DE1510102A1 - Zentralbandwickler - Google Patents
ZentralbandwicklerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/26—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/14—Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
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- H01B13/0816—Apparatus having a coaxial rotation of the supply reels about the conductor or cable
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Description
'40
Hackethal- Draht- und Kabel-werke · 10. Aug. 1965
ι Aktiengesellschaft
In der Kabelherstellung werden zum Bandleren der Kabel verschiedene Bandiermaschinen, auch Bandwickler genannt,
eingesetzt. Hierzu gehört auch der Zentralbandwickler. Dieser Bandwiokler zeichnet sich in erster Linie dadurch aus,
daß das zu bandierende Kabel senkrecht durch die Bandscheibe geführt wird. Beim Bandieren liegt also die Botationsachse
der Bandscheibe in der Kabelachse· Somit Ifegttauch der Schwerpunkt
des Bandierkopfes, ganz gleich ob die Bandscheibe voll
oder fast leer ist, in der Drehachse und es ist möglich, verhältnismäßig
große Bandscheiben einzusetzen. Der Nachteil dieser Bandwiokler ist jedoch, was ebenfalls allen anderen bekannten
Bandwicklern zu eigen ist, daß nach Ablauf der Bandscheibe der Bandwiokler angehalten werden muß, um ihn mit einer neuen
Bandscheibe zu versehen. Dadurch ist in der Kabelherstellung die Fertigungslänge des Kabels von der Größe der Bandscheibe
und damit der Bandlänge abhängig. Auf eine Bandierung, insbesondere mit Metallbändern, muß daher des öfteren verzichtet werden,
da für eine kontinuierliche Fertigung keine Bandierer mit der erforderlichen Bandlänge bekannt sind.
Der Betrieb dieser Bandwickler erfolgt, in dem der Bandierkopf drehzahlkonstant in Abhängigkeit von der gewünschten Bandsteigung
angetrieben wird. Die Bandscheibe wird dabei soweit gebremst, daß die gewünschte Bandspannung auf dem Kabel entsteht.
Die Einstellvorrichtung ist hierbei so ausgebildet, daß die Bremse vor dem Anfahren der Bandiermaschine eingestellt
werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bandieren von strangförmigen Gut sehr
großer Länge mit Bändern beliebigen Materials mit einem Zentralbandwickler. Sie unterscheidet sich von den bisherigen
- 2 009808/QAS4
BAD
dadurch} daß der Zentralbandwickler aus einem Magasinhalter, '.
der koaxial zu dem zu bandjerenden öut angebracht ist, ein
Magazin mit einem zu hintereinander angeordneten Bandscheiben aufgewickelten Band enthält und der beim Wechsel τοη «ines
leeren zu einer vollen Scheibe drehzahlgeregelt wird und elnem langgestreckten Bandlerkorb besteht.
Durch Zusammenfassung mehrerer Bandscheiben zu einem Magazin kann somit jede gewünschte Kabellänge hergestellt werden· Beim
Wechsel des Bandes von der leeren zur vollen Scheibe wird
das Bandmagazin dabei drehzahlgeregelt werden. Erfindungsgemäß kann diese Regelung durch einen Bandspeicher - dieser
kann das Band in größerem Umfange speichern und es gegebenenfalls bei Bedarf weiterreichen, - der innerhalb des Bandlerkorbes liegt, durchgeführt Werden. Bei der Drehzahlkorrektur
wirkt dann ein Regelimpuls aus dem Speicher auf eine entsprechend ausgebildete Bremse. Bei dieser Anordnung wird der Bandlerkorb bezüglich der Belastung drehzahlkonstant angetrieben, während das Magazin soweit abgebremst ist, daß die gewünschte Bandspannung erreicht wird.
andere Möglichkeit besteht darin, den Bandierkorb drehmomentkonstant und das Bandmagazin drehzahlkonstant anzutreiben. Die Drehzahl des Bandmagazins wird dabei von einem Wach«
ter, vorzugsweise einem Drehzahlwächter, geregelt, der wiederum eine vorgegebene Drehzahl mit der Drehzahl des Bandierkorbes vergleicht. Ebenso ist es natürlich auch möglich, die Drehzahlregelung durch den Maschinenführer vornehmen zu lassen.Muß
nun bei dem Scheibenwechsel die Drehzahlkorrektur des Bandmagazins erfolgen, so läuft zuerst der Bandierkorb vor, d.h.
die Steigung aes Bandes auf dem *abel wird kürzer, bis auf
Grund dieser Abweichung ein jiegelimpuls von dem Drehzahlwächter die Drehzahl des Bandmagazins korrigiert. Diese Anordnung
hat den Vorteil, das auf einen verhältnismäßig komplizierten Band speicher innerhalb des Bandierkorbes verzichtet werden kann. '. . _
DieVoraussetzung ist jedoch, daß eine Verengung der Bandstei-*
009808/0A54 ΛΛΛ.
- 3 - BAü
-5- ? . 1510;
vorübergehend erfolgen darf.
Zwischen den elaiilnen Bandscheiben sind nun erfindungsge-Bäß FÜfcwungsscheiben angebracht, die die Bandscheiben seitlich halten und al· Bandführung zwischen den einzelnen Bandscheiben dienen. Die Führungsscheiben können verschieden aufgebaut «ein·
An Hand der «Um Teil »chamatisohen Figuren sei die Erfindung
beispielsweise beschrieben·
' Ia Figur 1a ist der Bandierkorb mit 1, der llagazinhalter mit
und das Bandmagasin mit 3 beeeiohnet. Auf der Magazinhülse 4
•lad Bandscheiben 5 und die Führungsacheiben 6 abwechselnd aufgebraoht. Ton hier aus wird das Band 7 Über die notwendigen Umlenkungen «u dem Kabil 8 geführt. Die Ifagazinhülse 4 dient dasu» all· Bandscheiben 6 und TUhrungsecheiben 7 aufzunehmen, wobei da· Aufschieben der Soheiben Ortlich getrennt vom Bandwick-'
ler durchgeführt werden kann·
In figur 1 b sind weiter die Antriebsmöglichkelten erläutert.
Babel wird im ersten Fall der Bandlerkorb bei a drehzahlkonstant angetrieben, während das *agasin beim Wechsel von einer leeren
Soheibe su einer Tollen bsi b abgebremst wird. Die Steuerung
der Bremseinrichtung geschieht über einen nicht gezeigten Sandspeioher.
Im «weiten Fall wird der Magazinhalter 2 in b bezüglich der Belastung drehzahlkonstant und der Bandierkorbiln a drehmo-■ mentkonstant angetrieben· Beim Scheibenwechsel wird der «tagazinhalter 2 über einen Wächter 9f der eine vorgegebene Drehzahl
mit der des Bandierkorbee vergleicht, geregelt.
In Figur 2 ist. schließlich eine Führungsscheibe mit einer Aus-■' sjSarung gezeigt, so daß ein Bandübergang 10 von der leeren
Bandscheibe zur vollen Bandscheibe durchgeführt werden kann.
009808/0454 " 4 ~
BAD ORIGINAL
Me Außenlinie der leeren Bandscheibe ist hier mit 11 die der vollen Bandscheibe mit 12 bezeichnet.
In Figur 3 ist ein weiteres Beispiel einer Führungescheibe dargelegt, bei der in der Füllscheibe .13 ein Segment 14
ausgespart ist. Der verbleibende Steg 15 ist an der Oberkante
spiralförmig ausgebildet. Der übergang des Bandes 16 erfolgt
hierbei durch zweimaliges Falten in den Funkten 17 und 18.
i)ie Faltstellen heben eich beim Abwickelt gegenseitig auf« Der
Vorteil dieser Führungescheibe ist, daß die Außenlinien 12 der
vollen Bandscheibe nicht so genau eingehalten werden brauchen.
Nach einem weiteren Erfindungegedanken werden die eineeinen
Bandscheiben durch Spreizringe auf dem Magazinhalter geetgelegt.
009808/0454 MD owqin«.
Claims (7)
- Haokethal- Draht- und Kabel-WerkeAktiengesellschaft * 10.August 1965Patentansprüche1· Vorrichtung zum kontinuierlichen Bandieren von strangförmigen Gut sehr großer Länge mit Bändern beliebigen Materials und einem Zentralbandwickler mit Bandierkorb, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbandwickler aus einem koaxial zu dem zu bandierenden Gut angebrachten! ein Magazin mit einem zu hintereinander angeordneten Bandscheiben aufgewickelten Band enthaltenden und beim Wechsel des Bandes von einer leeren zu einer vollen Scheibe drehzahlgeregelten Magazinhalter und einem langgestreckten .Bandierkorb besteht·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innerhalb der drehzahlkonstant angetriebenen Bandierkorbes den antriebslos umlaufenden Magazinhalter beim Wechsel des Bandes von einer leeren zu einer vollen Scheibe drehzahlregelnde Bandspeicher, sogenannte Tänzer, eingebaut sind,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den bezüglich der Belastung drehzahlkonstant angetriebenen Magazinhalter beim Wechsel des Bandes von einer vollen zu einer leeren Scheibe drehzahlregelnder, eine vorgegebene Drehzahl mit der Drehzahl des drehmomentkonstant angetriebenen B^andierkorbes vergbichender Wächter, vorzugsweise ein Drehzahlwächter, angeordnet ist.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 1roder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen, hintereinander angeordneten Bandscheiben einen Bandübergang erleichternde Führungsacheiben liegen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben eine einen kontinuierlichen Bandübergang erlaubende Aussparung aufweisen.- 2 009808/0454
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, da£ ·.· die iHihrunge8cheiben einen Bandübergang mit zweimalig gefaltetem Band erlaubende Aussparungen aufweisen·
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß die einzelnen Bandscheiben durch Spreizringe auf dem Magazin halter festgelegt sind.BAD ORIGINAL009808/0454
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