DE1506927C - Entladevorrichtung in einem Kreis förderer - Google Patents
Entladevorrichtung in einem Kreis fördererInfo
- Publication number
- DE1506927C DE1506927C DE1506927C DE 1506927 C DE1506927 C DE 1506927C DE 1506927 C DE1506927 C DE 1506927C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unloading
- hanger
- arm
- unloading arm
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 10
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 2
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 238000005108 dry cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung in einem Kreisförderer mit einem Gehänge, welches
einen Abladearm mit am oberen Teil angebrachten Anschlagstiften aufweist, durch welche beim Zusammenwirken
mit an der Entladestation angebrachten Gegenanschlägen der Abladearm verschwenkt wird
und mit seinem unteren Teil den Fördergutträger, von dem am Gehänge befestigten Tragorgan abstreift.
Bei einer bekannten Entladevorrichtung dieser Art weist das Gehänge lotrecht verschiebbare Knebel auf,
die als Anschläge für entsprechende, in den Ziel-Entladestationen fest angeordnete Gegenanschläge dienen.
Das Gehänge wird senkrecht von einem darin drehbar gelagerten Stab durchsetzt, der als Abladearm
dient und oben zwei Zapfen trägt, die beim Auflaufen des Gehänges in der Entladestation gegen
einen dadurch in ihren Weg gebrachten Anschlag stoßen, wodurch der Stab gedreht wird. Hierdurch
wird ein am unteren Ende des Stabes befindliches geweihartiges Organ waagerecht verschwenkt, welches
den Fördergutträger vom Tragorgan des Gehänges seitlich abstreift.
Die Anordnung eines senkrecht das Gehänge durchsetzenden, darin drehbar gelagerten Stabes verteuert
die Herstellung des Gehänges, und das am unteren Ende des Stabes befindliche geweihartige
Abstreiforgan ist konstruktiv aufwendig. Es ist ferner eine Entladevorrichtung bekanntgeworden, welche
einen in Fahrtrichtung schwenkbar am Gehänge angelenkten, als U-förmiger Bügel ausgebildeten Abladearm
enthält, der an den lotrechten Schenkeln des Bügels übereinander angebrachte Anschlagstifte aufweist.
Diese Anschlagstifte wirken mit Gegenanschlägen an lotrechten Anschlagplatten der Entladestation
zusammen und bewirken eine Verschwenkung des Abladearms aus einer nach vorn geneigten Stellung
entgegen der Fahrtrichtung, wobei der eine mit dem Abladearm fest verbundene Backen einer das
Fördergut haltenden Klemmeinrichtung in Öffnungsstellung geschwenkt wird.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Entladevorrichtung der eingangs genannten Art
so zu gestalten, daß sie aus nur wenigen konstruktiv einfachen Einzelteilen besteht, die funktionell in
äußerst einfacher Weise miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Gehänge in bekannter Weise am Laufwerk in
Förderrichtung pendelnd angelenkt ist und an seinem mittleren Teil Walzen gelagert sind, die an der Entladestation
von Paaren von Winkelschienen geführt sind, daß ferner in an sich bekannter Weise am unteren
Ende des Gehänges ein in Fahrtrichtung offener Traghaken befestigt ist, und daß, wie an sich bekannt,
der am unteren Ende des Gehänges in der Fahrtrichtung schwenkbar angelenkte, normalerweise
schräg nach vorn gerichtete Abladearm durch Zusammenwirken eines seiner übereinander angebrachten
Anschlagstifte mit den entsprechenden an Anschlagplatten der Entladestation montierten Gegenanschlägen
entgegen der Fahrtrichtung verschwenkt wird, und daß ferner der Teil des Abladearms unterhalb
der Anlenkstelle, der normalerweise im Traghaken hinter dem Fördergutträger ruht, letzteren in
Fahrtrichtung abstreift.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Anschlagplatten in bekannter Weise eine
Reihe von senkrecht übereinanderliegenden Bohrungen enthalten, die zur Anbringung der Gegenanschläge
dienen.
Demgemäß kann der Abladearm in bekannter Weise eine Reihe von übereinanderliegenden Bohrangen
enthalten, die zur Anbringung der Anschlagstifte dienen.
Ferner können die Anschlagplatten in bekannter Weise zwei Reihen senkrecht übereinanderliegender
Bohrungen enthalten, die zur Anbringung der Gegenanschlage dienen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Abladearm, wie an sich bekannt, U-förmig
gestaltet ist, wobei von der Mitte des Quersteges zwei gekröpfte Flacheisen nach unten in den Bereich des
Traghakens ragen, mit denen der Abladearm um eine horizontale Achse schwenkbar am Gehänge oberhalb
des Traghakens angelenkt ist, und daß der Quersteg des Abladearms eine Einkerbung besitzt, welche in
das Gehänge eingreifend die Schwenkbewegung des Abladearms begrenzt.
Die zur Führung der Walzen vorhandenen Paare von Winkelschienen können an den Ein- und Ausr-gangen
nach oben bzw. unten und zur Seite auseinandergehend geformt sein.
35.^ Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben,
in der die folgenden Einzelheiten dargestellt sind.
A b b. 1 zeigt in Seitenansicht einen Teil des Lauf-
"f werkfördersystems, das die Entladestation enthält;
φ A b b. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine An-.
sieht des Fördersystems, gesehen in Pfeilrichtung 2-2 der A b b. 1.
' Die Entladestation 11 ist mit in die Laufschiene 12 "des Kreisförderers eingeschaltet. Auf der Laufschiene
12 bewegt sich in Pfeilrichtung eine Serie von Laufwerken 13, die auf Tragrollen 14 über die Laufschiene
rollen (A b b. 1). Jedes Laufwerk umschließt ein Zugkabel 15 vermittels Greif elementen 16. Wenn das Zugkabel
15 in Bewegung gesetzt wird, rollen die Laufwerke 13 von der Laufschiene 12 des Fördersystems
auf die Laufschiene 26 der Entladestation 11.
Ein Gehänge 18 ist am unteren Teil jedes Laufwerkes um die Achse 17 schwenkbar angeordnet
(Abb. 1). Das untere Ende des Gehänges hat einen in Fahrtrichtung vorwärts gerichteten Traghaken 19,
in den ein Fördergutträger H eingehängt ist, der die Waren durch das Fördersystem befördert.
Am unteren Ende jedes Gehänges 18 ist ferner in Fahrtrichtung schwenkbar ein Abladearm 21 montiert,
welcher normalerweise in Fahrtrichtung schräg nach vorn steht (Abb. 1), wenn er sich durch die
Entladestation 11 hindurch bewegt.
Dieser Abladearm 21 ist um die horizontale Achse 20 schwenkbar und so ausgebildet, daß sich sein
unteres Teil 46 an den Traghaken 19 anlehnt und daß er den Fördergutträger H vom Haken 19 abstößt,
wenn der obere Teil des Abladearms 21 entgegen der Fahrtrichtung bewegt wird (Abb. 1). Das Gehänge
18 trägt in seiner Mitte einen rückwärts gerichteten waagerechten Arm 22, in welchem ein Paar gegenüberliegende
Walzen 23 gelagert ist, die zwischen den Winkelschienen 35 rollen. Hierdurch wird bewirkt,
daß das Gehänge 18 in lotrechter Stellung durch die Station hindurchgeführt wird.
Die Entladestation 11 ist von einem Gerüst 24 umschlossen, das über horizontal und quer zur Fahrtrichtung
liegende U-Profile25 am I-Profil der Laufschiene
26 angebracht ist.
Die Verbindung der Laufschiene 26 der Entladestation 11 mit der Laufschiene 12 des Kreisförderers
wird dadurch hergestellt, daß senkrechte Verbindungsplatten 27 an beiden Enden der I-förmigen
Laufschiene 26 angeschweißt sind, die den gegenüberliegenden Verbindungsplatten 29 der Laufschiene 12
des Kreisförderers entsprechen. Die jeweiligen Bolzenlöcher 28 werden in Übereinstimmung gebracht.
Ein Stift- und Nutensystem 30 vervollständigt die Verbindung und gewährleistet ein glattes Rollen der
Laufwerke durch die Entladestation 11.
Das Gerüst 24 enthält vier quer zur Laufbahn sich erstreckende senkrecht und parallel zueinanderstehende
Platten 31 (A b b. 1 und 2), in welche Durchlauföffnungen 32 für die Laufwerke und deren Gehänge
eingeschnitten sind. Diese Platten 31 sind an den U-Profilen25 starr befestigt, um dem Gerüst
Steifigkeit zu geben.
Ein Paar lotrecht und parallel zueinanderstehender Platten 33 (A b b. 1) ist am unteren Teil der beiden
(in Fahrtrichtung gesehen) hintenliegenden Platten 31 so angebracht, daß die Platten 33 zwischen
den beiden Platten 31 sich befinden. Die Platten 33 tragen zwei Paare von übereinander angeordneten
Winkelschienen 35, zwischen welchen die Walzen 23 abrollen! Zwischen den beiden in Fahrtrichtung vorderen
Platten 31 erstrecken sich vier Anschlagplatten 34 ebenfalls parallel zueinander und lotrecht stehend,
von denen zwei außerhalb und zwei innerhalb der lotrechten Schenkel des oben als U-förmiger Bügel
ausgebildeten Abladearms 21 liegen (A b b. 2). Die zwei innenliegenden Anschlagplatten 34 dienen auch
als zweite Träger für die Winkelschienen 35.
Die Winkelschienen 35 liegen so weit auseinander, daß sie den Durchgang des Gehänges 18 mit seinem
waagerechten Arm 22 und dessen Walzen 23 erlauben.
Um ein stoßfreies Einführen des Gehänges 18 in die Entladestation zu gewährleisten, sind die Winkelschienen
35 nach oben, nach unten und zur Seite hin ausgebogen, wie dies bei 38 und 40 dargestellt ist.
Jede der vier Anschlagplatten 34 enthält in zwei senkrechten Reihen angeordnete Bohrungen 41, in
welchen Gegenanschläge 42 durch Schrauben 43 angebracht werden können. Jedem Gegenanschlag 42
ist auf dem Abladearm 21 ein Anschlagstift 50 zugeordnet.
Der Abladearm 21 weist einen U-förmigen Bügel
44 auf. Von der Mitte des unteren Quersteges erstrecken sich zwei auf Abstand gebrachte Flacheisen
45 nach unten, mit denen der Abladearm 21 am unteren Ende des Gehänges oberhalb des Traghakens
19 um die Achse 20 schwenkbar angelenkt ist.
Die Flacheisen 45 laufen bei 46 zusammen und bilden dadurch eine Stütze gegen den Traghaken 19,
wodurch sie den Abladearm 21 in seiner normal vorwärts geneigten Stellung (Abb. 1) halten. Diese
Flacheisen 45 gehen dann wieder bei 47 auseinander und umschließen den Traghaken 19 des Gehänges 18.
In dieser Stellung stehen sie für die Entladung des Gehänges bereit.
Der untere Steg des U-Bogens des Abladearms 2t
hat eine Einkerbung 48, in die das Gehänge 18 eingreift, um die Kippbewegung des Abladearms 21 zu
begrenzen und ihn in einer im wesentlichen senkrechten Lage zu halten, wie in punktierten Linien in
Abb. 1 gezeigt. Die Schwenkbewegung des Abladeärms21
ist also nach beiden Seiten begrenzt, nach vorn durch die zusammenlaufenden Flacheisen 46
und nach hinten durch die Einkerbung 48 des U-Bogens des Abladearms.
Die Schenkel des U-Bogens des Abladearms 21 enthalten Bohrungen 49, an denen die Anschlagstifte
50 angebracht werden können, die mit den Gegenanschlägen 42 zusammenwirken.
Wenn ein Anschlagstift 50 gegen einen Gegenanschlag 42 stößt, so macht der Abladearm 21 eine
ίο sich aufrichtende Bewegung, sobald das Laufwerk
durch die zugehörige Entladestation läuft. Diese sich aufrichtende Bewegung (wie in punktierten Linien in
Abb. 1 gezeigt) ermöglicht den Durchgang des Gehänges durch die Entladestation, stößt aber zur gleichen
Zeit den Fördergutträger H vom Haken 19. Der Fördergutträger kann mit Kleidern belastet werden,
wie z. B. in einer chemischen Reinigung, oder mit Behältern für Gütertransport in einer Fabrik. Wenn
abgestoßen wird, kann er in einen Korb fallen oder auf eine Führungsschiene, über welche er auf eine
Endstation des Kreisfördersystems geführt wird.
Als Beispiel besitzen die Anschlagplatten 34 je
"-se£hs senkrechte Stoppositionen 41 und der Ablade-
arm 21 die gleiche Anzahl von Stoppositionen 49.
as..Qiese Einrichtung ermöglicht also 24 verschiedene
Entladepositionen. Der Abladearm 21 weist an den beiden Schenkeln seines U-Bügels sechs nach außen
ragende und sechs nach innen ragende Anschlag-
~% stifte auf, im ganzen also 12 pro Schenkel und 24
3°" insgesamt.
Ein Beispiel für die Anordnung der Stoppstifte und Stoppvorrichtungen ist punktiert aus A b b. 2 zu
erkennen.
" In der Zeichnung ist die Laufschiene 26 in waagerechter Position dargestellt. Es ist aber auch möglich, daß diese Schiene geneigt liegt.
" In der Zeichnung ist die Laufschiene 26 in waagerechter Position dargestellt. Es ist aber auch möglich, daß diese Schiene geneigt liegt.
Claims (6)
1. Entladevorrichtung in einem Kreisförderer mit einem Gehänge, welches einen Abladearm
mit am oberen Teil angebrachten Anschlagstiften aufweist, durch welche beim Zusammenwirken
mit an der Entladestation angebrachten Gegenanschlagen der Abladearm verschwenkt wird und
mit seinem unteren Teil den Fördergutträger von dem am Gehänge befestigten Tragorgan abstreift,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge (18) in bekannter Weise am Laufwerk (13)
in Förderrichtung pendelnd angelenkt ist und an seinem mittleren Teil Walzen (23) gelagert sind,
die an der Entladestation von Paaren von Winkelschienen (35) geführt sind, daß ferner in an sich
bekannter Weise am unteren Ende des Gehänges ein in Fahrtrichtung offener Traghaken (19) befestigt
ist und daß, wie an sich bekannt, der am unteren Ende des Gehänges (18) in der Fahrtrichtung
schwenkbar angelenkte, normalerweise schräg nach vorn gerichtete Abladearm (21)
durch Zusammenwirken eines seiner übereinander angebrachten Anschlagstifte (50) mit den
entsprechenden an Anschlagplatten (34) der Entladestation montierten Ggenanschlägen (42) entgegen
der Fahrtrichtung verschwenkt wird, und
daß ferner der Teil des Abladearms (21) unterhalb der Anlenkstelle, der normalerweise im
Traghaken (19) hinter dem Fördergutträger ruht, letzteren in Fahrtrichtung abstreift.
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten
(34) in bekannter Weise eine Reihe von senkrecht übereinanderliegenden Bohrungen (41) enthalten,
die zur Anbringung der Gegenanschläge (42) dienen.
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abladearm (21) in
bekannter Weise eine Reihe von übereinanderliegenden Bohrungen (49) enthält, die zur Anbringung
der Anschlagstifte (50) dienen.
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten
(34) in bekannter Weise zwei Reihen senkrecht übereinanderliegender Bohrungen (41) enthalten,
die zur Anbringung der Gegenanschläge (42) dienen.
5. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abladearm (21),
wie an sich bekannt, U-förmig gestaltet ist, wobei von der Mitte des Quersteges zwei gekröpfte
Flacheisen (45, 46, 47) nach unten in den Bereich des Traghakens (19) ragen, mit denen der Abladearm
(21) um eine horizontale Achse (20) schwenkbar am Gehäuse oberhalb des Traghakens
angelenkt ist, und daß der.Quersteg des Abladearms (21) eine Einkerbung (48) besitzt,
welche in das Gehänge eingreifend die Schwenkbewegung des Abladearms (21) begrenzt.
6. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Winkelschienen
(35) an den Ein- und Ausgängen nach oben bzw. unten und zur Seite auseinandergehend
geformt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2118210A1 (de) | Senkrechtförderer mit Kettenantrieb und kippbaren Plattformen | |
DE1533438C3 (de) | Vorrichtung zum überführen und Weiterbefördern von fertigen Kupferkathoden-Blecheinheiten für die elektrolytische Kupferraffination in ein Magazin | |
DE3234817C2 (de) | Hochregallager | |
DE1556704C3 (de) | ||
DE1506927B1 (de) | Entladevorrichtung in einem Kreisfoerderer | |
DE1506927C (de) | Entladevorrichtung in einem Kreis förderer | |
CH396764A (de) | Einrichtung zur Entnahme von auf einem laufenden Förderband befindlichem Stückgut | |
DE746025C (de) | Anlage zum Trocknen von Formkernen u. dgl. | |
DE3344818C2 (de) | ||
DE445925C (de) | Elevator als Stapelgeraet zum Stapeln von Brettern | |
DE973057C (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren von Werkstuecken | |
DE475532C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern von Stoffen durch verschiedene Behandlungsraeume oder Behandlungsstufen | |
DE440725C (de) | Heuerntemaschine | |
DE701593C (de) | Trockenschrank fuer flaechiges Gut, insbesondere Flachbrote | |
DE2047537A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchlaufbeschickung von Zwei- und Mehrkammeranlagen zum Be- und Entfetten, Galvanisieren, Härten oder dergleichen | |
AT224527B (de) | ||
DE1258792B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderruecken und Aussondern von langgestreckten vierkantigen Gegenstaenden | |
DE836767C (de) | Aus mehreren selbstaendigen, durch Schwenkbewegung hintereinander schaltbaren Lastfoerderbahnen bestehenden Lastfoerdervorrichtung | |
DE1107479B (de) | Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von teilweise geschlossenen Hohlkoerpern im Tauchverfahren | |
DE374546C (de) | Wagenentladevorrichtung | |
DE1756227C (de) | Lastklemmgreifer | |
CH168591A (de) | Abladehilfsvorrichtung an Förderkanälen mit freilegbaren Entleerungsöffnungen, welche Kanäle zur Förderung von Heu und dergleichen bestimmt sind. | |
CH470138A (de) | Gärschrank für Teigstücke | |
EP3295104B1 (de) | Übergabeeinrichtung und fördereinrichtung zum transportieren von stäben für lange teigwaren, verfahren zum betreiben einer übergabeeinrichtung oder einer fördereinrichtung und teigwarentrockner | |
DE1556211C (de) | Vorrichtung zur Übergabe von Lasten |