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DE1499610B1 - Speicherschaltung mit einer Anzahl binaerer Speicherstufen - Google Patents

Speicherschaltung mit einer Anzahl binaerer Speicherstufen

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Publication number
DE1499610B1
DE1499610B1 DE19661499610 DE1499610A DE1499610B1 DE 1499610 B1 DE1499610 B1 DE 1499610B1 DE 19661499610 DE19661499610 DE 19661499610 DE 1499610 A DE1499610 A DE 1499610A DE 1499610 B1 DE1499610 B1 DE 1499610B1
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DE
Germany
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stage
memory
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Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661499610
Other languages
English (en)
Inventor
Deeg Wyman Lowell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IXYS Integrated Circuits Division Inc
Original Assignee
IXYS Integrated Circuits Division Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IXYS Integrated Circuits Division Inc filed Critical IXYS Integrated Circuits Division Inc
Publication of DE1499610B1 publication Critical patent/DE1499610B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Speicherschaltung mit einer Anzahl räumlich und zeitlich beliebig ansteuerbarer binärer Speicherstufen, die mit je einem in Abhängigkeit vom Stromzustand der Speicherstufe gesteuerten Stromtor verbunden und durch der Reihe nach die Stromtore sämtlicher vorausgehender im Ruhezustand befindlicher Speicherstufen durchlaufende Rückstellimpulse aus einem allen Speicherstufen gemeinsamen Impulsgenerator rückstellbar sind und die bei ihrer Rückstellung jeweils ein Ausgangssignal abgeben.
Eine solche Speicherschaltung ist aus der deutschen Auslegeschrift 1134 707 bekannt. Bei der bekannten Schaltung, bei welcher die einzelnen Speicherstufen von Kippschaltungen gebildet werden, durchlaufen die Rückstellimpulse sämtliche im Ruhezustand befindlichen Speicherstufen, bis sie bei einer in Speicherstellung befindlichen Speicherstufe eintreffen. Diese wird durch den an ihr eintreffenden Impuls rückgestellt und gibt gleichzeitig ein Ausgangssignal ab, während der Impuls durch die betreffende Stufe aufgehalten und gleichzeitig gelöscht wird.
Um sicherzustellen, daß durch gleichzeitig an einer Speicherstufe eintreffende Eingangssignale und Rückstellimpulse kein Signalverlust auftritt oder sonstige Unregelmäßigkeiten entstehen, sind die Signalausgänge sämtlicher Stufen an ein gemeinsames Halteregister geführt, welches eine Torschaltung im Pfad der den RücksteUimpulsgenerator verlassenden Rückstellimpulse steuert. Ist das Halteregister belegt, so ist der Eingang der Speicherkette für weitere Rückstellimpulse gesperrt.
Diese Maßnahme erfordert zum einen, daß sämtliche Ausgänge einzeln mit dem Halteregister verbunden werden, zum anderen vermag sie noch keine Sicherheit gegen Signalverlust für den Fall zu bieten, daß ein Eingangssignal in einer Stufe auftritt, während gerade ein Rückstellimpuls diese Stufe passiert. Dann nämlich würde normalerweise durch das Eingangssignal indirekt veranlaßt, daß der gerade die betreffende Stufe durchlaufende Rückstellimpuls vorzeitig abgeschnitten wird. Dieses könnte zwar durch Sperren des Strompfades der Eingangssignale verhütet werden, jedoch würde dann auch die Einspeicherung behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß Eingangssignale unter gar keinen Umständen in Verlust geraten können, auch dann nicht, wenn sie während der Dauer eines Rückstellimpulses eintreffen, und daß die aus der Rückstellung einer Speicherstufe abgeleiteten Ausgangssignale in jedem Falle unverstümmelt bleiben bzw. die Rückstellung ordnungsgemäß erfolgt. Weiterhin soll die Schaltung der Ausgänge keinerlei Beschränkungen unterliegen, d. h., die Ausgangssignale sollen entweder nacheinander einer gemeinsamen Datenaufnahmeeinrichtung, wie etwa einem Schieberegister oder Zähler oder aber einer Mehrzahl solcher Datenaufnahmeeinrichtungen für jede einzelne Stufe zugeführt werden können.
Die gestellte Aufgabe ist erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jeder Speicherstufe ein von den das zugehörige Stromtor durchlaufenden Rückstellimpulsen in Funktion setzbarer Kompensationskreis verbunden ist, der die Auswirkung eines durch ein an der Speicherstufe eintreffendes Eingangssignal hervorgerufenen Setzvorganges auf das Stromtor während der Dauer des Durchganges der Rückstellimpulse durch das Stromtor unterbindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (vgl. Anspruch 2) wird im Falle der Rück-Stellung einer jeden vorausgehenden in den Speicherzustand versetzten Speicherstufe der Rückstellimpuls selbst als Ausgangssignal der betreffenden Stufe weitergeleitet, so daß die Ausgangssignale stets definiert und völlig unabhängig von Art und Größe des
ίο eingespeicherten Signals sind. Dies spielt beispielsweise bei Datenverarbeitungssystemen eine Rolle, deren Eingangsdaten die Form elektrischer Signale sehr verschiedener Eigenschaften haben. Diese Signale können den verschiedensten Signalquellen, beispielsweise mechanisch betätigten Schaltern, Photozellen oder irgendwelchen sonstigen Abtasteinrichtungen oder Wandlern entstammen. Die sonst vielfach in solchen Fällen erforderlichen Impulsformer sind damit entbehrlich.
Der Kompensationskreis läßt sich in besonders einfacher Weise dann verwirklichen, wenn die einzelnen Speicherstufen mit elektromagnetischen Differentialrelais aufgebaut sind. Dann nämlich kann eine der Teilwicklungen eines Differentialrelais einer jeden Stufe unmittelbar dem Kompensationsschaltkreis angehören. Insbesondere kann eine solche Speicherstufe in diesem Fall mit nur zwei Differentialrelais verwirklicht sein. Von diesen liegt dann jeweils eine Teilwicklung in dem betreffenden Speicherstromkreis, und ein Relais findet als Halterelais zur Aufrechterhaltung des Stromflusses in dem Speicherstromkreis Verwendung, während das andere — dessen zweite Teilwicklung eben dem Kompensationskreis angehört — als Steuerrelais zur Darstellung eines eintreffenden Rückstellimpulses zur zweiten Teilwicklung des Halterelais bzw. zur nachfolgenden Speicherstufe dient.
