DE1499610B1 - Speicherschaltung mit einer Anzahl binaerer Speicherstufen - Google Patents
Speicherschaltung mit einer Anzahl binaerer SpeicherstufenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speicherschaltung mit einer Anzahl räumlich und zeitlich beliebig ansteuerbarer
binärer Speicherstufen, die mit je einem in Abhängigkeit vom Stromzustand der Speicherstufe
gesteuerten Stromtor verbunden und durch der Reihe nach die Stromtore sämtlicher vorausgehender im
Ruhezustand befindlicher Speicherstufen durchlaufende Rückstellimpulse aus einem allen Speicherstufen
gemeinsamen Impulsgenerator rückstellbar sind und die bei ihrer Rückstellung jeweils ein Ausgangssignal
abgeben.
Eine solche Speicherschaltung ist aus der deutschen Auslegeschrift 1134 707 bekannt. Bei der bekannten
Schaltung, bei welcher die einzelnen Speicherstufen von Kippschaltungen gebildet werden,
durchlaufen die Rückstellimpulse sämtliche im Ruhezustand befindlichen Speicherstufen, bis sie bei einer
in Speicherstellung befindlichen Speicherstufe eintreffen. Diese wird durch den an ihr eintreffenden
Impuls rückgestellt und gibt gleichzeitig ein Ausgangssignal ab, während der Impuls durch die betreffende
Stufe aufgehalten und gleichzeitig gelöscht wird.
Um sicherzustellen, daß durch gleichzeitig an einer Speicherstufe eintreffende Eingangssignale und Rückstellimpulse
kein Signalverlust auftritt oder sonstige Unregelmäßigkeiten entstehen, sind die Signalausgänge
sämtlicher Stufen an ein gemeinsames Halteregister geführt, welches eine Torschaltung im
Pfad der den RücksteUimpulsgenerator verlassenden Rückstellimpulse steuert. Ist das Halteregister belegt,
so ist der Eingang der Speicherkette für weitere Rückstellimpulse gesperrt.
Diese Maßnahme erfordert zum einen, daß sämtliche Ausgänge einzeln mit dem Halteregister verbunden
werden, zum anderen vermag sie noch keine Sicherheit gegen Signalverlust für den Fall zu bieten,
daß ein Eingangssignal in einer Stufe auftritt, während gerade ein Rückstellimpuls diese Stufe passiert.
Dann nämlich würde normalerweise durch das Eingangssignal indirekt veranlaßt, daß der gerade die
betreffende Stufe durchlaufende Rückstellimpuls vorzeitig abgeschnitten wird. Dieses könnte zwar durch
Sperren des Strompfades der Eingangssignale verhütet werden, jedoch würde dann auch die Einspeicherung
behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß Eingangssignale unter gar keinen Umständen in Verlust
geraten können, auch dann nicht, wenn sie während der Dauer eines Rückstellimpulses eintreffen,
und daß die aus der Rückstellung einer Speicherstufe abgeleiteten Ausgangssignale in jedem Falle
unverstümmelt bleiben bzw. die Rückstellung ordnungsgemäß erfolgt. Weiterhin soll die Schaltung der
Ausgänge keinerlei Beschränkungen unterliegen, d. h., die Ausgangssignale sollen entweder nacheinander
einer gemeinsamen Datenaufnahmeeinrichtung, wie etwa einem Schieberegister oder Zähler oder aber
einer Mehrzahl solcher Datenaufnahmeeinrichtungen für jede einzelne Stufe zugeführt werden
können.
Die gestellte Aufgabe ist erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jeder Speicherstufe ein von den das
zugehörige Stromtor durchlaufenden Rückstellimpulsen in Funktion setzbarer Kompensationskreis
verbunden ist, der die Auswirkung eines durch ein an der Speicherstufe eintreffendes Eingangssignal
hervorgerufenen Setzvorganges auf das Stromtor während der Dauer des Durchganges der Rückstellimpulse
durch das Stromtor unterbindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (vgl. Anspruch 2) wird im Falle der Rück-Stellung
einer jeden vorausgehenden in den Speicherzustand versetzten Speicherstufe der Rückstellimpuls
selbst als Ausgangssignal der betreffenden Stufe weitergeleitet, so daß die Ausgangssignale stets definiert
und völlig unabhängig von Art und Größe des
ίο eingespeicherten Signals sind. Dies spielt beispielsweise
bei Datenverarbeitungssystemen eine Rolle, deren Eingangsdaten die Form elektrischer Signale
sehr verschiedener Eigenschaften haben. Diese Signale können den verschiedensten Signalquellen,
beispielsweise mechanisch betätigten Schaltern, Photozellen oder irgendwelchen sonstigen Abtasteinrichtungen
oder Wandlern entstammen. Die sonst vielfach in solchen Fällen erforderlichen Impulsformer
sind damit entbehrlich.
Der Kompensationskreis läßt sich in besonders einfacher Weise dann verwirklichen, wenn die einzelnen
Speicherstufen mit elektromagnetischen Differentialrelais aufgebaut sind. Dann nämlich kann eine
der Teilwicklungen eines Differentialrelais einer jeden Stufe unmittelbar dem Kompensationsschaltkreis
angehören. Insbesondere kann eine solche Speicherstufe in diesem Fall mit nur zwei Differentialrelais
verwirklicht sein. Von diesen liegt dann jeweils eine Teilwicklung in dem betreffenden Speicherstromkreis,
und ein Relais findet als Halterelais zur Aufrechterhaltung des Stromflusses in dem Speicherstromkreis
Verwendung, während das andere — dessen zweite Teilwicklung eben dem Kompensationskreis
angehört — als Steuerrelais zur Darstellung eines eintreffenden Rückstellimpulses zur
zweiten Teilwicklung des Halterelais bzw. zur nachfolgenden Speicherstufe dient.
Besonders einfach läßt sich die Speicherschaltung eines solchen Schaltkreises gestalten, wenn das Halterelais
auf Grund eines an ihm eintreffenden Eingangssignals einen Haltekontakt schließt, mit dem
es selbst wie auch das Steuerrelais in einem dem Speicherzustand entsprechenden Schaltzustand festgelegt
wird, und wenn es durch zusätzliche Erregung seiner zweiten Teilwicklung mittels eines Rückstellimpulses
unter Öffnen des Haltekontakts in seine Ausgangsstellung rückführbar ist. Die dafür erforderliche
teils gemeinsame, teils wahlweise Ansteuerung der einzelnen Teilwicklungen kann dadurch erfolgen,
daß deren Eingänge über Dioden miteinander in Verbindung stehen, die einen Stromübertritt nur
in Richtung auf die im Speicherstromkreis liegenden Teilwicklungen gestatten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Figuren
wiedergegeben sind.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer entsprechenden
Speicherschaltung in einer ersten Ausführungsform; F i g. 2 zeigt eine demgegenüber abgeänderte Ausführungsform
der Speicherschaltung, und
F i g. 3 gibt eine abgewandelte Ausführung einer
einzelnen Speicherstufe wieder, wie sie ebenfalls bei der Schaltung nach F i g. 2 Anwendung finden kann.
Die allgemein mit 10 bezeichnete mehrstufige Speicherschaltung nach Fig. 1 enthält als Relais-Kippstufen
ausgebildete Speicherstufen 12, 14, 16, 18, 20 und eventuelle weitere, die sich normalerweise
im Ruhezustand befinden, jedoch durch ein Eingangs-
signal in ihren Speicherzustand gebracht werden können. Um den Weg des Eingangssignals zu veranschaulichen,
ist für jede der Stufen ein Schalter 22, 24, 26, 28 bzw. 30 dargestellt. Wird dieser Schalter
geschlossen, so erhält die zugehörige Stufe ein Eingangssignal. Diese Eingangssignale können zu beliebigen
Zeiten und in beliebiger Reihenfolge auftreten, beispielsweise wenn die Schalter durch irgendeinen
Gegenstand auf einem Fließband, der eine bestimmte Stelle passiert, geschlossen werden, oder
es können auf diese Weise Photozellen od. dgl. betätigt werden.
Jede der Stufen besitzt eine Ausgangsklemme 32, 34, 36, 38 bzw. 40. Des weiteren enthält die Schaltung
einen gemeinsamen Impulsgenerator 42, der Rückstellimpulse auf eine allen Stufen gemeinsame
Rückstelleitung 44 gibt. Wie nachstehend näher erläutert wird, arbeitet die Speicherschaltung in folgender
Weise: Wird eine der Speicherstufen durch ein Eingangssignal in ihren Speicherzustand gebracht, so
tritt sie hierdurch mit der Rückstelleitung 44 in Verbindung. Gleichzeitig wird der Strompfad der Rückstelleitung
zu den nachfolgenden Stufen unterbrochen.
Der Rückstellimpuls aus dem Impulsgenerator 42 gelangt daher nur an die im Speicherzustand befindliche Stufe und wird gleichzeitig zu deren Ausgangsklemme
weitergeleitet, an der er unmittelbar in Erscheinung tritt. Gleichzeitig wird die betreffende
Speicherstufe in ihren Ruhezustand rückgestellt, und mit dem Erlöschen des Rückstellimpulses endet auch
das Ausgangssignal. Hierdurch wird der Strompfad der Rückstelleitung 44 zu den nachfolgenden Speicherstufen
wiederhergestellt, so daß das nachfolgende Signal des Impulsgenerators 42 an die nächstfolgende
in ihrem Speicherzustand befindliche Stufe weitergegeben werden kann. Der beschriebene Vorgang
wiederholt sich, bis für alle gespeicherten Eingangssignale genau festgelegte Ausgangssignale abgegeben
und alle Speicherstufen in ihren Ruhezustand zurückgekehrt sind.
Erfmdungsgemäß ist nun jede Speicherstufe mit einer Einrichtung ausgerüstet, durch die der Verlust
eines Eingangssignals auch dann verhindert wird, wenn ein solches während eines Rückstellvorganges
und damit einhergehender Abgabe eines Ausgangssignals an einer nachfolgenden Speicherstufe auftritt.
Die Speicherschaltung 10 liefert für jedes der möglicherweise verschieden starken und verschieden langen
Eingangssignale ein Ausgangssignal von stets gleichbleibender Größe und Form. Ferner treten die
Ausgangssignale in durch den Impulsgenerator 42 festgelegten Zeitabständen auf, die den Erfordernissen
der nachgeschalteten Datenaufnahmeeinrichtung angepaßt werden können. Die Schaltung liefert
getrennte Ausgangssignale auch dann, wenn von verschiedenen Speicherstufen gleichzeitig Eingangssignale
erscheinen.
Die einzelnen Speicherstufen können an sich in verschiedener Weise aufgebaut sein, beispielsweise
unter Verwendung von Transistoren, Elektronenröhren oder elektromagnetischen Relais. Bei dem dargestellten
Beispiel sind Kippschaltungen derjenigen Art angegeben, wie sie im einzelnen in der deutschen
Patentschrift 1274 647 beschrieben sind und in denen gekapselte Schaltkontakte Verwendung finden. In der
Zeichnung ist lediglich der Aufbau der Speicherstufe 12 im einzelnen dargestellt, welcher die übrigen Speicherstufen
entsprechen.
Diese Speicherstufe 12 enthält ein Halterelais 50, 52, 54, das durch die Differentialwicklung 50 betätigt
wird, sowie ein Steuerrelais 60, 62, 64, 66, 68, das zu seiner Betätigung die Differentialwicklung 60 aufweist.
Die Differentialwicklungen beider Relais bestehen jeweils aus zwei Teilwicklungen 50 α und 50 &
bzw. 60 a und 60 b, die entgegengesetzt gerichtete Magnetfelder zu erzeugen vermögen. Damit kompensieren
sich die Felder beider Teilwicklungen eine jeden Relais bei deren gleichzeitiger Erregung.
Die Differentialwicklung 50 betätigt zwei normalerweise offene Kontakte 52 und 54, während die Differentialwicklung
60 insgesamt vier Kontakte zu betätigen vermag, zu denen die normalerweise geöffneten
Kontakte 62 und 68 sowie die normalerweise geschlossenen Kontakte 64 und 66 gehören. Die
freien Enden der Teilwicklungen 50 a und 50 b sind über eine Diode 56, diejenigen der Teilwicklungen
60 a und 60 b über eine Diode 69 verbunden.
Beim Ruhezustand der Speicherstufe steht keine der Differentialwicklungen 50 und 60 unter Strom.
Es sei nun angenommen, daß die Stufe 12 ein Eingangssignal
empfängt, indem der Schalter 22 kurzzeitig geschlossen wird. Über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 66 erhält dann die Teilwicklung 60 b Strom, ebenso wie die Teilwicklungen 60 a und
50 α über die Diode 69 Strom erhalten. Da die Teilwicklungen 60 a und 60 ό entgegengesetzt gerichtete
Magnetfelder erzeugen, die einander aufheben, wird die Stellung der den Wicklungen 60 a und 60 b zugehörigen
Kontakte 62, 64, 66 und 68 nicht verändert. Da jedoch andererseits nur die Teilwicklung 50 a des
Halterelais Strom erhält, werden die den Wicklungen 50 a und 50 & zugehörigen Kontakte 52 und 54 betätigt,
wobei sie schließen. Mit dem Kontakt 54 wird ein Stromkreis geschlossen, der, wie noch gezeigt
wird, die etwaige Unterbrechung der Rückstellung einer nachfolgenden Stufe verhindert.
