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DE1514691A1 - Kolben fuer Kathodenstrahlroehren,insbesondere Bildroehren - Google Patents

Kolben fuer Kathodenstrahlroehren,insbesondere Bildroehren

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Publication number
DE1514691A1
DE1514691A1 DE19661514691 DE1514691A DE1514691A1 DE 1514691 A1 DE1514691 A1 DE 1514691A1 DE 19661514691 DE19661514691 DE 19661514691 DE 1514691 A DE1514691 A DE 1514691A DE 1514691 A1 DE1514691 A1 DE 1514691A1
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DE
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screen
piston
piston according
viewing zone
outline
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DE19661514691
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English (en)
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DE1514691B2 (de
DE1514691C (de
Inventor
Georges Bradu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOING VERRERIES
Societe des Verreries Industrielles Reunies du Loing
Original Assignee
LOING VERRERIES
Societe des Verreries Industrielles Reunies du Loing
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Publication date
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Publication of DE1514691A1 publication Critical patent/DE1514691A1/de
Publication of DE1514691B2 publication Critical patent/DE1514691B2/de
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Publication of DE1514691C publication Critical patent/DE1514691C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/861Vessels or containers characterised by the form or the structure thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/02Vessels; Containers; Shields associated therewith; Vacuum locks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/86Vessels and containers
    • H01J2229/8613Faceplates
    • H01J2229/8616Faceplates characterised by shape

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Dfpl.-lng. R. H. Bahr Dipl.-Phys. E. Betzier Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl
PATENTANWÄLTE
j)r Ex ο ι
Heme, den
FreiligrathstraBe 19 Postfach 140 Fernsprecher; Herne50930 und S 1562 Τθίβχ 08 229 853
München 13, den 28. Feb.
Alter St. Georgsplatz 9/11 Fernsprecher: München 352628 Telex 05 24 562
Postzustellung erbeten nach 469 Herne, Postfach 140
Akten-Nr. A -] γ ■] in der Antwort bitte angeben
SOCIETE DES VEHRERIES INDUSTRIELLES REUNIES DU LOING, Paris, Frankreich
Kolben für Kathodenstrahlröhren, insbesondere Bildröhren
Die Erfindimg bezieht sich auf einen Kolben für Kathodenstrahlröhren, insbesondere Bildröhren. Einen solchen Kolben erhält man durch Verschweißen eines Elementes mit konischer Form, im folgenden "konischer Teil" genannt, aus Glas oder Metall, der im oberen Teil die elektronische Einrichtung trägt, mit einem Glasschirm, über den der Zuschauer das Fernsehbild erblickt.
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Die Grundseite des Konus, auf der anderen Seite wie die elektronische Einrichtung gelegen, besitzt die Form eines abgerundeten Rechtecks; mit diesem Rechteck ist der Schirm durch Verschweißen verbunden.
Der Schirm weist gewölbte Form auf, um dem Umgebungsdruck standhalten zu können, der gegen das im Inneren des Kolbens herrschende Vakuum ausgeübt wird. Beim Schirm kann man zwei Teile unterscheiden: die gewölbte Sichtzone, deren Oberfläche kugel- oder torusächnlich ist, und "Mantel" oder Rand, der praktisch senkrecht zur Sichtzone verläuft und sich mit der Rechtecksgrundfläche des kegeligen Teils verbindet.
Der Schirm besitzt so praktisch die Form eines Rechteckdeckels, dessen gewölbte Hauptfläche der Sichtzone entspricht und dessen vier Seitenflächen den Mantel bilden.
Jede der vier Seitenflächen des Mantels besitzt die Gestalt eines Rechteckes, dessen Grundseite mit der entsprechenden Grundseite des kegeligen Teiles zusammenfällt, dessen Höhe von einem Minimum an den Enden gleichmäßig zur Mitte aufgrund der Kugel oder Torusform der Sichtzone wächst, die jede Wand des Mantels schneidet.
Bei den bekannten Leuchtschirmen sind die Niveaulinien der 9 0 9 8 3 7 / 0 h 8 8
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Sichtzone, d. h. die Schnitte dieser Zone, mit Ebenen parallel zur Grundseite des kegeligen Teiles, praktisch kreisförmig.
Erfindungsgemäß soll nun eine neue Form eines Leuchtschirmes geschaffen werden, bei der der Umriß der Sichtzone die Form eines abgerundeten ebenen Rechtecks besitzt.
Erfindungsgemäß sind Schirm und konischer Teil längs ihrer Ränder miteinander verschweißt und der Bildschirm in der Sichtzone in seinen Konturen rechteckig ausgebildet. Der Schirm kann dabei auch einen Mantel mit praktisch konstanter Höhe aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Niveaulinien der Sichtzone die Neigung, praktisch parallel zum Umriß des Leuchtschirmes mit steigender Annäherung an diesen Umriß zu werden.
Erfindungsgemäß besteht ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Röhrenschirmes darin, daß ein am Umfang durch eine Skeletteinrichtung abgestütztes Glasblatt, das die Form des Umrisses der Kegelgrundfläche aufweist, gewölbt wird.
Durch diese neue Anordnung ergeben sich beachtliche Vorteile, die auch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
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anhand der beiliegenden Zeichnungen erkennen läßt:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Bildfläche eines bekannten Kolbens für Fernsehgeräte;
Fig. 2 ist eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Kolbens; Fig. 3 zeigt verschiedene Schnitte des Schirmes dieses Kolbens für Fernsehzwecke in größerer Darstellung;
Fig. 4- ist eine Draufsicht auf den Kolben für Fernsehgeräte nach der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 4»
Fig. 6 zeigt verschiedene Schnitte durch den Schirm des Kolbens für Fernsehgeräte nach der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Ansicht eines Kolbens für Fernsehgeräte
nach der Erfindung, wobei die Höhe des Hantele gleich Null ist.
Beim Bildschirm des bekannten Gerätes, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist mit 1 die Sichtsone, die eine kugelige Form aufweist, bezeichnet, mit 2 der "Mantel" oder Rand, der senkrecht zur Sichtzone verläuft und diese ait der abgerundeten Rechteckgrundfläche des kegelifen Teiles 3 verbindet.
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Weiterhin sind Niveaulinien 4a, 4b, 4c, 4d der Sichtzone zu erkennen, d. h. von Abschnitten der Oberfläche, die durch Ebenen parallel zur Basis des kegeligen Teiles gebildet werden. Die Niveaulinien sind praktisch umlaufend. Die vier Seitenwände 5» 6, 7, 8 des Mantels, die jeweils einer Seite der Kegelgrundfläche entsprechen, besitzen praktisch die Gestalt eines Rechteckes mit allmählich steigender Höhe von den Enden bis in die Mitte. Beim abgerundeten Rechteck m η ρ q r s, das die Wand 5 des Mantels bildet - in Pig. 2 in der Ansicht zu sehen - ist die Höhe an den Enden m η und q r minimal und in der Mitte ρ s maximal.
Die maximale Höhe für die langen Seiten 5, 7 des Mantels ist größer als für die kurzen Seiten 6, 8, wie in Fig. 3 zu sehen, die Schnitte durch den Schirm entsprechend ox, oy, oz in Pig. 1 zeigt.
Ox, wodurch der Schirm längs der Symmetrieebene senkrecht zur langen Seite 5 geschnitten wird, schneidet diese lange Seite längs sp, was die maximale Höhe des Schirmmantels bedeutet.
Oz dagegen, das den Schirm längs einer Diagonalebene schneidet, trifft die lange Seite 5 und die kurze Seite 8 an ihrem Schnittpunkt mn, was die kleinste Höhe des Mantel-Schirmes bedeutet.
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Oy endlich, das den Schirm längs der Symmetrieebene senkrecht zur kurzen Seite 8 schneidet, schneidet letztere längs tu, einer Mittelhöhe.
In Pig. 3 ist ebenfalls zu erkennen, daß im Gegensatz zu den Änderungen der Höhe des Mantels bei bekannten Schirmen die Wölbung der Sichtzone selbst variabel ist, je nachdem, ob man in der Schnittebene ox ist, wo der Wert bei pv liegt, oder in der Ebene oy, wo der Wert bei uw liegt, oder in der diagonalen Schnittebene oz, wo der charakteristische Wert bei nf liegt.
Ein Leuchtschirm nach der Erfindung ist als Ganzes in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Bei diesem Schirm sind die Niveaulinien 9a, 9b, 9c, 9d praktisch parallel zum Umriß der Kegelgrundseite 3. Die vier Seitenwände 10, 11, 12, 13 des Mantels besitzen praktisch die Form eines Rechteckes mit konstanter Höhe, wie insbesondere aus Pig. bezüglich der in der Ansicht dieser Figur erscheinenden Wand 10 zu entnehmen ist.
Dies geht ebenfalls aus Pig. 6 hervor, in der die Schnitte durch den Schirm längs der Ebenen ox1, oy1, oz1 in Pig. 4 gezeigt sind. Diese Schnittebenen treffen jeweils die Mitten der langen und kurzen Seiten des Mantels und den Schnitt dieser Seiten längs den Höhen sfpf, Vu1, mfnf,
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- 7 -die untereinander gleich sind.
Der konstanten Schirmmantelhöhe nach der Erfindung entspricht eine konstante Krümmung bzw. Durchbiegung in der Sichtzone unabhängig von der Schnittebene, die man betrachtet, um diese Krümmung zu messen. Es ist leicht erkenntlich, daß die Krümmungen pfvf, u*wf, n'f1 gleich sind.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß bei gleichem Widerstand gegen Umgebungsdruck im Hinblick auf das im Kolben herrschende Vakuum die konstante Krümmung des Schirmes nach der Erfindung geringer ist als die maximale Krümmung eines klassischen Kolbens, was zu einer Verminderung des Platzbedarfes hinsichtlich der Kolbenhöhe führt.
Im übrigen ist es bekannt, die Kolben für Kathodenstrahlröhren und Bildröhren insbesondere und die-se Röhren selbst längs der Verschweißungslinie des Kegelteiles mit dem Schirm vermittels einer den Mantel umgebenden Einfassung zu schützen. Die konstante Höhe des Hanteis bei Kolben nach der Erfindung macht die Herstellung solcher Schutzumhüllung en und ihre Befestigung am Kolben leichter und billiger. Das gleiche gilt für die verschiedenen Einrichtungen, κ. Β. der Möbeltischlerei, die dazu bestirnt sind, diesen Teil des Kolben bei Fernsehempfängern zu verkleiden. Insbesondere ist ein Verfahren *ur U—ntelung bekannt geworden,
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das in der französischen Patentschrift, eingereicht in Prankreich am 22. November 1963, der Anmelderin mit dem Titel "Verfahren zum Umhüllen von Glasbehältern, zum Beispiel von Kolben für Fernsehgeräte11 beschrieben ist.
Nach diesem Verfahren wird der Kolben mit einer Hülle am Umfang umgeben, die etwas höher als die des Kolbens engeordnet ist und man bringt dann beide, das infolge Wärme plastisch gewordene Glas und die Umhüllung in Berührung, insbesondere indem man das Innere des Kolbens unter Druck setzt. Dank der konstanten Mantelhöhe bietet sich der erfindungsgemäße Kolben in besonders vorteilhafter Weise zur Ausführung dieses Verfahrens an.
Fig. 7 zeigt einen Kolben nach der Erfindung, dessen Hantelhöhe Null ist, wobei die Sichtzone 1 mit konstanter Krümmung eich mit dem Kegelteil bei 15 längs der Ebene der Kegelbaeis verbindet.
Der Schirm mit konstanter Mantellänge oder der Mantellänge Null nach der Erfindung kann nach dem üblichen PrtBvtrfahrtn hergestellt werden.
In besondere vorteilhafter Itiee kann man ihn, intbttondtrt bti tintr Eanttlhöht VuII durch Wölbung tin·· Mt tfttftte «int "3fctlttt*-linrichtung abgtttüttttn Olatblattt·,
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das die Porm des Umrisses der Kegelgrundfläche aufweist, herstellen.. Die Skeletteinrichtimg hat hierbei genau die rechteckige Umrißgestalt an der Basis des Kegelteils. Die so durch Wölben erhaltene Form besitzt natürlich praktisch zum Skelett, d. h. Umriß der Kegelbasis, mit der der Schirm durch Verschweißen verbunden ist, parallele Niveaulinien. Das gleiche gilt, wenn anstatt das Glasblatt unter dem Einfluß seines Eigengewichtes zu wölben, die Wölbung unter Vakuum oder unter Belastung vorgenommen wird; die Porm der Wölbung ist dann unterschiedlich, die Niveaulinien verbleiben jedoch parallel zum Umriß der Grundfläche des Kegelteils.
Bei der Ausführung des Bildschirmes nach diesem Verfahren kann man von einem polierten Glas ausgehen, da hierbei das Polieren der Innenfläche fortfällt, was bei manchen Ausführwigsformen, insbesondere beim Farbfernsehen, eine aufwenige und teuere Belastung der Fabrikation bisher bekannter Leuchtschirm· war.
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Claims (8)

15U691 - ίο - Pat entan sprüche
1. Kolben für Kathodenstrahlröhren, insbesondere Bildröhren, dadurch gekennzeichnet, daß Schirm und konischer Teil (3) des Kolbens längs ihrer Ränder miteinander verschweißt sind und der Bildschirm in der Sichtzone (1) im Umriß rechteckig ausgebildet ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelteil direkt mit dem Außenumfangteil der Sichtzone (1) verbunden ist.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schirm einen Mantel (2) mit vier Seitenwänden (10-13) praktisch gleicher Höhe aufweist.
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Niveaulinien (9) der Sichtzone (1) dazu neigen, zum Umriß des Schirmes parallel zu verlaufen, je mehr man sich diesem nähert.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm eine Krümmung geringeren Wertes als die eines gewöhnlichen Schirmes gleicher Oberfläche aufweist.
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6. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm aus einem Preßglasteil besteht.
7. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm durch Wölben eines ebenen und polierten Glases entstanden ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Schirmes für eine Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Umfang durch eine Skeletteinrichtung abgestütztes Glasblatt, das die Form des Umrisses der Kegelgrundfläche aufweist, gewölbt wird.
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Le e rs e ι te
DE19661514691 1965-03-04 1966-03-01 Kolben für Kathodenstrahlröhren und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1514691C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7895 1965-03-04
FR7895A FR1452018A (fr) 1965-03-04 1965-03-04 Perfectionnement aux ampoules pour tubes cathodiques, notamment pour tubes de télévision
DES0102303 1966-03-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1514691A1 true DE1514691A1 (de) 1969-09-11
DE1514691B2 DE1514691B2 (de) 1972-09-07
DE1514691C DE1514691C (de) 1973-03-29

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406787A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Rca Corp., New York, N.Y. Kathodenstrahlroehre
DE3406784A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Rca Corp., New York, N.Y. Kathodenstrahlroehre
DE3432677A1 (de) * 1983-09-06 1985-04-04 Rca Corp., New York, N.Y. Kathodenstrahlroehre mit einer eine im wesentlichen ebene bildschirmperipherie aufweisenden frontplatte
DE3702206A1 (de) * 1986-01-30 1987-08-06 Matsushita Electronics Corp Farbbildroehre
US4887001A (en) * 1983-09-06 1989-12-12 Rca Licensing Corporation Cathode-ray tube having faceplate panel with essentially planar screen periphery

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Publication number Publication date
BE677323A (de) 1966-09-05
CS159726B2 (de) 1975-01-31
SE304065B (de) 1968-09-16
GB1144354A (en) 1969-03-05
AT274912B (de) 1969-10-10
NL6602123A (de) 1966-09-05
FR1452018A (fr) 1966-02-25
US3931906A (en) 1976-01-13
BR6677508D0 (pt) 1973-12-26
DE1514691B2 (de) 1972-09-07
ES323745A1 (es) 1967-01-16
LU50564A1 (de) 1966-09-03
IL25284A (en) 1970-02-19

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