Besonders einfach läßt sich die Speicherschaltung eines solchen Schaltkreises gestalten, wenn das Halterelais auf Grund eines an ihm eintreffenden Eingangssignals einen Haltekontakt schließt, mit dem es selbst wie auch das Steuerrelais in einem dem Speicherzustand entsprechenden Schaltzustand festgelegt wird, und wenn es durch zusätzliche Erregung seiner zweiten Teilwicklung mittels eines Rückstellimpulses unter Öffnen des Haltekontakts in seine Ausgangsstellung rückführbar ist. Die dafür erforderliche teils gemeinsame, teils wahlweise Ansteuerung der einzelnen Teilwicklungen kann dadurch erfolgen, daß deren Eingänge über Dioden miteinander in Verbindung stehen, die einen Stromübertritt nur in Richtung auf die im Speicherstromkreis liegenden Teilwicklungen gestatten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Figuren wiedergegeben sind.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer entsprechenden
Speicherschaltung in einer ersten Ausführungsform; F i g. 2 zeigt eine demgegenüber abgeänderte Ausführungsform der Speicherschaltung, und
F i g. 3 gibt eine abgewandelte Ausführung einer
einzelnen Speicherstufe wieder, wie sie ebenfalls bei der Schaltung nach F i g. 2 Anwendung finden kann.
Die allgemein mit 10 bezeichnete mehrstufige Speicherschaltung nach Fig. 1 enthält als Relais-Kippstufen ausgebildete Speicherstufen 12, 14, 16, 18, 20 und eventuelle weitere, die sich normalerweise im Ruhezustand befinden, jedoch durch ein Eingangs-
signal in ihren Speicherzustand gebracht werden können. Um den Weg des Eingangssignals zu veranschaulichen, ist für jede der Stufen ein Schalter 22, 24, 26, 28 bzw. 30 dargestellt. Wird dieser Schalter geschlossen, so erhält die zugehörige Stufe ein Eingangssignal. Diese Eingangssignale können zu beliebigen Zeiten und in beliebiger Reihenfolge auftreten, beispielsweise wenn die Schalter durch irgendeinen Gegenstand auf einem Fließband, der eine bestimmte Stelle passiert, geschlossen werden, oder es können auf diese Weise Photozellen od. dgl. betätigt werden.
Jede der Stufen besitzt eine Ausgangsklemme 32, 34, 36, 38 bzw. 40. Des weiteren enthält die Schaltung einen gemeinsamen Impulsgenerator 42, der Rückstellimpulse auf eine allen Stufen gemeinsame Rückstelleitung 44 gibt. Wie nachstehend näher erläutert wird, arbeitet die Speicherschaltung in folgender Weise: Wird eine der Speicherstufen durch ein Eingangssignal in ihren Speicherzustand gebracht, so tritt sie hierdurch mit der Rückstelleitung 44 in Verbindung. Gleichzeitig wird der Strompfad der Rückstelleitung zu den nachfolgenden Stufen unterbrochen.
Der Rückstellimpuls aus dem Impulsgenerator 42 gelangt daher nur an die im Speicherzustand befindliche Stufe und wird gleichzeitig zu deren Ausgangsklemme weitergeleitet, an der er unmittelbar in Erscheinung tritt. Gleichzeitig wird die betreffende Speicherstufe in ihren Ruhezustand rückgestellt, und mit dem Erlöschen des Rückstellimpulses endet auch das Ausgangssignal. Hierdurch wird der Strompfad der Rückstelleitung 44 zu den nachfolgenden Speicherstufen wiederhergestellt, so daß das nachfolgende Signal des Impulsgenerators 42 an die nächstfolgende in ihrem Speicherzustand befindliche Stufe weitergegeben werden kann. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich, bis für alle gespeicherten Eingangssignale genau festgelegte Ausgangssignale abgegeben und alle Speicherstufen in ihren Ruhezustand zurückgekehrt sind.
Erfmdungsgemäß ist nun jede Speicherstufe mit einer Einrichtung ausgerüstet, durch die der Verlust eines Eingangssignals auch dann verhindert wird, wenn ein solches während eines Rückstellvorganges und damit einhergehender Abgabe eines Ausgangssignals an einer nachfolgenden Speicherstufe auftritt.
Die Speicherschaltung 10 liefert für jedes der möglicherweise verschieden starken und verschieden langen Eingangssignale ein Ausgangssignal von stets gleichbleibender Größe und Form. Ferner treten die Ausgangssignale in durch den Impulsgenerator 42 festgelegten Zeitabständen auf, die den Erfordernissen der nachgeschalteten Datenaufnahmeeinrichtung angepaßt werden können. Die Schaltung liefert getrennte Ausgangssignale auch dann, wenn von verschiedenen Speicherstufen gleichzeitig Eingangssignale erscheinen.
Die einzelnen Speicherstufen können an sich in verschiedener Weise aufgebaut sein, beispielsweise unter Verwendung von Transistoren, Elektronenröhren oder elektromagnetischen Relais. Bei dem dargestellten Beispiel sind Kippschaltungen derjenigen Art angegeben, wie sie im einzelnen in der deutschen Patentschrift 1274 647 beschrieben sind und in denen gekapselte Schaltkontakte Verwendung finden. In der Zeichnung ist lediglich der Aufbau der Speicherstufe 12 im einzelnen dargestellt, welcher die übrigen Speicherstufen entsprechen.
Diese Speicherstufe 12 enthält ein Halterelais 50, 52, 54, das durch die Differentialwicklung 50 betätigt wird, sowie ein Steuerrelais 60, 62, 64, 66, 68, das zu seiner Betätigung die Differentialwicklung 60 aufweist. Die Differentialwicklungen beider Relais bestehen jeweils aus zwei Teilwicklungen 50 α und 50 & bzw. 60 a und 60 b, die entgegengesetzt gerichtete Magnetfelder zu erzeugen vermögen. Damit kompensieren sich die Felder beider Teilwicklungen eine jeden Relais bei deren gleichzeitiger Erregung.
Die Differentialwicklung 50 betätigt zwei normalerweise offene Kontakte 52 und 54, während die Differentialwicklung 60 insgesamt vier Kontakte zu betätigen vermag, zu denen die normalerweise geöffneten Kontakte 62 und 68 sowie die normalerweise geschlossenen Kontakte 64 und 66 gehören. Die freien Enden der Teilwicklungen 50 a und 50 b sind über eine Diode 56, diejenigen der Teilwicklungen 60 a und 60 b über eine Diode 69 verbunden.
Beim Ruhezustand der Speicherstufe steht keine der Differentialwicklungen 50 und 60 unter Strom. Es sei nun angenommen, daß die Stufe 12 ein Eingangssignal empfängt, indem der Schalter 22 kurzzeitig geschlossen wird. Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 66 erhält dann die Teilwicklung 60 b Strom, ebenso wie die Teilwicklungen 60 a und 50 α über die Diode 69 Strom erhalten. Da die Teilwicklungen 60 a und 60 ό entgegengesetzt gerichtete Magnetfelder erzeugen, die einander aufheben, wird die Stellung der den Wicklungen 60 a und 60 b zugehörigen Kontakte 62, 64, 66 und 68 nicht verändert. Da jedoch andererseits nur die Teilwicklung 50 a des Halterelais Strom erhält, werden die den Wicklungen 50 a und 50 & zugehörigen Kontakte 52 und 54 betätigt, wobei sie schließen. Mit dem Kontakt 54 wird ein Stromkreis geschlossen, der, wie noch gezeigt wird, die etwaige Unterbrechung der Rückstellung einer nachfolgenden Stufe verhindert.
Wird das Eingangssignal, beispielsweise durch Öffnen des Schalters 22, beendet, so bleiben die Teilwicklungen 50 a und 60 a über einen Haltestromkreis mit dem Kontakt 52 und dem Pluspol der Stromquelle unter Strom, während die Teilwicklung 60 & stromlos wird. Da die letztere nun nicht langer das durch die Teilwicklung 60 a hervorgerufene Magnetfeld kompensiert, werden die Kontakte 62,64,66 und 68 betätigt, wobei die Kontakte 62 und 68 schließen, während die Kontakte 64 und 66 öffnen. Durch das Öffnen des Kontaktes 66 wird der Eingabestromkreis für die Speicherstufe 12 unterbrochen. Das Schließen des Kontaktes 62 bringt die Rückstellung 44 mit der Speicherstufe 12 in Verbindung, während der Kontakt 64 den Strompfad der Rückstelleitung mit den nachfolgenden Speicherstufen unterbricht. Durch das Schließen des Kontaktes 68 tritt der Pluspol der Stromquelle über eine Leitung 67 mit dem Impulsgenerator 42 in Verbindung, wodurch dieser in Tätigkeit tritt. Er gibt dann solange Rückstellimpulse ab, wie die Leitung 67 unter Strom steht. Der erste Impuls bewirkt jedoch bereits über das Relais 62 und die Wicklung 50 b, daß die Stufe 12 in ihren Ruhezustand zurückgeführt wird (der Haltestrom in Wicklung 50 a wird kompensiert und mithin Relais 52 geöffnet), während gleichzeitig an ihrem Ausgang 32 ein Ausgangssignal erscheint.
Der Impulsgenerator 42 kann in irgendeiner an sich bekannten Weise aufgebaut sein. Ein Beispiel hierfür ist der Fig. 2 (linker Teil) zu entnehmen.
5 6
Ebensogut könnte indessen etwa der Impulsgenerator einer vorangehenden Stufe weder den Verlust dieses nach, der deutschen Patentschrift 1152 439 Verwen- Signals noch eine Verstümmelung des Ausgangsdung finden. Die Fig. 1 gibt den Generator in Ge- signals zur Folge hat. Wenn eine auf die gerade in stalt eines Schalters 70 lediglich schematisch wieder. Rückstellung befindliche Stufe folgende Stufe wäh-Es sei angenommen, daß der Schalter 70 so lange in 5 rend der Rückstellung ein Eingangssignal erhält, wird regelmäßigen Abständen kurzzeitig geschlossen wird, sie ohne weiteres in der beschriebenen Weise in ihren wie die Leitung 67 unter Strom steht, um jedesmal Speicherzustand gebracht, da der Rückstellimpuls gar einen positiven Impuls auf die Rückstelleitung 44 zu nicht bis zu ihr weitergeleitet wird. Andererseits wird geben. die Rückstellung der vorausliegenden Stufe wie auch
Der an der Stufe 12 eintreffende Rückstellimpuls, xo die dabei erfolgende Abgabe eines Ausgangssignals
der durch den Kontakt 62 unmittelbar zum Ausgang in keiner Weise beeinträchtigt. Wenn beispielsweise
32 der Stufe weitergeleitet wird, erregt auch die Teil- die Stufe 16 sich in Rückstellung befindet, können in
wicklung 50 δ sowie, über die Diode 56, fortan die die Stufen 18 und 20 Eingangssignale eingespeichert
Teilwicklungen 50 a und 60 a. werden, ohne die Rückstellung der Stufe 16 zu be-
Da die beiden Teilwicklungen 50 a und 50 b somit 15 einflussen.
gleichzeitig Strom erhalten, kehren die Kontakte 52 Würde jedoch in diesem Falle die Stufe 12 oder 14,
und 54 in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie also eine vor der Stufe 16 liegende Stufe, ein Ein-
geöffnet sind. Durch das Öffnen des Kontakts 52 wird gangssignal erhalten, so würde in der betreffenden
das Haltepotential von den Teilwicklungen 50 a und Stufe, beispielsweise 12, der normalerweise geschlos-
60 a fortgenommen, doch bleiben diese beiden Teil- 20 sene Kontakt 64 öffnen und damit den an der Stufe
wicklungen zunächst durch den Rückstellimpuls selbst 16 wirksamen Rückstellimpuls wie auch das damit
unter Strom. Bei Erlöschen des Rückstellimpulses zusammenhängende Ausgangssignal an der Klemme
werden die Ausgangsklemme 32 wie auch die Teil- 36 vorzeitig beenden. Dies wird jedoch durch den
wicklungen 50 a, 50 & und 60 a stromlos. Dies berührt normalerweise geöffneten Kontakt 54 im Verein mit
nicht die Stellung der Kontakte 52 und 54; hingegen 25 einer Diode 72 und der Kompensationswicklung 60 b
kehren die Kontakte 62,64,66 und 68 in ihren Ruhe- verhindert, wie anschließend erläutert wird,
zustand zurück. Es sei angenommen, daß der Impulsgenerator 42
Durch den dabei öffnenden Kontakt 62 wird die einen positiven Impuls auf die Rückstelleitung 44 Verbindung der Speicherstufe 12 mit der Rückstell- gibt, der als Ausgangssignal an der Klemme 36 in leitung 44 unterbrochen. Hingegen gibt der Kontakt 30 Erscheinung tritt und gleichzeitig die Speicherstufe 64 nunmehr den Strompfad auf der Rückstelleitung 16 in ihren Ruhezustand zurückführt. Ferner sei an-44 zu den nachfolgenden Stufen 14 bis 20 frei. Durch genommen, daß während dieser Zeit über den Schalden sich schließenden Kontakt 66 tritt die Stufe 12 ter 22 der Stufe 12 ein Eingangssignal zugeführt wird, wieder mit dem Schalter 22 in Verbindung. Der sich Dabei erhalten die Teilwicklungen 50 a, 60 a und 60 & öffnende Kontakt 68 sorgt dafür, daß die Leitung 67 35 in der beschriebenen Weise Strom, so daß die Konstromlos wird, sofern nicht irgendeine weitere Spei- takte 52 und 54 der Stufe 12 betätigt, d. h. geschloscherstufe ihren Speicherzustand einnimmt. Unter sen werden. Die Kontakte 62, 64, 66 und 68 werden dieser Voraussetzung stellt der Impulsgenerator 42 indessen nicht betätigt, da die beiden Teilwicklungen seine Arbeit ein. 60 a und 60 & gleichzeitig erregt werden. Durch das
Befindet sich indessen eine der übrigen Speicher- 40 Schließen des Kontakts 52 wird wiederum der Haltestufen 14 bis 20 in ihrem Speicherzustand, so bleibt Stromkreis für die Teilwicklungen 50 a und 60 a geder Impulsgenerator 42 in Tätigkeit. Beispielsweise schlossen. Mit der Schließung des Kontakts 54 wird sei angenommen, daß nach der Rückkehr der Spei- nun jedoch über die Diode 72 auch die Teilwicklung cherstufe 12 in ihren Ruhezustand noch die Speicher- 60 b mit der Rückstelleitung 44 verbunden. Erlischt stufe 16 ihren Speicherzustand einnimmt, so daß 45 das Eingangssignal durch Öffnen des Schalters 22, so deren Kontakt 68 geschlossen ist. Mithin gelangt bleiben die beiden Teilwicklungen 60 a und 60 b unter der nächste Rückstellimpuls über die Kontakte 64 Strom, so daß die zugehörigen Kontakte nicht beder Speicherstufen 12 und 14 auf den geschlossenen tätigt werden. Das Eingangssignal der Stufe 12 wird Kontakt 62 der Stufe 16, an deren Ausgangsklemme daher lediglich gespeichert, ohne daß ein Ausgangs-36 er als Ausgangssignal in Erscheinung tritt. Gleich- 50 signal abgegeben wird, und erst durch den nächsten zeitig wird die Stufe 16 zurückgestellt. Der beschrie- Rückstellimpuls kann die Stufe 12 in ihren Ruhebene Vorgang wiederholt sich, solange noch weitere zustand zurückkehren.
Speicherstufen ihren Speicherzustand einnehmen, bis Bei Beendigung des Rückstellimpulses aus dem auch die letzte dieser Stufen ein Ausgangssignal ab- Impulsgenerator 42 wird der den Kontakt 54, die gegeben hat und sich nunmehr in ihrem Ruhezustand 55 Diode 72 und den Kontakt 66 enthaltende Stromkreis befindet. stromlos, so daß die Erregung der Teilwicklung 60 & Die Speicherstufen werden also stets in der darge- aufhört. Da indessen die Teilwicklung 60 a weiterhin stellten Reihefolge, d. h. nach der Figur von links unter Strom bleibt, werden die zugehörigen Kontakte nach rechts, abgetastet und gegebenenfalls in ihren betätigt, d. h., die Kontakte 62 und 68 schließen, Ruhezustand geführt, ohne Rücksicht darauf, welche 60 während die Kontakte 64 und 66 öffnen. Da die sovon ihnen zuerst ein Eingangssignal erhalten hat. mit im Speicherzustand befindliche Stufe 12 die erste Nach diesem Vorgang tritt der Impulsgenerator 42 der nacheinander von den Rückstellimpulsen durcherst wieder in Funktion, wenn eine der Speicherstufen laufenen Stufen ist, wird sie, wie gesagt, durch den infolge eines Eingangssignals in ihren Speicherzu- nächsten Rückstellimpuls in ihren Ruhezustand zustand gebracht wurde. 65 rückgeführt, gleichgültig wie viele der nachfolgenden
Die soweit beschriebene Speicherschaltung ist der- Stufen sich in ihrem Speicherzustand befinden,
art ausgebildet, daß der Empfang eines Eingangs- Die Ausgangsklemmen 32 bis 40 der Speieherstufe
signals in einer der Stufen während der Rückstellung können in verschiedener Weise geschaltet sein. Wenn
beispielsweise die durch das Schließen der Kontakte 22, 24, 26, 28 und 30 dargestellten Eingangssignale in Wirklichkeit verschiedene Ereignisse bezeichnen, die für sich registriert oder weiterverarbeitet werden sollen, kann jede der Ausgangsklemmen mit einem gesonderten Zähler od. dgl. verbunden sein. Interessiert hingegen nur die Gesamtzahl der Ereignisse, so kann jeder Ausgang über eine Trenndiode mit einer gemeinsamen Ausgangsleitung verbunden sein, ähnlich wie dies unter anderem in F i g. 2 dargestellt ist. Dies ist möglich, weil zu einem gegebenen Zeitpunkt stets nur an einer der Ausgangsklemmen ein Signal auftreten kann. Dennoch können die einzelnen Stufen, wie gesagt, gleichzeitig Eingangssignale empfangen, um diese zu speichern, ohne daß eines derselben verlorengehen kann.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Speicherschaltung, die allgemein mit 100 bezeichnet ist. Sie ist prinzipiell in der gleichen Weise ausgebildet wie die Schaltung 10 nach Fig. 1, kommt jedoch mit einer geringeren Anzahl von Relaiskontakten aus. Im gezeigten Fall enthält die Schaltung 100 die Speicherstufen 112, 144 und 116. Die Eingangssignale seien wiederum als durch kurzzeitiges Schließen von Schaltern 122, 124 oder 126 erzeugte Impulse aufgefaßt. Normalerweise nehmen die Speicherstufen ihren Ruhezustand ein. Tritt jedoch an einer der Speicherstufen ein Eingangssignal auf, so wird diese hierdurch in ihren Arbeitszustand gebracht, aus dem sie durch einen Rückstellimpuls unter gleichzeitiger Abgabe eines Ausgangssignals in ihren Ruhezustand zurückgeführt wird.
Je nach der Stellung der Schalter 133,135 und 137 gelangen die Ausgangssignale auf gesonderte Datenaufnahmeeinrichtungen (z. B. Zähler) 132, 134 und 136 oder aber auf eine gemeinsame Datenaufnahmeeinrichtung 138. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, beispielsweise die Ausgangssignale der ersten Stufe auf eine gesonderte Datenaufnahmeeinrichtung 132 zu geben, während die Ausgänge der übrigen Stufen zusammengefaßt und mit einer gemeinsamen Datenaufnahmeeinrichtung 138 verbunden werden.
Auch die Arbeitsweise der Schaltung 100 gleicht im wesentlichen derjenigen der Schaltung 10 aus Fig. 1. Ist ein Eingangssignal in eine der Stufen 112 bis 116 eingespeichert worden, so erhält eine gemeinsame Anzeigeleitung 146 Strom, durch den der Impulsgenerator 142 in Tätigkeit gesetzt wird. Bei der Rückstellung jeder zunächst im Speicherzustand befindlichen Stufe wird ein Ausgangssignal über die Ausgangsklemmen oder Schalter 133, 135 bzw. 137 abgegeben.
Jede der Stufen enthält wiederum ein Halterelais, das durch eine Differentialwicklung 150 gesteuert wird, sowie ein Steuerrelais, das eine Differentialwicklung 160 besitzt. Die Wicklung 150 besteht aus zwei gegensinnigen Teilwicklungen 150 a und 150 b, durch die der normalerweise geöffnete Kontakt 152 betätigbar ist. Ebenso weist die Wicklung 160 zwei gegensinnige Teilwicklungen 160 α und 160 b auf, die auf den normalerweise geöffneten Kontakt 162 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 164 einwirken. Zwischen den freien Enden der Teilwicklungen 150« und 150 b liegt eine Diode 156 und zwischen denen der Teilwicklungen 160 α und 160 b eine Diode 169. Eine weitere Diode 167 ist in der dargestellten Weise angeordnet. Die Speicherstufen 114 und 116 sind in gleicher Weise ausgebildet.
Es sei nun angenommen, daß die Stufe 112 ein Eingangssignal erhält. Damit gelangt über die Diode 151 ein positives Potential an die Teilwicklung 150 α. Ferner erhält die Teilwicklung 160 α über die Diode 167 Strom. Weiterhin wird das Eingangssignal über die Diode 161 der Teilwicklung 160 b und, über die Diode 169, der Teilwicklung 160 a mitgeteilt, die mithin auf zwei Wegen Strom erhält. Da die beiden Teilwicklungen 160 a und 160 b gleichzeitig unter Strom stehen, bleiben die Kontakte 162 und 164 unbetätigt. ίο Weil jedoch andererseits nur die Teilwicklung 150 a Strom erhält, wird der Kontakt 152 geschlossen und legt ein Haltepotential an die Teilwicldungen 150 a und 160 a an. Mit dem Erlöschen des Eingangssignals wird die Teilwicklung 160 b stromlos, während die Teilwicklungen 150 a und 160 a erregt bleiben. Hierdurch werden nunmehr die Kontakte 162 und 164 betätigt. Der Kontakt 162 schließt und verbindet dabei die Rückstelleitung 144 über die Diode 163 mit dem Schalter 133, welcher den Ausgang der Stufe ao darstellt. Der Kontakt 164 öffnet und unterbricht damit den Strompfad in der Rückstelleitung 144 für die nachfolgenden Stufen. Die Stufe 112 befindet sich gleichzeitig in ihrem Speicherzustand.
Mit der Überführung der Stufe 112 in ihren Speicherzustand, wobei der Kontakt 152 schließt, gelangt über die Diode 155 ein positives Potential auf die gemeinsame Anzeigeleitung 146, um den Impulsgenerator 142 zu betätigen. Mit dem positiven Potential erhält eine Relaiswicklung 148 Strom, wodurch ein Kontakt 149 geschlossen wird. Dieser verbindet den Impulsgenerator 142 mit dem positiven Pol der Stromquelle.
Wie ersichtlich, enthält der Impulsgenerator 142 zwei Transistoren 180 und 182, die sich normalerweise im nichtleitenden Zustand befinden. Der Kollektor des Transistors 182 liegt nun über eine Wicklung 170 und den Kontakt 149 an dem positiven Pol der Stromquelle. Die Wicklung 170 betätigt den normalerweise geöffneten Kontakt 172 wie auch den normalerweise geschlossenen Kontakt 174.
Gleichzeitig fließt nun auch über die Widerstände 184 und 186, die einen Spannungsteiler bilden, sowie den normalerweise geschlossenen Kontakt 174 Strom, so daß der Emitter des Transistors 182 gegenüber seiner Basis ein positives Potential erhält. Die Basis dieses Transistors steht über eine Diode 188 mit einem Zeitschaltkreis in Verbindung, der den einstellbaren Widerstand 190, die Diode 192 und den Kondensator 194 aufweist. Diese Teile liegen in Reihe zwischen dem positiven Pol der Stromquelle und der Masse. Durch den Zeitschaltkreis wird der Kondensator 194 so lange aufgeladen, bis die Basis des Transistors 182 wiederum positiv gegenüber dem Emitter wird. Damit wird der Transistor 182 leitend, so daß die Wicklung 170 Strom erhält und den Kontakt 172 schließt, während der Kontakt 174 geöffnet wird.
Durch den geschlossenen Kontakt 172 fließt über den ebenfalls geschlossenen Kontakt 162 nunmehr Strom zu der Teilwicklung 150 b und gleichzeitig, über die Diode 163, als Ausgangssignal zum Schalter 133. Über die Diode 156 erhält auch die Teilwicklung 150 a Strom, ebenso wie die Teilwicklung 160 α über die Diode 167. Da die Teilwicklungen 150 α und 150 b somit gleichzeitig unter Strom stehen, öffnet der Kontakt 152 und unterbricht den beschriebenen Haltestromkreis. Die Teilwicklung 160 α bleibt durch das positive Potential aus der Rückstelleitung 144 weiterhin erregt. Die Wicklung 148 bleibt unter Strom aus
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dem positiven Pol der Stromquelle über die Kontakte unterdessen den Strompfad für die Rückstellimpulse
149, 172 und 162 sowie die Dioden 156 und 155. zu den nachfolgenden Stufen her. Mit dem sich öff-
In diesem Zwischenzustand verbleibt die Speicher- nenden Kontakt 172 wird der Impulsgenerator 142 stufe 112, bis der positive Impuls in der Rückstell- stillgesetzt, solange nicht eine der übrigen Stufen leitung 144 erlischt. Fängt der Transistor 182 an, 5 ihren Speicherzustand einnimmt. Genauer gesagt: leitend zu werden, womit er die Wicklung 170 unter Durch das Öffnen des Kontakts 172 wird die Wick-Strom setzt, so beginnt der Kondensator 194 sich lung 148 stromlos, so daß der Kontakt 149 öffnet und über einen Stromkreis zu entladen, der die Basis und den Impulsgenerator 142 abschaltet,
den Emitter des Transistors 182 sowie den Wider- Wie ersichtlich, ist die Schaltung 100 ebenfalls so stand 186 enthält. Öffnet der Kontakt 174, so ent- io ausgebildet, daß der Empfang eines Eingangssignals fällt das Sperrpotential an der Basis des Transistors während eines Rückstellvorgangs diesen und die Ab-180, das dieser über einen Einstellwiderstand 196 von gäbe des damit verbundenen Ausgangssignals nicht einem Spannungsteiler her zugeführt wird, der aus beeinträchtigt. Trifft ein Eingangssignal an einer der den Widerständen 198 und 200 besteht. Der Emitter auf die in Rückstellung befindliche Stufe folgenden dieses Transistors 180 ist mit dem positiven Eingang 15 Speicherstufen ein, so beeinträchtigt dieses von vorndes geladenen Kondensators 194 über einen (nicht herein nicht den Rückstellvorgang in der vorausbezeichneten) Widerstand verbunden. Durch Ein- liegenden Speicherstufe. Wird hingegen ein Eingangsstellen des Widerstandes 196 können der Basisstrom signal von einer Stufe empfangen, die vor der in des Transistors 180 und seine effektive Impedanz ge- Rückstellung begriffenen Stufe auftritt, so würde dies steuert werden, die parallel zu dem Kondensator 194 20 an sich zu einer sofortigen Beendigung des Rückstellauftritt. Diese Impedanz, die mithin ebenso parallel Vorgangs führen, wobei die Stufe sogleich wieder in zu dem Basis-Emitter-Strompfad des Transistors 182 ihren Speicherzustand gebracht würde. Wenn beiangeordnet ist, bestimmt die Zeitdauer, die erforder- spielsweise die Stufe 114 gerade in ihrer Rückstellung lieh ist, um den Kondensator 194 so weit zu ent- begriffen ist und ein Eingangssignal unterdessen auf laden, daß der Transistor 182 nichtleitend wird. Bei 25 die Stufe 112 gegeben wird, würde die letztere in Nichtleitendwerden des Transistors 182 wird die ihren vollen Speicherzustand geführt, wobei der Kon-Wicklung 170 stromlos, so daß der Kontakt 174 takt 164 öffnet und die Übertragung des Rückstellschließt und der Kontakt 172 öffnet. Damit bestimmt impulses auf die Stufe 114 beendet,
die Einstellung des Widerstandes 196 die Zeitdauer Um dies zu verhindern, ist zwischen der Rückstellder Rückstellimpulse. 30 leitung 144 und der Teilwicklung 160 b einer jeden
Mit dem Schließen des Kontakts 174 erhält der Stufe eine Diode 165 vorgesehen. Findet nun in einer
Impulsgenerator 142 wiederum ein positives Potential, beliebigen Stufe ein Rückstellvorgang statt, so werden
vorausgesetzt, daß mindestens eine der Speicherstufen die beiden Teilwicklungen 160 α und 160 b sämtlicher
ihren Speicherzustand einnimmt. Der über den Kon- Stufen, die vor der in Rückstellung begriffenen Stufe
takt 174 zugeführte Strom gelangt auf den Spannungs- 35 liegen, durch den über die Leitung 144 fließenden
teiler aus den Widerständen 198 und 200, so daß die Rückstellimpuls unter Vermittlung der zugehörigen
Basis des Transistors 180 positiv gegenüber dessen Dioden 165 erregt. Da also beide Teilwicklungen
Emitter und damit der Transistor nichtleitend wird. 160 a und 160 & auf diese Weise gleichzeitig Strom
Weiterhin wird das positive Potential über den Wider- erhalten, verbleiben die Kontakte 162 und 164 in
stand 190 und die Diode 192 weitergeleitet, wodurch 4° ihrer Ausgangsstellung, obwohl über den Kontakt
sich der Kondensator 194 wieder auflädt. Die Ein- 152 der Haltestromkreis geschlossen ist, während das
stellung des Widerstandes 190 ist maßgebend für die Eingangssignal aufgehört hat. Mit dem Erlöschen des
Zeit, die erforderlich ist, um den Kondensator 194 Rüekstellimpulses treten alle bislang somit nur teil-
so weit aufzuladen, daß der Transistor 182 anfängt, weise in ihren Speicherzustand gebrachten Stufen nun
leitend zu werden. Damit bestimmt sich der Zeit- 45 vollends in den Speicherzustand über. Die Dioden
abstand der einzelnen Rückstellimpulse. 161 sämtlicher Speicherstufen verhindern, daß diese
Mit dem Öffnen des Kontakts 172 erlischt das Aus- mittels der über die Diode 165 übertragenen Signale
gangssignal der Stufe 112. Da dieses Signal unmittel- in ihren Speicherzustand gebracht werden,
bar von dem Impulsgenerator 142 hergeleitet wird, ist Während bei dem Schaltschema nach F i g. 1 von
seine Dauer, Form und Intensität stets die gleiche, 50 der Verwendung gekapselter Einzelkontaktpaare
und die Ausgangsimpulse treten in festgelegten Zeit- (Reed-Kontakte) ausgegangen worden war, ist die
abständen auf. Schaltung 100 nach F i g. 2 gleichermaßen für die
Falls erwünscht, kann der Kontakt 172 oder der Anwendung solcher Schaltkontakte geeignet, bei
Impulsgenerator 142 auch mit einer Synchronisier- denen eine einzige bewegliche Kontaktzunge abwech-
einrichtung oder einem Taktgeber verbunden werden, 55 selnd einem Ruhe- und einem Arbeitskontakt gegen-
um die Zeitfolge der Ausgangsimpulse aus den ein- übertritt. Solche Kontakte sind beispielsweise in ge-
zelnen Speicherstufen zu steuern. kapselter Form mit quecksilberbenetzten Kontakt-
Mit dem Öffnen des Kontakts 172 werden auch die flächen bekannt.
Teilwicklungen 150b, 150a und 160a stromlos. Da Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzen die beiden mithin beide Teilwicklungen des Halterelais stromlos 60 Kontakte 162 und 164 einen gemeinsamen Verbinwerden, wird hierdurch die Stellung des Kontakts 152 dungspunkt. Dieser kann mithin durch die bewegnicht beeinflußt, der geöffnet bleibt. Mit der stromlos liehe Kontaktzunge dargestellt werden. Für den Konwerdenden Teilwicklung 160 a kehren indessen die takt 152 kann wiederum ein zweipoliger Kontakt Kontakte 162 und 164 in ihre Ausgangsstellung zu- Verwendung finden. Selbstverständlich können auch rück, d. h. der Kontakt 162 öffnet, während der Kon- 65 normale Telefonrelais zum Einsatz kommen, obgleich takt 164 schließt. Durch den sich öffnenden Kontakt solche mit gekapselten Kontakten der einen oder an-162 wird die Verbindung der Stufe 112 mit der Rück- deren Form den Vorzug verdienen,
stelleitung 144 unterbrochen; der Kontakt 164 stellt Bei Verwendung von dreipoligen Kontakten tritt
an die Stelle einer jeden der mit 112 bis 114 bezeichneten Speicherstufen aus Fig. 2 zweckmäßigerweise eine solche, wie sie in F i g. 3 angegeben und mit 210 bezeichnet ist. Die Speicherstufe 210 enthält eine Differentialwicklung 212 mit gegensinnigen Teilwickhingen 212 a und 212 b, deren freie Enden über eine Diode 214 miteinander in Verbindung stehen. Die Differentialwicklung 212 steuert den normalerweise offenen Kontakt 152. Eine zweite Differentialwicklung 216 besteht aus den beiden Teilwicklungen 216 a und 216 b, welche die Kontakte 162 und 164 steuern, die, wie soeben beschrieben, in einem dreipoligen Kontakt vereinigt sind. Diese Schaltung kann, wie gesagt, unmittelbar an die Stelle einer der Stufen 112, 114 und 116 in Fig. 2 treten.
Erhält die Speicherstufe 210 in der üblichen Weise ein Eingangssignal, so wird dieses über die Dioden 151 und 161 weitergeleitet, wodurch die Teilwicklungen 212 a, 216 a und 216 b Strom erhalten. Durch die gleichzeitige Erregung der Teilwicklungen 216 a und 216 b bleiben die Kontakte 162 und 164 unbetätigt. Die allein unter Strom stehende Teilwicklung 212 a hingegen führt zum Schließen des normalerweise offenen Kontakts 152, wodurch auch der beschriebene Haltestromkreis geschlossen wird.
Mit dem Erlöschen des Eingangssignals wird die Teilwicklung 216 b stromlos, so daß nur die Teilwicklungen 212 α und 216 a erregt bleiben. Während der Kontakt 152 geschlossen bleibt, werden die Kontakte 162 und 164 mithin betätigt, d. h., der Kontakt 162 schließt und der Kontakt 164 öffnet. Diese beiden Schaltvorgänge vollziehen sich durch die Bewegung der einzigen Kontaktzunge, die einfach den einen ihrer Gegenkontakte verläßt und an dem anderen zur Anlage kommt. Die übrigen Schritte bei der Überführung der betreffenden Stufe in ihren Speicherzustand sind die gleichen wie vorausgehend im Zusammenhang mit der Speicherstufe 112 beschrieben.
Soll die Speicherstufe 210 rückgestellt werden, so gelangt der den Impulsgenerator 142 verlassende Rückstellimpuls über den geschlossenen Kontakt 172 zu der Teilwicklung 212 & sowie über die Diode 214 auch zu den Teilwicklungen 212 a und 216 a. Da die Teilwicklungen 212 a und 212 & mithin gleichzeitig Strom erhalten, öffnet der Kontakt 152. Bei Erlöschen des Rückstellimpulses werden die Teilwicklungen 212 α, 212 & und 216 a stromlos, was zur Folge hat, daß nun der Kontakt 164 schließt, während der Kontakt 162 öffnet, so daß die Speicherstufe in ihren Ruhezustand zurückkehrt. Dies erlaubt es der Schaltung 100 in gleicher Weise zu arbeiten, wie vorausgehend beschrieben. Auch die Speicherstufe 210 ist derart ausgebildet, daß eine unerwünschte Arbeitsweise der damit aufgebauten Schaltung 100 verhindert wird, wenn ein Eingangssignal eine der Speicherstufen vor einer solchen Stufe erreicht, die sich gerade in Rückstellung befindet und dabei ein Ausgangssignal abgibt. Der Rückstellimpuls setzt nämlich in jeder der vor der betreffenden Speicherstufe liegenden Stufen die Teilwicklung 216 b unter Strom, und diese erzeugt ein Magnetfeld, das die Vorspannung der beweglichen Kontaktzunge unterstützt, die gewöhnlich von einem Dauermagnetfeld erzeugt wird, wodurch die Kontakte 162 und 164 in ihrer Ruhe-Stellung gehalten werden. Erst nach Beendigung des Rückstellimpulses nimmt die Schaltung 210 nun vollends ihren Speicherzustand ein.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Speicherschaltung mit einer Anzahl räumlich und zeitlich beliebig ansteuerbarer binärer Speicherstufen, die mit je einem in Abhängigkeit vom Stromzustand der Speicherstufe gesteuerten Stromtor verbunden und durch der Reihe nach die Stromtore sämtlicher vorausgehender im Ruhezustand befindlicher Speicherstufen durchlaufende Rückstellimpulse aus einem allen Speicherstufen gemeinsamen Impulsgenerator rückstellbar sind und die bei ihrer Rückstellung jeweils ein Ausgangssignal abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Speicherstufe (12 bis 20; 112 bis 116; 210) ein von den das zugehörige Stromtor (64, 164) durchlaufenden Rückstellimpulsen in Funktion setzbarer Kompensationskreis (54, 72, 606; 165, 160 b; 165, 216b) verbunden ist, der die Auswirkung eines durch ein an der Speicherstufe eintreffendes Eingangssignal hervorgerufenen Setzvorganges auf das Stromtor während der Dauer des Durchgangs der Rückstellimpulse durch das Stromtor unterbindet.
2. Speicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang (ζ. Β. 32 bis 40) einer jeden Speicherstufe zum Zweck der Weiterleitung des die Speicherstufe rückstellenden Rückstellimpulses als Ausgangssignal unmittelbar mit einer allen Speicherstufen gemeinsamen Rückstelleitung (z. B. 44) kuppelbar ist, welche die Rückstellimpulse führt.
3. Speicherschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstufen elektromagnetische Differentialrelais (z. B. 60 bis 68) enthalten, von denen jeweils eine Teilwicklung (z. B. 60 a) in einem Speicherstromkreis (z. B. 50 a, 60 a, 52) liegt und im Speicherzustand stromdurchflossen ist, während die andere Teilwicklung (z. B. 60 b) dem Kompensationskreis angehört.
4. Speicherschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Wicklungseingänge der einzelnen Differentialrelais jeweils über Dioden (56; 69) in Verbindung stehen, die einen Stromübertritt nur in Richtung auf die im Speicherstromkreis liegenden Teilwicklungen (z. B. 50 a, 60 a) gestatten.
5. Speicherschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherstufe zwei jeweils mit einer Teilwicklung (ζ. Β. 50 α, 60 a) im Speicherstromkreis liegende Differentialrelais (z. B. 50 bis 56; 60 bis 68) aufweist, deren eines (50 usw.) als Halterelais zur Aufrechterhaltung des Stromflusses im Speicherstromkreis und deren anderes (60 usw.), dessen zweite Teilwicklung (z.B. 60b) dem Kompensationskreis angehört, als Steuerrelais zur Durchstellung eines eintreffenden Rückstellimpulses zur zweiten Teilwicklung (z. B. 50 έ) des Halterelais bzw. zur nachfolgenden Speicherstufe Anwendung findet (z. B. über Kontakte 62 bzw. 64).
6. Speicherschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterelais (50 usw.) auf Grund eines an ihm eintreffenden Eingangssignals einen Haltekontakt (z. B. 52) schließt, mit dem es selbst wie auch das Steuerrelais (z. B. 60 usw.) in einem dem Speicherzustand entsprechenden Schaltzustand festgelegt wird, und daß es durch zusätzliche Erregung seiner zweiten Teilwicklung
(z.B. 50δ) mittels eines Rückstellimpulses unter Öffnen des Haltekontakts in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist.
7. Speicherschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der !Compensationskreis außer der betreffenden Teilwicklung (60 b) des Steuerrelais (60 usw.) einen dem Halterelais (50 usw.) angehörenden, normalerweise offenen Kontakt (54) in Serie mit einer Diode (72) aufweist, durch den bei betätigtem Halterelais Rück-Stellimpulse auf den Signaleingang der betreffenden Speicherstufe gelangen, der mit der betreffen-
den Teilwicklung (60 b) über einen normalerweise geschlossenen Kontakt (66) des Steuerrelais in Verbindung steht (Fig. 1).
8. Speicherschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationskreis außer der betreffenden Teilwicklung (160 b, 216 b) des Steuerrelais (160 usw., 216 usw.) eine Diode (165) aufweist, durch die, von der Eingangssignalquelle (122, 124, 126) durch eine weitere Diode (161) entkoppelt, RücksteUimpulse auf die betreffende Teilwicklung (160 b, 216 b) gelangen (F i g. 2 und 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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