DE1507901B2 - Vorrichtung zum mischen fliessfaehiger teilchenfoermiger feststoffe - Google Patents
Vorrichtung zum mischen fliessfaehiger teilchenfoermiger feststoffeInfo
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Description
3 4
lieh größere Menge des zu durchmischenden Gutes Erfindung, bei der ein kegelmantelförmiger Kanal
in den Rohren aufgenommen werden kann, so daß zwischen der Kammerwand und einem Außenkonus
sich ein günstigeres Mengenverhältnis zwischen dem gebildet wird;
in den Rohren geführten und dem durch den Ring- F i g. 6 zeigt einen Mischer, bei dem die Kammer
spalt durchtretenden Gut ergibt. Ein weiterer Vorteil 5 unterteilt ist;
besteht darin, daß die Gutzulauföffnungen der Rohre F i g. 7 zeigt eine Staublecheinrichtung für die
gleichmäßiger über das Kammervolumen verteilt senkrecht stehenden Rohre;
sind, so daß keine toten Räume auftreten, in denen F i g. 8 zeigt ein Rohr mit einer Vielzahl von Zu-
das Gut dem Mischvorgang praktisch vollständig ent- lauf öffnungen;
zogen ist. io F i g. 9 zeigt einen Querschnitt des Mischers der
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung Fig. 6 längs der Linie 9-9;
wird die eingangs beschriebene Vorrichtung so aus- Fig. 10 zeigt teilweise im Schnitt einen Mischer mit
gebildet, daß an Stelle des einen Rohres mehrere kegelmantelförmigem Kanal zwischen der konvergiesolcher
Rohre vorgesehen sind, die durch den Ring- renden Kammerwand und dem Außenkonus;
spalt und die konvergierende Kammerwand hindurch 15 Fig. 11 zeigt den Mischer der Fig. 10 im Querverlaufen und in einen kegelmantelförmigen Kanal schnitt längs der Linie 11-11 mit Trennwänden, um ausmünden, der zwischen der konvergierenden Kam- die Durchflußmenge des Gutes aus verschiedenen merwand und einem Außenkonus gebildet wird, und Teilen der Kammer zu variieren;
nach unten in eine ringförmige Öffnung mündet, die Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines Teiles eines den Auslaß der Kammer umgibt. 20 Rohres des Mischers mit dem darin angeordneten
spalt und die konvergierende Kammerwand hindurch 15 Fig. 11 zeigt den Mischer der Fig. 10 im Querverlaufen und in einen kegelmantelförmigen Kanal schnitt längs der Linie 11-11 mit Trennwänden, um ausmünden, der zwischen der konvergierenden Kam- die Durchflußmenge des Gutes aus verschiedenen merwand und einem Außenkonus gebildet wird, und Teilen der Kammer zu variieren;
nach unten in eine ringförmige Öffnung mündet, die Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines Teiles eines den Auslaß der Kammer umgibt. 20 Rohres des Mischers mit dem darin angeordneten
Diese Ausbildungsform der Erfindung hat zusatz- Staublech;
lieh den Vorteil, daß das Abfließen der Feststoffteil- Fig. 13 zeigt eine Ansicht des nach oben konchen
sowohl durch die senkrechten Rohre als auch vexen Staublechs der F i g. 12.
