DE1505040A1 - Fahrzeugreifen,insbesondere Flugzeugreifen - Google Patents
Fahrzeugreifen,insbesondere FlugzeugreifenInfo
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Description
1505O4Q
P.E. Holzhäuser
Dipl.- Met. ¥. Goldbach
Dipl.- Met. ¥. Goldbach
Pat entanwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
The Β,ϊ1. Goodrich Company
Fahrzeugreifen, insbesondere Plugzeugreifen
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen, insbesondere
einen Flugzeugreifen, zur Verwendung unter Hitzeeinfluß mit einer durch Gordiagen verstärkten Karkasse und
einer äußeren, mit einer wärmeablextenden Auflage versehenen
Lauffläche.
Jiis ist bereits ein 'Verfahren zum Herstellen von Schutzschichten
auf Laufdecken von Gummireifen bekannt, demgemäß
unter Verwendung geeigneter Bindemittel, die den Kautschuk nicht angreifen, sondern vollständig zu Kautschuk
oder kautschulcähnlichen Lassen, erhärten, dünn aufliegende
schichten geschaffen werden, -welche in die Risse in der Aufdecke eindringen, diese schließen, so das
eindringen schädigender Hasse, verhindern und insbesondere die Wärmeableitung durch Verwendung guter Wärmeleiter
und wärmeausstrahlender stoffe erleichtern und vor den Wirkungen der Sonnenstrahlen schützen sollen. Als
Bindemittel uird eine aus chinesische.'^ /iolzöl gewonnene
kautöchukähnliche Passe zu etwa gleichen Teilen mit kohn-
oder .'!ußöl bei 300° löslich gemacht und mit stark reflektierenden
Körpern, wie lietallscliuppen, Bronze, insbeson-
«I ' ' ' ■ Ii ' αΐ . --"■ ~ Nr. I Cc'.:.'. 3 desÄnde. -K ; ■
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■ - 2 -
dere Aluminiumbronze, für.sich allein, gemischt oder in
Verbindung mit geeigneten Körperfarben auf die Laufdecke
aufgetragen. Vorgesehen ist dabei auch, die Metallschutz-
und Ableitungsschicht auf die Lauffläche aufzuvulkanisieren
oder auf die Lauffläche ein geeignetes Bindemittel aufzutragen und dann die Metallschicht aufzustäuben. Die
so aufgebrachte Metallschutz und 4bleitungsschicht war
nur gerade auf der, Überfläche des Reifens vorhanden und ging dementsprechend mit zunehmender Abnutzung des Reifens
verloren. ""
Ebenfalls bekannt ist eine Reifenkarkasse mit einer Einlage aus Baumwolle und Asbest, welche die Luft im
Schlauch gegen die von dem sich bewegenden Reifen erzeugte
Hitze abschirmen soll, üfin streifen aus ähnlichem
Material kann als Dämmschicht benutzt werden, welche die von der Reibung auf der Straße erzeugte warme
von der Zarkasse fernhält. Diese Dämmschicht kann auf
die Dauer eine Erwärmung des Reifeninnern nicht verhüten,
steht aber dann einer Anleitung der V/ärme nach außen im ",lege.
Weiterhin bekannt ist die Ϊ-"abnähme, Aluminiumpliittchen
am Umfang zwischen die Lagen von üegelleinen an einem
Reifen zu verteilen, wobei die Plättchen miteinander und mit anderen Plättchen an der Felge verbunden sind, un
eine wärmeabfuhr zu erleichtern, ^.uch dieser Laßnahme
war kein Erfolg beschieden, weil eine so hergestellte ^schutzschicht nur eine geringere Reflexionsfähigkeit
aufweist, da der größte Teil der vereinzelten Reflexionskörper von der Trägermasse umschlossen ist.
BAD ORIGINAL
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Schließlich sind noch Fahrzeugreifen bekannt, deren öeitenwände
mit einer strahlungsdurchlässigen Folie belegt sind, die auf ihrer Innenseite eine Spiegelschicht trägt.
Dadurch soll erreicht werden, daß einerseits die durch Walkarbeit am Profilrand entstehende Wärme auf der ge
schlossenen Metallschicht sich schnell ausbreitet und durch die strahlungsdurchlassige Folie nach außen abgeleitet
wird, während andererseits von außen auftreffende
Wärmestrahlen, z.B. Sonnenstrahlen, durch den Spiegel reflektiert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
so3.1 die Spiegelschicht zvrischen zwei strahluiigsdurchlässige
Folien eingebettet werden. Unter Umständen ist die innere Folie cMirch eine Laekschicht zu ersetzen. Da bei
diesen .ieifen lediglich die 3eitenwaiT.de mit einer strahlungsdurchlissiKen
Folie und einer Innenverspiesrelung versehen sind, ist für von außen zugeführte Wärme immer
noch eine r:etrübende -.indringmü ~lichkeit gegeben, yodaß
ein nachhaltiger .iJrmeschutz dadurch nicht erreicht wird.
Es wurde xt.ui gefunden, daß lieif en unter Kitzeeinfluß zu
verwenden jind, .venn ei ie außenfläche der Lauffläche und
der einlage aus einem elastomer mit· fein verteilten, wäriTaeabweisendoii,
schup^enarticren iletallpartikelchen in einer
!enge vor. 1c - 25 Q-ewichtöteilen auf 100 o-ewichtstei-Ie
des elastomers in der auflage besteht und der Reifen
das Aussehen einer fleichmäiSieen Auflage des wärmeabweisendeh
Katerials oietet, lie vor den Lirhitzen und Vulkanisieren
auf den Ll^ if en aufgebracht und mit ihm vereint ist.
Jie Jicke der -.-.-!-'reraa^reiseaden Auflage beträgt dabei vorteilhaft
0,3 biß 2 mn.
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BAD ORIGINAL
- Ab -
Jede Cordlage ist von einer dünnen Elastomerschicht bedeckt,
welche Teilchen des wärsmeabweisenden Materials ■enthält. Bei Reifen mit einer Lauffläche aus durch Cordlagen
getrennten Gummilagen ist jede Cordlage in der Lauffläche von einer dünnen Elastomerschicht bedeckt,
die Aluminiumpulver enthält.
Die Stärke der Schichten mit Aluminiumpulver auf jeder
Cordlage beträgt etwa 04 mm. Die Stärke der Elastomerauflage
mit dem wärmeabweisenden Material auf der Lauffläche beträgt 0,5 bis 2,5 mm und die Stärke der Elastomerauflage
mit dem wärmeabweisenden Material auf den Reifenwänden etwa 2mm.
Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsformen der Erfindung
wieder, und zwar ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufblasbaren
Fahrzeugreifens mit einer wärmeabweisenden Auflage auf seinem Äußeren,
Fig. 2 'ein WQuerschnitt durch einen Teil des in Fig. 1
gezeigten Reifens,
Fig. 3 . ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil der
Lauffläche und der Seite des in Fig. 1 und 2 gezeigten Reifens, der noch besser die Art der
wärmeabweisenden Auflage an der Außenfläche des Reifens erkennen läßt, und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, jedoch von einer
Ausführungsform der Erfindung, bei der Schichten
wärmeabweisenden Materials zwischen den Lagen der Reifeneinlage und der -lauffläche als
auoh an der Außenfläche des Reifens vorgesehen sind.
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Die Erfindung ist -in der Zeichnung dargestellt, wie sie
auf einen aufblasbaren Luftreifen 10 der für Fahrgestelle schneller Flugzeuge gebräuchlichen Art ange-
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wandt wird» Solch ein Reifen, der im wesentlichen von ringförmiger Gestalt ist, hat eine Einlage 11
aus mehreren Lagen 12 von gummiverstärktem Cordgewebe, dessen Kanten um Wulstkerne 13 gelegt sind, um
Wulstteile zu bilden, die den Radkranz eines Rades erfassen können, auf das der Reifen aufgezogen wird·
Über der Einlage sitzt ein Mantel oder eine Lauffläche 14 von nicht gleitender Ausgestaltung, die hier als
eine Anzahl sich über den Umfang erstreckender Rippen 15 mit dazwischen liegenden Vertiefungen 16
gezeigt ist; dabei ist die Ausgestaltung der Laufffache
in der Querrichtung im wesentlichen gewunden· Die Lauffläche ist vorteilhaft auch durch eine Anzahl
von Lagen 17 aus Oordgewebe verstärkt, wobei diese Lagen einen grössenen Abstand als die Lägen 12 in dem
Oordgewebe voneinander haben» Das wird dadurch erreicht,
dass die Lauffläche durch ein schrittweises Übereinanderlegen von Lagen aus Laufbahngummi 18 und
Verstärkungslagen 17 gebildet wird. Vorteilhaft wird das verstärkende Cordgewebe 12 der Einlage und der
Lauffläche 17 aus Nylon hergestellt.
Reifen der vorbeschriebenen Art sind mit Erfolg an !flugzeugen verwendet worden, welche mit hoher Geschwindigkeit
starten und landen müssen» Jedoch konnten weder diese Reifen noch irgendwelche anderen bekannten,
aufblasbaren Reifen hohe Raumtemparatüren von einigen hundett Gr ad längere Zeit ohne Umwandlung
der verwendeten Elastomere mit folgender Trennung der
Schichten und andere Schaden aushalten, welche das vorzeitige Versagen der Reifen bedingen. Infolgedessen
ist die Entwicklung und Verwendung von Flugzeugen, die bei Geschwindigkeiten mit sich daraus erge-
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ORiSSNAL INSPECTED
benden hohen Raumtemperaturen in den eingefahrenen Reifen fliegen, nachhaltig behindert worden.
Ein gemäss der Erfindung ausgeführter Reifen wird widerstandsfähig
gegen hohe Raumtemperaturen für längere Zeit ohne Nachteil gemacht, indem man ihm wärmeabweisendes
Material einverleibt· Dieses Material, welches als eine Auflage oder Deckschicht auf der gesamten
Aussenfläche des Reifens mit oder ohne zusätzliche Lagen dieses Materials im Reifeninnern und / oder
mit einer weitgehenden Zugabe dieses Materials zu dem Elastomer der Lauffläche und der Einlage angebracht
werden kann, wirkt im Sinne einer wenigstens teilweisen
Reflektion der auf den Reifen wirkenden Wärme, so dass die Innentemperatur des Reifens längere Zeit niedriger
als die der Umgebung bleibt.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 5 sind die
gesamten Aussenfläehen der Lauffläche und der Einlage mit einer durchgehenden Lage 19 eines Elastomers versehen,
das wärmeabweisendes Material in der Form
fein verteilter Partikel 2o enthält. Dieses Material, das metallisch, organisch oder anorganisch sein
kann, besteht vorteilhaft aiis plattenförmigen Partikeln einer licht gefärbten Substanz, die beim Erwärmen
nicht zu einer dunklen Farbe oxydiert und genügend Partikel enthält, um das Aussehen eines gleichmassigen,
silberigen Belages auf dem Reifen zu geben. Die Partikel sind nicht einfach auf den Reifen gesprüht
oder gemalt, sondern einem Elastomer einverleibt, und durch es vereint, welches einen einheitlichen Teil mit dem Reifen bildet und nicht durch Ab-
<
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■ J t." - ί * ί r" C }
-ir -
blätter© oder Abnutzen verloren gent, sondern auf
dem Reifen bleibt, soweit es sich nicht um die Oberflächen der den Boden erfassenden Laufflächenrippen
15 handelt.
Die zur Zeit bevorzugte Zusammensetzung der Oberflächen-Deckschicht
oder der Auflage ist folgendes
Naturgummi Ιοο,οο
Siliciumdioxydhydrat 4o,00
•Stearinsäure l,oo
Zinkoxyd 5»00
Titaniümdioxyd Ιο,οο
4~Methyl-6-Trifcutylphenol 2,5o
Benzothiazyldisulfid 2,25
Zinksalz der Dibutyl-Dithio-
carbamidsäure o,5o
Aluminiumpulver (Späne) Ιο,οο
MorpholinrDisulfid 3«oo
174,25
Das Aluminiumpulver kann von der Art sein, die für Pigmente in Farben verwendet wird. Beispielsweise
ist das vin der Firma Hsmolds Metalle Go. unter der
Bezeichnung M-o XD vertriebene Material dafür geeignet.
Dieses Material hat auf dem US-Sieb Nr. 325 einen grössten Rückstand von o, 1 %.
Das Aluminiumpulver wird der oben genannten Mischung durch Verfahren zugesetzt, die bei der Zubereitung
von Gummimassen fcekannt sind, und das Material wird dann zu Lagen kalandriert oder gepresst, die die geeignete
Stärke für das Aufbringen, auf die nicht be-
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-r -
handelte Lauffläche und Einlage des Reifens Io hat.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Stärke der Auflage 19 in der Nähe der Lauffläche des Reifens
o,5 - 1»2 mm, während die Stärke der Auflage an der Seite 2 mm beträgt. Nachdem die Auflage oder Deckschicht
19 auf die gesamte Aussenflache des Reifens
Io aufgebracht ist, wird dieser in der üblichen Weise
geformt und vulkanisiert.
Die gesamte Aussenflache des fertigen Reifens, wie ihn
Fig. 1 zeigt, hat ein silbriges Aussehen, weil das Aluminium in ausreichender Menge vorhanden ist, um
das Aussehen einer gleichmässigen, metallischen Oberfläche des Reifens hervorzurufen.
Ein Reifen mit dem vorbeschriebenen Aufbau, der mit der wärmeabweisenden Auflage oder Deckschicht 19 versehen
war, ist aufgeblasen der Erwärmung in einem Ofen bei einer Temperatur über 177 C für Zeiträume
von etwa je fünf Stunden unterworfen worden, ohne dass der Reifen irgendeine Beschädigung davontrug.
Während dieser Erwärmung wurde die Temperatur der eingeschlossenen Luft und der Laufflächengegend mit
Thermoelementen gemessen, und zwar innerhalb der Auflage oder Deckschicht 19· Die Messungen ergaben, dass
die Temperaturen unter der Raumtemperatur der Umgebung lagen, wobei der Unterschied gegen Ende der
Versuchszeit schrittweise abnähme
Reifen dieser Machart sind ebenfalls in Verbindung
mit Tränkungen dynamisch uttersucht worden· So überstand
ein 4o χ 17 «50-18- IFlugzeugreifen mit 36 Lagen
mit der wärmeabweisenden Zusammensetzung auf der
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Aussenhaut erfolgreich. 9 Folgen des nachstehenden Versuchs
A und 1 Folge des Versuchs B in der Aeronautical Systems Division in Wright-Patterson Field, Dayton;
Ohio; wobei die dynamischen Teile der Versuche mit einem 12ο11- Zimmerdynamometer durchgeführt wurden·
Versuch A
I0 Rollen auf dem Rollfeld und Starten
2. Wärmeaufnahme:
3· Landen und Ausrollen: Nachgeahmtes Rollen eines Flugzeuges durch Rollen
des Reifens über einen Weg von 3»2 km unter einer
Belastung von 22.5oo kg mit unmittelbar anschlies-■ sendem, nachgeahmtem Flugzeugstart
durch Rollen des Reifens mit der Höchstgeschwindigkeit des Dynamometers (mehr als 4oo
Stunde).
Der aufgeblasene Reifen wur de in einen Ofen gelegt und
dort etwa 5 Stunden bei einer Temperatur von über 177° G in Nachahmung der
Wärmebedingungen gelassen, die bei einem Flug mit Über s chal1ge s chwindigke it auftreten«
Unmittelbar nach der Wärmeaufnahme wurde der heisse
Reifen einer nachgeahmten Landung bei einer Geschwindigkeit von über 32o km/
Stande
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Ai
unterworfen, an die sich
ein nachgeahmtes Rollen des Flugzeugs über eine Entfernung
von 3,2 km anschloss.
Versuch B
Ein abgebrochener Start eines Flugzeuges wurde dadurch nachgeahmt, dass man den Reifen unter voller Last bei
einer Geschwindigkeit von mehr als 32o km laufen und dann zu einem vollständigen Anhalten kommen liess.
Der so geprüfte Reifen liess keinerlei Anzeichen einer Trennung seiner Bestandteile oder sonstigen Fehler
erkennen* Ausserdem wurde gefunden, dass die Auflage nur an den Oberflächen der mittleren Rippen 15 verschlissen,
aber nicht von den Oberflächen der Schulter und der weiteren, inneren Rippen noch aus den Furchen
der Lauffläche oder der Seitenwangen verschwunden war.
Die Fig. 4 der Zeichnung gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung wieder, bei dem der Eeifen
nicht nur mit einer äusseren Auflage oder Deckschicht 19 auf der gesamten Lauffläche und den Seitenwangen,
sondern auch mit wärmeabweisendes Material
enthaltenden Lagen 21 auf jeder Schicht der Einlage 12 und der Lauffläche 17 versehen ist. Die Zusammensetzung
des Elastomers mit dem ihm einverleibten wärmeabweisenden Material kann dasselbe wie bei dem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sein. Bei dem jetzigen Beispiel hat die Deckschicht 19 die
oben angegebenen Masse, jedoch haben die Schichten 21, die das wärmeabweisende Material an den Verstärkungslagen der Einlage und der Lauffläche enthalten, vor-
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zugsweise eine Stärke von o,38 mm. Die Schichten 21
können auf die Verstärkungslagen entweder aufgebracht werden, wenn diese beim Herstellen des Reifens aufgelegt
werdeni oder in dünner Schicht den Lagen vor
der Aufgabe des Lagenmaterials auf die Formtrommel aufgedrückt werden. Ein Seifen mit dem Aufbau gemäss
Fig. 4- wird in der üblichen Weise geformt und vulkanisiert
und besitzt das oben erwähnte silberige 4US~
sehen und die wärmeabweisenden Eigenschaften des gemäss Fig. 2 und 3 hergestellten Reifens. Jedoch hat
ein Reifen von der Art nach Fig. 4- bessere wärmeabweisende Eigenschaften, weil durch die Aussen- oder
Oberflächenteile eindringende Wärme von den Schichten aus wärmeabweisendem Material 21 an den Verstärkungslagen
reflektiert wird.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine bepndere Zusammensetzung beschrieben, welche das wärmeabweisende
Material enthält· Es ergibt sich jedoch, dass bezüglich der Zusammensetzung Änderungen vorgenommen
werden können, ohne das Weisen der Erfindung aufzugeben. Beispielsweise kann der Gehalt an wärmereflektierenden
Partikeln, d.h. Aluminium, von Io auf 25 Teile je
loo Teile Elastomer verändert werden, und das Elastomer braucht nicht natürlicher Gummi zu sein, soweit
es einer guten Adhäsion an dem üblicherweise als Überzug für das Verstärkungs-Cordgewebe des Reifens
Naturgummi fähig ist. Ebenso kann man andere als Aluminiumpartikel
verwenden, soweit diese in ihren Eigenschaften dem Aluminium ähneln. Ausserdem kann die
Grosse der Partikel von dem Wert in dem besonderen Ausführungsbeispiel
abweichen»
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einen Sachmann auf dem Gebiet der Elastomerverbindungen ergibt sich auch., dass die Mischung, welche
das wärmeabweisende Material enthält, insbesondere
betreffs der Bestandteile geändert werden kann, die für eine Beschleunigung und Vulkanisation der Mischung
verwendet werden. Um ein weiteres Beispiel zu geben, das aber keine Beschränkung bedeuten soll, können das
Zinksalz und das Morpholine-Disulfid durch die folgenden Stoffe ersetzt werden:
Bestandteile Teile
Unlöslicher Schwefel 3,15
Diphenyl-Gusnidin 1,oo
Weitere Änderungen der Bestandteile und ihrer Mengen ergeben sich gleichermassen für den Fachmann auf dem
Gebiet der Elastomermischungen.
Ebenso ist die Erfindung nicht auf die im einzelnen angegebenen Stärken für die an der Aussenfläche des
Reifens verwendete Auflage oder die besonders angegebene Stärke der Lage von wärmeabweisendem Material
beschränkt, welche für die Verstärkungslagen verwendet wird. Es ist in der Tat möglich, sämtliche Gummiteile
der Laufflächen- und Seitenwangendecken des Reifens in der Form einer wärmeabweisenden Mischung
nach der Erfindung vorzusehen, anstatt sie einfach als Schichten auf der Reifenoberfläche und/oder den
Verstärkungslagen anzuwenden.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit dem Hinweis auf die Verwendung von Nylon als Verstärkungs-Cordgewebe
in der Karkasse und der Lauffläche des Reifens beschrieben, weil dieses die Stärke hat, die für
Reifen für Schnellflugzeuge erforderlich ist. Diese
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Cordgewebe sind Jedoch wärmeempfindlich und neigen dazu, trotz einer vorherigen Wärmebehandlung der Cordgewebe
bei steigenden Temperaturen ihre Abmessungen zu verändern. Es wurde tatsächlich festgestellt, dass ein
Reifen der Machart gemäss Fig. 2 und 3, aber ohne Schutz durch das wärmeabweisende Material der Erfindung
nicht nur einer Beschädigung des Gummis oder sonstigen Elastomers während der Prüfung der Hitzeeinwirkung
verfiel, sondern auch einer messbaren Veränderung seiner Masse unterlag, wobei die Nylongewebe oder -f£-
den nahe der Oberfläche des Reifens teilweise, besonders in den Laufflächenteilen, freigelegt wurden.
Diese Zunahme des Reifens mit Nylongewebeverstärkungen und sich ergebender, teilweise Freilegung der Fäden
war erheblich geringer, wenn das wärmeabweisende Material gemäss der Erfindung verwendet wurde.
Aufblasbare Reifen, die mit einem wärmeabweisenden Material
nach der Erfindung versehen sind, sind für die Verwendung in schnellen Flugzeugen von grösstem Nutzen.
Die Erfindung ist jedoch-auf diese Benutzung nicht beschränkt,
weil Reifen, die nicht für Flugzeuge bestimmt sind, in gleicher Weise gegen hohe Raumtemperaturen
und/oder hohe Arbeitstemperaturen geschützt werden können, wenn das vorstehend in besonderer Beziehung
auf Flugzeugreifen beschriebene, wärmeabweisende Material verwendet wird. Deshalb ist die Erfindung
' nicht als auf die Anwendung auf Flugzeugreifen oder auf
die einzelnen Zusammensetzungen und Masse beschränkt anzusehen, die als Beispiele gegeben sind^oweit in den beigefügten
Ansprüchen nichts anderes beansprucht wird.
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Claims (6)
150504Θ
The B.F. Goodrich Company
Pat entansprüche:
(1 ./Fahrzeugreifen, insbesondere Flugzeugreifen, zur Verwendung
unter Hitzeeinfluß mit einer .durch Gordiagen verstärkten Karkasse und einer äußeren, mit einer warmeabweis end en. Auf lage versehenen Lauffläche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (19) aus einem Elastomer mit. fein verteilten, wärmeabweisenden, schuppenartigen
Metallpartikeln (20) in einer Menge von 10-25 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Elastomers in
der Auflage besteht und der Reifen (10) das Aussehen einer gleichmäßigen Auflage (19) des warmeabweisenden
Katerials bietet, die vor dem erhitzen und Vulkanisieren
auf den Reifen aufgebracht und mit ihm vereint ist.
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der wärmeabweisenden Auflage (19) 0,5 -
2. mm beträgt.
3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Oordlage (12) von einer dünnen Jlastomerschicht
bedeckt ist, welche Teilchen (2ü) des wärmeabweisenden
1-aterials enthält.
4. j?aarzeugreifen nach Anspruch "5 mit einer Lauffläche aus
j.urch Gordlagen getrennten G-umrailagen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gordlage (17) in der Lauffläche (14)
von einer dünnen Elastomerschicht (21) bedeckt ist, welche
Aluminiumpulver (20) enthalt.
n lArt- 1 §1 Abs. a Nr. l SdU 3 des Änderunasgee. v. 4
BAD 909815/0632
ι v^ u v^ υ η· υ
-Jt-
5. 'fahrzeugreifen nach Anspruch '5 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die stärke der schichten (21) mit Aluminiumpulver (20) auf jeder Cordlage (12) etwa 0,4 mm
beträgt.
6. Fahrzeugreifen nach ünspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der Jlastomerauflage (19) nit dem wärmeabweisenden
'Material auf der Lauffläche 0,5 - 2,5 mn:
und die stärke der ...-lastomerauflage mit .dem wärmeabweisenden f'aterial auf den iieifenwänden etwa 2 mm beträgt.
und die stärke der ...-lastomerauflage mit .dem wärmeabweisenden f'aterial auf den iieifenwänden etwa 2 mm beträgt.
ORiGiHAL INSPECTED
9098 15/0632
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