Wird das Eingangssignal, beispielsweise durch Öffnen des Schalters 22, beendet, so bleiben die Teilwicklungen
50 a und 60 a über einen Haltestromkreis mit dem Kontakt 52 und dem Pluspol der Stromquelle
unter Strom, während die Teilwicklung 60 & stromlos wird. Da die letztere nun nicht langer das
durch die Teilwicklung 60 a hervorgerufene Magnetfeld kompensiert, werden die Kontakte 62,64,66 und
68 betätigt, wobei die Kontakte 62 und 68 schließen, während die Kontakte 64 und 66 öffnen. Durch das
Öffnen des Kontaktes 66 wird der Eingabestromkreis für die Speicherstufe 12 unterbrochen. Das Schließen
des Kontaktes 62 bringt die Rückstellung 44 mit der Speicherstufe 12 in Verbindung, während der Kontakt
64 den Strompfad der Rückstelleitung mit den nachfolgenden Speicherstufen unterbricht. Durch das
Schließen des Kontaktes 68 tritt der Pluspol der Stromquelle über eine Leitung 67 mit dem Impulsgenerator
42 in Verbindung, wodurch dieser in Tätigkeit tritt. Er gibt dann solange Rückstellimpulse ab,
wie die Leitung 67 unter Strom steht. Der erste Impuls bewirkt jedoch bereits über das Relais 62 und
die Wicklung 50 b, daß die Stufe 12 in ihren Ruhezustand zurückgeführt wird (der Haltestrom in Wicklung
50 a wird kompensiert und mithin Relais 52 geöffnet), während gleichzeitig an ihrem Ausgang 32
ein Ausgangssignal erscheint.
Der Impulsgenerator 42 kann in irgendeiner an sich bekannten Weise aufgebaut sein. Ein Beispiel
hierfür ist der Fig. 2 (linker Teil) zu entnehmen.
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Ebensogut könnte indessen etwa der Impulsgenerator einer vorangehenden Stufe weder den Verlust dieses
nach, der deutschen Patentschrift 1152 439 Verwen- Signals noch eine Verstümmelung des Ausgangsdung
finden. Die Fig. 1 gibt den Generator in Ge- signals zur Folge hat. Wenn eine auf die gerade in
stalt eines Schalters 70 lediglich schematisch wieder. Rückstellung befindliche Stufe folgende Stufe wäh-Es
sei angenommen, daß der Schalter 70 so lange in 5 rend der Rückstellung ein Eingangssignal erhält, wird
regelmäßigen Abständen kurzzeitig geschlossen wird, sie ohne weiteres in der beschriebenen Weise in ihren
wie die Leitung 67 unter Strom steht, um jedesmal Speicherzustand gebracht, da der Rückstellimpuls gar
einen positiven Impuls auf die Rückstelleitung 44 zu nicht bis zu ihr weitergeleitet wird. Andererseits wird
geben. die Rückstellung der vorausliegenden Stufe wie auch
Der an der Stufe 12 eintreffende Rückstellimpuls, xo die dabei erfolgende Abgabe eines Ausgangssignals
der durch den Kontakt 62 unmittelbar zum Ausgang in keiner Weise beeinträchtigt. Wenn beispielsweise
32 der Stufe weitergeleitet wird, erregt auch die Teil- die Stufe 16 sich in Rückstellung befindet, können in
wicklung 50 δ sowie, über die Diode 56, fortan die die Stufen 18 und 20 Eingangssignale eingespeichert
Teilwicklungen 50 a und 60 a. werden, ohne die Rückstellung der Stufe 16 zu be-
Da die beiden Teilwicklungen 50 a und 50 b somit 15 einflussen.
gleichzeitig Strom erhalten, kehren die Kontakte 52 Würde jedoch in diesem Falle die Stufe 12 oder 14,
und 54 in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie also eine vor der Stufe 16 liegende Stufe, ein Ein-
geöffnet sind. Durch das Öffnen des Kontakts 52 wird gangssignal erhalten, so würde in der betreffenden
das Haltepotential von den Teilwicklungen 50 a und Stufe, beispielsweise 12, der normalerweise geschlos-
60 a fortgenommen, doch bleiben diese beiden Teil- 20 sene Kontakt 64 öffnen und damit den an der Stufe
wicklungen zunächst durch den Rückstellimpuls selbst 16 wirksamen Rückstellimpuls wie auch das damit
unter Strom. Bei Erlöschen des Rückstellimpulses zusammenhängende Ausgangssignal an der Klemme
werden die Ausgangsklemme 32 wie auch die Teil- 36 vorzeitig beenden. Dies wird jedoch durch den
wicklungen 50 a, 50 & und 60 a stromlos. Dies berührt normalerweise geöffneten Kontakt 54 im Verein mit
nicht die Stellung der Kontakte 52 und 54; hingegen 25 einer Diode 72 und der Kompensationswicklung 60 b
kehren die Kontakte 62,64,66 und 68 in ihren Ruhe- verhindert, wie anschließend erläutert wird,
zustand zurück. Es sei angenommen, daß der Impulsgenerator 42
Durch den dabei öffnenden Kontakt 62 wird die einen positiven Impuls auf die Rückstelleitung 44
Verbindung der Speicherstufe 12 mit der Rückstell- gibt, der als Ausgangssignal an der Klemme 36 in
leitung 44 unterbrochen. Hingegen gibt der Kontakt 30 Erscheinung tritt und gleichzeitig die Speicherstufe
64 nunmehr den Strompfad auf der Rückstelleitung 16 in ihren Ruhezustand zurückführt. Ferner sei an-44
zu den nachfolgenden Stufen 14 bis 20 frei. Durch genommen, daß während dieser Zeit über den Schalden
sich schließenden Kontakt 66 tritt die Stufe 12 ter 22 der Stufe 12 ein Eingangssignal zugeführt wird,
wieder mit dem Schalter 22 in Verbindung. Der sich Dabei erhalten die Teilwicklungen 50 a, 60 a und 60 &
öffnende Kontakt 68 sorgt dafür, daß die Leitung 67 35 in der beschriebenen Weise Strom, so daß die Konstromlos
wird, sofern nicht irgendeine weitere Spei- takte 52 und 54 der Stufe 12 betätigt, d. h. geschloscherstufe
ihren Speicherzustand einnimmt. Unter sen werden. Die Kontakte 62, 64, 66 und 68 werden
dieser Voraussetzung stellt der Impulsgenerator 42 indessen nicht betätigt, da die beiden Teilwicklungen
seine Arbeit ein. 60 a und 60 & gleichzeitig erregt werden. Durch das
Befindet sich indessen eine der übrigen Speicher- 40 Schließen des Kontakts 52 wird wiederum der Haltestufen
14 bis 20 in ihrem Speicherzustand, so bleibt Stromkreis für die Teilwicklungen 50 a und 60 a geder
Impulsgenerator 42 in Tätigkeit. Beispielsweise schlossen. Mit der Schließung des Kontakts 54 wird
sei angenommen, daß nach der Rückkehr der Spei- nun jedoch über die Diode 72 auch die Teilwicklung
cherstufe 12 in ihren Ruhezustand noch die Speicher- 60 b mit der Rückstelleitung 44 verbunden. Erlischt
stufe 16 ihren Speicherzustand einnimmt, so daß 45 das Eingangssignal durch Öffnen des Schalters 22, so
deren Kontakt 68 geschlossen ist. Mithin gelangt bleiben die beiden Teilwicklungen 60 a und 60 b unter
der nächste Rückstellimpuls über die Kontakte 64 Strom, so daß die zugehörigen Kontakte nicht beder
Speicherstufen 12 und 14 auf den geschlossenen tätigt werden. Das Eingangssignal der Stufe 12 wird
Kontakt 62 der Stufe 16, an deren Ausgangsklemme daher lediglich gespeichert, ohne daß ein Ausgangs-36
er als Ausgangssignal in Erscheinung tritt. Gleich- 50 signal abgegeben wird, und erst durch den nächsten
zeitig wird die Stufe 16 zurückgestellt. Der beschrie- Rückstellimpuls kann die Stufe 12 in ihren Ruhebene
Vorgang wiederholt sich, solange noch weitere zustand zurückkehren.
Speicherstufen ihren Speicherzustand einnehmen, bis Bei Beendigung des Rückstellimpulses aus dem
auch die letzte dieser Stufen ein Ausgangssignal ab- Impulsgenerator 42 wird der den Kontakt 54, die
gegeben hat und sich nunmehr in ihrem Ruhezustand 55 Diode 72 und den Kontakt 66 enthaltende Stromkreis
befindet. stromlos, so daß die Erregung der Teilwicklung 60 & Die Speicherstufen werden also stets in der darge- aufhört. Da indessen die Teilwicklung 60 a weiterhin
stellten Reihefolge, d. h. nach der Figur von links unter Strom bleibt, werden die zugehörigen Kontakte
nach rechts, abgetastet und gegebenenfalls in ihren betätigt, d. h., die Kontakte 62 und 68 schließen,
Ruhezustand geführt, ohne Rücksicht darauf, welche 60 während die Kontakte 64 und 66 öffnen. Da die sovon
ihnen zuerst ein Eingangssignal erhalten hat. mit im Speicherzustand befindliche Stufe 12 die erste
Nach diesem Vorgang tritt der Impulsgenerator 42 der nacheinander von den Rückstellimpulsen durcherst
wieder in Funktion, wenn eine der Speicherstufen laufenen Stufen ist, wird sie, wie gesagt, durch den
infolge eines Eingangssignals in ihren Speicherzu- nächsten Rückstellimpuls in ihren Ruhezustand zustand
gebracht wurde. 65 rückgeführt, gleichgültig wie viele der nachfolgenden
Die soweit beschriebene Speicherschaltung ist der- Stufen sich in ihrem Speicherzustand befinden,
art ausgebildet, daß der Empfang eines Eingangs- Die Ausgangsklemmen 32 bis 40 der Speieherstufe
signals in einer der Stufen während der Rückstellung können in verschiedener Weise geschaltet sein. Wenn
beispielsweise die durch das Schließen der Kontakte 22, 24, 26, 28 und 30 dargestellten Eingangssignale
in Wirklichkeit verschiedene Ereignisse bezeichnen, die für sich registriert oder weiterverarbeitet werden
sollen, kann jede der Ausgangsklemmen mit einem gesonderten Zähler od. dgl. verbunden sein. Interessiert
hingegen nur die Gesamtzahl der Ereignisse, so kann jeder Ausgang über eine Trenndiode mit
einer gemeinsamen Ausgangsleitung verbunden sein, ähnlich wie dies unter anderem in F i g. 2 dargestellt
ist. Dies ist möglich, weil zu einem gegebenen Zeitpunkt stets nur an einer der Ausgangsklemmen ein
Signal auftreten kann. Dennoch können die einzelnen Stufen, wie gesagt, gleichzeitig Eingangssignale empfangen,
um diese zu speichern, ohne daß eines derselben verlorengehen kann.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Speicherschaltung, die allgemein mit 100 bezeichnet ist. Sie ist prinzipiell
in der gleichen Weise ausgebildet wie die Schaltung 10 nach Fig. 1, kommt jedoch mit einer geringeren
Anzahl von Relaiskontakten aus. Im gezeigten Fall enthält die Schaltung 100 die Speicherstufen 112,
144 und 116. Die Eingangssignale seien wiederum als durch kurzzeitiges Schließen von Schaltern 122, 124
oder 126 erzeugte Impulse aufgefaßt. Normalerweise nehmen die Speicherstufen ihren Ruhezustand ein.
Tritt jedoch an einer der Speicherstufen ein Eingangssignal auf, so wird diese hierdurch in ihren Arbeitszustand
gebracht, aus dem sie durch einen Rückstellimpuls unter gleichzeitiger Abgabe eines Ausgangssignals
in ihren Ruhezustand zurückgeführt wird.
Je nach der Stellung der Schalter 133,135 und 137 gelangen die Ausgangssignale auf gesonderte Datenaufnahmeeinrichtungen
(z. B. Zähler) 132, 134 und 136 oder aber auf eine gemeinsame Datenaufnahmeeinrichtung
138. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, beispielsweise die Ausgangssignale der ersten
Stufe auf eine gesonderte Datenaufnahmeeinrichtung 132 zu geben, während die Ausgänge der übrigen
Stufen zusammengefaßt und mit einer gemeinsamen Datenaufnahmeeinrichtung 138 verbunden werden.
