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DE1502774C3 - Anschlag vorrichtung bei einer Schere, insbesondere Blechschere - Google Patents

Anschlag vorrichtung bei einer Schere, insbesondere Blechschere

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Publication number
DE1502774C3
DE1502774C3 DE19631502774 DE1502774A DE1502774C3 DE 1502774 C3 DE1502774 C3 DE 1502774C3 DE 19631502774 DE19631502774 DE 19631502774 DE 1502774 A DE1502774 A DE 1502774A DE 1502774 C3 DE1502774 C3 DE 1502774C3
Authority
DE
Germany
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traverse
stop device
attached
scissors
plane
Prior art date
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Expired
Application number
DE19631502774
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English (en)
Other versions
DE1502774A1 (de
DE1502774B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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GIORDANO FRANCOIS LIMOGES
GIORDANO GEB ALIBERT ODETTE
GIORDANO RAYMOND
Original Assignee
GIORDANO FRANCOIS LIMOGES
GIORDANO GEB ALIBERT ODETTE
GIORDANO RAYMOND
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Publication date
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Priority claimed from FR900719A external-priority patent/FR1338361A/fr
Priority claimed from FR929738A external-priority patent/FR1360361A/fr
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Publication of DE1502774B2 publication Critical patent/DE1502774B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1502774C3 publication Critical patent/DE1502774C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10Stops for positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/025Guillotines with holding means behind the knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

einem Seil 40 gebildeten Flaschenzuges unter Spannung gehalten, wobei die Seile 40 an einem Ende bei 41 an dem Gestell 18 und an dem anderen Ende über Umlenkrollen 42 an dem Schlitten 34 angebunden sind.
Fig.2 zeigt die die Anschläge 15 tragende Traverse 27 in vorgeschobener Stellung, die in bezug auf ihre in F i g. 1 dargestellte hintere Stellung um eine dem Maß D entsprechende Strecke verschoben ist, während der Schlitten 34 um eine Strecke 2 D durch die einen einfachen Flaschenzug bildenden Seile 30 und 40 verschoben ist. Man erhält infolge dessen eine Genauigkeit, die um das Zweifache größer ist als bei den gebräuchlichen Vorrichtungen, und man benötigt für das Verschieben des Schlittens 27 einen Kraftaufwand, der um das Zweifache geringer ist.
Wie man insbesondere in Fig.4 erkennen kann, besteht die Vorrichtung zum Halten der Anschläge in der Hauptsache aus Armen 43, die um eine von der Traverse 27 getragene Achse 44 hin- und herschwenken. Diese Achse 44 befindet sich über der Arbeitsebene, so daß die Drehbewegung der Schwenkarme 43 wie in F i g. 5 dargestellt und wie weiter unten beschrieben, beim Schneiden das abgeschnittene Teil tx des Bleches t losläßt und freigibt.
Die Schwenkarme 43 sind an einer Rolle 44 b aufgehängt, die auf der Koppel 46 eines Parallellenkergestänges 45, 46, 47 rollt. Dieses Parallellenkergestänge ist bei 48 an der beweglichen Schürzenplatte 16 und bei 47 α an dem Gestell 18 aufgehängt.
Wenn die Schürzenplatte 16 in die in F i g. 5 dargestellte Lage hinuntergeht, bewegt sich ebenfalls die Stange 46 nach unten und ermöglicht das Freiwerden des Anschlags 15, der um seine Achse 44 schwenkt.
Die Traverse 27 hat Löcher, die hinter der Achse 44 vorgesehen sind und durch die Hilfsanschläge 50 hindurchgehen.
Diese Hilfsanschläge haben in dem vorher beschriebenen Falle keine Funktion, dienen jedoch hier als Anschläge für das Blech i, wenn die Breite des abzuschneidenden Teils tt des Bleches / größer ist als die maximale Bewegungslänge der Traverse 27.
Jeder der Hilfsanschläge 50 hängt an einer auf der Koppel 46 des Parallellenkergestänges 45, 46, 47 liegenden Rolle 50 b. In dem gegenwärtig betrachteten Fall hebt man vor dem Arbeitsvorgang das Parallellenkergstänge 45, 46, 47 mittels eines mit der Koppel 47 fest verbundenen Steuerarms 49, wie in F i g. 4 dargestellt, an. In diesem Fall werden nicht mehr die Anschläge 15 für die Lage des Bleches t benutzt, sondern nur die Anschläge 50.
