[go: up one dir, main page]

DE1513587A1 - Endschalter,insbesondere Spindelendschalter - Google Patents

Endschalter,insbesondere Spindelendschalter

Info

Publication number
DE1513587A1
DE1513587A1 DE19651513587 DE1513587A DE1513587A1 DE 1513587 A1 DE1513587 A1 DE 1513587A1 DE 19651513587 DE19651513587 DE 19651513587 DE 1513587 A DE1513587 A DE 1513587A DE 1513587 A1 DE1513587 A1 DE 1513587A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
switching
pawl
lock
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19651513587
Other languages
English (en)
Other versions
DE1513587B2 (de
Inventor
Helmut Nowak
Heinz Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Stemmann OHG
Original Assignee
August Stemmann OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Stemmann OHG filed Critical August Stemmann OHG
Publication of DE1513587A1 publication Critical patent/DE1513587A1/de
Publication of DE1513587B2 publication Critical patent/DE1513587B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H19/18Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H19/186Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Endschalter, insbesondere Spindelendschalter.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Endschalter, insbesondere
    einen Spindelendschalter mit einer Spindel mit verstellbaren
    Ansjhlägen, mit einer Wandermutter, einer Schaltwanne und einem
    SprungschaltKerk (SchaltSChlos), das in den beiden Endstellungen,
    ausgelöst durch die Schaltwanne , auf eine die Kontakte brw. Kon-
    taktsegmente tragende Schaltachse einwirkt. Derartige Spinuel-
    endsmhalter Anden z.L. bei Eubwerhen von hrarlen, Laufkatzen od.
    i;inr icn tungen Vurwendung.
    Wird mit einer,: derartigen Spinüelendschalten z.t. die oberste
    And.stellung abgesuhalte t, so aub die hIgllch!eit bestercn, Iber
    gLsahlossen gebliebene Zonta>:te zurücktahren zu dünnen. Letztere
    hunür,,tL Malten dann bei irreichen der antcr2Gen Endstellung
    -,= MrIM ab. Ms JuhalLchlet UM oel ueruhtigen Spindel-
    u_:.::: :nultern in der leiau, da.,, bei sui nev be täuilung in einer
    dr:."ul1'eder AnergA gespeicriurt uirüi, ule uei dur hUlküchr von
    undute Llun_; uum jah, ltschlut nit der S,.alaltaunau in ;eine
    :uilage zuriinmoreht und u2 somit Ar die nächst: Schultfunktion
    w @e:.@. ; ;eraueverla2senen ouur in der arideren Endstullung bereit-
    Bricht diese Rückholfeder, so kommt ein Zurückdrehen des Schaltschlosses nicht mehr zustande. Es kann somit folgender Fall e ntreten: die Rückholfeder brach beim Abschalten der unteren Endstellung.. Die untere Endstellung@wurde dabei noch abgeschaltet, jedoch wird nunmehr nicht mehr die Mittel- bzw. Nullstellung des Schaltschlosses beim Verlassen dieser Endstellung erreicht, vielmehr bleibt das Schaltschloß in ausgeschwenkter Stellung stellen. Ein erneutes Anfahren dieser Endstellung ist nicht möglich, jedoch kann die Anlage -über die für die Gegenrichtung geschlossen gebliebenen Kontakte in die obere Endstellung gefahren werden, in der ein Abschalten nicht erfolgt. Bei Kränen, Hubwerken und dgl. ist ein Abreiben der Last und des Aufnahmemittels mit schweren Unfüllen und großen Schäden an den Betriebsmitteln die Folge.
  • Der Erf'indund lie-t daher die Au'gabe zugrunde, einen Windschalter, insbesondere Spindelendschalter zu schaffen, bei dem die vorsteheng geschilderte, durch Bruch der Rückholfed;r des Schalt-@Larin.
  • schlosses entstehende Gefahrensituation nicht mehr auftreten Zu diesem Zweck zeichnet sich nach der Erfindung ein Spinlielendsuhalter der eingangs genannten Art dadurch aus, da", die die Kontakte bzw. Kontaktsegmente tragende Schaltachse in der Mitte geteilt und für jedes Teilst,ulc der Schaltachbe.je ein geson::ertes, in jeweils einer Schwlterendstellunr@ i.rl@sames Sprungschaltwer.. (Schaltschloss) vorgesehen ist. Zur Betätigung der beiden Schaltschlösser weist die Schaltswanne an ihren beiden Enden Nasen, Ausnehmungeri od. dgl. auf, die ohne Behinderung einer azialen Bewegung der Schaltwanne jeweils nur in einer Drehrichtung der Schaltwanne den mit einer Rolle versehenen Ezzenterhebel des zugeordneten Schaltschlosses zu dessen Betätigung in einer Richtung verachwenken.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung UnesSpindelendschalters wird erreicht, daß bei Erreichen z.B. der obersten Endstellung nur das für diese vorgesehene Schaltschloß arbeitet, bei Er-reichen der untersten Stellung nur das für diese Stellung vorge-sehene. Bei einem Bruch der Rückholfeder kann kein Versagen der Abschaltung der anderen Endstellung mehr eintreten. Es ist lediglich nicht mehr möglich, in Richtung auf die Endstellung zu fahren, in der der Federbruch aufgetreten ist.