Auch die Arbeitsweise der Schaltung 100 gleicht im wesentlichen derjenigen der Schaltung 10 aus
Fig. 1. Ist ein Eingangssignal in eine der Stufen 112 bis 116 eingespeichert worden, so erhält eine gemeinsame
Anzeigeleitung 146 Strom, durch den der Impulsgenerator 142 in Tätigkeit gesetzt wird. Bei der
Rückstellung jeder zunächst im Speicherzustand befindlichen Stufe wird ein Ausgangssignal über die
Ausgangsklemmen oder Schalter 133, 135 bzw. 137 abgegeben.
Jede der Stufen enthält wiederum ein Halterelais, das durch eine Differentialwicklung 150 gesteuert
wird, sowie ein Steuerrelais, das eine Differentialwicklung 160 besitzt. Die Wicklung 150 besteht aus
zwei gegensinnigen Teilwicklungen 150 a und 150 b, durch die der normalerweise geöffnete Kontakt 152
betätigbar ist. Ebenso weist die Wicklung 160 zwei gegensinnige Teilwicklungen 160 α und 160 b auf, die
auf den normalerweise geöffneten Kontakt 162 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 164 einwirken.
Zwischen den freien Enden der Teilwicklungen 150« und 150 b liegt eine Diode 156 und zwischen
denen der Teilwicklungen 160 α und 160 b eine Diode 169. Eine weitere Diode 167 ist in der dargestellten
Weise angeordnet. Die Speicherstufen 114 und 116 sind in gleicher Weise ausgebildet.
Es sei nun angenommen, daß die Stufe 112 ein Eingangssignal erhält. Damit gelangt über die Diode
151 ein positives Potential an die Teilwicklung 150 α. Ferner erhält die Teilwicklung 160 α über die Diode
167 Strom. Weiterhin wird das Eingangssignal über die Diode 161 der Teilwicklung 160 b und, über die
Diode 169, der Teilwicklung 160 a mitgeteilt, die mithin auf zwei Wegen Strom erhält. Da die beiden Teilwicklungen
160 a und 160 b gleichzeitig unter Strom stehen, bleiben die Kontakte 162 und 164 unbetätigt.
ίο Weil jedoch andererseits nur die Teilwicklung 150 a Strom erhält, wird der Kontakt 152 geschlossen und
legt ein Haltepotential an die Teilwicldungen 150 a und 160 a an. Mit dem Erlöschen des Eingangssignals
wird die Teilwicklung 160 b stromlos, während die Teilwicklungen 150 a und 160 a erregt bleiben. Hierdurch
werden nunmehr die Kontakte 162 und 164 betätigt. Der Kontakt 162 schließt und verbindet dabei
die Rückstelleitung 144 über die Diode 163 mit dem Schalter 133, welcher den Ausgang der Stufe
ao darstellt. Der Kontakt 164 öffnet und unterbricht damit den Strompfad in der Rückstelleitung 144 für
die nachfolgenden Stufen. Die Stufe 112 befindet sich gleichzeitig in ihrem Speicherzustand.
Mit der Überführung der Stufe 112 in ihren Speicherzustand, wobei der Kontakt 152 schließt, gelangt
über die Diode 155 ein positives Potential auf die gemeinsame Anzeigeleitung 146, um den Impulsgenerator
142 zu betätigen. Mit dem positiven Potential erhält eine Relaiswicklung 148 Strom, wodurch
ein Kontakt 149 geschlossen wird. Dieser verbindet den Impulsgenerator 142 mit dem positiven Pol der
Stromquelle.
Wie ersichtlich, enthält der Impulsgenerator 142 zwei Transistoren 180 und 182, die sich normalerweise
im nichtleitenden Zustand befinden. Der Kollektor des Transistors 182 liegt nun über eine Wicklung
170 und den Kontakt 149 an dem positiven Pol der Stromquelle. Die Wicklung 170 betätigt den normalerweise
geöffneten Kontakt 172 wie auch den normalerweise geschlossenen Kontakt 174.
Gleichzeitig fließt nun auch über die Widerstände 184 und 186, die einen Spannungsteiler bilden, sowie
den normalerweise geschlossenen Kontakt 174 Strom, so daß der Emitter des Transistors 182 gegenüber
seiner Basis ein positives Potential erhält. Die Basis dieses Transistors steht über eine Diode 188 mit
einem Zeitschaltkreis in Verbindung, der den einstellbaren Widerstand 190, die Diode 192 und den Kondensator
194 aufweist. Diese Teile liegen in Reihe zwischen dem positiven Pol der Stromquelle und der
Masse. Durch den Zeitschaltkreis wird der Kondensator 194 so lange aufgeladen, bis die Basis des Transistors
182 wiederum positiv gegenüber dem Emitter wird. Damit wird der Transistor 182 leitend, so daß
die Wicklung 170 Strom erhält und den Kontakt 172 schließt, während der Kontakt 174 geöffnet wird.
Durch den geschlossenen Kontakt 172 fließt über den ebenfalls geschlossenen Kontakt 162 nunmehr
Strom zu der Teilwicklung 150 b und gleichzeitig, über die Diode 163, als Ausgangssignal zum Schalter
133. Über die Diode 156 erhält auch die Teilwicklung 150 a Strom, ebenso wie die Teilwicklung 160 α über
die Diode 167. Da die Teilwicklungen 150 α und 150 b somit gleichzeitig unter Strom stehen, öffnet der Kontakt
152 und unterbricht den beschriebenen Haltestromkreis. Die Teilwicklung 160 α bleibt durch das
positive Potential aus der Rückstelleitung 144 weiterhin erregt. Die Wicklung 148 bleibt unter Strom aus
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dem positiven Pol der Stromquelle über die Kontakte unterdessen den Strompfad für die Rückstellimpulse
149, 172 und 162 sowie die Dioden 156 und 155. zu den nachfolgenden Stufen her. Mit dem sich öff-
In diesem Zwischenzustand verbleibt die Speicher- nenden Kontakt 172 wird der Impulsgenerator 142
stufe 112, bis der positive Impuls in der Rückstell- stillgesetzt, solange nicht eine der übrigen Stufen
leitung 144 erlischt. Fängt der Transistor 182 an, 5 ihren Speicherzustand einnimmt. Genauer gesagt:
leitend zu werden, womit er die Wicklung 170 unter Durch das Öffnen des Kontakts 172 wird die Wick-Strom
setzt, so beginnt der Kondensator 194 sich lung 148 stromlos, so daß der Kontakt 149 öffnet und
über einen Stromkreis zu entladen, der die Basis und den Impulsgenerator 142 abschaltet,
den Emitter des Transistors 182 sowie den Wider- Wie ersichtlich, ist die Schaltung 100 ebenfalls so stand 186 enthält. Öffnet der Kontakt 174, so ent- io ausgebildet, daß der Empfang eines Eingangssignals fällt das Sperrpotential an der Basis des Transistors während eines Rückstellvorgangs diesen und die Ab-180, das dieser über einen Einstellwiderstand 196 von gäbe des damit verbundenen Ausgangssignals nicht einem Spannungsteiler her zugeführt wird, der aus beeinträchtigt. Trifft ein Eingangssignal an einer der den Widerständen 198 und 200 besteht. Der Emitter auf die in Rückstellung befindliche Stufe folgenden dieses Transistors 180 ist mit dem positiven Eingang 15 Speicherstufen ein, so beeinträchtigt dieses von vorndes geladenen Kondensators 194 über einen (nicht herein nicht den Rückstellvorgang in der vorausbezeichneten) Widerstand verbunden. Durch Ein- liegenden Speicherstufe. Wird hingegen ein Eingangsstellen des Widerstandes 196 können der Basisstrom signal von einer Stufe empfangen, die vor der in des Transistors 180 und seine effektive Impedanz ge- Rückstellung begriffenen Stufe auftritt, so würde dies steuert werden, die parallel zu dem Kondensator 194 20 an sich zu einer sofortigen Beendigung des Rückstellauftritt. Diese Impedanz, die mithin ebenso parallel Vorgangs führen, wobei die Stufe sogleich wieder in zu dem Basis-Emitter-Strompfad des Transistors 182 ihren Speicherzustand gebracht würde. Wenn beiangeordnet ist, bestimmt die Zeitdauer, die erforder- spielsweise die Stufe 114 gerade in ihrer Rückstellung lieh ist, um den Kondensator 194 so weit zu ent- begriffen ist und ein Eingangssignal unterdessen auf laden, daß der Transistor 182 nichtleitend wird. Bei 25 die Stufe 112 gegeben wird, würde die letztere in Nichtleitendwerden des Transistors 182 wird die ihren vollen Speicherzustand geführt, wobei der Kon-Wicklung 170 stromlos, so daß der Kontakt 174 takt 164 öffnet und die Übertragung des Rückstellschließt und der Kontakt 172 öffnet. Damit bestimmt impulses auf die Stufe 114 beendet,
die Einstellung des Widerstandes 196 die Zeitdauer Um dies zu verhindern, ist zwischen der Rückstellder Rückstellimpulse. 30 leitung 144 und der Teilwicklung 160 b einer jeden
den Emitter des Transistors 182 sowie den Wider- Wie ersichtlich, ist die Schaltung 100 ebenfalls so stand 186 enthält. Öffnet der Kontakt 174, so ent- io ausgebildet, daß der Empfang eines Eingangssignals fällt das Sperrpotential an der Basis des Transistors während eines Rückstellvorgangs diesen und die Ab-180, das dieser über einen Einstellwiderstand 196 von gäbe des damit verbundenen Ausgangssignals nicht einem Spannungsteiler her zugeführt wird, der aus beeinträchtigt. Trifft ein Eingangssignal an einer der den Widerständen 198 und 200 besteht. Der Emitter auf die in Rückstellung befindliche Stufe folgenden dieses Transistors 180 ist mit dem positiven Eingang 15 Speicherstufen ein, so beeinträchtigt dieses von vorndes geladenen Kondensators 194 über einen (nicht herein nicht den Rückstellvorgang in der vorausbezeichneten) Widerstand verbunden. Durch Ein- liegenden Speicherstufe. Wird hingegen ein Eingangsstellen des Widerstandes 196 können der Basisstrom signal von einer Stufe empfangen, die vor der in des Transistors 180 und seine effektive Impedanz ge- Rückstellung begriffenen Stufe auftritt, so würde dies steuert werden, die parallel zu dem Kondensator 194 20 an sich zu einer sofortigen Beendigung des Rückstellauftritt. Diese Impedanz, die mithin ebenso parallel Vorgangs führen, wobei die Stufe sogleich wieder in zu dem Basis-Emitter-Strompfad des Transistors 182 ihren Speicherzustand gebracht würde. Wenn beiangeordnet ist, bestimmt die Zeitdauer, die erforder- spielsweise die Stufe 114 gerade in ihrer Rückstellung lieh ist, um den Kondensator 194 so weit zu ent- begriffen ist und ein Eingangssignal unterdessen auf laden, daß der Transistor 182 nichtleitend wird. Bei 25 die Stufe 112 gegeben wird, würde die letztere in Nichtleitendwerden des Transistors 182 wird die ihren vollen Speicherzustand geführt, wobei der Kon-Wicklung 170 stromlos, so daß der Kontakt 174 takt 164 öffnet und die Übertragung des Rückstellschließt und der Kontakt 172 öffnet. Damit bestimmt impulses auf die Stufe 114 beendet,
die Einstellung des Widerstandes 196 die Zeitdauer Um dies zu verhindern, ist zwischen der Rückstellder Rückstellimpulse. 30 leitung 144 und der Teilwicklung 160 b einer jeden
Mit dem Schließen des Kontakts 174 erhält der Stufe eine Diode 165 vorgesehen. Findet nun in einer
Impulsgenerator 142 wiederum ein positives Potential, beliebigen Stufe ein Rückstellvorgang statt, so werden
vorausgesetzt, daß mindestens eine der Speicherstufen die beiden Teilwicklungen 160 α und 160 b sämtlicher
ihren Speicherzustand einnimmt. Der über den Kon- Stufen, die vor der in Rückstellung begriffenen Stufe
takt 174 zugeführte Strom gelangt auf den Spannungs- 35 liegen, durch den über die Leitung 144 fließenden
teiler aus den Widerständen 198 und 200, so daß die Rückstellimpuls unter Vermittlung der zugehörigen
Basis des Transistors 180 positiv gegenüber dessen Dioden 165 erregt. Da also beide Teilwicklungen
Emitter und damit der Transistor nichtleitend wird. 160 a und 160 & auf diese Weise gleichzeitig Strom
Weiterhin wird das positive Potential über den Wider- erhalten, verbleiben die Kontakte 162 und 164 in
stand 190 und die Diode 192 weitergeleitet, wodurch 4° ihrer Ausgangsstellung, obwohl über den Kontakt
sich der Kondensator 194 wieder auflädt. Die Ein- 152 der Haltestromkreis geschlossen ist, während das
stellung des Widerstandes 190 ist maßgebend für die Eingangssignal aufgehört hat. Mit dem Erlöschen des
Zeit, die erforderlich ist, um den Kondensator 194 Rüekstellimpulses treten alle bislang somit nur teil-
so weit aufzuladen, daß der Transistor 182 anfängt, weise in ihren Speicherzustand gebrachten Stufen nun
leitend zu werden. Damit bestimmt sich der Zeit- 45 vollends in den Speicherzustand über. Die Dioden
abstand der einzelnen Rückstellimpulse. 161 sämtlicher Speicherstufen verhindern, daß diese
Mit dem Öffnen des Kontakts 172 erlischt das Aus- mittels der über die Diode 165 übertragenen Signale
gangssignal der Stufe 112. Da dieses Signal unmittel- in ihren Speicherzustand gebracht werden,
bar von dem Impulsgenerator 142 hergeleitet wird, ist Während bei dem Schaltschema nach F i g. 1 von
seine Dauer, Form und Intensität stets die gleiche, 50 der Verwendung gekapselter Einzelkontaktpaare
und die Ausgangsimpulse treten in festgelegten Zeit- (Reed-Kontakte) ausgegangen worden war, ist die
abständen auf. Schaltung 100 nach F i g. 2 gleichermaßen für die
Falls erwünscht, kann der Kontakt 172 oder der Anwendung solcher Schaltkontakte geeignet, bei
Impulsgenerator 142 auch mit einer Synchronisier- denen eine einzige bewegliche Kontaktzunge abwech-
einrichtung oder einem Taktgeber verbunden werden, 55 selnd einem Ruhe- und einem Arbeitskontakt gegen-
um die Zeitfolge der Ausgangsimpulse aus den ein- übertritt. Solche Kontakte sind beispielsweise in ge-
zelnen Speicherstufen zu steuern. kapselter Form mit quecksilberbenetzten Kontakt-
Mit dem Öffnen des Kontakts 172 werden auch die flächen bekannt.
Teilwicklungen 150b, 150a und 160a stromlos. Da Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzen die beiden
mithin beide Teilwicklungen des Halterelais stromlos 60 Kontakte 162 und 164 einen gemeinsamen Verbinwerden,
wird hierdurch die Stellung des Kontakts 152 dungspunkt. Dieser kann mithin durch die bewegnicht
beeinflußt, der geöffnet bleibt. Mit der stromlos liehe Kontaktzunge dargestellt werden. Für den Konwerdenden
Teilwicklung 160 a kehren indessen die takt 152 kann wiederum ein zweipoliger Kontakt
Kontakte 162 und 164 in ihre Ausgangsstellung zu- Verwendung finden. Selbstverständlich können auch
rück, d. h. der Kontakt 162 öffnet, während der Kon- 65 normale Telefonrelais zum Einsatz kommen, obgleich
takt 164 schließt. Durch den sich öffnenden Kontakt solche mit gekapselten Kontakten der einen oder an-162
wird die Verbindung der Stufe 112 mit der Rück- deren Form den Vorzug verdienen,
stelleitung 144 unterbrochen; der Kontakt 164 stellt Bei Verwendung von dreipoligen Kontakten tritt
stelleitung 144 unterbrochen; der Kontakt 164 stellt Bei Verwendung von dreipoligen Kontakten tritt
an die Stelle einer jeden der mit 112 bis 114 bezeichneten Speicherstufen aus Fig. 2 zweckmäßigerweise
eine solche, wie sie in F i g. 3 angegeben und mit 210 bezeichnet ist. Die Speicherstufe 210 enthält eine
Differentialwicklung 212 mit gegensinnigen Teilwickhingen
212 a und 212 b, deren freie Enden über eine Diode 214 miteinander in Verbindung stehen. Die
Differentialwicklung 212 steuert den normalerweise offenen Kontakt 152. Eine zweite Differentialwicklung
216 besteht aus den beiden Teilwicklungen 216 a und 216 b, welche die Kontakte 162 und 164 steuern, die,
wie soeben beschrieben, in einem dreipoligen Kontakt vereinigt sind. Diese Schaltung kann, wie gesagt, unmittelbar
an die Stelle einer der Stufen 112, 114 und 116 in Fig. 2 treten.
Erhält die Speicherstufe 210 in der üblichen Weise ein Eingangssignal, so wird dieses über die Dioden
151 und 161 weitergeleitet, wodurch die Teilwicklungen 212 a, 216 a und 216 b Strom erhalten. Durch
die gleichzeitige Erregung der Teilwicklungen 216 a und 216 b bleiben die Kontakte 162 und 164 unbetätigt.
Die allein unter Strom stehende Teilwicklung 212 a hingegen führt zum Schließen des normalerweise
offenen Kontakts 152, wodurch auch der beschriebene Haltestromkreis geschlossen wird.
Mit dem Erlöschen des Eingangssignals wird die Teilwicklung 216 b stromlos, so daß nur die Teilwicklungen
212 α und 216 a erregt bleiben. Während
der Kontakt 152 geschlossen bleibt, werden die Kontakte 162 und 164 mithin betätigt, d. h., der Kontakt
162 schließt und der Kontakt 164 öffnet. Diese beiden Schaltvorgänge vollziehen sich durch die Bewegung
der einzigen Kontaktzunge, die einfach den einen ihrer Gegenkontakte verläßt und an dem anderen zur
Anlage kommt. Die übrigen Schritte bei der Überführung der betreffenden Stufe in ihren Speicherzustand
sind die gleichen wie vorausgehend im Zusammenhang mit der Speicherstufe 112 beschrieben.
Soll die Speicherstufe 210 rückgestellt werden, so gelangt der den Impulsgenerator 142 verlassende
Rückstellimpuls über den geschlossenen Kontakt 172 zu der Teilwicklung 212 & sowie über die Diode 214
auch zu den Teilwicklungen 212 a und 216 a. Da die Teilwicklungen 212 a und 212 & mithin gleichzeitig
Strom erhalten, öffnet der Kontakt 152. Bei Erlöschen des Rückstellimpulses werden die Teilwicklungen
212 α, 212 & und 216 a stromlos, was zur Folge hat, daß nun der Kontakt 164 schließt, während der
Kontakt 162 öffnet, so daß die Speicherstufe in ihren Ruhezustand zurückkehrt. Dies erlaubt es der Schaltung
100 in gleicher Weise zu arbeiten, wie vorausgehend beschrieben. Auch die Speicherstufe 210 ist
derart ausgebildet, daß eine unerwünschte Arbeitsweise der damit aufgebauten Schaltung 100 verhindert
wird, wenn ein Eingangssignal eine der Speicherstufen vor einer solchen Stufe erreicht, die sich gerade
in Rückstellung befindet und dabei ein Ausgangssignal abgibt. Der Rückstellimpuls setzt nämlich
in jeder der vor der betreffenden Speicherstufe liegenden Stufen die Teilwicklung 216 b unter Strom, und
diese erzeugt ein Magnetfeld, das die Vorspannung der beweglichen Kontaktzunge unterstützt, die gewöhnlich
von einem Dauermagnetfeld erzeugt wird, wodurch die Kontakte 162 und 164 in ihrer Ruhe-Stellung
gehalten werden. Erst nach Beendigung des Rückstellimpulses nimmt die Schaltung 210 nun vollends
ihren Speicherzustand ein.
