DE1514691A1 - Kolben fuer Kathodenstrahlroehren,insbesondere Bildroehren - Google Patents
Kolben fuer Kathodenstrahlroehren,insbesondere BildroehrenInfo
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DU LOING, Paris, Frankreich
Kolben für Kathodenstrahlröhren, insbesondere Bildröhren
Die Erfindimg bezieht sich auf einen Kolben für Kathodenstrahlröhren,
insbesondere Bildröhren. Einen solchen Kolben erhält man durch Verschweißen eines Elementes mit konischer
Form, im folgenden "konischer Teil" genannt, aus Glas oder Metall, der im oberen Teil die elektronische Einrichtung
trägt, mit einem Glasschirm, über den der Zuschauer das Fernsehbild erblickt.
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Die Grundseite des Konus, auf der anderen Seite wie die elektronische Einrichtung gelegen, besitzt die Form eines
abgerundeten Rechtecks; mit diesem Rechteck ist der Schirm durch Verschweißen verbunden.
Der Schirm weist gewölbte Form auf, um dem Umgebungsdruck standhalten zu können, der gegen das im Inneren des Kolbens
herrschende Vakuum ausgeübt wird. Beim Schirm kann man zwei Teile unterscheiden: die gewölbte Sichtzone, deren Oberfläche
kugel- oder torusächnlich ist, und "Mantel" oder Rand, der praktisch senkrecht zur Sichtzone verläuft und
sich mit der Rechtecksgrundfläche des kegeligen Teils verbindet.
Der Schirm besitzt so praktisch die Form eines Rechteckdeckels, dessen gewölbte Hauptfläche der Sichtzone entspricht
und dessen vier Seitenflächen den Mantel bilden.
Jede der vier Seitenflächen des Mantels besitzt die Gestalt eines Rechteckes, dessen Grundseite mit der entsprechenden
Grundseite des kegeligen Teiles zusammenfällt, dessen Höhe von einem Minimum an den Enden gleichmäßig zur Mitte aufgrund
der Kugel oder Torusform der Sichtzone wächst, die jede Wand des Mantels schneidet.
Bei den bekannten Leuchtschirmen sind die Niveaulinien der
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Sichtzone, d. h. die Schnitte dieser Zone, mit Ebenen parallel zur Grundseite des kegeligen Teiles, praktisch
kreisförmig.
Erfindungsgemäß soll nun eine neue Form eines Leuchtschirmes geschaffen werden, bei der der Umriß der Sichtzone
die Form eines abgerundeten ebenen Rechtecks besitzt.
Erfindungsgemäß sind Schirm und konischer Teil längs ihrer Ränder miteinander verschweißt und der Bildschirm in der
Sichtzone in seinen Konturen rechteckig ausgebildet. Der Schirm kann dabei auch einen Mantel mit praktisch
konstanter Höhe aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Niveaulinien der Sichtzone die Neigung, praktisch parallel
zum Umriß des Leuchtschirmes mit steigender Annäherung
an diesen Umriß zu werden.
Erfindungsgemäß besteht ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Röhrenschirmes darin, daß ein am Umfang durch eine
Skeletteinrichtung abgestütztes Glasblatt, das die Form des Umrisses der Kegelgrundfläche aufweist, gewölbt wird.
Durch diese neue Anordnung ergeben sich beachtliche Vorteile, die auch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
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anhand der beiliegenden Zeichnungen erkennen läßt:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Bildfläche eines bekannten Kolbens für Fernsehgeräte;
Fig. 4- ist eine Draufsicht auf den Kolben für Fernsehgeräte
nach der Erfindung;
Fig. 6 zeigt verschiedene Schnitte durch den Schirm des Kolbens für Fernsehgeräte nach der Erfindung;
nach der Erfindung, wobei die Höhe des Hantele gleich Null ist.
Beim Bildschirm des bekannten Gerätes, wie es in den Figuren
1 und 2 dargestellt ist, ist mit 1 die Sichtsone, die eine
kugelige Form aufweist, bezeichnet, mit 2 der "Mantel" oder
Rand, der senkrecht zur Sichtzone verläuft und diese ait der abgerundeten Rechteckgrundfläche des kegelifen Teiles 3
verbindet.
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Weiterhin sind Niveaulinien 4a, 4b, 4c, 4d der Sichtzone
zu erkennen, d. h. von Abschnitten der Oberfläche, die durch Ebenen parallel zur Basis des kegeligen Teiles gebildet
werden. Die Niveaulinien sind praktisch umlaufend. Die vier Seitenwände 5» 6, 7, 8 des Mantels, die jeweils
einer Seite der Kegelgrundfläche entsprechen, besitzen praktisch die Gestalt eines Rechteckes mit allmählich steigender
Höhe von den Enden bis in die Mitte. Beim abgerundeten Rechteck m η ρ q r s, das die Wand 5 des Mantels bildet
- in Pig. 2 in der Ansicht zu sehen - ist die Höhe an den Enden m η und q r minimal und in der Mitte ρ s
maximal.
Die maximale Höhe für die langen Seiten 5, 7 des Mantels ist größer als für die kurzen Seiten 6, 8, wie in Fig. 3
zu sehen, die Schnitte durch den Schirm entsprechend ox, oy, oz in Pig. 1 zeigt.
Ox, wodurch der Schirm längs der Symmetrieebene senkrecht
zur langen Seite 5 geschnitten wird, schneidet diese lange Seite längs sp, was die maximale Höhe des Schirmmantels
bedeutet.
Oz dagegen, das den Schirm längs einer Diagonalebene schneidet, trifft die lange Seite 5 und die kurze Seite 8 an
ihrem Schnittpunkt mn, was die kleinste Höhe des Mantel-Schirmes bedeutet.
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Oy endlich, das den Schirm längs der Symmetrieebene senkrecht zur kurzen Seite 8 schneidet, schneidet letztere längs
tu, einer Mittelhöhe.
In Pig. 3 ist ebenfalls zu erkennen, daß im Gegensatz zu den Änderungen der Höhe des Mantels bei bekannten Schirmen
die Wölbung der Sichtzone selbst variabel ist, je nachdem, ob man in der Schnittebene ox ist, wo der Wert bei pv liegt,
oder in der Ebene oy, wo der Wert bei uw liegt, oder in der diagonalen Schnittebene oz, wo der charakteristische Wert
bei nf liegt.
Ein Leuchtschirm nach der Erfindung ist als Ganzes in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Bei diesem Schirm sind
die Niveaulinien 9a, 9b, 9c, 9d praktisch parallel zum Umriß der Kegelgrundseite 3. Die vier Seitenwände 10, 11,
12, 13 des Mantels besitzen praktisch die Form eines
Rechteckes mit konstanter Höhe, wie insbesondere aus Pig. bezüglich der in der Ansicht dieser Figur erscheinenden
Wand 10 zu entnehmen ist.
Dies geht ebenfalls aus Pig. 6 hervor, in der die Schnitte durch den Schirm längs der Ebenen ox1, oy1, oz1 in Pig. 4
gezeigt sind. Diese Schnittebenen treffen jeweils die Mitten der langen und kurzen Seiten des Mantels und den
Schnitt dieser Seiten längs den Höhen sfpf, Vu1, mfnf,
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- 7 -die untereinander gleich sind.
Der konstanten Schirmmantelhöhe nach der Erfindung entspricht eine konstante Krümmung bzw. Durchbiegung in der
Sichtzone unabhängig von der Schnittebene, die man betrachtet, um diese Krümmung zu messen. Es ist leicht erkenntlich, daß die Krümmungen pfvf, u*wf, n'f1 gleich sind.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß bei gleichem Widerstand gegen Umgebungsdruck im Hinblick auf das im
Kolben herrschende Vakuum die konstante Krümmung des Schirmes nach der Erfindung geringer ist als die maximale
Krümmung eines klassischen Kolbens, was zu einer Verminderung des Platzbedarfes hinsichtlich der Kolbenhöhe führt.
Im übrigen ist es bekannt, die Kolben für Kathodenstrahlröhren und Bildröhren insbesondere und die-se Röhren selbst
längs der Verschweißungslinie des Kegelteiles mit dem Schirm vermittels einer den Mantel umgebenden Einfassung zu schützen. Die konstante Höhe des Hanteis bei Kolben nach der
Erfindung macht die Herstellung solcher Schutzumhüllung en und ihre Befestigung am Kolben leichter und billiger. Das
gleiche gilt für die verschiedenen Einrichtungen, κ. Β. der Möbeltischlerei, die dazu bestirnt sind, diesen Teil
des Kolben bei Fernsehempfängern zu verkleiden. Insbesondere ist ein Verfahren *ur U—ntelung bekannt geworden,
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das in der französischen Patentschrift, eingereicht in
Prankreich am 22. November 1963, der Anmelderin mit dem Titel "Verfahren zum Umhüllen von Glasbehältern, zum
Beispiel von Kolben für Fernsehgeräte11 beschrieben ist.
Nach diesem Verfahren wird der Kolben mit einer Hülle am Umfang umgeben, die etwas höher als die des Kolbens engeordnet
ist und man bringt dann beide, das infolge Wärme plastisch gewordene Glas und die Umhüllung in Berührung,
insbesondere indem man das Innere des Kolbens unter Druck setzt. Dank der konstanten Mantelhöhe bietet sich der
erfindungsgemäße Kolben in besonders vorteilhafter Weise zur Ausführung dieses Verfahrens an.
Fig. 7 zeigt einen Kolben nach der Erfindung, dessen Hantelhöhe Null ist, wobei die Sichtzone 1 mit konstanter Krümmung
eich mit dem Kegelteil bei 15 längs der Ebene der Kegelbaeis verbindet.
Der Schirm mit konstanter Mantellänge oder der Mantellänge
Null nach der Erfindung kann nach dem üblichen PrtBvtrfahrtn
hergestellt werden.
In besondere vorteilhafter Itiee kann man ihn, intbttondtrt
bti tintr Eanttlhöht VuII durch Wölbung tin·· Mt tfttftte «int "3fctlttt*-linrichtung abgtttüttttn Olatblattt·,
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das die Porm des Umrisses der Kegelgrundfläche aufweist,
herstellen.. Die Skeletteinrichtimg hat hierbei genau die rechteckige Umrißgestalt an der Basis des Kegelteils. Die
so durch Wölben erhaltene Form besitzt natürlich praktisch zum Skelett, d. h. Umriß der Kegelbasis, mit der der Schirm
durch Verschweißen verbunden ist, parallele Niveaulinien. Das gleiche gilt, wenn anstatt das Glasblatt unter dem Einfluß
seines Eigengewichtes zu wölben, die Wölbung unter Vakuum oder unter Belastung vorgenommen wird; die Porm der
Wölbung ist dann unterschiedlich, die Niveaulinien verbleiben jedoch parallel zum Umriß der Grundfläche des Kegelteils.
Bei der Ausführung des Bildschirmes nach diesem Verfahren
kann man von einem polierten Glas ausgehen, da hierbei das Polieren der Innenfläche fortfällt, was bei manchen Ausführwigsformen,
insbesondere beim Farbfernsehen, eine aufwenige und teuere Belastung der Fabrikation bisher bekannter
Leuchtschirm· war.
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Claims (8)
1. Kolben für Kathodenstrahlröhren, insbesondere Bildröhren,
dadurch gekennzeichnet, daß Schirm und konischer Teil (3) des Kolbens längs ihrer Ränder miteinander verschweißt
sind und der Bildschirm in der Sichtzone (1) im Umriß rechteckig ausgebildet ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kegelteil direkt mit dem Außenumfangteil der Sichtzone (1)
verbunden ist.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schirm einen Mantel (2) mit vier Seitenwänden (10-13) praktisch gleicher Höhe aufweist.
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Niveaulinien (9) der Sichtzone (1) dazu neigen, zum Umriß des Schirmes parallel zu verlaufen, je
mehr man sich diesem nähert.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm eine Krümmung geringeren Wertes als die eines gewöhnlichen Schirmes gleicher Oberfläche
aufweist.
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6. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schirm aus einem Preßglasteil
besteht.
7. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm durch Wölben eines ebenen und polierten Glases entstanden ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Schirmes für eine Röhre
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Umfang durch eine Skeletteinrichtung abgestütztes Glasblatt, das
die Form des Umrisses der Kegelgrundfläche aufweist, gewölbt wird.
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FR7895 | 1965-03-04 | ||
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Publications (3)
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ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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BE677323A (de) | 1966-09-05 |
CS159726B2 (de) | 1975-01-31 |
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US3931906A (en) | 1976-01-13 |
BR6677508D0 (pt) | 1973-12-26 |
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LU50564A1 (de) | 1966-09-03 |
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