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DE1501997C - Aufhängung feuerfester Ziegel - Google Patents

Aufhängung feuerfester Ziegel

Info

Publication number
DE1501997C
DE1501997C DE1501997C DE 1501997 C DE1501997 C DE 1501997C DE 1501997 C DE1501997 C DE 1501997C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanger
bricks
cavities
brick
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph L. Cherry Hill N.J. Stein (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Refractories Co
Original Assignee
General Refractories Co
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf solche Typen von Aufhängungsanordnungen für feuerfeste Ziegel, die zum Bauen von Wänden und Decken von industriellen Öfen benutzt werden, und sie bezieht sich insbesondere auf einen neuen Aufhänger zum Hängen oder Verbinden eines feuerfesten Ziegels an einer Decken- oder Wand-Tragstruktur eines Ofens.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Aufhängung feuerfester Ziegel, bei der die Ziegel mit sich parallel zu und im Abstand von ihren kalten Seitenwänden erstreckenden Aushöhlungen versehen sind und bei der U-förmige Aufhänger aus Metallstangen mit von den Schenkeln der U abgebogenen Fußteilen in die Aushöhlungen eingreifen, während wenigstens die Stege des U über die kalten Flächen der Ziegel herausragen.
Bei einer derartigen Aufhängung besteht die Erfindung darin, daß die Abstände der voneinander entfernten Seiten der Aushöhlungen kleiner sind als die Abstände zwischen den Fußteilen der sich in entspanntem, abgenommenem Zustand befindlichen Aufhänger, so daß Zusammendrücken der Aufhänger zur Einführung der Fußteile in die Aushöhlungen notwendig ist und die zusammengepreßten Fußteile in federnd vorgespanntem Eingriff mit den Seiten der Aushöhlungen stehen.
Bezüglich der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben, der durch sie erreichten Vorteile sowie der Unterschiede der Erfindung gegenüber vorbekannten Ausbildungen wird auf die nachfolgenden Darlegungen verwiesen.
Die Aufhängung von einzelnen feuerfesten Ziegeln von einem tragenden Rahmenwerk an der Außenseite von Ofendecken oder -wänden findet allgemeine Anwendung für verschiedene Zwecke. So können z. B. die einzelnen Ziegel eines eingespannten Bogens mit Aufhängemitteln versehen sein, um das Zusammenfallen des Bogens zu verhindern, wenn die Ziegel bei ihrer Benutzung verbraucht werden. Alternativ können feuerfeste Ziegel direkt an einem starren Träger zur Bildung einer Ofendecke aufgehängt sein, wodurch die Notwendigkeit für Lehren, auf denen Bögen gewöhnlich aufgebaut werden, vermieden wird. Aufhängeanordnungen werden ferner zum Ausflicken von Ofenwänden und -bögen verwendet, besonders während des Ofenbetriebes. Zusätzlich werden aufgehängte feuerfeste Ziegel, die mit starren Trägern oder Rahmenwerken verbunden sind, verwendet an senkrechten Öfenwänden, um Auswölben der Wände im Betrieb zu verhindern.
Verschiedene Anordnungen sind bisher für die Aufhängung an feuerfesten Ziegeln entwickelt worden. Eine Anordnung ist gekennzeichnet durch große, in den Ziegelseiten vorgeformte Öffnungen oder Schlitze, die mit einem Arm eines schweren gegossenen Aufhängers in Eingriff treten. Solch ein System ist teuer wegen der Menge und der Größe der' betreffenden Aufhänger. Außerdem muß ein beträchtliches Maß des feuerfesten Materials erhalten bleiben als Barriere, um Hitze-Beschädigung des Aufhängers zu verhindern, und der Ziegel ist infolge seiner begrenzten zulässigen Abnutzung nicht wirksam ausgenutzt. Diese Aufhängeart erfordert zusätzlich Verdrahtung, Verschnürung oder Handkraft, um die Ziegel an den Aufhängern zu halten, bis anschließende Ziegel in Stellung gebracht sind. Es sind nicht nur zusätzliche Einbauschritte erforderlich, sondern es ergibt sich auch eine Sicherheitsgefahr dadurch, daß die Ziegel trotz Vorsichtsmaßnahmen verlagert werden können.
Eine andere Anordnung verwendet Blechaufhängezungen, die von dem gewöhnlich mit basischen feuerfesten Materialien verwendetem Stahlplattenwerk hervorstehen, wobei die Aufhängezungen zur Zeit, der Installation in Stellung biegbar sind. Die Anordnung biegsamer Zungen ist in den meisten Hinsichten zufriedenstellend, erfordert aber beträchtliehe Zeit und Anstrengung, um die Zungen in eine benutzbare Stellung zu drücken oder zu biegen. Sollten die Ziegel mit den vorstehenden Zungen ausgerüstet sein, so werden die Herstellungskosten beachtlich erhöht, und die Ziegel können in diesem Zustand für die schnelle und wirksame Hantierung nicht sicher sein.
Eine andere Aufhängeranordnung verwendet eine Metallzunge, die in die Montagestellung aus einer zurückgezogenen Stellung innerhalb der feuerfesten Plattierung gleitbar ist. Der hauptsächliche Nachteil einer solchen Konstruktion /ist die Abwesenheit eines positiven Ankers am feuerfesten Material.
Es sind noch eine Anzahl von Variationen der vorher beschriebenen Aufhängungsanordnungen vorgeschlagen worden, die jedoch in beinahe jedem einzelnen Fall durch gewisse der angeführten Nachteile gekennzeichnet sind. -
Während bei der Ausbildung nach der österreichischen Patentschrift 219 753 die Blechauflage notwendig ist, um den Aufhänger im Ziegel zu halten, und während dort sogar auf Seite 2, Zeilen 1 bis 7 die Verschweißung des Aufhängers mit der Blechauflage ins Auge gefaßt ist, kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung auf die Blechauflage verzichtet werden.
Besonders vorteilhaft in bezug auf die Herstellung sowie auf die Festigkeit der Ziegel ist die erfindungsgemäße Verwendung nur einer einzigen Aushöhlung für die Aufnahme beider Fußteile eines Aufhängers.
Die Einzelheiten der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile derselben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines zur Ver-Wendung in der erfindungsgemäßen Aufhängeanordnung geeigneten Metallstabaufhängers,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische, das kalte Ende eines eingekapselten feuerfesten Ziegels zeigende Ansicht, wobei das Gehäuse weggebrochen ist, um die Einzelheiten der Aufhängeraushöhlung und -vertiefung zu zeigen,
F i g. 3 eine Seitenansicht, die die Verbindung des Aufhängers und des Ziegels der Fig. 1 und 2 zeigt, wobei die Ziegelplattierung weggebrochen ist, um die Art zu zeigen, in der der Aufhänger in der Ziegelaushöhlung und -vertiefung gelagert ist, und
F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der F i g. 3, die in weiterer Einzelheit die Lagerung des Aufhängers in dem Ziegel veranschaulicht.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Aufhängeanordnung in Anwendung auf einen feuerfesten Ziegel 10 mit rechtwinkligem Querschnitt veranschaulicht. Da, wie in der üblichen Aufhängeranordnung, der erfindungsgemäße Aufhänger mit dem Ziegel am oberen oder äußeren Ende des Ziegels anschließend an das, was als die »kalte Fläche« des Ziegels genannt wird, verbunden ist, ist nur dieses Ende des Ziegels in der Zeichnung
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veranschaulicht. Die erfindungsgemäße Aufhänge- wie in Fig. 4 veranschaulicht. Obgleich die Gestalt anordnung kann in geeigneter Weise für eine Viel- der Aushöhlung 14 wunschgemäß variiert werden zahl von unterschiedlichen Typen und Gestalten kann, ist sie für leichte Fabrikation vorzugsweise feuerfester Ziegel benutzt werden, einschließlich ge- leicht nach innen verjüngt, wie in Fig. 4 veranbrannter und ungebrannter chemisch verbundener 5 schaulicht, um die Formung des Ziegels zu erZiegel, leichtern.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Der Schleifen-Typ Aufhänger hat den Vorteil, daß
Ziegel 10 mit Hilfe eines Aufhängers 12, der in einer er verhältnismäßig sicher zu hantieren und verfrach-
Aushöhlung 14 in einer Seitenfläche 16 des Ziegels ten ist, da keine scharfen Kanten von dem Zusam-
gelagert ist, aufgehängt, wobei die Aushöhlung 14 io menbau hervorstehen. Die positive Lagerung des.
sich im wesentlichen parallel zur und im Abstand Aufhängers in der Aushöhlung und der Vertiefung
von der kalten Fläche 18 des Ziegels erstreckt. Der und die zusätzliche Sicherung des Aufhängers in
Aufhänger 12 ist aus Stangenmetall, vorzugsweise der Vertiefung, wenn der Ziegel, wie dargestellt,
aus nicht-rostendem Stahl, geformt und ist umgekehrt eingekapselt ist, sichern gegen die Möglichkeit des
U-förmig .mit parallelen Schenkelteilen 20 und einem 15 Abfallens des Ziegels vom Aufhänger während der
verbindenden Schleifenteil 22, wie in Fig. 1 veran- Installation, was eine ernste Gefahr darstellt, bei
schaulicht. Die unteren Enden der Schenkelteile er- anderen Typen von Aufhängern, einige von denen
strecken sich senkrecht zur Ebene der Schleife und sich auf die Nähe benachbarter Ziegel verlassen,
der Schenkelteile, um zueinander parallele, zur Ein- um den Ziegel auf dem Aufhänger zu halten. Der
passung in die Ziegelaushöhlung geeignete Fußteile 20 Schleifen-Typ Aufhänger ist leicht anpaßbar zur
24 zu bilden. · . Verwendung mit konventionellen Aufhängerverlän-
Die Aushöhlung 14 in den Ziegeln ist wesentlich gerungen zur Verbindung mit einer Ofentragstruktur
'/) schmaler als der Abstand zwischen den Fußteilen24 und ist selbstverständlich zur Verwendung entweder
des Aufhängers, wenn letzterer sich in dem, in mit flachen oder gewölbten Ofendecken oder in
Fig. 1 veranschaulichten entspannten Zustand be- »5 Ofenwandstrukturen geeignet.
findet. Die Fußteile des Aufhängers müssen daher Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Struktur
zusammengedrückt werden, um den Aufhänger fe- ist die Isolation des Aufhängers gegen die intensive
dernd zu belasten zur Einfügung der Fußteile in die Hitze, und die korrodierenden Gase, die längs der
Aushöhlung 14, wie dies in F i g. 3 und 4 veran- Flächen des Ziegels vorhanden sind, durch die
schaulicht ist. Diese Federbelastung des Aufhängers 30 Einsenkung des Aufhängers in der Ziegelfläche, um
dient dazu, den Aufhänger in seiner Lage in der die Aufhängerschenkel zu schützen. Durch Vorse-
Aushöhlung während Transport, Lagerung und In- hung eines Zwischenraumes 32 bei der eingekapselten
stallation des Ziegels zu sichern. Ziegelausbildung zwischen dem Aufhänger und dem
Um zu verhindern, daß der Aufhänger anschlie- Gehäuse wird Hitze von dem Gehäuse auf den Auf-
ßende Ziegel stört, um völlige Plattierung oder Ein- 35 hänger nicht durch Konduktion übertragen. Da der
kapselung des Ziegels für die ganze Fläche zu ge- Aufhänger in dieser Weise in gewissem Maß gegen
statten, und um den Aufhänger gegen übermäßiges Oberflächenoxydation geschützt ist, kann ein ver-
Aussetzen der Hitze und der oxydierenden Gase zu hältnismäßig leichter Aufhänger verwendet werden,
beschützen, ist eine Vertiefung 26 in der Fläche 16 wodurch die Kosten des erforderlichen Materials so-
des Ziegels ausgebildet, die sich von der Aushöhlung 40 wie das Gewicht des Zusammenbaus verringert
14 bis zu der kalten Fläche 18 erstreckt. Die Seiten- werden. Beschädigung durch Oberflächenoxydation
wände 28 der Vertiefung sind vorzugsweise, wie in wird ferner verringert durch die Herstellung des
Fig. 2 und 3 veranschaulicht, geneigt, so daß sie Aufhängers aus Stangenmetall, da bei diesem mit
sich parallel zu den Schenkeln 20 des Aufhängers seinem kreisförmigen Querschnitt die ausgesetzte
erstrecken, um die feste Lagerung der Schenkel 45 Aufhängeroberfläche im Verhältnis zur Metalldicke
gegen diese Flächen zu gestatten. Diese Anordnung verringert ist.
trägt wesentlich zu der Starrheit der Aufhänger- Die Gestalt des Schleifenteiles des Aufhängers
anbringung bei. kann variiert werden zwecks Anpassung an verschie-
Obgleich die erfindungsgemäße Aufhängeranord- dene Typen von Aufhängerverlängerungen. In ähnnung für Ziegel geeignet ist, die nicht eine schützende 50 licher Weise können die Schenkelteile des Auf-Metallplattierung oder -einkapselung um denselben hängers, obgleich sie parallel veranschaulicht sind, herum benutzen, ist die Anordnung besonders für im entspannten Zustand des Aufhängers, nach innen die Anwendung solcher Einkapselung geeignet. In oder nach außen geneigt sein. Als eine weitere mögder Zeichnung ist ein Gehäuse 30 dargestellt, das die liehe Variation kann der Ziegel zur Aufnahme der Seitenwände des Ziegels, einschließlich der Seiten- 55 Aufhängerschenkelteile zwei im Abstand voneinwand 16, umgibt, wobei das Gehäuse ein dünnes, ander angeordnete Aushöhlungen aufweisen anstatt sich im wesentlichen bis an die kalte Fläche 18 heran der einen beschriebenen Aushöhlung,
erstreckendes Metallblech aufweist. Da der Aufhän- Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die erger 12 in der Fläche 16 zurückgesetzt ist, ergibt sich findungsgemäße Aufhängerstruktur, gleichgültig ob keine Behinderung der Anbringung des Gehäuses. 60 sie mit oder ohne schützende Plattierung oder Ein-Obgleich, wie oben dargelegt, das Gehäuse nicht kapselung benutzt wird, wirtschaftlich hergestellt und wesentlich ist, um den Aufhänger im Ziegel zu be- installiert werden kann im Gegensatz zu den komfestigen, so dient es doch dazu, den Aufhänger in plizierteren konventionellen Aufhängeranordnungen, der Aushöhlung positiv einzuschließen. Die Vertie- Falls die Aufhängung mit einem unplattierten oder fung26 ist vorzugsweise ausreichend tief, um einen 65 uneingekapselten Ziegel verwendet werden sollte, Zwischenraum 32 zwischen den Aufhängerschenkeln würde der Aufhänger normalerweise in den Ziegel 20 und dem Gehäuse 30 vorzusehen, wenn der Auf- zur Zeit der Herstellung desselben montiert werden, hänger gegen die Fläche 34 der Ausnehmung anliegt, obgleich er wahlweise zur Zeit der Installation
montiert werden kann, falls es sich als wünschenswert erweisen sollte, die Ziegel ohne die vorstehenden Aufhänger zu transportieren und zu lagern.
Offensichtlich können Änderungen in Einzelheiten der Konstruktion durchgeführt werden, ohne von den in den folgenden Ansprüchen umrissenen erfinderischen Gedanken abzuweichen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufhängung feuerfester Ziegel, bei der die Ziegel mit sich parallel zu und im Abstand von ihren kalten Seitenwänden erstreckenden Aushöhlungen versehen sind und bei der U-förmige Aufhänger aus Metallstangen mit von den Schenkeln der U abgebogenen Fußteilen in die Aushöhlungen eingreifen, während wenigstens die Stege des U über die kalten Flächen der Ziegel herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der voneinander entfernten Seiten der Aushöhlungen (14) kleiner sind als die Abstände zwischen den Fußteilen (24) der sich in entspanntem, abgenommenem Zustand befindlichen Aufhänger (12), so daß das Zusammendrücken der Aufhänger zur Einführung der Fußteile (24) in die Aushöhlungen (14) notwendig ist und die a$ zusammengepreßten Fußteile (24) in federnd vorgespanntem Eingriff mit den Seiten der Aushöhlungen (24) stehen.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ziegel (10) mit nur einer engen, zur gemeinsamen Aufnahme beider Fußteile (24) seines Aufhängers (12) dienenden Aushöhlung (14).
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, mit sich von den Aushöhlungen zur kalten Oberfläche der Ziegel erstreckenden, zur Aufnahme der Schenkel der Aufhänger dienenden Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26) sich von den Aushöhlungen (14) auf die kalten Oberflächen (18) der Ziegel 10 zu erweitern.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (28) der Ausnehmung (26) parallel zu den Schenkeln (20) des in den Ziegeln (10) eingesetzten Aufhängers (12) geneigt sind.
5. Aufhängung nach Anspruch 3 oder 4 und mit an sich bekanntem, dünnem metallischem, die Aushöhlungen und die Ausnehmungen des Ziegels und der in ihnen gelagerten Teile der Aufhänger abdeckendem Schutzgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (26) größer ist als die Dicke der Schenkel (20) der Aufhänger (12j und daß dadurch ein die seitliche Bewegung der Schenkel (20) nicht behindernder Zwischenraum zwischen den Schenkeln (20), der Innenwand (34) der Ausnehmung (26)' und dem Gehäuse (30) geschaffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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