  • In dieser Ausbildung kann der Spindelendachalter nach der Erfin- dung vorteilhaft als Betriebsschalter dienen, d.h. das betriebs- mäßige Abschalten einer Anlage übernehmen. Es wird hierbei ein hoher Sicherheitsgrad erreicht, da der Spindelendschalter zusätzlieh in bekannter Weise mit einer zwangsläufigen Abschaltung ausgemistet ist, die in jedem Fall die Kontakte zum Abschalten bringt.
  • Der Spindelendsehalter nach der Erfindung kann aber auch be- sonders vorteilhaft als Sicherheits- oder Not-Endschalter einge- setzt werden; die betriebsmäßige Endabschaltung muß dann über einen Eilfestros-Spindelendschalter oder einen zweiten Spindelendsehalter vorgenommen werden, der so eingestellt ist, daß im Normalfall der Not-Endschalter nicht zum Anaprechen kommt. In diesem Fall, d.h. bei Verwendung des Spindelendschalters nach der Erfindung als Sicherheits- oder Not-Endschalter, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine selbsttätig einrastende Sperre zur Verriegelung der jeweiligen Ausschaltstellung vorgesehen, die nur mit besonderen Mitteln wieder aufgehoben werden kann. Hierdurch wird erzwungen, daß der Spindelendschalter tatsächlich nur für die Sicherheits- bzw. Not-Endschaltung gebraucht wird, nicht aber zur betriebsmäßigen Abschaltung anstelle des eigentlichen Betriebs-Spindelendschalters von der Bedienungsperson benutzt wird. Im einzelnen kann dabei der Spindelendschalter, bei dem das Sehaltschloß in bekannter Weise eine Klinkenscheibe und eine federbelastete Sperrklinke aufweist, die in der nicht geschalteten Stellung in die Klinkenscheibe faßt und aus dieser beim Schwenken der von der Schaltwanne betätigten Rolle des.Exzenters von. diesem aus der Sperrstellung herausbewegt wird, dadurch sich auszeichnen, daß gegenüberliegend zur ersten Sperrklinke eine zweite, ebenfalls in Aussparungen der Klinkenscheibe eingreifende Sperrklinke vorgesehen ist, die als Doppelhebel ausgebildet und mit der ersten Sperrklinke durch eine gemeinsame Spannfeder verbunden ist und die das Schaltachloß in der ausgeschwenkten Stellung nach dem Schalten festhält, bis sie über ein von außen mittels eines Schlüssels od.dgl. $u betätigendes@Schloß aus der Riegelstellung ausgehoben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt; in der Zeichnung zeigens , Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Spindelendschälter; Fig. 2 eine schematische Darstellung der Schaltachse mit der Anordnung der Kontaktsegmente und der Kontaktfinger; Fig. 3 einen schematischen Schnitt etwa nach Linie III-III in Fig. 1, in welchem das SchaltschloB mit der bei Anwendung des Spindelendschalters als Sicherheits- bzw. Notendschalter vorgesehenen Sperre zur Verriegelung der Ausschaltstellung dargestellt ist, und zwar im Zustand des Schaltschlosses in der nicht geschalteten Nullstellung; Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch im Zustand nach der Momentschaltung und fig. 5 ebenfalls eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch im Zustand bei ganz ausgeschwenktem SchaltschloB. Der in seinem Grundaufbau bekannte Spindelendschalter befindet sich in einem Gehäuse 1 mit Deckel 2 und weist eine im Gehäuse gelagerte Spindel 3 auf, die in Lagerbuchsen 4,5 gelagert ist. Eine von der Spindel axial durchgriffene Schaltwanne 6 ist mit ihrem einen Endteil auf einem in das Gehäuse hinein verlängerten und mit Gewinde versehenen Ansatz 4' der Lagerbuchse 4 (vgl. Fig. 1, linke Seite) und mit ihrem anderen Endteil auf der Spindel 3 gelagert. In dem zwischen den beiden Endteilen bzw. Wannen der Schaltwanne 6 befindlichen Bereich der Spindel 3 ist diese mit einem Gewindeteil 3' versehen, auf dem mittels Kontermuttern 7 und Naszkenscheiben 8 gehaltene, verstellbare Anschlagmuttern 9 und 10 angebracht. Weiterhin befindet sich auf dem Gewindeteil 31 der Spindel 3 eine Wandermutter 11, die beim Drehen der Spindel 3, je nach Drehrichtung, in Richtung des Pfeiles a oder b auf der Spindel wandert, bis sie am Ende ihres Weges an die Anschlagmutter 9 oder 10 anstößt und in dieser, der oberen oder unteren Endstellung des Weges der zu schaltenden Anlage, z.B. eines Kranes oder eines Hubwerkes, die Schaltwanne 6 mitnimmt und diese nach links oder rechts ausschwenkt. Unterhalb der Spindel 3, 3' befindet.sich im Gehäuse 1 die Schaltachse, die hier in der Mitte bei 12 geteilt und gelagert ist und aus zwei gleichen Teilstücken 13 und 14 besteht. Die Teilstücke 13,14 der Schaltachse tragen Kontakte bzw. Kontaktsegmente 15 und 16. Zur Betätigung der beiden Teilstücke 13,14 der Schaltachse ist jeweils ein gesondertes SchaltschloB bzw. Sprungschaltwerk vorgesehen, das als Ganzes mit 17 bzw. 18 bezeichnet ist. Dieses Sprungschaltwerk bzw. Schaltschloß ist in seinem konstruktiven Aufbau bekannt und besteht im wesentlichen aus einem Exzenterhebel 19 mit einer Rolle 20 am oberen Ende, einer Klinkenscheibe 21, einer Rückholfeder 22 und einer Momentschaltungsfeder 23. Wird der Exzenterhebel 19 mit der Rolle 20 aus seiner nicht geschalteten Nullstellung zur einen Seite hin verschwenkt, so spannt sich die Rückholfeder 22 und auch die Momentschaltungsfeder 23, wobei letztere nach Freigabe der zunächst durch eine Sperrklinke 24 (Fig. 3 bis 5) festgehaltenen Klinkenscheibe 21 die in ihr gespeicherte Energie als Drehbewegung auf die Schaltachse überträgt und deren Schaltbewegung bewegt.
  • Zur Betätigung der beiden Schaltschlösser 17,18 weist die Schaltwanne 6 an ihren Endteilen bzw. Wannen Nasen, Ausnehmungen 25 od.dgl, auf, die ohne Behinderung einer axialen Bewegung der Schaltwanne jeweils nur in einer Drehrichtung der Schaltwanne den mit der Rolle 20 versehenen Exzenterhebel 19 des zugeordneten Schaltschlosses 17 bzw. 18 zu dessen Betätigung in einer Richtung verschwenken.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Spindelendschaltera kann durch einen Bruch der Rückholfeder 19 z.B. des Schaltschlosses 17 kein Versagen der Abschaltung der anderen Endstellung mehr eintreten. Dort erfolgt vielmehr die Abschaltung durch das Schaltachloß 18 mit dem Teilstück 14 der Schaltachse. Es ist lediglich nicht mehr möglich, in Richtung auf die Endstellung zu fahren, in der der Bruch der Rückholfeder aufgetreten ist.
  • Der Spindelendachaltet in seiner vorstehend beschriebenen Ausbildung kann sowohl als Betriebsschalter wie auch als Sicherheite- bzw. Notendschalter Verwendung finden. Findet der Spindelendschalter als Sicherheits- bzw. Notendschalter Ver-wendung, erfolgt also die betriebsmäßige Endabschaltung über einen Hilfestrom-Spindelendschalter oder einen zweiten Sp3,nde1-endschalter, so ist-der Endschalter vorteilhaft mit einer selbsttätig einrastenden Sperre zur Verriegelung der jeweiligen Ausschaltstellung versehen, die nur mit besonderen Mitteln wieder aufhebbat ist (Fig. 3 bis 5). Hierzu ist außer der schon erwähnten Sperrklinke 24, die mit. der Klinkenscheibe 21 beim Verschwenken des Schaltschlosses zunächst zusammenwirkt und diese festhält, bis sie vom Exzenter 19 aus ihrer Sperrstellung ausgehoben wird, noch eine weitere, als doppelarmiger Hebel ausgebildete Sperrklinke 26 vorgesehen, die bei 27 schwenkbar gelagert ist und im Zustand der nicht geschalteten Nullstellung des Schaltschlosses (Fig. 3) in eine besondere Ausnehmung 28 der Klinkenscheibe 21 faßt, Die beiden Sperrklinken 24 und 26 liegen sich in Bezug auf das dem Schaltsohloß 17 zugehörige Teilstück 13 der Schaltachse zu beiden Seiten derselben gegenüber und sind durch eine gemeinsame , Feder 29 miteinander verbunden und gegeneinander gespannt. Der Exzenter 19 ist auf der zur Sperrklinke 26 hin liegenden Seite bei 19' abgeflacht, Wird das Schaltschloß durch Verschwenken des ]#xzenterhebele 19 mit der Rolle 20 durch Drehen der Schaltwanne 6 mit ihrer Ausnehmung 25 betätigt, so springt -wie aus Fig. 4 ersichtlichnach Durchführung der Momentschaltung die Sperrklinke 26 in eine weitere Ausnehmung 30 der Klinkenscheibe 21 und hält diese in der ausgeschwenkten Stellung fest, so daß das Schaltschloß