DE1501797A1 - Vorrichtung an Druckoelbrennern - Google Patents
Vorrichtung an DruckoelbrennernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/24—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
- F23D11/26—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
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Description
Sture Anders Bäckman, Direktor, äturegatan 12,
Örebro, Schweden
und
Knut Ludvig Winquist, Ingenieur, Hb'glundagatan 22, Ürcbro, Schweden.
Vorrichtung an üruckölbrennern,
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom
26. August 1965 aus der schwedischen Patentanmeldung
Nr. 1Ί.170/65 in Anspruch genommen.
Damit eine Verbrennung von flüssigen Brennstoffen
erfolgen kann, muß der Brennstoff zunächst verdampft
werden und die einzige Ln diesem Zusammenhang praktisch mögliche Vergasungsmethode ist, den Brennstoff
zuerst fein zu verteilen. Wie gut die Verbrennung
vor sich geht, ist also inhohem Grade davon abhängig, wie gut man den Brennstoff zu vertuίLon oder
zu zerstäuben vermag. Die bisher bcskarmtun Zerstäubungsbrenner
sind Ln dieser HLmsLcht niLt vieLon
Schwächen behaftet. Dadurch, daß die Zerstäubung nicht voLLständLg ist, treten zahLLose größere
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Brennstoffbrei!fen auf, die nicht, verdampft werden
können, sondern Κοκ.»- oder Rußteilchen bilden, weiche
sich im ked.Kil. .uuieüiun oder mit den Abgasen nach außen
austreten un;i eil': itmgjbuiide Liifb '/erunre-Luigen.
Mn andere γ IlaohtoLl i;;t darin rwi seh^n, <iuß man di-;
^'lamflien^rüijo nicht nach dem je v/eil igen 1 i:>Cungsbedarf
regulieren konnte, sondern gezwungen war,
den Brenner uuÖkonomiiich intermittierend bei. /oller
Ltiiijtuiig au betreiben, üiet; ist darauf begx'iindet,
daß bei einer Verminderung des Brennstoffstromeu auch
das Verteilimgsvermögen vermindert wii-d, was eine
schlechtei'e Zovntihuvum: zux' Folge hat,, bami t hängt
auch daa Problem det· Zuführung der Verbrennuiigslufb
zuaammen. ti>. i i^in.;cellung eines kleineren Luf bütroines,
2.B. bei Betrieb mit ^.fingerer Luiotung, hat man
in der Hegel. ;len Luf t:>
brom mit be is einer Kiappe in
der LufbLeitung /tirmind-irt, wodurch die I1Uftgeschwindigkeit
in der Dibit /erkieinert; wird, w-ik eLnon verfjchlechterten
Nirjchefi'iizt zur FoLg« hat. Unterläßt
man es andere r.';e it :j, den Luf ta trum zu Vrirmindern,
wird der Wirkungsgrad dor Anlage durch den Luftüberocliuß
stark herabgesetzt.
Aufgabe der Erfindimg iat, die oben angeführten
Probleme zu lösen. Dies wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale erreicht.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die einen gemäß der Erfindung ausgebildeten
Druciko!.brenner im Längsschnitt zeigt.
Eine Tragplatte i l'it mit einem Diiseniohr ti versehen,
welchem durch einen KanuL 4 Brennstoff von einer
Brennstoff Lei. tang ;>
zugeführt wird. ULe Öffnung der
lHh;e l) ist durch einen Verifcilkörper 6 verschlossen,
der unter1 der Wirkung einer Zugfeder 8 gogen einen
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Ventilsitz 7 anließt; die Feder ist zwischen dem
Ventilkörper und einer Regulierntange 9 befestigt. Di'; Regulierstange ist in der Platte 1 verschiebbar
angeordnet und läuft in einer Dichtung 10. Der Brenn.stofi" wird z.B. von einer Membranpumpe
mit einem pulsierenden Druck mit einer Frequenz von
50 bis IUU IL. und einem Maximaldruck von 1 bis
1,.r; liN/m'" (Hegn newton pro Quadratmeter) zugeführt,
infolge des Pulsiorens des Brennstoffes führt
der Ventilkörper kleine Üchviingungen in Strömungsriohtung
i;uffl und vom Ventilsitz aus.
Uli.·· Vei'bx'ciinuiif-vsJuft wird durch eine Luftleitung
j-.uge führt, di<; über einen Kompensator in Form eines
Balges 12 an ein das Düsenrohr umgebendes Luftrohr 13 angeschlossen ist, welches eine Ventilkammer 14
fin· die Luftverteilung um das Düsenrohr bildet.
Bei der Düse 5 verengt sich das Luftrohr 1$ auf
einen Durchmesser, der kleiner ist als der- Durchmesser
des Diisenrolires, wodurch des Luftrohr zusammen mit der Düse einen Ringspalt I5 für die
Verbrennungsluft bildet. Das Luftrohr läuft sodann in ein Brenneriohr 16 aus. Durch einen axial verlaufenden
Teil 17 ist das Luftrohr vtr:,■.ihirbbar auf
dem Düsenrohr 2 gelagert. Durch diese Verschi< bung kann die Breite des Spaltes 'V- verändert werden \ind
dadurch, dsJi das Luftrohr über einen Bügel 18 mit
der Reguli erlange 9 verbunden ist, wird die öpaltbreite
je nach der Lage der Regulierstange und damit, die !''tidTirspnnnung verändert.
Di ei Vorrichtung aa-beitet auf folgende W^j se. üas
Brennö] wird durch die Leitung 5 und den Kanal 4 dem
Dünenrohr ,?_ zugeführt. Der Ventilkörper wird nach außen geda'iiekt, so daß ein der Federspannung ent-.'nj'eehendc
i! JUngspiüt zwischen dem. Venti !körper b
und dem V< n\..\A.rAtz 7 gebildet wird, woduj'ch ein
i eH.uiher Brennntofffluß, der dej· ]ij'ei Le de:;
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Ringspaltes entspricht, entlang der Oberfläche des Ventilkörpers durchgelassen wird. Dieser Fluß besteht
aus kleinen Flüssigkeitsteilchen, die dadurch entstehen, daß der Brennstoff sehr fein zerstäubt
wird, weil der Ventilkörper kleine Schwingungen in Strömungsrichtung zum und vom Ventilsitz ausführt.
Dies hat eine doppelte Wirkung:
1) wird der Breimstofffluß zerhackt und
2) wird der Ventilkörper in der Düsenöffnunp; dadurch
zentriert,
daß er während der Vibrationen durch den Ventilsitz unaufhörlich gegen das Zentrum gepreßt wird. Die
letztere Wirkung bringt es mit sich, daß der Ringspalt des Ventils rundherum immer die gleiche Breite
aufweist, was erstens bewirkt, daß die Druckverminderung in der Düse entsprechend der Federkraft
dauernd so groß wie möglich wird, wa3 den Zerstäubungseffekt
günstig beeinflußt, und zweitens, daß der durchgelassene Brennstofffluß ständig der
Kraft proportional ist, mit der die Feder den Ventilkörper beeinflußt, was einem bestimmten Brennstoff
fluß für (dnc bestimmte Stellung der Regulierstange 9 entspricht, die an eine selbsttätige
Regeleinrichtung, z.B. einen Thermostaten oder einen Pressostaten, angeschlossen sein kann.
Dadurch, daß gleichzeitig mit dem Brennstofffluß die Breite des Luftspaltes 15 verändert wird, wird
auch der Luftstrom im erforderlichen Ausmaß vermindert;,
ohne <iaß die Luftgeschwindigkeit vermindert und daiTiit der Hjüchoffekt verschlechtert wird, was
der FuI ] wäru, wenn man die Luft mittels einer Klappe
in der Leitung 11 oder auf ähnliche Weise regulieren wüi'd c,
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es somit, daß man den Brenner kontinuierlich mit maximaler
Zerstäubung bei ständiger Regulierung des Brennstoffflusses und damit der Flamme innerhalb weiter Grenzen
betreiben kann, wobei gleichzeitig der Luftstrom in entsprechendem Ausmaß reguliert wird, während das
Verhältnis der Ausströmgeschwindigkeiten des Brennstoffs und der Luft die ganze Zeit über bei der
einmal eingestellten Mischung konstant ist, wodurch ein optimaler Mischeffekt innerhalb eines großen
Bereichs erhalten wird.
Als Ergebnis erzielt nan bessere Brennstoffwirtschaftlichkeit
und reinere Abgase.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, dejz.B. die Vibrationen des
Ventilkörpers auf andere Weise als durch Pulsieren des Brennstoffdruckes bewirkt werden können.
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BAD
Claims (1)
- 20OO Hamburg se, den 12.August 196bleplatz 1OD IDr.He/LEeplanade 3Oa 1 C Π 1 T Π ΠCEIngang Stephaneplatz IOD I DU I /j /Bäckman u. Winquist,örebro,SchwedenVorrichtung an Druckölbrennern.PatentansprücheDruckölbreimer, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (5) mit einem Ventil versehen ist, dessen Ventilkörper (6) unter Durchlaß eines Brennstoffflusses zwischen Ventilkörper (6) und Ventilsitz (7) Schwingungen in Strömungsrichtung des Brennstoffes auszuführen vermag.Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung dii Form eines Bingspaltes aufweist, dessen Breite in Übereinstimmung mit den Schwingungen des Ventilkörpers(6)variiert.Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) die Schwingungen mit einer Frequenz von wenigstens 50 Hz auszuführen vermag.Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) die Schwingungen im Takt mit einem pulsierenden Druck des dem Ventil zugeführten Brennstoffes auszuführen vermag.Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) gegen den Ventilsitz (7) hin in entgegengesetzter Richtung zur Strömungeriohtung des Brennstoffes nachgiebig belastet ist.BAD ORIGINAL909848/0180-JLr6. Bi'ennei' nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dor Von\Λ!körper (6) die Schwingungen unter Einwirkimg des pulsierenden Druckes des dom Ventil zugeführten Brennstoffes auszuführen vermag.y. Brenner nach Anspruch 6, gekennzeichnet dtirch eine Brennstoffpumpe, die den pulsierenden Druck des Brennstoffes erzeugt.c->. Brenner nach Anspi"uch 6 oder /, dadurch gekennzeichnet, «laß der Ventilkörper (6) über eine Feder (O) mit f:3nem bewegbaren Organ (9) verbunden ist, durch welches die Federspannung und damit der Brennstofffluß regulierbar ist.9· Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (9) zu seiner Verstellung an eine automatische Regeleinrichtung, v..B. einen Thermostaten oder einen Pressostalen, angeschlossen ist.IG. BrcniKu· nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet;, dal. das bewegliche Organ von einer in Düseni'jchtuiig verschiebbaren Regula erstange (9) gebildet wir<3 und die Feder als an der Regulierstange (9) UiKJ dem Ventilkörper (6) befestigte Zugfeder (ö) ausgebildet int,11. Brenner Jiach Ans];rucli 10, dadurch gekennzeichnet, daIj d i c lic'gulierstange (9) mit einem Organ (13) rit.arr verbmiden ist, das bei seiner Verschiebung den Vc pbr<Minungiiluftstrom verändert.Λ'έ. Brenn«:)* nach Annj^i'ucli II, dadurch gekennzeichneL, daB das mi i- der Regulierstange (9) verbundene Organ aus ( T)K1Hi die Düse (^) umg<-b(jnden Jniftrohr (15) Ik. :;t('li(,, (las au.1' dem Düsenrohr (?) vorsclneblvn· f-i Iac· i't und bei der Diine (r->) auf einen Durchmesser CJtIg(JMi' 1. .int, der kleiner i.-.t als dor des Üiiyen-909848/0180BAD Ofuvj.i JAL- I-rohres, und das »usanaen mit der Düse einen diese umgebenden Spalt (15) bildet, dessen Breite regulierbar ist.909848/0180
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |