DE1499906C - Kernspeichermatrix - Google Patents
KernspeichermatrixInfo
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Description
Herstellung dieser Verbindungen wesentlich erleichtert. Nachteilig ist der entsprechend dem zumeist sehr
geringen Teilungsabstand der Zeilen- bzw. Spaltendrähte ebenfalls geringe Teilungsabstand der Anschlußpunkte
für diese.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für den Aufbau einer dreidimensionalen
Kernspeichermatrix anzugeben, die wie die zuletzt beschriebene bekannte Anordnung eine verhältnismäßig
einfache elektrische Verbindung durch zwischen je zwei Matrixrahmen eingesetzte elektrisch
leitende Brücken zuläßt. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung sollen bei der neuen Anordnung auch
die Anschlußpunkte für die Zeilen- bzw. Spaltendrähte einen doppel so großen Teilungsabstand wie
diese besitzen. Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer dreidimensionalen Kernspeichermatrix aus
einem Block übereinandergeschichteter zweidimensionaler Matrixrahmen, die auf der Oberseite und der
Unterseite mit geätzten oder gedruckten mit den Zeilen- un'dSpaltendrähten kontaktierten Leitern versehen
und so übereinander angeordnet sind, daß die mit den Zeilen- bzw. Spaltendrähten belegten Leiter der
gleichen Zeile bzw. Spalte einander gegenüberliegen und die Verbindung dieser Leiter durch jeweils zwischen
zwei Matrixrahmen eingesetzte elektrisch leitende Brücken erfolgt, dadurch gelöst, daß die Zeilenbzw.
Spaltendrähte jedes Matrixrahmens aufeinanderfolgend jeweils abwechselnd auf einer Seite mit den
auf seiner Oberseite liegenden Leitern verbunden und auf der anderen Seite durch in den Rahmenschenkeln
angebrachte öffnungen hindurchgeführt und mit den auf der Unterseite liegenden Leitern verbunden sind
und daß die Brücken zur Verbindung der auf jeweils benachbarten Matrixrahmen einander gegenüberliegenden
Leiter als geätzte oder gedruckte Leiterbahnen auf einem isolierenden Träger (Zwischenrahmen,
Streifenleiterplatte, Streifen) hergestellt sind.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun an Hand einiger in Fig. 1 bis 5 gezeigter Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt die Aufsicht und den Querschnitt durch eine zweidimensionale Kernspeichermatrix, aus
denen eine dreidimensionale Kernspeichermatrix zusammengesetzt wird. Die Ziffer 1 bezeichnet den
eigentlichen Matrixrahmen, der aus elektrisch nichtleitendem Material besteht. Auf den vier Rahmenschenkeln
des Matrixrahmens 1 sind geätzte oder gedruckte Leiter 5 angeordnet, an denen die die Zeilen-
und Spaltendrähte darstellende Flechtdrähte 3 leitend befestigt sind. Die Querschnittzeichnung des Rahmens 1 in F i g. 1 zeigt, wie die Flechtdrähte 3 abwechselnd
einmal durch die obere und dann durch die untere öffnung 2 geführt und auf der Unterseite
des Matrixrahmens 1 befestigt werden. Dies hat den Vorteil, daß sich damit die halbe Flechtteilung erreichen
läßt. Das bedeutet, daß nun pro Längeneinheit des Rahmenschenkels doppelt soviele Flechtdrähte
untergebracht werden können, ohne daß der untere zulässige Abstand der Leiter 5 untereinander unterschritten
wird.
In F i g. 2 ist nun eine dreidimensionale Kernspeichermatrix gemäß der Erfindung im Querschnitt gezeigt.
Die Kernspeichermatrix besteht dabei aus einer Anzahl von Matrixrahmen 1, die unter Verwendung
von jeweils zwischen den Matrixrahmen 1 liegenden Zwischen rahmen 4 aufeinandergeschichtet sind. Die
Matrixrahmen werden dabei so aufeinandergeschichtet, daß dabei abwechselnd ein Flechtdraht ein- und
derselben Zeile bzw. Spalte einmal durch eine öffnung 2 auf der Unterseite leitend befestigt wird und
der nächste darunterliegende zum nächst tieferen Rahmen gehörige auf der Oberseite. Der Flechtdraht
des zweiten Matrixrahmens wird dann durch die öffnung 2 im linken Rahmenschenkel auf die Unterseite
des Matrixrahmens geführt, wo er mit einer Leiterbahn verlötet ist. Der Flechtdraht der dritten Matrixebene
ist am linken Rahmenschenkel auf dessen Oberseite befestigt und wird durch die in dem rechten
Rahmenschenkel angebrachte öffnung 2 auf der Unterseite des Matrixrahmens befestigt usw.
Die F i g. 3 zeigt nun eine vergrößerte Darstellung zweier Rahmenschenkel mit dem dazwischenliegenden
Schenkel des Zwischenrahmens 4. Die Ziffern 5 bezeichnen die auf der Ober- und auf der Unterseite
der Matrixrahmen 1 eingeätzten oder aufgedruckten Leiter 5, mit denen die Flechtdrähte verbunden sind.
Der Zwischenrahmen 4 besitzt an seiner Stirnseite ebenfalls aufgedruckte oder aufgeätzte Leiterbahnen
11, die sich über die gesamte Dicke des Zwischenrahmens erstrecken. Eine elektrisch einwandfreie Verbindung
wird dann durch eine Lötstelle 6 bewirkt, die im Schwallbad oder bei genügendem Zinnvorrat auf
den Leiterbahnen auch im Palmölbad hergestellt werden kann. Sind die einzelnen Matrixrahmen auf diese
Art verbunden, so besteht eine leitende Verbindung , vom Eingang 7 (F i g. 2) zum Ausgang 8 über die Leiterbahn
5 auf der Oberseite des linken Rahmenschenkels des obersten Rahmens, den Flechtdraht 3, den
Leiter 5 auf der Unterseite des rechten Rahmenschenkels, die Lötstelle zwischen ersten und zweiten
Matrixrahmen jeweils am rechten Rahmenschenkel, den oberen Leiter 5 auf dem rechten Rahmenschenkel,
den zweiten Flechtdraht bis zum linken Rahmenschenkel des zweiten Matrixrahmens usw. bis zum
Ausgang 8. Auf gleiche Weise erfolgt dann auch der Stromlauf der senkrecht zur Zeichenebene angeordneten
anderen Flechtdrähte für die zweite Koordinatenrichtung, so daß in beiden Dimensionen ein
mäanderförmiger Strompfad von oben nach unten entsteht.
Eine andere Ausführungsform der elektrisch leitenden
Brücken ist in Fig. 4 gezeigt. Dort sind anstatt der im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 gezeigten
Zwischenrahmen 4 auf Gewindebolzen aufgezogene Abstandsstücke 9 verwendet. Die elektrische
Verbindung der einzelnen Matrixrahmen 1 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch auf eine isolierende
Streifenleiterplatte 10 aufgebrachte Leiterbahn 12. Um eine einwandfreie Lötverbindung zwischen den
auf denx Matrixrahmen aufgebrachten Leiterbahnen 5
und den auf der Streifenleiterplatte aufgebrachten Leiterbahnen 12 zu gewährleisten, sind die Matrixrahmen
mit Aussparungen von der Breite der Schenkel 17 der Streifenleiterplatte 10 versehen, während
die Streifenleiterplatte 10 Aussparungen 18 aufweist, durch die die zwischen den Aussparungen befindliche
Länge der Kante der Matrixrahmen hinausragt. Damit ist die Streifenleiterplatte gegenüber der Außenkante
des Matrixblocks etwas zurückgesetzt, so daß nun die Verlötung der einzelnen Matrixebenen auf
die oben beschriebene Weise wiederum im Schwall- oder Palmölbad erfolgen kann.
Eine weitere, in F i g. 5 gezeigte Ausführungsform benutzt Streifen 13 aus isolierendem Material, auf die
kurze Leiterbahnen 14 ebenfalls aufgedruckt oder
durch Ätzung hergestellt sind. Die Streifen 13 tragen an ihrem Ende jeweils Zapfen 16, mit denen sie in
den Matrixrahmen befindlichen Bohrungen 15 eingepaßt werden. Zur Montage eines solchen Kernspeicherblocks
besitzen die Zapfen 16 gegenüber den Bohrungen 15 ein gewisses Übermaß, so daß die Streifen
13 fest mit den Matrixrahmen 1 verbunden sind. Die mechanische Fixierung der einzelnen Matrixrahmen
gegeneinander kann wiederum mit Hilfe von Gewindebolzen und dazwischengelegten Abstandsstükken
erfolgen. Die Verlötung erfolgt ebenso wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Der gesamte, aus vielen Matrixrahmen bestehende Kernspeicherblock wird vorzugsweise nach oben und unten durch je eine Abdeckplatte 19 von der gleichen Größe wie die Matrixrahmen abgeschlossen. Diese Abdeckplatten besitzen an ihrer den Matrixrahmen zugekehrten Seite ebenfalls Leiterbahnen, die mit den Leiterbahnen 11 bzw. 12 bzw. 14 auf gleiche Weise verbunden sind wie die Leiter 5 der Matrixrahmen 1 untereinander. Der Anschluß der gesamten Kernspeichermatrix erfolgt dann vorteilhaft durch die Abdeckplatte 19 hindurchgesteckte Anschlußdrähte oder Lötstifte 20, die mit den auf der Innenseite der Abdeckplatte 19 befindlichen Leiterbahnen ebenfalls im Schwallbad verbunden werden können.
Der gesamte, aus vielen Matrixrahmen bestehende Kernspeicherblock wird vorzugsweise nach oben und unten durch je eine Abdeckplatte 19 von der gleichen Größe wie die Matrixrahmen abgeschlossen. Diese Abdeckplatten besitzen an ihrer den Matrixrahmen zugekehrten Seite ebenfalls Leiterbahnen, die mit den Leiterbahnen 11 bzw. 12 bzw. 14 auf gleiche Weise verbunden sind wie die Leiter 5 der Matrixrahmen 1 untereinander. Der Anschluß der gesamten Kernspeichermatrix erfolgt dann vorteilhaft durch die Abdeckplatte 19 hindurchgesteckte Anschlußdrähte oder Lötstifte 20, die mit den auf der Innenseite der Abdeckplatte 19 befindlichen Leiterbahnen ebenfalls im Schwallbad verbunden werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dreidimensionale Kernspeichermatrix aus einem Block übereinandergeschichteter zweidimensionaler
Matrixrahmen, die auf der Oberseite und der Unterseite mit geätzten oder gedruckten
mit den Zeilen- und Spaltendrähten kontaktierten Leitern versehen und so übereinander
angeordnet sind, daß die mit Zeilen- bzw. Spaltendrähten belegten Leiter der gleichen Zeile
bzw. Spalte einander gegenüberliegen und die Verbindung dieser Leiter durch jeweils zwischen
zwei Matrixrahmen eingesetzte elektrisch leitende Brücken erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeilen- bzw. Spaltendrähte (3) jedes Matrixrahmens (1) aufeinanderfolgend jeweils abwechselnd
auf einer Seite mit den auf seiner Oberseite liegenden Leitern (5) verbunden und auf der
anderen Seite durch in den Rahmenschenkeln angebrachte Öffnungen (2) hindurchgeführt und
mit den auf der Unterseite liegenden Leitern (5) verbunden sind und daß die Brücken zur Verbindung
der auf jeweils benachbarten Matrixrahmen einander gegenüberliegenden Leiter als geätzte
oder gedruckte Leiterbahnen (11, 12, 14) auf einem isolierenden Träger (Zwischenrahmeri 4,
Streifen-Leiterplatte 10, Streifen 13) hergestellt sind.
2. Kernspeichermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die leitenden B rükken
bildenden Leiterbahnen (11) auf einem zwischen die Matrixrahmen eingelegten isolierenden
Zwischenrahmen (4) mit etwas geringeren Schenkelabmessungen als die der Matrixrahmen aufgebracht
sind.
3. Kernspeichermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (14)
auf Streifen (13) aufgebracht sind, deren Breite dem Abstand der Matrixrahmen entsprechen und
die an Enden Zapfen (16) besitzen, die in in den Matrixrahmen befindlichen Bohrungen (15) eingepaßt
werden, die so angeordnet sind, daß die leitenden Brücken hinter den Außenkanten der
Matrixrahmen zurückliegen.
4. Kernspeichermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (12)
auf eine über die gesamte Höhe des Blocks gehende Streifenleiterplatte (10) aufgebracht sind, die
mit parallel zu den Matrixrahmen verlaufenden Aussparungen (18) von der Stärke der Matrixrahmen
versehen sind, und daß die Matrixrahmen mit Aussparungen versehen sind, in die die Streifenleiterplatte
(10) so weit eingelegt werden kann, daß das Leitersystem hinter den Außenkanten der
Matrixrahmen zurückliegt.
5. Kernspeichermatrix nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Block nach mindestens einer Seite durch eine geätzte oder gedruckte Leiter enthaltende Abdeckplatte
(19) abgeschlossen ist, von der jeweils eine mit einer leitenden Brücke kontaktiert, und daß
jeder Leiter über eine durch eine Bohrung gesteckte Leitung nach außen geführt ist.
6. Kernspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterbahnen (11; 12; 14) mit den Leitern (5) durch ein Schwallbad zusammengelötet sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dreidimensionale Kernspeichermatrix, bei der die
Verbindung der Zeilen- und Spaltendrähte der einzelnen, aufeinanderfolgenden Ebenen auf besonders einfache
Weise erfolgt. Ein solcher dreidimensionaler Kernspeicherblock besteht, abhängig von seiner Speicherkapazität
aus in Größe und Anzahl variablen Matrixrahmen. Die zur Ansteuerung der Magnetkerne
benötigten Zeilen- und Spaltendrähte müssen am
ίο Matrixrahmen so kontaktiert werden, daß sich beim
Übereinanderschichten der Matrixrahmen durch eine entsprechende Verdrahtung der einzelnen Matrixebenen untereinander ein mäanderförmiger Verlauf
der Zeilen- und Spaltendrähte durch den gesamten Matrixblock ergibt. Bei einer bekannten Kernspeichermatrix
werden die Zeilen- und Spaltendrähte an über den Rand des Matrixrahmens nach außen greifende,
am Matrixrahmen befestigte Kontakte herangeführt, so daß die elektrische Verbindung der einzelnen
Matrixebenen durch Verlöten der einzelnen Kontaktfahnen außerhalb des Rahmens erfolgen kann.
Eine andere bekannte Ausführungsform eines Kernspeicherblocks verwendet Matrixrahmen, deren Leiter
in geätzter oder gedruckter Technik hergestellt sind.
Die Verbindung der Zeilen- bzw. Spaltendrähte der verschiedenen Matrixebenen untereinander erfolgt
dann durch deckungsgleich gebohrte öffnungen hindurchgesteckte Drähte, die jeweils mit den geätzten
oder gedruckten Leiterbahnen einer einzigen Zeile bzw. Spalte des gesamten Blocks verlötet sind
und jeweils so mechanisch unterbrochen werden, daß sich durch die einzelnen Matrixebenen ein mäanderförmiger
Verlauf des Strompfades ergibt. Diese Verdrahtungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß sie
nur sehr aufwendig und umständlich herzustellen ist, wobei außerdem die Unterbrechungen zwischen je
einem Paar von Matrixrahmen von Hand hergestellt werden müssen.
Durch die USA.-Patentschrift 3 210 745 ist ferner ein zum Aufbau einer dreidimensionalen Kernspeichermatrix
geeigneter Matrixrahmen bekannt, der jeweils zwei Matrixebenen enthält. Dementsprechend
sind auf der Ober- und Unterseite des Rahmens in der Nähe seiner inneren, also den Matrizen zugewandten
Ränder geätzte oder gedruckte Leiter vorgesehen, die als Anschlußpunkte für die Zeilen- bzw.
Spaltendrähte dienen. Jeder zweite dieser Leiter auf der Ober- und Unterseite des Rahmens ist bis in die
Nähe der äußeren Ränder verlängert, und zwar so, daß sich jeweils auf den gegenüberliegenden Rahmenschenkeln
ein kurzer und ein langer Leiter gegenüberstehen. Die kurzen Leiterstücke auf der Oberseite
des Rahmens sind mit entsprechend angeordneten kurzen Leiterstücken auf der Unterseite durch Drahtbrücken
leitend verbunden. Ein Zeilen- oder Spaltendraht einer bestimmten Zeile bzw. Spalte der oberen
Matrixebene bildet somit mit einem Zeilen- oder Spaltendraht derselben Zeile bzw. Spalte der unteren
Matrixebene eine einseitig offene Schleife, die jeweils mit einem langen Leiterstück auf der Ober- und Unterseite
des Rahmens endet. Die Schleifen der gleichen Koordinatenrichtung sind abwechselnd nach entgegengesetzten
Seiten offen. Damit wird erreicht, daß der Teilungsabstand der Anschlußpunkte zur elektrisehen
Verbindung mehrerer gleicher Matrixrahmen untereinander oder zur Verbindung mit Ansteuereinrichtungen
und dgl. doppelt so groß wie der Teilungsabstand der Zeilen- bzw. Spaltendrähte ist, was die
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0104741 | 1966-07-12 | ||
DES0104741 | 1966-07-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1499906A1 DE1499906A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1499906B2 DE1499906B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1499906C true DE1499906C (de) | 1973-03-08 |
Family
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