nicht wieder in seine Nullstellung zurüekkehren.kann. Bei ganz ausgeschwenktem Schaltschloß (Fig. 5) befindet sich die Sperrklinke 26 etwas oberhalb des durch die Ausnehmung 30 gebildeten Anschlages der Klinkenscheibe 21, .hindert also nicht deren völliges Ausechwenken beim Weiterdreheg der Schaltwanne 6, wohl aber ist das Zurückschwenken in die Nullstellung vermieden, wenn die Schaltwanne 6 die Rolle 20 wieder freigibt und die Rückholfeder 22 das Schaltschloß zurückzuschwenken versuchte. Um die Sperrklinke 26 aus ihrer Riegelstellung wieder auszuheben, ist ein als Ganzes schematisch mit 51 bezeichnetes Schloi:i, z.B. in der Wandung des Gehäuses 1 vorgesehen, das nur mittels eines Schlüssels od. dgl. betätigt werden kann und dann durch enQsprechendes EinL:irücken eines Bolzens 32 od. dgl. gegen den oberhalb der Lagerung 27 befindlichen Arm der Sperrklinke 26 dieselbe aus der Ausnehmung ;#0 wieder aushebt und in die Ausgangsstellung (Fig. 3) bringt.
  • Auf diese Weise wird erzwungen, daß der Spindelendschal-iGer tatsächlich nur für die Not-Endschaltung gebraucht wird und nicht zur betriebsmäßigen EncJa..sciialtung dient. In Verbindung mit der oben in Bezug auf Yig. 1 beschriebenen Ausbildung des Endschalters ergibt sich in diesem Fall ein Not-Endschalter mit höchstmöglicher Sicherheit.
  • Au;, dem vo-steljend erläuterten Ausf'izhr°unL;sbeispiel eines nach der Eri'lndung ausgebildeten Spindelendschalters ergibt sich für den Fachamnn, dali auch Getriebe bzw. fiebelendschalter entsprechenu ausgebildet sein können, die Erfindung also nicht auf Spindelendschalter begrenzt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: . 1. Endschalter, insbesondere Spindelendschalter mit einer Spindel mit verstellbaren Anschlägen, mit einer Wandermutter, einer Schaltwanne und einem Sprungschaltwerk (Schaltschloß), das in den beiden Endstellungen, ausgelöst durch die Schaltwanne, auf eine die Kontakte bzw. Kontaktsegmente tragende Schaltachse einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontakte bzw. Kontaktsegmente (15,16) tragende Schaltachse in der Mitte (bei 12) geteilt und für jedes Teilstück (13 bzw. 14) der Schaltachse je ein gesondertes, in jeweils einer Schalterendstellung wirksames Sprungschaltwerk (SchaltschloB) (17 und 18) vorgesehen ist.
  2. 2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwanne (6) zur Betätigung der beiden Schaltschlösser (17 und 18) an ihren bei-den Enden Nasen, Ausnehmungen (25) od. dgl. aufweist, die ohne Behinderung einer axialen Bewegung der Schaltwanne jeweils nur in einer Drehrichtung der Schaltwanne (6) den mit einer Rolle (20) versehenen Exzenterhebel (19) des zugeordneten Schaltschlosses (17 b7w.18), zu dessen Betätigung in einer Richtung verschwenken.
  3. 3. Enschalter nach Anspruch 1 und 2, bei Anwendung als Sicherheits- oder Not-Endschalter"dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätig einrastende Sperre (26) zur Verriegelung der jeweiligen Ausschaltstellung vorgesehen ist, die nur mit besonderen Mitteln (13g2) wieder aufhebbar ist.
  4. 4. Endschalter nach Anspruch 3@, bei dem ctas Schaltsehloß eine Klinkenscheibe und eine federbelastete Sperrklinke aufweist, die in der nicht geschalteten Stellung in die Klinkenscheibe faßt und aus dieser beim Schwenken der von der Schaltwanne betätigten Rolle des Exzenters von diesem aus der Sperrstellung herausbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend zur ersten Sperrklinke (24) eine zweite, ebenfalls in Aussparungen (28,30) der Klinkenscheibe (21) eingreifende Sperrklinke (26) vorgesehen ist, die als Doppelhebel ausgebildet und mit der ersten Sperrklinke (24) durch eine gemeinsame Spannfeder (29) verbunden ist und die das Schaltschloß (17) bzw. 18) in der ausgeschwenkten Stellung nach dem Schalten festhält, bissie über ein von außen mittels Schlüssel od. dgl. zu betätigendes Schloß (31) aus der Riegelstellung ausgehoben wird.
DE19651513587 1965-10-01 1965-10-01 Endschalter insbesondere spindelendschalter Withdrawn DE1513587B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST024454 1965-10-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1513587A1 true DE1513587A1 (de) 1969-08-28
DE1513587B2 DE1513587B2 (de) 1971-05-19

Family

ID=7460132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651513587 Withdrawn DE1513587B2 (de) 1965-10-01 1965-10-01 Endschalter insbesondere spindelendschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1513587B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386117A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Siemens Ag Interrupteur de fin de course destine a un arbre entraine sur un grand angle de rotation
FR2638890A1 (fr) * 1988-11-04 1990-05-11 Man Ghh Krantechnik Interrupteur de fin de course en rotation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386117A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Siemens Ag Interrupteur de fin de course destine a un arbre entraine sur un grand angle de rotation
FR2638890A1 (fr) * 1988-11-04 1990-05-11 Man Ghh Krantechnik Interrupteur de fin de course en rotation

Also Published As

Publication number Publication date
DE1513587B2 (de) 1971-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4011019C1 (de)
DE102011013749A1 (de) Laststufenschalter
DE2515949C2 (de) Vorrichtung zur Entkupplung einer Antriebswelle eines elektrischen Schalters
DE112010000872T5 (de) Container
DE19614123A1 (de) Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß
DE1513587A1 (de) Endschalter,insbesondere Spindelendschalter
DE4009503A1 (de) Schrittschaltgetriebe fuer stufenwaehler von stufentransformatoren
DE1513587C (de) Endschalter, insbesondere Spindelendschalter
DE3518419A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen schalter
DE2500155C2 (de) Bistabiler Schnappmechanismus mit geradliniger Bewegung
DE3226165A1 (de) Unter last schaltbarer abgriffsumschalter und antriebseinrichtung fuer einen derartigen schalter
DE2712916A1 (de) Bremsvorrichtung
DE10258391B4 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE2517421B2 (de) Mechanisch-hydraulische Folgesteueranordnung für ein Fahrwerk eines Luftfahrzeuges
DE3233412C2 (de) Federkraftantrieb für einen elektrischen Hochspannungsschalter
DE756911C (de) Vorrichtung an Kippgefaessen von Foerderwagen zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurueckfallen des Gefaesses aus der Belade- in die Kippstellung
DE1943426A1 (de) Schaltgeraet
DE1750747C3 (de) Antrieb für Regel- und Absperrventile oder dgl. mit Schnellschließoder Schnellöffnungsbetätigung
DE674049C (de) Drehschalter fuer Wechselstrom mit Rechts- und Linksdrehung, totem Gang und Kantelgesperre
DE2011011B2 (de) Schnellschlussventil mit einer kugelrasteinrichtung
AT226838B (de) Stufenschalter für die Betätigung von vier Lastumschaltkontakten bei Reguliertransformatoren
DE310412C (de)
AT286461B (de) Schaltschloß für einen selbsttätigen Sterndreieckschalter
DE2915280A1 (de) Selbsthaltendes steuerventil
AT19901B (de) Pneumatischer oder hydraulischer Ein- und Ausschalter und Vorrichtung zur Betätigung desselben.

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee