DE1505187C - Vertikalglied für Gleitschutzketten - Google Patents
Vertikalglied für GleitschutzkettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vertikalglied für Gleitschutzketten, mit einem Plattenkörper, der
eine rechteckige' Form sowie zwei in sich geschlossene Ausnehmungen für die benachbarten ringförmigen
Horizontalglieder, z. B. runden Querschnittes,. aufweist.
Derartige plattenförmige Vertikalglieder, insbesondere
Stegglieder für Gleitschutzketten, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden.
Die plattenförmigen Glieder werden in üblicherweise in Längsrichtung mittels Rundkettenglieder miteinander verbunden, die in je eine Ausnehmung benachbarter
Glieder eingreifen. Nach einigen bekannten Vorschlägen sind die beiden in sich geschlossenen
Ausnehmungen m den plattenförmigen Stegen kreisrund oder als Längslöcher bzw. Schlitze ausgebildet,
wobei zwischen dem Durchmesser dieser Ausnehmungen und dem Querschnittsdurchmesser des angeschlossenen
Rundkettengliedes ein ganz bestimmtes Spiel vorgesehen ist. Derartigen plattenförmigen ao
Ketten- bzw. Steggliedern haftet jedoch der Mangel an, daß, wenn sie z. B. in eine Gleitschutzkette eingebaut
und zwischen Fahrbahn sowie Fahrzeugreifen auf Druck beansprucht werden, zum Umkippen neigen.
Da sich df- Metallverschleiß an den Verbindungssteilen durch solche Kippbewegungen noch
bedeutend erhöht, ist es auch bekannt, die an der Laufseite gelegenen Längskamen der plattenförmigen
Siegglieder mit Verdickungen zu versehen. Dies hat jedoch wieder einen erhöhten Materialaufwand sowie
erhöhte Herstellungskosten zur Folge.
Zur Ausschaltung der Kippbewegungen ist es andererseits bekannt, das Spiel zwischen dem angeschlossenen
Kettenglied und der Ausnehmung möglichst klein zu halten bzw. ganz auszuschalten. Diese
Maßnahme hat wiederum den Nachteil, daß ζ. Β. eine mit solchen Gliedern ausgestattete Gleitschutzkette
beim Auflegen auf den Reifen viel zu sperrig ist, d. h. daß sich die Kette nicht wie ein lockeres Band
um den Reifen legen läßt und im abmontierten Zustand auch nur ungenügend raumsparend zusammen
legen läßt.
Ziel der Erfindung ist daher ein Stegglied für Gleitschutzketten, welches die aufgezeigten Mängel
vermeidet und das einfach, leicht und billig herzustellen ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens eine dieser Ausnehmungen aus zwei Abschnitten
von verschiedener lichter Weite zusammengesetzt ist, wobei der die kleinere lichte Weite aufweisende
Abschnitt von der Mitte des plattenförmigen Vertikalgliedes weiter entfernt ist als der andere Ab- ■
schnitt und so gestaltet ist, daü ein Teil der Berührungspunkte zwischen der Umrißfla'che dieses Abschnittes und der des darin eingekeilten, ringförmigen
Horizontalglicdes senkrecht zur Plattenebene gesehen, in bezug auf den Oucrschnittsmittelpunkt des ringförmigen Horizontalgliedes im Bereich von etwa 90
bis 180° liegt und daß zufolge der Anpassung der Umrißflüchc an die Querschnittsgestult des ringförmigen Horizontalglicdes bei im gegenseitig gespannten Zustand der Glieder eine Drehung des platten'
förmigen Vertikalgliedes gegenüber dem ringförmigen Horizontalglied und eine in Richtung der Zugkraft
verlaufende Achse verhindert ist, wogegen der der IVfit;» den plattenförmigen Vertikalgliedes näher
gelegene Abschnitt der Ausnehmung eine solche lichte Weite besitzt, daß das plattenförmige Vertikal·
glied gegenüber dem ringförmigen Horizontalglied im entspannten Zustand der Glieder eine weitgehende
freie Bev/eglichkeit um eine zur Längserstreckung des
plattenförmigen Vertikalgliedes parallele Achse besitzt.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann der Abschnitt mit kleinerer lichter Weite kreisbogenförmi»
ausgebildet sein, wobei ein angeschlossenes, ring förmiges Horizontalglied im gespannten Zustand mit
nahezu der Hälfte seines Querschnittsumfanges an diesen kreisbogenförmigen Abschnitt anlbgt.
Gemäß anderen Erfindungsmerkmalen können die beiden Ausnehmungen symmetrisch zur Quermittelebene
des plattenförmigen Vertikalgliedes angeordnet und je von zwei Kreisbögen verschiedenen Durchmessers
sowie zwei diese verbindenden Linienzügen begrenzt sein, die beim gegenseitigen Spannen der
Kettenglieder als sich verjüngender Einlauf für das ringförmige Horizontalglied wirksam sind. Der auf
Seite der zur Auflage auf der Reifenoberfläche bestimmten Begrenzungsfläche des plattenförmigen
Vertikalgliedes gelegene, die beiden Kreisbögen verbindende Linienzug kann als gemeinsame und zur
Auflagefläche parallele Tangente ausgebildet sein, wogegen der zweite, schräg zur Auflagefläche des
plattenförmigen Vertikalgliedes verlaufende, die beiden Kreisbögen jeder Ausnehmung verbindende
Linienzug ebenfalls eine gemeinsame Tangente an diese Kreisbögen bilden oder eine diese berührende,
leicht gekrümmte Linie darstellen kann, deren konvexe Seite dem Innern der Ausnehmung zugewendet
ist.
Erfindungsgemöß kann das ',.Uttenförmige Vertikalglied
auch bei einer solchen Gleitschutzkette verwendet werden, die aus mindestens einer auf im
gespannten Zustand auf der Reifenlauffläche zickzackförmig
verlaufenden Mittelkette und mit üblichen Spanngliedern versehenen Seitenketten, die über
gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt angeordnete Querketten mit den Eckpunkten der zickzackförmigen
Mittelke'.te verbunden sind, besteht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von einigen Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung
schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht des plattenförmigen Vertikalgliedes in Verbindung mit angcrdilossenen ringförmigen
Horizontalgliedern teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Vertikalglied nach Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht eine Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Gleitschutzkette mit plattenförmigen
Vertikalgliedern und
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform einer solchen Kette.
Das Vertikalglied besteht aus einem Plattenkörper 1 von im wesentlichen rechteckiger Oestalt, der
mit zwei zur Quermittelebene der Platte symmetrisch angeordnete», in sich geschlossenen Ausnehmungen 2
zum Anschließen von ringförmigen Horizontalgliedern 3 verschen ist. Der Querschnitt jeder Ausnehmung! wird von zwei verschieden großen Kreisabschnitten 4 und 5 begrenzt. Die beiden Kreisabschnitte 4 und S sind exzentrisch auf dem Plattenkörper 1 angeordnet und im wesentlichen mit an sie
gelegten Tangenten 6, 7 verbunden. Der Radius des Kleineren Kreisabschnittes 4 ist dem Querschnitt des
angeschlossenen ringförmigen Horlzontfllgliedes 3 angepaßt, so daß sich das plattenförmige Vertikal·
glied am ringförmigen Horizontalglied fest abstützen und nicht kippen kann, wenn sich die Kette im
gespannten Zustand befindet. Der Radius des anderen Kreisabschnittes 5 ist ungefähr um die Hälfte
größer als der Radius des kleineren Abschnittes 4, so
daß das plattenförmige Vertikalglied genügend freies Spiel gewinnt und leicht beweglich ist, wenn sich die
Kette im entspannten Zustand befindet und das ringförmige Horizontalglied in den erweiterten Abschnitt
5 gelangt. Die der Auflagekante 8 des Vertilkalgliedes zugekehrten tangentialen Verbindungslinien
6 sind zu dieser Kante 8 parallel angeordnet, die gegenüberliegenden Verbindungslinien 7
ί-iüd im Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise
iiiich leicht gegen das Innere der Ausnehmung 2
gebogen, so daß oin sich verjüngender Einlauf für das ringförmige Horizontalglied beim gegenseitigen
Spannen der Glieder gebildet und eine weitere Verbesserung der spielfreien Halterung des anzuschließenden
Horizontalgliedes herbeigeführt ist. Der in ao Zurichtung vorne liegende Abschnitt4 könnte natürüdi
auch eine andere, dem jeweiligen Querschnitt des anzuschließenden Horizontalgliedes angepaßte, z. B.
;:i:ie eckige Form, aufweisen. Ebenso können auch J ic Abschnitte 5 eine von der Kreisform abweichende as
GiStalt erhalten. Die Ausnehmungen 2 der plattenl·-einigen
Vertikalglieder sind von ihrer Längsmittelchene
in dem der Anliegekante zugewandten Teil in einem Abstand angeordnet. Dadurch steht zur
Abnützung der Vertikalglieder eine wesentlich größere
Fläche zur Verfügung. Die Abnützung der Vertikalglieder wird dadurch herabgesetzt, daß zu
hrer Herstellung besonders harte Stähle verwendet werden.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei Au'cdhrungsformen
von Gleitschutzketten in Teilabschnitten schematisnh dargestellt, die mit erfindungsgemäßen plattenförmigen
Vertikalgliedern versehen sind. Die auf einem kraftfahrzeugreifen 9 im verspannten Zustand aufgebrachte
Gleitschutzkette besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen Längsketten 10, von denen in den
Ausführungsbeispielen der Einfachheit halber nur eine angedeutet ist, sowie einer zwischen den Längsketten
10 angeordneten Spurkette 11, welche mit den seitlichen Längsketten 10 mittels Querketten 12 verbunden
ist. Die Querketten 12 sind gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt angeordnet, so daß
die Spurkette 11 im verspannten Zustand auf der Lauffläche des Reifens 9 zickzackförmig verläuft, wobei
in diesem Bereich die in ihrer Ebene im wesentliehen parallel zur Lauffläche des Reifens 9 liegenden
ringförmigen Horizontalglieder 13 durch die mit ihrer Hauptebene senkrecht zur Lauffläche des Reifens
9 stehenden plattenförmigen Vertikalglieder 14 verbunden sind.
Bei der besonders vorteilhaften Aur.fiihrungsform
gemäß F i g. 3 besteht der in bekannter Weise durch die gegeneinander versetzten Querketten 12 gebildete
Abschnitt der zickzackförmig in der Mitte der Reifenlaufftäclie verlaufendem Spurketten 11 aus drei plat·
tenförmigen Vertikalgliedern 14, zwischen denen jeweils die ringförmigen Horizontalglicder 13 angeordnet sind. In diesen Abschnitten könnte jedoch
auch eine kleinere oder größere Anzahl von plattenförmigen Vertikalgliedern 14 vorgesehen sein. Die 6s
Querketten können aus ringförmigen Kettengliedern allein gebildet sein, oder es kann auch, wie im Aus·
fllhiunfisbeispiel, das erste an die Spurkette angeschlossene Glied ein plattenförmiges Vertikalglied
und erst die weiteren Glieder ringförmig sein.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind zwei parallel zueinander angeordnete und durch plattenförmige
Vertikalglieder 14 im Bereich der gegeneinander versetzt angeordneten Querketten 16 miteinander
verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform verlaufen die Spurketten 15 im verspannten Zustand
im Bereich der Lauffläche des Reifens 9 zickzackförmig, wobei in jedem dieser Teilabschnitte nur
zwei plattenförmige Vertikalglieder vorgesehen sind. Im übrigen gilt auch hier das bereits im Zusammenhang
mit der F i g. 3 zum Ausdruck gebrachte.
Die erfindungsgemäßen Gleitschutzketten weisen nicht nur eine ausgezeichnete C'nffwirkung auf, sondern
gewährleisten auch eine sicher'1. Spurhaltung und sind einfach und billig herzustellen.
Claims (6)
1. Vertikalglied für Gleitschutzketten, mit einem Plattenkörper, der eine rechteckige Form
sowie zwei in sich geschlossene Ausnehmungen für die benachbarten ringförmigen Horizontalglieder,
z. B. runden Querschnittes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine dieser Ausnehmungen aus zwei Abschnitten von verschiedener lichter Weite zusammengesetzt
ist, wobei der die kleinere lichte Weite aufweisende Abschnitt von der Mitie des plattenförmigen
Vertikalgliedes weiter entfernt ist als der andere Abschnitt und so gestaltet ist, daß ein Teil der
Berührungspunkte zwischen der Umrißfläche dieses Abschnittes und der des darin eingekeilten,
ringförmigen Horizontalgliedes senkrecht zur Plattenebene gesehen, in bezug auf den Querschnittsmittelpunkt
des ringförmigen Horizontalgliedes im Bereich von etwa 90 bis 180° liegt und daß zufolge der Anpassung der Umrißfläche an
die Querschnittsgestalt des ringförmigen Horizontalgliedes bei im gegenseitig gespannten Zustand
der Glieder eine Drehung des plattenförmigen Vert'kalgliedes gegenüber dem ringförmigen
Horizontalglied um eine in Richtung der Zugkraft verlaufende Achse verhindert ist, wogegen
der der Mitte des plattenförmigen Vertikalgliedes näher gelegene Abschritt der Ausnehmung
eine solche lichte Weite besitzt, daß das plattenförmige Vertikalglied gegenüber dem ringförmigen
Horizonlalglied im entspannten Zustand der Glieder eine weitgehende freie Beweglichkeit
um eine zur Längserstrcckung des plattenförmigen Vertikalgliedes parallele Achse besitzt.
2. Vertikalglied nach Anspruch 1, dadurch gc
kennzeichnet, da(3 der Abschnitt mit kleinerer lichter Weite kreisbogenförmig ausgebildet ist.
wobei ein angeschlossenes, ringförmiges Horizontalglied im gespannten Zustand mit nahezu
der Hälfte seines Querschnittsumfanges an diesen kreisbogenförmigen Abschnitt anliegt.
3. Vertikalglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen symmetrisch zur Quermittelcbene des
plattenförmigen Vertikalgliedes angeordnet sind und je von zwei Kreisbögen verschiedenen Durchmessers und zwei diese verbindenden Linienzügen
begrenzt sind, die beim gegenseitigen Spannen der Kettenglieder als sich verjüngender Einlauf
für das ringförmige Horizontalglied wirksam sind.
4. Vertikalglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Seite der zur Auflage
auf der Reifenoberfläche bestimmten Degrenzungsfiäclie des plattenförmigen Vertikalgliedes
gelegene, die beiden Kreisbögen verbindende Linienzug als gemeinsame und zur Auflagefläche
parallele Tangente ausgebildet ist.
5. Vertikalglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, schräg zur Auflagefläche des plattenförmigen Vertikalgliedes
verlaufende, die beiden Kreisbögen jeder Ausnehmung verbindende Linienzug ebenfalls eine
gemeinsame Tangente an diese Kreisbögen bilde! oder eine diese berührende, leicht gekrümmte
Linie darstellt, deren konvexe Seite dem Inneren der Ausnehmung zugewendet ist.
6. Plattenförmiges Vertikalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es bei einer solchen bekannten Gleitschutzkette verwendet wird, die aus mindestens einer
auf im gespannten Zustand auf der Reifenlauffläche zickzackförmig verlaufenden Mittelkette
und mit üblichen Spanngliedern versehenen Seitenketten, die über gegeneinander um eine halbe
Teilung versetzt angeordnete Querketten mit den Eckpunkten der zickzackförmigen Mittelkette
verbunden sind, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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