durch den Ringspalt ungehinderter erfolgen kann, F i g. 1 zeigt eine Mischvorrichtung mit aufrecht
was die Durchfließgeschwindigkeit des Gutes erhöht. 25 stehender zylindrischer Kammer 1, die oben einen
Außerdem wird es bei dieser Ausführungsform mög- Deckel 3 mit einem Einlaß 4 und unten einen kegellich,
das Mischungsverhältnis durch eine geeignete förmigen Boden 5 mit einem Auslaß 6 aufweist, in
Dimensionierung der ringförmigen Öffnung in bezug welchem sich ein Zellenrad 7 befindet. Mit dem Ausauf
den Auslaßquerschnitt zusätzlich einzustellen. laß 6 ist eine pneumatische Fördereinrichtung 8 ver-
Um den Gutzulauf in die Rohre unabhängig von 30 bunden, durch die das Gut, das vom Auslaß 6 ausder
Lage der Gutzulauföffnungen in der Kammer zu getragen wird, pneumatisch in einen Trennzyklon 9
machen, ist es vorteilhaft, daß den Gutzulauföffnun- gefördert wird und durch den exzentrischen Einlaß
gen der Rohre je ein Staublech innerhalb oder außer- 10 in den oberen Teil der Kammer 1 zurückkehrt,
halb der Rohre unmittelbar vorgeschaltet ist. Um in Die Kammer 1 steht auf Füßen 11. Ein Fördergas
der zuerst genannten Ausführungsform der Erfindung 35 wird von einer nicht gezeigten Versorgung durch den
den Austritt des Gutes aus den Rohren in den Ring- Einlaß der pneumatischen Fördereinrichtung 8 einspalt
zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, daß geleitet und aus dem Auslaß 15 abgezogen. Der
über dem Ringspalt zwischen der kegelförmigen Zyklon 9 kann jedoch über die Leitung 13 umgangen
Pralleinrichtung und der konvergierenden Kammer- werden, so daß das Gut durch die Öffnungen 4 und/
wand horizontal ein ringförmiges, dachgiebelförmiges 40 oder 14 in den oberen Teil der Kammer 1 zurück-Prallblech
angeordnet ist, wobei die Rohre entweder kehrt. Der obere Kammerraum dient dazu, das Gut
in den Firstteil des Prallbleches oder paarweise von dem Trägergas zu trennen, das durch den Auseinander
gegenüberliegend in den geneigten Seiten- laß 14 abgeleitet wird. Da eine pneumatische Förderflächen
desselben ausmünden, einrichtung dieser Art bekannt ist, ist eine weitere
Für die bessere Durchmischung kann es vorteilhaft 45 Beschreibung hier unterlassen. Wenn ein Einwegsein,
die Kammer durch lotrechte Trennwände zwi- system vorgezogen wird, kann das pneumatische
sehen den Rohren in einzelne Sektoren aufzuteilen, System weggelassen werden, und das gemischte Gut
die jeweils ein Rohr enthalten. Weiter kann der Aus- kann direkt vom Auslaß 6 zum Weitertransport, zum
laß über eine Rückführungs-Einrichtung mit dem Pressen oder zu einem anderen Gebrauch abgeführt
Einlaß verbunden sein, um eine homogenere Durch- 50 werden.
mischung durch mehrfaches Durchmischen zu er- In der Kammer 1 befindet sich eine kegelförmige,
halten, wenn dies erforderlich ist. nach unten sich erweiternde Pralleinrichtung 16 in
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von einem Abstand über dem Kammerboden 5. Rohre 12
vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert mit Öffnungen 17 sind am äußeren Rand der koni-
werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen 55 sehen Pralleinrichtung 16 angebracht. Unterhalb der
wird. konischen Pralleinrichtung verlaufen Trennwände 18,
F i g. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Mischvor- die in solchen Abständen angeordnet werden kön-
richtung mit lotrecht angeordneten Rohren und einer nen, daß das Mengenverhältnis von Feststoffteilchen,
kegelförmigen Pralleinrichtung; die durch die Rohre und die um die konische Prall-
F i g. 2 zeigt den Mischer der F i g. 1 im Schnitt 60 einrichtung 16 fließen, eingestellt werden kann. Wie
längs der Linie 2-2 und Trennwände, um die Durch- F i g. 2 zeigt, die einen Querschnitt der Kammer 1
flußmenge des Gutes aus verschiedenen Teilen der längs der Linie 2-2 darstellt, wird das Gut, das um
Kammer zu variieren; die konische Pralleinrichtung 16 fließt, durch die
F i g. 3 zeigt im Schnitt eine Abwandlung des Zone A geführt, die durch die Trennwände 20 und 22
Mischers der F i g. 1; 65 begrenzt wird. Die Trennwände 20 und 24 begrenzen
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung des Mi- in ähnlicher Weise die ZoneB, durch die das Gut
schers der Fig. 1; geführt wird, das durch die öffnungen 25 der Rohre
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der 12 in F i g. 1 fließt. Durch Ändern des Zwischen-
raums zwischen benachbarten Trennwänden 20 und 22 kann das Verhältnis der Durchflußmengen durch
die Zonen A und B variiert werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Hier hat die Kammer
30 Rohre 31, die in die Oberfläche eines ringförmigen Prallbleches 33 eingepaßt sind. In F i g. 4
sind die Rohre unterhalb des Firstes des Prallblechs 33 eingesetzt, und die vertikal verlaufenden Rohre
nete Trennwände 61 und 62 hinzugefügt sind, die die Kammer in eine Vielzahl von Abteilungen unterteilen.