Es sei hier erwähnt, daß die Stellung der Anschläge 50 gegenüber der Schneidelinie durch die Lage der Traverse 27 bestimmt wird. Wenn man die Entfernung zwischen den Anschlägen 15 und 50 (F i g. 4) mit C bezeichnet, kann man das Blech t an
ao den Anschlägen 15 anschlagen lassen, wenn die Breite des abgeschnittenen Teils J1 des Bleches/ gleich oder kleiner als das Maß C ist bzw. mit den .Anschlägen 50, wenn das Teil ix des Bleches t eine Länge zwischen C und 2 C hat.
as Man kann mit dieser Maschine Bleche t mit einer Abtrennbreite größer als das Maß 2 C mit folgender Vorrichtung schneiden: Auf der Koppel 46 ist eine Rampe 46 α vorgesehen. Indem man die Traverse 27 in die Lage bringt, in der sie von der Schneidelinie am weitesten entfernt ist, und indem man den Arm ' 49 in der in F i g. 3 dargestellten Stellung hält, geht die Rolle 50 6 über die Rampe 46 a, wodurch der Anschlag 50 zurückgezogen wird. In diesem Fall wird das Blech t hinten nicht mehr gestützt und seine Lage wird durch eine vorher auf dem Blech angebrachte Anreißlinie oder durch ein anderes Mittel eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 tung und der dritte an der Mitte der Traverse in der Patentansprüche: anderen Verstellrichtung angreifen. Gegenüber einer bekannten Anschlagvornchtung
1. Anschlagvornchtung einer Schere, insbeson- der eingangs genannten Gattung (USA.-Patentschrift dere Blechschere, zum Abstützen des abzusche- 5 666 449) ist die Führung durch die drei gemäß der renden Werkstückteils hinter der Scherebene auf Erfindung vorgesehenen Flaschenzüge infolge der einer Werkstücksunterstützung mit einer die An- drei über die Länge der Traverse verteilten Angriffsschlagfläche tragenden Traverse, die zur Einstel- punkte wesentlich präziser, und außerdem ist infolge lung des Abstandes der Anschlagfläche gegen- der Flaschenzugführung die Verstellstrecke des Einüber der Scherebene mittels Seilzugantriebs in io Stellschlittens gegenüber der Verstellbewegung der einer Führung hin- und herverschiebbar ist, da- Traverse vervielfacht. Eine solche Vervielfachung ist durch gekennzeichnet, daß der Seilzug- zwar bereits an sich (USA.-Patentschrift 2 821252) antrieb (30, 40) in an sich bekannter Weise über bekannt. Bei der bekannten Anordnung dient jedoch als Flaschenzug angeordnetes Seilwerk (30; 40) der Schlitten, der durch den Flaschenzug mit der mit einem Einstellschlitten (37) verbunden ist, 15 Traverse verbunden ist, nur als Kontrollgerät für die und daß das Seilwerk aus drei Flaschenzügen be- von der Traverse eingenommene Stellung, während steht, von denen zwei (30) an den beiden Enden die Traverse selbst durch einen zusätzlichen Spindel-(29) der Traverse in der einen Verstellrichtung trieb verstellt wird. Diese bekannte Anordnung be- und der dritte (40) an der Mitte der Traverse in zieht sich übrigens nur auf Papierschneidmaschinen, der anderen Verstellrichtung angreifen. 20 die nicht wie bei der Erfindung beim Schneiden von
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, da- Blech einen erheblichen Schneiddruck auszuhalten durch gekennzeichnet, daß die Traverse (27) an brauchen, der bei der Anordnung gemäß der Erfinihren beiden Enden in parallele Führungen (28) dung trotz der Einsparung eines Spindeltriebs ohne eingreift. weiteres aufgenommen werden kann.
3. Anschlagvornchtung nach Anspruch 1 25 Die Erfindung und die weiteren Unteransprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge werden im folgenden an Hand schematischer Dar-(15) an Schwenkarmen (43) an der Traverse (27) Stellungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch angebracht sind. näher erläutert. Dabei ist zu Unteranspruch 5 zu be-
4. Anschlagvornchtung nach Anspruch 3, da- merken, daß es an sich bekannt ist, über einen entdurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen 30 sprechenden Hebelmechanismus die Anschläge in (44) der Schwenkarme (43) in einer Ebene liegen, . Abhängigkeit von der Bewegung des beweglichen die über der Werkstücksunterstützungsebene (10) . Scherblattes anzuheben, so daß das abgeschnittene liegt. Werkstück nach hinten entfernt werden kann (USA.-
5. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 3 Patentschrift 1337 464, F i g. 3 und USA.-Patent- oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- 35 schrift 2 520495, Fig. 8).
arme (43), wie an sich bekannt, durch ein be- F i g. 1 und 2 zeigen zwei Draufsichten auf eine er-
wegliches Arbeitsteil (16) der Maschine betätig- findungsgemäße Anschlagvornchtung einer Schere in
bar sind. bezüglich der Abschneideebene zurückgezogener und
6. Anschlagvornchtung nach Anspruch 5, da- vorgeschobener Stellung;
durch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (43) 40 F i g. 3 ist ein Schnitt quer zur Schneideebene der an einer Koppel (46) eines Lenkerparallelo- Schere nach F i g. 1;
gramms (45, 46, 47) aufgehängt sind, und daß F i g. 4 und 5 zeigen in zwei Schnitten in der Ebene
eine (47) anschließende Koppel (45, 46, 47) an der F i g. 3 zwei Stellungen der Anschlagvorrichtung. (47 a) dem Gestell (18) und die andere (46) an Die dargestellte Schere umfaßt ein auf einer festen
(48) dem beweglichen Arbeitsteil (16) gelenkig 45 Schürzenplatte 60 befestigtes unteres Messer 17 und angebracht sind. ein auf einer beweglichen Schürzenplatte 16 befestig
tes oberes Messer 6. Das Gestell 18 der Schere umfaßt zwei seitliche Pfeiler 19 und einen rostförmigen
bzw. durchbrochenen Tisch 10.
50 Auf einer Traverse 27 sind Anschläge 15 angebracht, die von zwei auf dem Gestell 18 befestigten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagvor- Gleitschienen 28 geführt wird (F i g. 1). Man kann richtung bei einer Schere, insbesondere Blechschere, diese Traverse 27 mit Hilfe eines Flaschenzuges zu zum Abstützen des abzuscherenden Werkstückteils, dem Messer 17 hin verschieben, wobei dessen Rollen hinter der Scherebene auf einer Werkstücksunterstüt- 55 29 an der Traverse 27 angebracht sind und dessen zung mit einer die Anschlagfläche tragenden Tra- Seile bzw. Ketten 30 über die Führungsrollen 29 und verse, die zur Einstellung des Abstandes der An- die Umlenkrollen 31 hinweggehen und mit einem ihschlagfläche gegenüber der Scherebene mittels Seil- rer Enden bei 32 an dem Gestell 18 und mit dem anzugantriebs in einer Führung hin- und herverschieb- deren Ende an einem sich entlang eines Meßstabes bar ist. 60 35 und einer Zahnstange 36, die beide mit dem Ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge- stell 18 fest verbunden sind, bewegenden Schlittens naue Einstellbarkeit der Traverse zu verbessern. 34 befestigt sind. Zu diesem Zweck kämmt diese
Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Zahnstange mit einem Ritzel, das mit einer von dem Seilzugantrieb in an sich bekannter Weise über als Schlitten 34 getragenen Antriebskurbel 37 fest ver-Flaschenzug angeordnetes Seilwerk mit einem Ein- 65 bunden ist.
Stellschlitten verbunden ist, und daß das Seilwerk aus Die Traverse 27 ist nach hinten gebracht, und die
drei Flaschenzügen besteht, von denen zwei an den Seile 30 sind mittels eines von einer in der Mitte der beiden Enden der Traverse in der einen Verstellrich- Traverse 27 angebrachten Führungsrolle 39 und
DE19631502774 1962-06-08 1963-06-07 Anschlag vorrichtung bei einer Schere, insbesondere Blechschere Expired DE1502774C3 (de)

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FR900719A FR1338361A (fr) 1962-06-14 1962-06-14 Machine à travailler les produits en feuilles ou analogues
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