Claims (8)
1. Speicherschaltung mit einer Anzahl räumlich und zeitlich beliebig ansteuerbarer binärer Speicherstufen,
die mit je einem in Abhängigkeit vom Stromzustand der Speicherstufe gesteuerten Stromtor
verbunden und durch der Reihe nach die Stromtore sämtlicher vorausgehender im Ruhezustand
befindlicher Speicherstufen durchlaufende Rückstellimpulse aus einem allen Speicherstufen
gemeinsamen Impulsgenerator rückstellbar sind und die bei ihrer Rückstellung jeweils ein Ausgangssignal
abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Speicherstufe (12 bis
20; 112 bis 116; 210) ein von den das zugehörige Stromtor (64, 164) durchlaufenden Rückstellimpulsen
in Funktion setzbarer Kompensationskreis (54, 72, 606; 165, 160 b; 165, 216b) verbunden
ist, der die Auswirkung eines durch ein an der Speicherstufe eintreffendes Eingangssignal
hervorgerufenen Setzvorganges auf das Stromtor während der Dauer des Durchgangs der Rückstellimpulse
durch das Stromtor unterbindet.
2. Speicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang (ζ. Β. 32
bis 40) einer jeden Speicherstufe zum Zweck der Weiterleitung des die Speicherstufe rückstellenden
Rückstellimpulses als Ausgangssignal unmittelbar mit einer allen Speicherstufen gemeinsamen
Rückstelleitung (z. B. 44) kuppelbar ist, welche die Rückstellimpulse führt.
3. Speicherschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstufen
elektromagnetische Differentialrelais (z. B. 60 bis 68) enthalten, von denen jeweils eine Teilwicklung
(z. B. 60 a) in einem Speicherstromkreis (z. B. 50 a, 60 a, 52) liegt und im Speicherzustand
stromdurchflossen ist, während die andere Teilwicklung (z. B. 60 b) dem Kompensationskreis
angehört.
4. Speicherschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Wicklungseingänge
der einzelnen Differentialrelais jeweils über Dioden (56; 69) in Verbindung stehen, die einen
Stromübertritt nur in Richtung auf die im Speicherstromkreis liegenden Teilwicklungen (z. B.
50 a, 60 a) gestatten.
5. Speicherschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherstufe
zwei jeweils mit einer Teilwicklung (ζ. Β. 50 α, 60 a) im Speicherstromkreis liegende Differentialrelais
(z. B. 50 bis 56; 60 bis 68) aufweist, deren eines (50 usw.) als Halterelais zur Aufrechterhaltung
des Stromflusses im Speicherstromkreis und deren anderes (60 usw.), dessen zweite Teilwicklung
(z.B. 60b) dem Kompensationskreis angehört, als Steuerrelais zur Durchstellung eines eintreffenden
Rückstellimpulses zur zweiten Teilwicklung (z. B. 50 έ) des Halterelais bzw. zur
nachfolgenden Speicherstufe Anwendung findet (z. B. über Kontakte 62 bzw. 64).
6. Speicherschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterelais (50 usw.) auf
Grund eines an ihm eintreffenden Eingangssignals einen Haltekontakt (z. B. 52) schließt, mit dem es
selbst wie auch das Steuerrelais (z. B. 60 usw.) in einem dem Speicherzustand entsprechenden
Schaltzustand festgelegt wird, und daß es durch zusätzliche Erregung seiner zweiten Teilwicklung
(z.B. 50δ) mittels eines Rückstellimpulses unter
Öffnen des Haltekontakts in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist.
7. Speicherschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der !Compensationskreis
außer der betreffenden Teilwicklung (60 b) des Steuerrelais (60 usw.) einen dem Halterelais
(50 usw.) angehörenden, normalerweise offenen Kontakt (54) in Serie mit einer Diode (72) aufweist,
durch den bei betätigtem Halterelais Rück-Stellimpulse auf den Signaleingang der betreffenden
Speicherstufe gelangen, der mit der betreffen-
den Teilwicklung (60 b) über einen normalerweise geschlossenen Kontakt (66) des Steuerrelais in
Verbindung steht (Fig. 1).
8. Speicherschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationskreis außer der betreffenden Teilwicklung (160 b,
216 b) des Steuerrelais (160 usw., 216 usw.) eine Diode (165) aufweist, durch die, von der Eingangssignalquelle
(122, 124, 126) durch eine weitere Diode (161) entkoppelt, RücksteUimpulse
auf die betreffende Teilwicklung (160 b, 216 b) gelangen (F i g. 2 und 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US43857065A | 1965-03-10 | 1965-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1499610B1 true DE1499610B1 (de) | 1970-06-04 |
Family
ID=23741142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661499610 Pending DE1499610B1 (de) | 1965-03-10 | 1966-03-08 | Speicherschaltung mit einer Anzahl binaerer Speicherstufen |
Country Status (5)
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---|---|
US (1) | US3423734A (de) |
BE (1) | BE677356A (de) |
DE (1) | DE1499610B1 (de) |
GB (1) | GB1122590A (de) |
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Citations (3)
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DE921094C (de) * | 1943-01-26 | 1954-12-09 | Alfred Dr-Ing Bigalke | Elektronenroehrenrelais mit Schwingungskreis zur Erzielung eines sprunghaft einsetzenden Nutzstromes durch Impulssteuerung |
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BE633132A (de) * | 1962-06-08 |
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1965
- 1965-03-10 US US438570A patent/US3423734A/en not_active Expired - Lifetime
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1966
- 1966-01-21 GB GB2871/66A patent/GB1122590A/en not_active Expired
- 1966-03-04 BE BE677356D patent/BE677356A/xx unknown
- 1966-03-07 SE SE02966/66A patent/SE335439B/xx unknown
- 1966-03-08 DE DE19661499610 patent/DE1499610B1/de active Pending
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Also Published As
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SE335439B (de) | 1971-05-24 |
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