In F i g. 6 ist die Kammer 60 in vier Abteilungen unterteilt. Die Rohre 63 sind am Rande der
5 konischen Pralleinrichtung 64 angebracht, und die Trennwände 61 und 62 erstrecken sich bis unter die
Fläche der konischen Pralleinrichtung, um den Auslaß 65 in mehrere Auslässe zu unterteilen, die verschiedene
Querschnittsflächen haben können, wie in
31 haben Öffnungen 42 in ihren Seitenwänden. Der io F i g. 9 gezeigt ist. F i g. 9 zeigt einen Querschnitt des
Firstteil des Prallblechs 33 in F i g. 3 ist an den Stel- Auslasses 65 der Kammer der F i g. 6, wobei dieser
len ausgespart, an denen die Rohre 31 münden, um Auslaß in mehrere Auslässe von ungleicher Querdas
Fließen des Gutes durch das ringförmige Prall- schnittsnäche durch die Trennwände 61 und 62 unterblech
an den Punkten 34 zu ermöglichen. Die Rohre teilt ist. Diese Ausführungsform dient nicht nur dazu,
können an ihrem oberen Ende verschlossen sein, und i5 das Durchmischen des Inhalts in jeder einzelnen
der Deckel 3 in F i g. 1 kann durch Schweißen be- Abteilung zu unterstützen, sondern auch dazu, die
festigt werden. Er kann weiter mit abnehmbaren Verhältnisse der Durchflußmenge an Gut aus den
Kappen für Inspektion und Wartung versehen wer- verschiedenen Abteilungen der Kammer 60 zum
den, die Rohre 31 können jedoch ebenso am Deckel 3 Auslaß 65 zu regulieren. Diese Verhältnisse der
befestigt werden, indem sie stumpf gegen diesen sto- 2o Durchflußmengen aus den verschiedenen Abteilungen
d iih k h h dh
der Mischvorrichtung können nach Wunsch durch Änderung der relativen Lage der Trennwände eingestellt
werden.
F i g. 7 zeigt zusätzliche Staubleche, die innen in den Rohren der Mischvorrichtung verwendet werden
können. Gegenüber außen an den Rohren angebrachten Staublechen, wie sie in F i g. 4 gezeigt sind,
sind Staubleche 91 vorteilhaft, die aus einer Platte bestehen, die in einer Kerbe des Rohres 92 quer zu
ßen und so durch den Deckel 3 verschlossen werden.
Andererseits müssen diese Rohre jedoch nicht bis zum Deckel 3 reichen, sondern können ebenso an ihrem
oberen Ende offen sein, falls dies für das Fließen des Gutes erwünscht ist. Die Zahl der Gutzulauföffnungen
32 und 42 in den Rohren 31 ist beliebig und sollte in Übereinstimmung mit einer ausreichenden
mechanischen Festigkeit und einer solchen Ein-
schränkung des freien Zulaufs des Gutes in diese q
Rohre gewählt werden, so daß diese Rohre während 30 diesem Rohr angebracht sind. Durch Verändern
des Betriebs nicht mit Gut gefüllt werden. des Querschnitts der Gutzulauföffnungen und des
Wie F i g. 4 zeigt, können die Rohre 13 auch an durch die Staubleche 91 beschränkten Durchfluß-
den geneigten Seitenflächen des ringförmigen Prall- querschnitts der Rohre 92 ist eine Veränderung der
blechs 33 unterhalb des Firstteils angebracht werden. Gutmenge möglich, die an jeder Stelle der Kammer
Diese Anordnung ermöglicht das Anbringen eines 35 in die Rohre 92 eintritt.
zusätzlichen Ringes von Rohren 31 in der Kammer. Wie F i g. 8 zeigt, kann jedes der vertikal angeord-Staubleche
z.B. 41, können über jeder Öffnung42 neten Rohre aus zwei oder mehreren Rohren beangebracht
werden, um das Umlenken der fließenden stehen. In F i g. 8 befinden sich dabei die oberen
Feststoffteilchen zu unterstützen. Der Winkel unter Öffnungen in dem Rohr 101 und die unteren Öffnundem
Staublech 41, in welchem sich die fließenden 4O gen in dem Rohr 102. Beide Rohre haben einen
Feststoffteilchen in Ruhe befinden, ist durch die gemeinsamen Auslaß 103, aus dem das Gut zu dem
gepunktete Linie 44 angezeigt. Auslaß der Mischvorrichtung austritt. Fällt das
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist Niveau des Gutes in der Kammer unter die Höhe
in F i g. 5 dargestellt. Hier hat die Kammer 50 einen der untersten Öffnung des Rohres 101, so tritt das
konvergierenden Kammerboden 52 und vertikal ange- 45 Gut nur noch in das Rohr 102 ein. Die Rohre 101
ordnete Rohre 55, die sich durch den konvergieren- und 102 müssen jedoch keinen gemeinsamen Auslaß
den konischen Kammerboden 52 fortsetzen. Ein 103 besitzen, wie in F i g. 8 gezeigt ist, sondern könkegelmantelförmiger
Kanal wird durch einen Außen- nen auch getrennte Auslässe haben, konus 53 unter der konvergierenden Kammerwand52 In den Fig. 12 und 13 ist eine weitere Ausfühgebildet
und steht mit den vertikalen Rohren 55 in 50 rungsform der mit den Gutzulauföffnungen verbun-Verbindung,
um das Gut, das durch die Rohre 55 denen Staubleche gezeigt. In dem vertikal angeordfließt,
einer ringförmigen Öffnung 57 zuzuführen, wo neten Rohr 120 (s. Fig. 10) befinden sich Gutzulaufes
wieder auf den Teil des Gutes trifft, der von der Öffnungen 125 und 125' an den gegenüberliegenden
Pralleinrichtung 56 durch die konvergierende Kam- Wänden des Rohres, die durch ein nach oben konmerwand
52 zum Auslaß 51 geleitet wird. Das Ver- 55 vexes Staublech 132 abgedeckt sind, das sich durch
hältnis von der Gutmenge, die durch diesen kegel- das Innere 130 des Rohres erstreckt und auf der
mantelförmigen Kanal fließt, zu der Gutmenge, die anderen Seite als Staublech 131 aus dem Rohr 120
durch den Auslaß 51 fließt, wird durch das Flächen- herausragt. Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf eine
verhältnis der ringförmigen Öffnung 57 zu dem zen- der diametral gegenüberliegenden Zulauföffnungen
tralen Auslaß 51 bestimmt. Der kegelmantelförmige 60 125 und 125'. Hierbei besteht das nach oben konvexe
Kanal kann in einzelne Kanäle unterteilt werden, Staublech 132 aus Seitenplatten 135 und 139 und
wobei die Gutmenge, die durch die einzelnen Kanäle
fließt, durch den Abstand des Außenkonus 53 von
der Kammerwand 52 oder durch senkrechte Trennwände, die in der ringförmigen Öffnung 57 ange- 65
bracht sind, eingestellt wird.
fließt, durch den Abstand des Außenkonus 53 von
der Kammerwand 52 oder durch senkrechte Trennwände, die in der ringförmigen Öffnung 57 ange- 65
bracht sind, eingestellt wird.
F i g. 6 zeigt eine Vorrichtung, die der in F i g. 1 ähnlich ist, wobei aber zusätzlich vertikal angeord-
oben in einer Spitze 138 endenden dachförmigen Platten 136 und 137, die unter einem Winkel 133
bzw. 134 zu den Seitenplatten angeordnet sind.
