DE1512965A1 - Schaltungsanordnung fuer eine Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Hauptamt und daran angeschlossenen Konzentratoren - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Hauptamt und daran angeschlossenen KonzentratorenInfo
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Description
STAlTC)ABD ELiSKTEIK LORENZ A(J
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Stuttgart-Zuffenhausen
■Hellmuth-Hirth-Str. 42
■Hellmuth-Hirth-Str. 42
SEL/Reg. 11 4-50
K. Strunk - H. Siegel 21-18
Schaltungsanordnung für eine lernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Hauptamt und daran angeschlossenen Konzentrat or en·
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit
einem Hauptamt und daran angeschlossenen Konzentrator en,
bei· der zur konjugierten Auswahl eines Verbindungsweges über
ein erstes Koppelfeld im Konzentrator, ein zweites Koppelfeld
im Hauptamt und-ein Verbindungsleitungsbündel zwischen
diesen Koppelfeldern einerseits mittels einer ersten Wegesuche
alle von einem an das erste Koppelfeld angeschlossenen
Teilnehmer aus erreichbaren und'andererseits mittels einer
zweiten Wegesuche alle von einer an das zweite Koppelfeld
angeschlossenen., mit deija TeilnehmeFVerbindenden Amts einrichtung
aus erreichbar»m freien Verbindungsleitungen markierbar
sind und im Hauptami eine der mit beiden Markierungen ' *
versehenen Verbindungsleitungen auswählbar ist»
. · " - v . i ■■■■'■■■■ '
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt aus der deutschen
Auslegesohrift 1 223 894« Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wirken die Konzentratoraussensteuerung (d.h. die das
Koppelfeld des Konzentrators steuernden Einrichtungen) und
, die Einrichtungen zur Steuerung des Koppelfeldes des Hauptamtes
über eine dem Konzentrator zugeordnete Steuereinrichtung im
23. 12. 1966
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Hauptamt (hier Konzentrat örinnensteuerung genannt) für die
gesamte Dauer eines'Verbindungsaufbaus zusammen. Diese bekannte
■Anlage ist praktisch se
Konzentrator angeordnet
ausgebildet,, dass das erste in einem
e Koppelfeld die Holle eines End- oder
Teilnehmerkoppelfeldes !spielt, während das zweite im Hauptamt angeordnete Koppelfeld !die Funktion eines Richtungskoppelfeldes
erfüllt. Da ein !solches Bichtungskoppelfeld, und damit
auch die zu seiner Steuerung dienenden Einrichtungen für Verbindungen zu mehreren Konzentratoren verwendet wird, ist naturgemäss
deren Verkehrsbelastung gross· Die Belegungszeit dieser
Steuereinrichtung sollte daher möglichst kürz g'ehalten werden.
P "Diese Forderung besteht insbesondere dann, wenn das Richtungskoppelf
eld auch für anderen Verkehr als den zu und von den Konzentratoren verwendet wird, und wenn es als entsprechend
gross dimensioniertes Koppelfeld von einer Steuereinrichtung (Markierer.) gesteuert wird nach dem "one-at-a-time"-Prinzip.
Die gleiche Situation ergibt sich, wenn das zweite, im Hauptamt angeordnete Koppelfeld praktisch ein Teil des End- oder
Teilnehmerkoppelf eldes' ist, an das sowohl Verbindungöleitungen
zu Konzentratoren als auch direkt vom Hauptamt bediente Teilnehmer
angeschlossen sind. In diesem Fall geht sowohl der ankommende
als auch der abgehende Verkehr zu. und von Konzentratoren und direkt angeschlossenen Teilnehmern über dieses
k Koppelfeld,und seine Steuereinrichtung ist auch einer sehr
starken Verkehrsbelastung unterworfen. Die Belegungszeit dieser Steuereinrichtung, im folgenden Markierer genannt,
ist aber bei Verkehr zu und von Konzentratoren gerade besonders lang, da - wie auch bei der bekannten Einrichtung während
des Markierspiels ein Informationsaustausch mit dem Konzentrator notwendig ist, wenn eine konjugierte Wegeauswahl
stattfinden soll. Ein solcher Informationsaustausch ist z.B.
notwendig, wenn nach Anreizung einer Verbindung zu einem Konzentrator und Belegung des Markierers die Zielinformation
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zum Konzentrator gesanc.t werden muss. Der Informationsaustausch
kann noch verhältn'Lsmäs.sig schnell erfolgen, wenn ein Parallel-Gode·
verwendet wird, er wird aber sehr zeitaufwendig, wenn man - um an Leitungen φι sparen - einen Serien-Code verwendet.
Auch eine Information bezüglich der ausgewählten Verbindungs-Leitung
muss zum Konzentrator gesandt werden. Bei der bekannten
Anordnung wird hierfür eine Hilfs-ader der Verbindungsleitung
selbst verwendet. Will man jedoch auch hier an Leitungsaufwand sparen durch Verwendung zweiadriger Verbindungsleitungen, dann
muss auch diese Information codiert in einem Zeichenkanal
übermittelt werden; hierfür gil* dann das gleiohe, wie weiter
oben ausgeführt» . ■ ,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der eine optimal kürze Belegungszeit» des das zweite
Koppelfeld steuernden Markierers erreicht wird, die unabhängig ist von der Art und Geschwindigkeit des Informationsaustausches mit dem Konzentrator·
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass eine einen
Anreiz für einen Verbindungsaufbau von oder zu einem an einen Konzentrator angeschlossenen Teilnehmer aufnehmende Einrichtung
des Konzentrator oder Hauptamtes eine dem Konzentrator im
Hauptamt"zugeordnete Konzentratorinnensteüerung belegt und
ihr alle vorhandenen Informationen bezüglich Art (ankommender (
bzw. abgehender Verkehr), Ursprung -und Richtung (Teilnehmeridentitat,
Identität einer Einrichtung, die mit dem !Teilnehmer
zu verbinden ist) der angereizten Verbindung übermittelt, dass die Konzentratorinnensteüerung diese Informationen speichert,
die im zugeordneten Konzentrator angeordnete Konzentratoraussensteuerung
zur ersten Wegesuche veranlasst, beim Auftreten einer Markierung auf mindestens einer Verbindungsleitung einen
dem zweiten Koppelfeld zugeordneten Markierer im Hauptamt
belegt,/diesen unter Übeasmittlung von in ihr gespeicherten
Informationen veranlasst, die zweite Wegesuche durchzuführen,
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eine der mit beiden Markierungen versehenen Verbindungsleitungen auswählt und deren Identität der Konzentratoraussensteuerung
und dem Markierer im codierter Form über Zeichenkanäle mitteilt.
Durch die Erfindung wird demnach der die Steuerung des Koppel-' feldes im Hauptamt bewirkende Markierer erst dann belegt,
wenn das Resultat einer von ihm durchzuführenden Wegesuche,
sofort auswertbar ist" zur Auswahl einer Verbindungsleitung; er kann dann auch sofort einen Weg zur ausgewählten Verbindungsrleitung
durchschalten,und für den Ablauf seines Markierspiels
ist keinerlei Informationsaustausch mit dem Konzentrator notwendig. Seine Belegungszeit ist daher um nichts länger als
bei dem Aufbau einer lokalen Verbindung zu einem direkt an das Hauptamt angeschlossenen Teilnehmer. Für den Fall, dass
vom rufenden oder gerufenen Teilnehmer eines Konzentrators
keine freie Verbindungsleitung erreichbar ist, erfolgt in vorteilhafter Weise überhaupt keine Belegung des Markierers
des Koppelfeldes des Hauptamts. Dies gilt in gleicher Weise für ankommenden und abgehenden Verkehr.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Konzentratoraussensteuerung
und der Markierer die Auswahl und Durchschaltung je eines Verbindungsweges zu der ausgewählten
Verbindungsleitung in den zugeordneten Koppelfeldern jeweils
nach Empfang, der deren Identität angebenden Zeichen'unabhängig
voneinander durchführen. Die Belegungszeit des Markierers ist *■
damit auch unabhängig von.der Art und Geschwindigkeit der
Übermittlung der Information zum Konzentrator, die diesem die Identität der gewählten Verbindungsleitung mitteilt« Die gleiche
Information kann.dem Markierer schnell im Parallelcode übermittelt
werden, da der dafür benötigte Aufwand an Leitungen durch die geringe Entfernung klein ist. Er erütält daher sofort
diese Information und kann sein Markierspiel .weiterführen und
beenden, während die informationsübermittlung zum Konzentrator·
noch in Gang
ist« Während also die Konzentratorinnen- und
-aussensteuejrung noch mit dem vorliegenden Verbinduhgsaufbau
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beschäftigt sind, kann der Markierer bereits eine andere Verbindung,
z.B. eine Verbindung zu einem anderen Konzentrator, bedienen. .
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass
sich, die bei ankommendem Verkehr bis zur Feststellung des
Vorliegens eines Anreizes für eine Verbindung zu einem an den Konzentrator angeschlossenen Teilnehmer benötigten Zentralen
Steuereinrichtungen freischalten, sobald alle in ihnen vorhandenen
Informationen bezüglich, der angereizten Verbindung in
der Konzentratorinnensteuerung des betroffenen Konzentrators
abgespeichert sind. Dies wirkt sich insbesondere dann vorteilhaft aus, wenn bei ankommendem Verkehr der Markierer mit
einem anderen Markierer eines vorgeordneten Koppelfeldes zusammenwirken
muss, während seines Markierspiels, zwecks Durchführung
einer konjugierten Wahl." Wenn beispielsweise im Zuge eines Verbindungsaufbaus festgestellt wird, dass es sich um
eine Verbindung zu einem Konzentrator handelt, die über ein \ Richtungskoppelfeld und den im Hauptamt angeordneten Teil des
End-% oder Teilnehmerkoppelfeldes einerseits und über den im
Konzentrator angeordneten zweiten Teil des Endkoppelfeldes·
andererseits konjugiert aufzubauen ist, würde auch der das ' Richtimgskoppelfeld steuernde Richtungsmarkierer lange belegt
werden. Durch die Erfindung wird dies vermieden, da nach Abspeicherung
der vorhandenen Informationen in der Konzentratorinnensteuerung alle zentralen Einrichtungen ausgelöst werden
können. Entsteht z.B, der Anreiz durch in einem Umwerter er
arbeitete
Cnformationen, braucht weder Richtungsmarkierer
noch Markiirer des Endkoppelfeldes belegt zu werden, bevor
die Wegesu
jhe im Konzentrator erfolgreich durchgeführt ist·
Entsteht dir Anreiz durch. Informationen im Richtungsmarkierer
selbst, da in kann er sie an die Konzentratorinnensteuerung
abschieben
und sich frei schalt en. Er kann dann während der
Steuerung fjLer Konzentratorwegesuehe andere Verbindungen
bedienen.
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Nachfolgend wird die Erfindung mit ihren weiteren M8irkmalen
und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt: "
Pig· 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung,
und Figi 2 ein Ausfuhrungsbeispiel für die Übermittlung des Markierkri-teriums über eine zweiadrige Verbindungsleitung.
In Fig. 1 ist links ein Konzentrator K angedeutet. Von den
daran angeschlossenen !Teilnehmern ist nur einer ,mit T bezeichnet,
gezeigt, der über seine Teilnehmeranschlussechaltung TS an
den Eingang des Koppelfeldes KKP des Konzentrators angeschlossen ist. Dieses Koppelfeld kann beliebig ausgebildet sein, d.h.
beliebige Koppelelemente (z.B. Koppelrelais) enthalten und mehrere Koppelstufen umfassen. Es braucht- ebenso wie die
anderen Kopj elfeider auch nicht als vollkommenes Bündel ausgebildet
zu sein. Zur Steuerung des Koppelfeldes KKF, d.h.
vor allem ziχ Wegesuche, Wegeauswahl und Durchschaltung von
Verbindungsregen dient die Konzentratoraussenst euerung Ka.
des Koppelfeldes KKF sind jeder über einen Ver-
Die Ausgang bindungssat2
Verbindungen Konzentratοι
tor gezeigt wesentlicher
zeigte Weise
VK an eine zweiadrige Verbindungsleitung VL angeschlossen, cie zum Hauptamt HA führt und dort durch eine
Leitungsübea'tragung LUe abgeschlossen ist. Die Anzahl der eitungen VL zwischen dem Hauptamt HA und einem
K ist geringer als die Anzähl der an den Konzentrator K. angeschlossenen Teilnehmer T. Obwohl nur ein Konzentra-
ist.- und von diesem auch nur die Sir die Erfindung
Teile - können natürlich mehrere Konzentrat or en
an das Haupi amt HA angeschlossen sein, die alle auf die ge
ausgebildet sein können«
Dem Konzentrat or. K ist im Hauptamt HA eine Steuereinrichtung,
die Konzentratorinnensteuerung Ki individuell zugeordre t·
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Diese hat über eine Zugriffschaltung ZS Zugriff zu'allen Leitungsübertragungen
LUe der Verbindungsleitungen, die zum zuge·^'
ordneten Konzentrator K führen»
Jede Leitungsübertragung LTJe ist amtsseitig an einen Eingang des Koppelfeldes EO1 des Hauptamtes angeschlossen, das durch einen
zugeordneten Markierer GM gesteuert wird. An· Eingänge des
Köppelfeldes BKP sind auch Teilnehmer Ta über-zugeordnete
Teilnehmeranschlussschaitungen TSa angeschlossen. Die Konzentrat orinnensteuerung Ki und der Markierer GM können über ein
zentrales Ififoripationsvieifach IV untereinander und mit einer
überzentralen Steuereinrichtung ZSt in Verbindung treten. Die Ausgänge des Koppelfeld.es EKF sind auf Verbindungssätze geführt. ' . ■ : ■
Es sei angeiommen, dass ein rufender Teilnehmer^ T über das
Koppelfeld QO?, eine beliebige freie Verbindungsleitung VD und das Koppelfeld EKP mit einem freien Verbindungssatz VS
zu verbindei ist, ggfs. auch nur mit einem freien Verbindungssatz
VS, dee Zugang zu einem freien Register (nicht dargestellt)
hat. Der Teilnehmer wählt sodann und ein an den Verbindungssatz
in bekannter Weise angeschaltetes Register nimmt die
Wahlinformabion auf. Die weiteren Vorgänge sind für die
Erfindung η Lcht wesentlich, bekannt und daher hier nicht
eingehend erläutert. Sie hängen auch wesentlich von der Konzeption des
Beispiel· anj
Beispiel· anj
•Aufbaus des Hauptamts ab, und es sei hier nur als genommen,* dass die Wahlinformation umgewertet wird
in Einstellinformationen für ^ene Markierer, die den weiteren
Verbindungsaufbau steuern, wobei die Auswahl und Belegung
dieser Markierer durch die überzentrale Steuerung ZSt erfolgt und der Informationsaustausch über das Informations vielfach
vor sich geht. So. kann z.B. abgehender Verkehr zu einem anderen. Amt über ein Richtungskoppelfeld HKF auf eine abgehende VerbindungsleitungVLa
geleitet werden, gesteuert vom Richtungsmarkierer HM. Eine lokale Verbindung, »*B. zum Teilnehmer Ta,
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wird über die Koppelfelder EKF und EKF,. konjugiert gesteuert
von den Markierern GM und EM, auf gebaut.
Es sei nun
rufenden
läutert.
die Erfindung anhand eines Verbindungsaufbaus: vom
Teilnehmer T zum gerufenen Teilnehmer Ta näher er-
Ein nicht gezeigter Abtaster oder Anruffeststeller stellt den
SchleifenscpLluss beim -Teilnehmer T fest, belegt die Konzentratoraussensteuehing
Ka und teilt ihr die IdÄität des rufenden.
Teilnehmers
to'raussenst
Ki, sofern
to'raussenst
Ki, sofern
üb'ermitt
mit. Über einen Zeichenkanal belegt ,die Konzentraeuerung
Ka die zugeordnete Konzentratorinnensteuerung
liese frei ist, sperrt sie gegen andere Belegungen
elt ihr die Identität des rufenden Teilnehmers.
Die Konzentratorinnensteuerung Ki speichert'diese Information
sowie ein Zeichen, das angibt, dass es sich um eine abgehende Verbindung
landelt, und befiehlt der Konzentratoraussensteuerung
Ka, den Veraindungsaufbau einzuleiten. Diese führt dann auf
irgendeine beliebige und bekannte Weise ·\ eine Wegesuche durch
im Koppelfeld KKF, z.B..unter. Zuhilfenahme eines Leitadernetzes,
über das sich ein an einem teilnehmerindividuellen Punkt angelegtes
Anbietzeichen über alle zur Zeit verfügbaren Verbindungswege
ausfächert und die erreichbaren freien Ausgänge markiert·
In Fig. 2 ist gezeigt, wie dies zur Markierung einer Verbindungsleitung
VL ausgewertet werden kann. Das zum freien Ausgang durchgreifende An#bietzeichen erscheint auf· der Ader az .
zum Verbindungssatz VK und erregt dort das Beiais AZ. Dieses
verbindet über seinen Kontakt az1 die Adern a und b der Verbindungsleitung VL miteinander über den niederohmigen Widerstand
Ei. Dieser Schleifenschluss stellt das Markierkriterium dar, das in der Leitungsübertragung LUe zum Ansprechen des
Eelais E führt. Über Kontakt r meldet die Leitungsübertragung
der Konzentratorinnensteuerung Ki die Markierung der Verbindungsleitung
VL. Dies zeigt der Konzentrat orinnensteuerung an,
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kierer GM.
dass zumindest eine vom-'Teilnehmer T erreichbare freie Verbindungsleltung
vorhanden ist ,.und sie belegt hierauf den Mar-Dies
kann direkt erfolgen oder unter Vermittlung
der Steuerung ZSt. Danach übermittelt sie ihm die Information,
dass der rufende Teilnehmer T mit einem freien Verbindungssatz
VS zu verbinden ist. Der Markierer führt nun ebenfalls eine
Wegesuche durch, indem er alle freien Verbindungssätzen
•'zugeordnete Eingänge eines Leitadernetzes mit Anbietzeichen beaufschlat.
Dieses greift über verfügbare Wege im Koppelfeld EEF zu den freien Ausgängen durch. So erscheint z.B. Anbiet-.-zeichen
auf Ader aza in Fig. 2 und erregt das Relais AZA der
Leitungsübertragung LUe. Kontakt azai sehlies st*daher.· Über
die Zugriff schaltung ZS wählt die Konzentrat or Innensteuerung Ki
auf irgendeine Weise eine Leitungsübertragung LUe aus, in der
sowohl der Kontakt azai als auch der Kontakt r geschlossen ist;.
Dadurch ist eine Verbindungsleitung YL gewählt,und deren Identität wird von der KonzentratorInnensteuerung Ki einerseits dem
Markierer GM (z.B. über das Informationsvielfach oder über
ein Aderbündel direkt) mitgeteilt, und andererseits über den . . Zeichenkahal ZK der Konzentratoraussensteuerung. Der Markierer.
GM wählt einen Weg im Koppelfeld EKF zwischen ausgewählter
Verbindungsleitung und einem damit verbindbaren Verbindungssatz
aus (solche Auswahlvorgänge sind hinreichend bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung) und schältet diesen
durch. Danach schaltet sich der Markierer GM frei.£ unabhängig
davon, wie weit die Übermittlung der Verbindungsleitungsidentität zum Konzentrator bzw. die dort von der Konzentratoraussensteuerung
Ka durchzuführenden Aufgaben (ebenfalls Wegeauswahl und
Koppeln) fortgeschritten sind. Nach Beendigung des Verbindungsaufbaus auch im Konzentrator K wird die Konzentratorinnensteuerung
Ki freigegeben, wobei sie noch die in ihr gespeicherte
Identität des rufenden Teilnehmers in einen - nicht dargesteiltender ausgewählten Verbindungsleitung individuell zugeordneten
Speicher eingibt· Dieser. Speicher wird jedesmal gelesen, wenn
auf der zugeordneten Verbindungeleitung ein Gebührenimpuls einlauft.
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Dadurch kann jedesmal ermittelt werden, für welchen Teilnehmer
Q? der Gebührenimpuls zu zählen ist. Unter Verwendung der Identitätsinformation als Adresse kann der Gebührenimpuls
so auf den richtigen Zähler geleitet werden.
Die in Fig. 2 gezeigten Heiais TK im Verbindungssat25 VE
und TA in der Leitungsübertragung LUe sprechen an, sobald
die Verbindungswege durijhgeschaltet sind und schalten einer
seits über Kontakt tk1
den Kontakt az1 und anderer
seits über Kontakte ta1 [und ta2 das Relais R ab. Die Verbindungsleitung
ist dahe'r nicht mehr markierbar„ solange sie
belegt ist, | . .
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei'nun angenommen,
dass der Teilnehmer Ta den Teilnehmer T ruft*. Die Verbindung des rufenden Teilnehmers Ta mit einem freien Verbindungssatz
VS (bzw. Register) über das Koppelfeld EKF geschieht in
bekannter Weise. Die Wahlinformation gibt an, dass das Ziel der Verbindung der am Konzentrator K angeschlossene Teilnehmer T
ist. Die Steuerung bestimmt, dass zwar die Markierer RM und GM für den Aufbau dieser Verbindung benötigt werden, belegt
diese Markierer aber "nicht, sondern die dem betroffenen Konzentrator zugeordnete Konzentratorinnensteuerung Ki - falls
sie frei ist - und bewirkt, dass dieser alle vorhandenen Einstellinformationen
übermittelt werden. Diese Informationen, die vor allem aussagen, dass der vom Teilnehmer Ta belegte
Verbindungssatz VS mit dem Teilnehmer T zu verbinden ist, werden in der Konzentratorinnensteuerung Ki gespeichert.
Nachdem dies geschehen ist, schaltet sich die Steuerung ZSt
frei. Im Hauptamt sind daher zu dieser Zeit für die Verbindung
nur die Konzentratorinnensteuerung Ki sowie der mit dem Teilnehmer Ta verbundene Verbindungssatz bzw. Register
belegt. Wäre-eine andere Konzeption des Hauptamts vorausgesetzt -
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ORIGINAL INSPECTED-
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SEL/Reg* 1T450 ' -
der Richtungsmarkierer RM und/oder der Markierer GM schon ·'
belegt worden, würden auch diese alle ihnen zur Verfügung '
stehenden Informationen absetzen'zur Konzentratorinnensteuerung
und sich sofort freischalten. Die Konzentratorinnensteuerung
ermittelt die Positionsnummer des gerufenen Teil- ."■'-."
nehmers T, sendet diese über den Zeichenkanal ZK zur Konzentratoraussensteuerung!
Ka und veranlasst diese zur Besetztprüf
ung auf den Teilnehner T.
Ist der Teilnehmer T besetzt, erfolgt eine entsprechende
Rückmeldung zur KonzentEatorinnensteuerung Ki, die über die
zentrale Steuerung ZSt die Besetztmeldung abgibt und sich freischaltet· "
Ist der Teilnehmer T frei, fuhrt die Konzentratöraussensteue-.rung
Ka eine Wegesuche durch, und die Konzentrat orinnensteuerung
wartet auf das Auftreten des Markierkriteriums auf- - "
zumindest einer Verbindungsleitung VX. Sobald ein solches eintrifft,
meldet sie sich bei der zentralen Steuerung ZSt· Mehrere sich gleichzeitig meldende Konzentratorinnensteuerungen
werden nacheinander abgefertigt. Die zentrale Steuerung erkennt
aus den in der ^onzentratorinnensteuerung Ki gespeicherten
Informationen, dass, für den weiteren Verbindungsaufbau
die Markierer RM und GM benötigt werden und belegt diese, ■
sobald beide, verfügbar sind. Die, Einstellinformationen erhal- (
ten die Markierer GM imd RM von der Konzentratorinnensteuerung
und bewirken■eine Wegesuche zur Markierung aller- Verbindungsleitungen
VL, die 'zur .Zeife vom Verbindungssatz VS erreichbar sind, der vom rufenden Teilnehmer Ta belegt ist.
Die weiteren Vorgänge spielen sich genauso ab, wie bei einer
abgehenden Verbindung· . ' ·
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SEL/Reg. 11 4-50 ."'■_'-,·
Der in Fig. 1 angedeutete Aufbau eines Hauptamts ist nur als
Beispiel gewählt, um die Erfindung zu verdeutlichen· Ihre Anwendung
ist jedoch keineswegs darauf beschränkt. Sie dst
daher ebenso anwendbar bei Ämtern, in denen die Koppelfeld-.aufteilung
anders gestaltet ist (z.B. bei einem Amt mit nur einem Koppelfeld oder mit mehr als zwei KoppelfeXdern), un- ·
abhängig von ggfs. erfolgender Bildung von mehreren Steuerungsgruppen·
Bas Mass der Zentralisierung bzw. Dezentralisierung
der Steuerorgane des Hauptamts spielt auch keine Rolle für die Anwendbarkeit der Erfindung. So könnte beispielsweise
der Aufbau, jeder Verbindung in dem Koppelfeld od"er den Koppelfeldern
des Hauptamts von einer amtszentralen Steuereinrichtung gesteuert werden, deren Belegungszeit,bei Anwendung der
Erfindung ebenso optimal kurz wäre, wie im dargestellten Beispiel die der 'Markierer· .
8 Patentansprüche
1Bl. Zeichi
2 Fig.
- 13 -
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Claims (1)
- Pate ELt an SprücheΜΛ Schaltungsanordnung für ein© !Femmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit eiaem Hauptamt und daran angeschlossenen Konzentratoren,. bei der zur konjugierten Auswahl eines Verbindungsweges über ein erstes Koppelfeld im Konzentrator ,ein zweites Koppelfeld im Hauptamt und ein Verbindungsleitungsbündel zwischen diesen Koppelfeldern einerseits mittels einer ersten Wegesuche alle von einem an das erste Koppelfeld . jangeschlossenen Teilnehmer aus erreichbaren und andererseits mittels einer zweiten Wegesuche alle von einer an das zweite Koppelfeld angeschlossenen,mit dem Teilnehmer zu verbindenden Amtseinrichtung aus. erreichbaren freien Verbindungsleitungen markierbar sind und im Hauptamt eine der in.it tieiden Markierungen versehenen Verbindungsleitungen auswählbar ist, . dadurch gekennzeichnet, dass eine einem Anreiz für einen Verbindungsaufbau von oder zu einem an einen Konzentrator angeschlossenen Teilnehmer (T) aufnehmende Einrichtung des Konzentrators(K) oder Hauptamts(HA) eine dem Konzentrator (K) im Hauptamt (HA) zugeordnete Konzentratorinnensteuerung (Ki) belegt und ihr alle vorhandenen Informationen bezüglich Art (ankommender bzw. abgehender Verkehr), Ursprung und Richtung .(Teilnehmeridentität, Identität einer Einrichtung, die mit dem Teilnehmer zu verbinden ist) der angereizten1 Verbindung übermittelt, dass die Konzentratorinnensteuerung (Ki) dieseInformat ionen (E) arigeordnes ebenen V#rbi3f
Gf/mgspeichert, dies im zugeordneten Konzentratorse Konzentratoraussensteuerung (Ka) zur ersten Wegesuche veranlasst, beim Auftreten einer Markierung auf mindestens ei ier Verbindungsleitung (VL) einen dem zweiten Koppelfeld (ECF1 EEf) zugeordnet β Markierer (GM, HM, ZSt) im Hauptamt (IA) belegt, diesen unter Übermittlung von in ihr gespeiche cten Informationen veranlasst, die zweite Wegesuche durchzuführen ,eine der kit beiden Markierungen ver-idungsleitungen (VL) ftuewählt und deren IdentÜät9098 14/ 0864SBI/Heg. 11450■ der Könzent:ratpraussensteuerung (ka) und dem Markierer in (GM, RM, ZSt) codierter Form über Zeichenkanäle (ZK, ab, IV) mitteilt.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Konzentratoraussensteuerung (Ka) und der Markierer (GM, EM, ZSt) die Auswahl und Durchschaltung je eines Verbindungsweges zu der ausgewählten Verbindungsleitung (SVE) ' in den zugeordneten Koppelfeldern (MF, HKP bzw. KKS1) jeweils nach Empfang der deren Identität angebenden Zeichen unabhängig voneinander durchführen. · * .' 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die bei ankommendem Verkehr bis zur Fest-. stellung des Vorliegens eines Anreizes für eine Verbindung zu einem an den Konzentrator (K) angeschlossenen Teilnehmer (T).benötigten. zentralen Steuereinrichtungen (ZSt, SM, GM) freischalten, sobald alle in ihnen vorhandenen Informationen bezüglich der angereizten Verbindung in der Konzentratörinnensteuerung (Ki) des betroffenen Konzentrator (K) abgespeichert sind. -4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3*, dadurchgekennzeichnet j dass die Konzentrat orinnensteue'rung (Ki) f nach Aufnahme von Info im at ionen bezüglich einer Verbindung zu einem an den zugeordneten Konzentrator (K) angeschlossenen Teilnehmer (T) zuerst die Konzentratoraussensteuerung (Ka) zur Burchführung einer Besetztprüfung des betroffenen Teilnehmers (T) veranlasst und im Besetztfall Einrichtungen des Hauptamts zur Abgabe von Besetztzeichen an den rufenden Anschluss veranlasst· .INSPECTS).0 9^14/08 6 4 - 15 ^. SEL/Reg, 11 450 , ' !O5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ." gekennzeichnet, dass die·Verbindungsleitungen (VL) zweiadrig ■ ausgebildet sind und dass die vom Konzentrator (K) aus. bewirkte Markierung jeweils durch Übermittlung eines Kriteriums über eine oder beide Adern (a,b) erfolgt.6. Schaltungsanördn-ung nach Anspruch 5» dadureh gekennzeichnet', dass das Kriterium konzentratorseitig als Schleifenschluss (Kontakt az1) bildbar ist und dass jeder Verbindungsleitung (VL) hauptamtsseitigauf Schleifenschluss ansprechende Schaltmittel (H) zugeordnet sind.:: : ■; ■,:, ;'■■■: ■·' ..-■■'■-.. .. .■ ■.. .-■ ι7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgehendem- Verkehr.die Konzenträtorinnensteuerung (Ki) die j ihr übermittelte Identität des rufenden Teilnehmers (Tj nach Auswahl einer Verbindungsleitung (VL) in einem dieser zugeordneten Speicher einschreibt. ;.-■■■:■ j8· Schaltungsanordnung naclk Anspruch 7» dadureh gekennzeichnet, dass bei Einlaufen einen Gebührenimpulses auf einer Verbindungsleitung (VL) der ihr zugeordnete Speicher abfragbar is.t und der Gebührenimpüls auf den Zähler des durch die gelesene Information gekennzeichneten Teilnehmers (T) führbar • .ist. " · ; . - . . . : " ' ·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST026375 | 1967-01-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7460962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1968-01-17 NL NL6800698A patent/NL6800698A/xx unknown
- 1968-01-17 BE BE709462D patent/BE709462A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1162782A (en) | 1969-08-27 |
DE1512965B2 (de) | 1972-02-17 |
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BE709462A (de) | 1968-07-17 |
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