DE1504378C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Kühlen von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Kühlen von Strängen aus thermoplastischen KunststoffenInfo
- Publication number
- DE1504378C DE1504378C DE1504378C DE 1504378 C DE1504378 C DE 1504378C DE 1504378 C DE1504378 C DE 1504378C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- nozzle
- guide
- cooling
- cooling medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001816 cooling Methods 0.000 title claims description 10
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 title claims description 5
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 34
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 8
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims description 5
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 5
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 238000006068 polycondensation reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 8
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 239000003979 granulating agent Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen und Kühlen von
Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen, vorzugsweise aus solchen mit einem engen Schmelzbereich,
die durch Polykondensieren oder Polymerisieren und/oder durch Strangpressen erhalten
werden, wobei die Schmelze unter hohem· Druck durch eine Austragdüse zu einem Strang gepreßt
wird.
Es ist bekannt, daß die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen mit engem Schmelzbereich
insbesondere dann große Schwierigkeiten bereitet, wenn es um die Herstellung strangförmiger Profile
geht. Dabei muß der zu verarbeitende Kunststoff der Formvorrichtung kontinuierlich oder diskontinuierlich
zugeleitet und der gebildete Strang gleichzeitig mit Hilfe von Walzen abgezogen werden. Der
schmelzflüssig in die Form oder Lochdüse eintretende Kunststoff kann sich beim Abkühlen mit
den verschiedensten Medien darin festsetzen, so daß ein störungsfreier Betrieb nicht immer gewährleistet
ist.
Zur Beseitigung dieser Mängel sind im Laufe der Entwicklung vielfältige Verfahren und Vorrichtungen
bekanntgeworden. Man hat z. B. in der Zufuhrleitung der Formvorrichtung ein Ventil vorgesehen,
um den Druck des geschmolzenen Kunststoffes regeln zu können, und ferner eine Temperaturregelung für
den geschmolzenen Kunststoff eingebaut (deutsche Auslegeschrift 1 037 119). Diese Maßnahmen sind
allerdings auf eine Formvorrichtung mit einer einzigen Austrittsöffnung beschränkt, da Regelungsvorrichtungen
für mehrere Düsen erhebliche Kosten verursachen und außerdem den ganzen Aufbau wesentlich
komplizieren.
Bei einer anderen Strangpresse ist an den Preßzylinder ein besonders langes beheiztes Rohrstück
angeschlossen, das einen hohen Preßdruck ermöglicht und dessen Austrittsende abgekühlt wird (deutsche
Patentschrift 384 998). Eine Ausführung dieser Art ist nur für Kunststoffe mit großem Temperatur- bzw.
Schmelzbereich geeignet.
Die französische Patentschrift 1250 388 beschreibt
eine weitere Art, bei der die aus der Strangpresse kommenden Kunststoffstränge von einem
Rollteppich, der in einer Kühlwanne läuft, abgenommen und über Andrückwalzen der Schneideinrichtung
zugeführt werden.
Ein gleichartiges Verfahren ist in der deutschen Auslegeschrift 1 191 929 beschrieben, bei dem der
Faden kurz nach dem Austritt aus der Formvorrichtung in einem Flüssigkeitsbad gekühlt wird. Der
Faden wird dabei über mehrere Umlenkrollen geführt und gezogen und nach dem Kühlen durch
Wärme verstreckt.
Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift 1176 346 ein Verfahren zum Granulieren von
thermoplastischem Material, das bei niedrigen Temperaturen erweicht, bekanntgeworden. Die aus
der Strangpresse kommenden Stränge werden hier ebenfalls in einem Wasserbad gekühlt, sodann mit
Luft beblasen und endlich über ein Transportband der Schneidvorrichtung zugeführt.
Aus den drei zuletzt genannten Ausführungsarten geht ohne weiteres hervor, daß zur Durchführung der
Herstellungsverfahren umfangreiche Einrichtungen, die nicht nur kostspielig sind, sondern auch erheblichen
Platz beanspruchen, notwendig sind. Es sind den Strangpressen unmittelbar Abzugsgeräte nachzuschalten,
ferner großvolumige Wasserbäder bereitzustellen und für den Transport des Stranggutes spezielle Bänder oder Rollenpaare vorzusehen. Über die
Verstreckung des aus der Strangpresse kommenden, plastisch verformbaren Materials ist nur an einer Stelle
(deutsche Auslegeschrift 1191 929) ein Hinweis gegeben. Danach ist eine besondere Einrichtung hierfür
erforderlich, die als weiteres Aggregat nach der Kühleinrichtung angeordnet ist.
Es ist auch bereits ein Verfahren zum Abziehen von Schmelzen zur Herstellung von Granalien oder
Fasern aus diesen mit Hilfe von flüssigen oder gasförmigen Stoffen vorgeschlagen worden, deren Strahl
aus einer Ringdüse auf den Strom der Schmelze geleitet wird und diesen unter Abkühlung zerteilt. Hierbei
werden die als Kühl- oder Granuliermittel dienenden flüssigen oder gasförmigen Stoffe unmittelbar an
der engsten Stelle der Abstichöffnung des Schmelzofens mit so hoher Geschwindigkeit eingeführt, daß
der Abfluß der Schmelze beschleunigt und diese dabei zerteilt wird, wobei die entstehenden Sehmelzteilchen
bis zu ihrer Erstarrung gekühlt werden. ' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus
der Schmelze abgezogenen Strang zunächst in dieser Form zu erhalten, um ihn dann aus der Strangform
weiter verarbeiten zu können, beispielsweise zu schneiden. Hierbei soll mit weniger Aufwand an
Geräten und beträchtlich eingeschränktem Platzbedarf ausgekommen werden. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß der aus der Austragdüse austretende Strang nach Durchlaufen einer offenen
Strecke und einer sich an die Strecke anschließenden Leitdüse von einem den Strang koaxial einhüllenden
und in Richtung der Strangbewegung mit größerer Geschwindigkeit als der Strang strömenden gasförmigen
oder flüssigen Saug- und Kühlmedium erfaßt und gezogen wird, wobei die vom Medium auf den
Strang ausgeübte Saugwirkung durch Änderung des Druckes und der Geschwindigkeit des Mediums
stufenlos regelbar ist.
Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß der ausgepreßte Strang durch die Austrag- und
Leitdüse senkrecht oder waagerecht hindurchbewegt wird. Dadurch wird der Strang unmittelbar beim "■
gleichzeitigen Austragen und Kühlen durch die Injektorwirkung verstreckt. Es bedarf dazu keiner zusätzlichen
Einrichtung zum Transport des Stranges. Es ist zweckmäßig, daß der gekühlte Strang zum
Granulieren in eine Schneideinrichtung eingebracht wird. Hierbei kann die Durchflußgeschwindigkeit sowohl
des Stranges als auch des Kühlmediums gemessen und durch Impulsübertragung über elektrische
Geber zwecks Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit auf die Schneideinrichtung bzw. eine
andere Abzugseinrichtung übertragen werden. Es ist vorteilhaft, wenn das Kühlmedium im Kreislauf rückgekühlt
und wieder verwendet wird. Es ist weiterhin zweckmäßig, daß das Kühlmedium vor der Schneideinrichtung
ohne Beeinflussung der Austrittsrichtung des Stranges abgeleitet wird.
Durch diese Maßnahmen werden eine kontinuierliche Arbeitsweise gewährleistet und die Herstellung
gleicher Produktlängen sichergestellt.
Es dient ferner der Lösung der der Anmeldung zugrunde liegenden Aufgabe, wenn bei der Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens der Leitdüsefür den Strang unter Bildung eines Ringkanals eine
1 5Q4
Kühlmitteldüse koaxial zugeordnet ist. Das Kühlmedium wird somit durch den von der Leit- und
Kühlmitteldüse gebildeten Ringkanal dem Strang in Fließrichtung zugeführt. Es ist zweckmäßig, wenn
die Leitdüse und die Kühlmitteldüse durch mindestens drei Leitbleche gegenseitig in axialer Richtung verschieblich
miteinander verbunden sind. Der Strang wird somit nach dem Auspressen aus der Austragdüse
und Durchlaufen einer kurzen Luftstrecke vom Kühlmedium auch koaxial erfaßt. Dadurch, daß der
Druck des Kühlmediums beispielsweise durch gegenseitiges Verschieben der Leit- und Kühlmitteldüsen
geregelt werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, die Fördergeschwindigkeit durch Veränderung der
Querschnittverhältnisse stufenlos zur regeln. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Leitdüse einen größeren
Durchmesser als der Strang infolge von Einschnürung, Schrumpfung und Kühlung aufweist.
Die Leit- und Kühlmitteldüsen können reihenweise nebeneinander oder hintereinander, insbesondere auf
Kreis- oder Spirallinien angeordnet liegen, wobei jeweils mehrere Austrag-, Leit- und Kühlmitteldüsen
vorgesehen sein können. Als Kühlmedium wird zweckmäßig Wasser, Luft oder ein sonst den jeweiligen
Kunststoff nicht ungünstig beeinflussendes Kühlmittel verwendet, das nach dem Durchströmen der
Kühlmitteldüsen entweder im Behälter aufgefangen wird oder in den Raum entweicht. Dabei besteht die
Möglichkeit, die Temperatur des Kühlmittels zu variieren, um die Erhaltung der chemischen und
physikalischen Grundstoffeigenschaften zu gewähleisten. Im Zusammenhang mit der Druckregelung
des Kühlmittels ergibt sich durch zusätzliche Spalteinstellung eine regelbare Injektorwirkung und
Regelung der Fördergeschwindigkeit im Bereich der Kühlmitteldüse.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im folgenden an
Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
Aus einem flüssigen Kunststoff enthaltenden Gefäß tritt dieser durch die Austragdüse 6 nach unten aus
und gelangt nach Durchlaufen einer offenen Strecke in Form des Stranges 5 in die Leitdüse 1. Der Leitdüse 1 ist unter Bildung eines Ringkanals 3 eine
Kühlmitteldüse 2 koaxial zugeordnet. Gemäß dem eingezeichneten Pfeil wird ein Kühlmedium zugeführt,
das über den Ringkanal 3 nach unten mit größerer Geschwindigkeit als der Strang 5 aus der Kühlmitteldüse
2 austritt. Die Leitdüse 1 und die Kühlmitteldüse 2 sind dabei durch Leitbleche 4 gegenseitig in
axialer Richtung verschiebbar miteinander verbunden. Durch eine derartige Verschiebung kann der
Druck des Kühlmediums und damit die Fördergeschwindigkeit durch Veränderung der Querschnittsverhältnisse stufenlos geregelt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen und Kühlen von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen,
vorzugsweise aus solchen mit einem engen Schmelzbereich, die durch Polykondensiert oder
Polymerisieren und/oder durch Strangpressen erhalten werden, wobei die Schmelze unter hohem
Druck durch eine Austragdüse zu einem Strang gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus der Austragdüse austretende Strang nach Durchlaufen einer offenen Strecke und einer
sich an die Strecke anschließenden Leitdüse von einem den Strang koaxial einhüllenden und in
Richtung der Strangbewegung mit größerer Geschwindigkeit als der Strang strömenden gasförmigen
oder flüssigen Saug- und Kühlmedium erfaßt und gezogen wird, wobei die vom Medium
auf den Strang ausgeübte Saugwirkung durch Änderung des Druckes und der Geschwindigkeit
des Mediums stufenlos regelbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekühlte Strang zürn
Granulieren in eine Schneideinrichtung eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußgeschwindigkeit
sowohl des Stranges als auch des Kühlmediums gemessen und durch Impulsübertragung über
elektrische Geber zwecks Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit auf die Schneideinrichtung bzw.
eine andere Abzugseinrichtung übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium
im Kreislauf rückgekühlt und wieder verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium
vor der Schneideinrichtung ohne Beeinflussung der Austrittsrichtung des Stranges abgeleitet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leitdüse (1) für den Strang unter Bildung eines Ringkanals (3)
eine Kühlmitteldüse (2) koaxial zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitdüse (1) und die Kühlmitteldüse
(2) durch mindestens drei Leitbleche (4) gegenseitig in axialer Richtung verschiebbar
miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitdüse (1) einen
größeren Durchmesser als der Strang infolge von Einschnürung, Schrumpfung und Kühlung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere
Austrag-, Leit- und Kühlmitteldüsen (6,1, 2) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine reihenweise nebeneinander
oder hintereinander, insbesondere auf Kreis- oder Spirallinien liegende Anordnung der Austrag-,
Leit- und Kühlmitteldüsen (6,1, 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1504378B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen und kuehlen von straengen aus thermoplastischen kunststoffen | |
EP0668818B1 (de) | Vorrichtung und vefahren zur herstellung cellulosischer folien | |
DE2736811A1 (de) | Vorrichtung zur extrusion eines folienschlauches | |
DE2335065A1 (de) | Verfahren zum strangpressen bzw. -spritzen | |
DE2161067C2 (de) | Vorrichtung zum Abkühlen von aus einem Extruder austretenden Kunststoff strängen | |
DE1504432C3 (de) | Verfahren beim Herstellen von Polyolefin-Flachfolien | |
CH432815A (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung mehrachsig gestreckter Folienschläuche und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2542630C2 (de) | ||
CH591322A5 (de) | ||
DE3513708C2 (de) | Extrusionskopf zur Herstellung doppelwandiger Kunststoffrohre mit zylindrischem Innenrohr und quergewelltem Außenrohr | |
DE2040629A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffueberzuegen | |
DE1504378C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Kühlen von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE1504050C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von biaxial orientierten thermoplastischen Folien im Blasverfahren | |
DE60216617T2 (de) | Fällbad, und Verfahren, welches dieses Fällbad verwendet | |
CH627401A5 (en) | Device for producing a tubular film from thermoplastic | |
DE1153513B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von duennwandigen Rohren hoher Festigkeit aus thermoplastischen Kunststoffen | |
CH432813A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von rohrförmigen thermoplastischen Folien | |
DE3109173C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vulkanisierbarem Material | |
DE1729080B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen praegen von filmbahnen aus thermoplastischen kunststoffen | |
DE2934631C2 (de) | Verfahren zur Herstellung und monoaxialen Verstreckung einer Schar von Folienbändern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1404477A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von Folienschlaeuchen | |
DE2445566A1 (de) | Verfahren und geraet zur behandlung der aeusseren und inneren oberflaeche eines stranggepressten rohres aus thermoplastischem, harzartigem material | |
DE2232774A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines folienschlauches aus kunststoff | |
DE2502480C2 (de) | Vorrichtung zun Kühlen von Schlauchblasfolien aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2045809A1 (en) | Thermoplastic strands - cooled with liquid coolant after extrusion then dried by their own remaining heat |