Durch die beschriebenen Ausbildungsformen der Staubleche ist es möglich, daß das zu mischende Gut
in sämtliche Gutzulauföffnungen in jeder Höhe der Kammer eintreten kann. Die im Inneren der Rohre
7 8
oberhalb der Zulauföffnungen angebrachten Stau- 126 unter der konvergierenden Kammerwand 113
bleche verhindern, daß das von oben in dem Rohr gebildet wird und mit den Rohren 120 in Verbindung
herabfließende Gut die Zulauföffnungen für das Ein- steht, oder durch getrennte mit den Rohren 120 in
dringen von weiteren Feststoffteilchen praktisch ver- Verbindung stehende außenliegende Kanäle 129 wird
schließt, wie es bei den nach dem Stand der Technik 5 das Gut von den Rohren 120 zu einer ringförmigen
bekannten Vorrichtungen möglich war. Dadurch Öffnung 127 geführt, wo es sich wieder mit dem
kann das zu mischende Gut aus allen Höhenschichten anderen Teil des Gutes vermischt, das von der Prallder
Kammer in die Rohre eindringen, und eine gleich- einrichtung 124 im Inneren der konvergierenden
mäßigere Durchmischung des Gutes wird erreicht. Kammerwand 113 zu dem Auslaß 128 fließt. Das
Befindet sich über der Zulauföffnung auch noch an io Verhältnis der Gutmenge, die durch den kegelmantelder
Außenseite des Rohres ein Staublech, wie es förmigen Kanal fließt, zu der, die durch den Auslaß
z. B. in F i g. 4 dargestellt ist, oder wie es in der 128 fließt, wird durch das Verhältnis der Fläche der
Ausführungsform der Fig. 12 und 13 der Fall ist, ringförmigen Öffnung 127 zur Fläche des Auslasses
wenn das nach oben konvexe Staublech 132 über die 128 festgelegt. Die relativen Gutdurchflußmengen,
Wand des Rohres 120 hinausgeführt ist, so fließt das 15 die durch die verschiedenen Kanäle fließen, werden
von oben kommende Gut um diese Staubleche herum durch den Abstand dieser Kanäle rings um die kon-
und tritt seitlich in den Raum unter dem Staublech vergierende Kammerwand 113 eingestellt, wie an
ein. Von hier aus können die Feststoffteilchen unge- Hand der Fig. 11 erläutert wird,
hindert in die Zulauföffnungen eintreten. Durch das In F ig. 11, die einen Querschnitt der Kammer 110
Vorragen der außen an den Rohren angebrachten 20 längs der Linie 11-11 zeigt, fließt der Teil des Gutes,
Staubleche wird weiter erreicht, daß Gut aus einem der um die Pralleinrichtung 124 fließt, durch die
größeren Umkreis der Rohre in die Zulauf öffnungen Zone A (Auslaß 128 in Fig. 10) und die Gutmenge,
eintreten kann, was eine weitere Verbesserung der die durch die vertikalen Rohre 120 und die durch
Durchmischung bewirkt. Die in den Fig. 12 und 13 die Trennwände 129 und 129' begrenzten Kanäle 126
gezeigte Ausführungsform hat weiter den Vorteil, 25 fließt, fließt in die ZoneB (Öffnung 127 in Fig. 10).
daß das Gut von beiden Seiten symmetrisch in die Die sich unterhalb der konvergierenden Kammer-Rohre
120 eintritt, was eine gleichmäßigere Strö- wand befindenden Kanäle können anders als in
mung des Gutes bedeutet und ein einseitiges Auf- Fig. 11 z. B. auch als Rohre ausgebildet sein. Durch
treffen des Gutes auf die Rohrinnenwand vermeidet, Ändern der relativen Größe der Zonen A und B
was nachteilig sein kann, wenn das zu mischende Gut 30 kann das Verhältnis der Durchflußmengen um die
aus Pellets oder sonstigen größeren Partikeln be- ; Vr-Pralleiririchtung 124 und durch die Rohre 120 variiert
steht. Das durch das Rohr durchführende Staublech werden.
der Fig. 12 und 13 bedeutet außerdem eine zusatz- Be'soiel
liehe Versteifung der Rohre 120, was eine sonst "
eventuell erforderliche zusätzliche Befestigung der 35 Eine Mischvorrichtung des in Fig. 10 dargestellten
Rohre in der Mischerkammer überflüssig macht. Typs mit einer Kapazität von 27 000 kg Polyäthylen-
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der pellets hat sechs Mischrohre, wobei jedes Rohr sechs
erfindungsgemäßen Mischvorrichtung, die entspre- Zulauf öffnungen hat. Die 36 Öffnungen haben in der
chend der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform aus Kammer verschiedene Höhenlagen, so daß jede Öff-
einer aufrecht stehenden zylindrischen Kammer 110 40 nung Pellets aus einer anderen Schicht in der Kam-
mit einem Deckel 111 besteht, einen Einlaß 112 und mer erhält. Die Öffnungsfläche in den Rohren, die
eine konvergierende Bodenwand 113 mit einem Aus- für alle Öffnungen gleich ist, ist so bemessen, daß
laß 114 aufweist, in dem ein Zellenrad 115 ange- ungefähr 40% der unter der Öffnung in dem Rohr
bracht ist. Mit dem Auslaß 114 ist eine pneumatische fließenden Pellets durch die Öffnung eintreten und
Fördereinrichtung 116 verbunden, durch die das Gut 45 60 °/o der Pellets von den darüberliegenden Öffnungen
vom Auslaß 114 abgezogen und pneumatisch in den herabfließen. Die Menge der Pellets, die durch jede
Trennzyklon 117 geführt wird, und durch den exzen- Öffnung eintritt, hat in jedem Rohr dasselbe Ver-
trischen Einlaß 118 oben in die Kammer 110 zurück- hältnis. Die Menge der Pellets unter der zweiten
kehrt. Die Kammer 110 ist mit Füßen 119 versehen. Öffnung von unten beträgt nur 60% der gesamten
Trägergas wird von einer nicht gezeigten Versorgung 50 Durchflußmenge durch das Rohr, 40% sind durch
durch einen Einlaß der pneumatischen Fördereinrich- die unterste oder Bodenöffnung eingetreten, so daß
tung 116 geführt und durch einen Auslaß 123 ab- der Prozentsatz der Durchflußmenge von Pellets, die
gezogen. Als Alternative dazu kann der Zyklon 117 in die zweite öffnung eintreten, 40 von 60%, d.h.
über die Leitung 121 umgangen werden, so daß das 24% beträgt. Der Pelletdurchfluß über dieser öff-Gut
in den oberen Teil der Kammer 110 durch die 55 nung ist 60 minus 24%, d. h. 36%. Der Prozentsatz
Öffnungen 112 und/oder 122 zurückkehrt. Der obere der Durchflußmenge durch jede Öffnung vom Boden
Kammerraum dient dazu, das Gut von dem Trägergas bis zum oberen Ende ist für jedes Rohr wie folgt:
zu trennen, welches durch den Auslaß 122 entweichen ^ (Boden) 40°/
kann. In der Kammer 110 befindet sich in einem 2 24°/
Abstand über dem konvergierenden Kammerboden 60 ο -^0,
113 eine kegelförmige Pralleinrichtung 124, die sich λ
o0;
nach unten erweitert. Rohre 120 mit Zulauf öffnungen 5 ^0/
125, wie sie in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben g CSÖitzeS
8°/
wurde, sind am Rand der konischen Pralleinrichtung
124 angebracht und erstrecken sich unter die Fläche 65 Da das durchgeflossene Gut in den Mischer zu-
der konischen Pralleinrichtung und unter die konver- rückgeleitet wird, haben die Pellets, die zum oberen
gierende Kammerwand 113. Durch einen kegel- Ende der Kammer zurückkehren, eine Durchmischung
mantelförmigen Kanal, der durch einen Außenkonus erfahren, wogegen die Pellets nahe am Boden der
Kammer überhaupt nicht gemischt sind und so weitgehend inhomogen sind. Dadurch kann das Mischen
schneller durchgeführt werden, als wenn jede Öffnung in jedem Rohr die gleiche Menge von Pellets aufnehmen
würde, weil dann Pellets von den oberen Schichten, die bereits gemischt sind, in derselben
Menge in die Rohre eintreten würden, wie Pellets aus den unteren Lagen, die noch ungemischt sind.
Die Auslaßöffnungen der Mischvorrichtung sind so bemessen, daß 75 °/o des Pelletflusses den Mischer
durch die Kanäle und 25% um die Pralleinrichtung und durch den Kammerbodenauslaß verläßt. Würden
sich die Pellets am unteren Ende der Kammer nicht langsam bewegen, so könnten alle Pellets durch die
Rohre und die Kanäle abgezogen werden. Die Menge der Pellets, die aus dem Bodenauslaß der Kammer
abgezogen werden, hängt daher von dieser Menge der sich langsam bewegenden Pellets ab. Je größer
der Bereich der sich langsam bewegenden Pellets ist, um so größer muß der Durchfluß durch den Boden
der Kammer sein. Diese Vorstellung eines Fließbereiches kann nur verwendet werden, da alle Rohre
und die Kanäle mit Pellets gefüllt sind. Auf diese Weise wird die Durchflußmenge der Pellets (oder
anderer Feststoffteilchen) am Auslaß der Mischvorrichtung reguliert. Die oben beschriebenen Durchflußverhältnisse
bleiben unabhängig von der Durchflußmenge konstant. In dem beschriebenen Beispiel
war die Durchflußmenge (Rückführmenge) 11 000 kg/ Stunde. Das Verhältnis des Durchflusses in den
Rohren und von den obenliegenden Öffnungen wird durch das Verhältnis der Fläche unter der Pralleinrichtung
zu der Fläche außerhalb der Pralleinrichtung bestimmt.
Neben den genannten Ausführungsformen sind natürlich auch andere nicht dargestellte Ausführungsformen der Erfindung möglich. Insbesondere müssen
die öffnungen, Rohre und Durchlässe nicht kreisförmig
sein. Auch ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Zahl der Rohre und Öffnungen und ihre
Abstände beschränkt. Es können außerdem andere Fördereinrichtungen an Stelle der in Fig. 1 und 10
dargestellten Rückführeinriehtungen verwendet werden, wie z. B. Kübelförderer oder Schneckenförderer.
Diese Rückführeinriehtungen können an die verschiedenen dargestellten Mischvorrichtungen angepaßt
werden, wenn mehr als ein Durchgang durch den Mischer erforderlich ist. An Stelle einer Rückführung
des abgezogenen Gutes in einer einzelnen Mischvorrichtung können ebenso mehrere Mischer kombiniert
werden. Die Fördereinrichtung kann weiter innerhalb oder außerhalb der Mischkammer angeordnet
sein. Wird nur ein Durchgang durch den Mischer gefordert, so kann das Gut direkt am Auslaß
abgezogen und einer weiteren Verwendung oder Lagerung zugeführt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Mischen fließfähiger, teil- bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß
chenförmiger Feststoffe, mit einer an ihrem obe- 5 (6,114) über eine Rückführungseinrichtung (8, 9,
ren Ende einen Einlaß und an ihrem unteren 10, 13, 116, 117, 118, 121) mit dem Einlaß (4,
Ende einen Auslaß aufweisenden Kammer, die 14, 112,122) verbunden ist.
zum Auslaß hin konvergiert, in deren unterem
Ende koaxial eine sich nach unten erweiternde
kegelförmige Pralleinrichtung vorgesehen ist, io Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mi-
deren Außenrand mit der konvergierenden Kam- sehen fließfähiger, teilchenförmiger Feststoffe, mit
merwand einen Ringspalt bildet, und mit einem einer an ihrem oberen Ende einen Einlaß und an
lotrecht angeordneten, sich nahezu über die Höhe ihrem unteren Ende einen Auslaß aufweisenden
der Kammer und nach unten bis in den Bereich Kammer, die zum Auslaß hin konvergiert, in deren
der Pralleinrichtung erstreckenden, unten offenen 15 unterem Ende koaxial eine sich nach unten erwei-
Rohr, dessen Wand mit wenigstens einer Gut- ternde kegelförmige Pralleinrichtung vorgesehen ist,
zulauföffnung versehen ist und in dem wenigstens deren Außenrand mit der konvergierenden Kammer
ein Teil des Gutes frei fließend geführt ist, da- einen Ringspalt bildet, und mit einem lotrecht ange-
durch gekennzeichnet, daß an Stelle des ordneten, sich nahezu über die Höhe der Kammer
einen Rohres mehrere solcher Rohre (12, 31, 63, 20 und nach unten bis in den Bereich der Pralleinrich-
92,101, 102) vorgesehen sind, die in den Ring- tung erstreckenden, unten offenen Rohr, dessen
spalt ausmündend angebracht sind, und daß die Wand mit wenigstens einer Gutzulauföffnung ver-
Pralleinrichtung (16, 64,124) nach oben in eine sehen ist und in dem wenigstens ein Teil des Gutes
Spitze auslaufend ausgeführt ist. frei fließend geführt ist.
2. Vorrichtung zum Mischen fließfähiger, teil- 25 Eine Mischvorrichtung dieser Art ist z. B. aus der
chenförmiger Feststoffe, mit einer an ihrem obe- USA.-Patentschrift 3 029 986 bekannt. Bei dieser
ren Ende einen Einlaß und an ihrem unteren bekannten Mischvorrichtung ist ein koaxial in der
Ende einen Auslaß aufweisenden Kammer, die Mitte der Kammer angeordnetes Rohr vorgesehen,
zum Auslaß hin konvergiert, in deren unterem das sich nach unten durch die Pralleinrichtung erEnde
koaxial eine sich nach unten erweiternde 30 streckt und unmittelbar über dem Auslaß der Mischkegelförmige
Pralleinrichtung vorgesehen ist, kammer mündet. Oberhalb der Pralleinrichtung sind
deren Außenrand mit der konvergierenden Kam- Gutzulauföffnungen in diesem Rohr vorgesehen,
merwand einen Ringspalt bildet und mit einem durch die ein Teil des fließfähigen, teilchenförmigen
lotrecht angeordneten, sich nahezu über die Höhe Gutes in das Rohr eintreten und direkt zum Auslaß
der Kammer und nach unten bis in den Bereich 35 der Kammer geführt werden kann. Das restliche Gut
der Pralleinrichtung erstreckenden, unten offenen tritt durch den zwischen der Pralleinrichtung und der
Rohr, dessen Wand mit wenigstens einer Gut- Kammerwand gebildeten Ringspalt zum Auslaß der
zulauföffnung versehen ist und in dem wenigstens Mischvorrichtung durch. Diese bekannte Mischvorein
Teil des Gutes frei fließend geführt ist, da- richtung hat den Nachteil, daß das Mischen nur sehr
durch gekennzeichnet, daß an Stelle des einen 40 unvollständig geschieht, so daß der Mischvorgang
Rohres mehrere solcher Rohre (55,120) vorge- sehr oft wiederholt werden muß, um eine möglichst
sehen sind, die durch den Ringspalt und die homogene Durchmischung zu erreichen. Der Grund
konvergierende Kammerwand (52,113) hindurch dafür liegt in der Tatsache, daß zur Durchmischung
verlaufen und in einen kegelmantelförmigen nur eine verhältnismäßig geringe Menge der unmit-Kanal
ausmünden, der zwischen der konvergie- 45 telbar an das zentrale Rohr angrenzenden Feststoffrenden
Kammerwand und einem Außenkonus teilchen in das Rohr eintritt und am Auslaß mit der
(53,126) gebildet wird und nach unten in eine wesentlich größeren Menge von Feststoffteilchen
ringförmige Öffnung (57,127) mündet, die den vermischt wird, die in der Nähe der zylindrischen
Auslaß (51,128) der Kammer (50,110) umgibt. Außenwand ungestört zu dem Ringspalt geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 50 Dieses ungünstige Mischungsverhältnis wird noch
durch gekennzeichnet, daß den Gutzulauföffnun- dadurch verschlechtert, daß der größte Teil des in
gen (17, 32, 42, 125, 125') der Rohre (12, 31, 55, das Rohr eintretenden Gutes schon in die oberen
63, 92, 101, 102, 120) je ein Staublech (41, 91, Zulauföffnungen eintritt, wodurch das Rohr bereits
132) innerhalb oder außerhalb der Rohre unmit- im oberen Teil gefüllt wird, so daß in die weiter
telbar vorgeschaltet ist. 55 unten liegenden Gutzulauföffnungen praktisch kein
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Gut mehr eintreten kann.
kennzeichnet, daß über dem Ringspalt zwischen Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die
der kegelförmigen Pralleinrichtung (16, 64,124) Durchmischung in der Vorrichtung zu verbessern
und der konvergierenden Kammerwand (5) hori- und dadurch den Mischvorgang zu beschleunigen und
zontal ein ringförmiges, dachgiebelförmiges Prall- 60 wirtschaftlicher zu machen.
blech (33) angeordnet ist, wobei die Rohre (31) Dies wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung
entweder in den Firstteil des Prallbleches oder der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß
paarweise einander gegenüberliegend in den ge- an Stelle des einen Rohres mehrere solcher Rohre
neigten Seitenflächen desselben ausmünden. vorgesehen sind, die in den Ringspalt ausmündend
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 65 angebracht sind, und daß die Pralleinrichtung nach
durch gekennzeichnet, daß die Kammer (1, 30, oben in eine Spitze auslaufend ausgeführt ist.
50,60,110) durch lotrechte Trennwände (61,62) Diese erfindungsgemäße Vorrichtung verbessert
zwischen den Rohren (12, 31, 55, 63, 92, 101, die Durchmischung dadurch, daß einmal eine erheb-
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---|---|---|---|---|
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- 1966-09-16 BE BE686992D patent/BE686992A/xx not_active IP Right Cessation
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BE686992A (de) | 1967-03-01 |
DE1507901C3 (de) | 1973-12-06 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |