DE1498723A1 - Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff - Google Patents
Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von Zellstoff oder PapierstoffInfo
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Description
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Expl.
Laborvorriohtung zum Bestimmen des betriebliehen Mahlverhaltens
von Zellstoff oder Papierstoff
Die genaue Kenntnis des Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff im Betrieb ist für die Eignungsprüfung
neu vorgelegter Proben mit zunächst unbekannten papierteohnologischen
Eigenschaften sowie auch für die optimale Einstellung der im Betrieb vorhandenen Mahlgeräte und
für viele andere Zwecke von Bedeutung· Dementsprechend sind auch verschiedentlich Versuche unternommen worden,
diese Eigenschaft von,Zeil- und Papierstoffen im Laboratorium in möglichst kurzer Zeit möglichst genau zu bestimmen.
Bei der Ausarbeitung der bekannten Verfahren wurde entweder das Hauptgewicht auf möglichst grosse
praxisnähe gelegt oder unter mehr oder weniger weitgehendem Verzicht hierauf auf möglichst hohe Reproduzierbarkeit
der Ergebnisse und grosse Klasaifizierungssohärfe.
Im Zuge der Entwicklung dieser Verfahren hat sich gezeigt,
dass die Probemahlung der Zeil- oder Papierstoffe in einem kleinen Laborrefiner, vorteilhafterweise in
einem Kegelrefiner in mancher Hinsicht den Vorzug vor
anderen Methoden verdient, wenn hierbei in bestimmter Weise verfahren wird. Bei der Verwendung eines Refiners
ergibt sich der Vorteil, dass dieses Gerät über die gleichen beeinflussbaren Kenngrössen verfügt, wie die
üblichen im Betrieb verwendeten Mahlgeräte. Wesentlich ist aber, dass die während der Versuchsmahlung verbrauchte
reine Mahlenergie in geeigneter Weise erfasst und über ihr die Änderung der physikalischen Eigenschaften
des zu untersuchenden Stoffes während des Mahlprozesses aufgetragen wird. Durch die Ermittlung der reinen Mahl-
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arbeit, also einer Grosse, die von allen in der Vorrichtung
entstehenden Verlusten, beispielsweise den Reibungsverlusten in den Lagern und Stopfbüchsen befreit
ist, erhält man eine GrÖsse, die sich mit grosser Genauigkeit vom Laborversuch auf die Betriebsverhältnisse
Übertragen lässt. Versuche haben gezeigt, dass dies selbst dann der Pan ist, wenn im Betrieb nicht mit
einem Refiner gearbeitet, sondern eine andere Mahlvorrichtung eingesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung hat nun eine Laborvorrichtung
zum Gegenstand, mit der das oben geschilderte Verfahren in besonders praktischer und schneller Form durchgeführt
werden kann. Die erfindungsgemässe Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von
Zellstoff oder Papierstoff besteht aus einem kleinen Refiner, einem Antriebsmotor hierfür, einem Umlaufgefäss
und einem in dieses einmündende Ausflussrohr für die zu untersuchende Stoffsuspension. Die Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Refiner mit einer
Einstellvorrichtung für die Mahlspaltweite verbunden ist, die zur Grobeinstellung ein Handrad und zur Peineinstellung
und/oder Nachregelung einen Stellmotor aufweist, der über an sich bekannte Regelvorrichtungen in
Abhängigkeit von der aufgenommenen elektrischen Leistung gesteuert wird. Zwischen dem Rotor des Refiners und dem
Stellmotor 1st eine Kupplung vorhanden, die über einen Schalthebel sin- und auskuppelbar ist und die ausserdem
noch einen elektrischen Schalter aufweist, der durch denselben Schalthebel betätigt wird und der beim Ein- bzw.
Auskuppeln den Antriebsmotor und einen in dessen Stromkreis angeordneten Arbeltszähler ein- bzw. ausschaltet.
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Die neue Vorrichtung lässt sich besonders einfach aufbauen,
wenn die Kupplung eine Reibungskupplung ist. Der erwähnte Arbeltszähler wird vortellhafterweise als Netto-Verbreuahszähler
ausgebildet, also als Zähler der eine elektrische oder mechanische Kompensation der Leerlaufarbeit
gestattet.
Um eine bessere Zirkulation der zu untersuchenden Paserstoffsuspension
zu erreichen, wird vorgeschlagen, auf der Rotorwelle wenigstens ein Förderorgan anzuordnen. Dieses
Förderorgan kann entweder an demjenicen Ende des Rotors
angeordnet sein, an dem die zu untersuchende Suspension in den Refiner eintritt oder am entgegengesetzten.
Damit die aus dem Refiner austretende Suspension, die
mittels eines Stoffausflussrohres wieder an den Refinereingang
zurückgeleitet wird, nicht unmittelbar in diesen wieder eintritt ohne eich mit der Übrigen Suspension gehörig
zu vermischen, wird vorgeschlagen, unter dem Auslass des Stoffausflussrohres einen vorzugsweise kegelförmigen
Stofi'verteiler anzuordnen. Zur Erleichterung der Arbeit kann oberhalb des erwähnten Umlaufgefässes ein an
sich bekannter Stoffauflöser vorhanden sein, der zur Vorbereitung der zu untersuchenden, eingewogenen Zellstoffprobe
dient.
Um die erfinduncsgemässe Vorriehtun£ näher zu erläutern,
wird auf die beigefügte Zeichnung verwiesen, in der die Vorrichtung schematisch dargestellt ist.
Auf einem stabilen Montagerahmen 1 ist ein Refiner 2
- im dargestellten Beispiel ein Kegelrefiner - montiert.
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der über eine Ausgleichskupplung 3 mit einem Antriebsmotor
verbunden ist. Der Kegelrefiner 2 besteht in bekannter Weise aus einem Hohlkegel 5, der jm Innern mit langgestreckten
Messern 6 besetzt 1st, sowie einem in diesem
Hohlkegel angeordneten weiteren Kegel 7» der auf seinem
Umfang Messer 8 trägt, die ebenfalls in Längsrichtung des Kegels angeordnet sind.
Der Kegel 7 ist um seine Achse drehbar gelagert und wird über die Antriebswelle 9 und die Ausgleichskupplung 3
vom Elektromotor 4 angetrieben. Um eine bessere Zirkulation der zu untersuchenden Stoffsuspension zu erreichen, ist
auf der Welle 9 noch eine Pumpvorrichtung 10 montiert, die im dargestellten Beispiel am breiten Ende des Rotorkegels
angeordnet 1st, die aber auch am entgegengesetzten Ende vorhanden sein kann. Schliesslich 1st es auch möglich zwei
Pumpvorrichtungen 10 vorzusehen.
Am Stoffeintrittsende 11 des Refiners 2 ist ein Umlaufgefäss
12 angeordnet, welches an seinem unteren Ende einen über einen Hebel Ij5 zu öffnenden Verschluss l4 aufweist.
Am Stoffaustrittsende 15 des Refiners 2 ist ein Rohr l6
angeordnet, das den Stoff Über ein Knie 17 wieder in das Umlaufgefäss 12 zurückleitet. Damit der unter Druck austretende
Stoffstrahl nicht sogleich bis in die Dosiervorrichtung 14 geschleudert wird, befindet sich unter
dem Auslass 18 ein Stoffverteiler 19, der vorzugsweise die Form eines Kegels hat.
Zur Grobeinstellung des Arbeitsspaltes 20 dient ein Handrad 21, welches es gestattet, den Rotor Über die Welle
in Richtung des Doppelpfeiles 23 hin und her zu schieben.
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Die genaue Spaltweite lässt sich an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Noniusskala ablesen.
Zur Peineinstellung des Arbeitsspaltes und zum Konstanthalten desselben dient ein Stellmotor 24, der mittels
einer Kupplung 25 ein- und auskuppelbar 1st. Die Kupplung wird über den Hebel 26 bedient. Mit der Kupplung 25 verbunden
ist ein elektrischer Schalter 27, der gleichzeitig mit dem Stellmotor 24 auch den in den Stromkreis des Antriebsmotors
4 geschalteten Arbeitszählers 2fc ein- bzw. ausschaltet. Ein Regelgerät 29 steuert den Stellmotor 24 und
damit die Spaltweite 20 derart, dass vom Motor 4 stets die gleiche elektrische Leistung aufgenommen wird. Oberhalb
des Umlaufgefässes 12 ist vorteilhafterweise noch ein Stoffauflöser 30 angeordnet, dessen Flügelrad 31 über eine
Ausgleichskupplung 32 von einem Elektromotor 33 angetrieben
wird. Der Stoffauflöser hat an seinem Boden eine mittels eines Hebels Jk verschliessbare Ausflussöffnung 35* durch
die der vorbereitete Stoff in das Umlaufgefäss 12 gelangt.
Eine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung durchzuführende
Probemahlung gestaltet sich nun wie folgt:
Zunächst wird eine eingewogene Stoffprobe - beispielsweise 500 g - mit 12.500 cnr5 V/asser in den Stoffauflöser 30 gegeben.
Der Antriebsmotor 33 wird eingeschaltet und setzt über die Ausgleichskupplung 32 das Rührwerk 31 in Bewegung.
Hierbei muss selbstverständlich der Ausfluss 35 verschlossen sein, damit der Stoff nicht in das Umlaufgefäss 12 gelangen
kann.
Während die zu untersuchende Stoffsuspension im Stoff auf-
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löser J)O vorbereitet wird, wird die Gesamtvorrichtung
über das Umlaufgefäss 12 mit Wasser gefüllt. Mittels
des Handrades 21 wird der Arbeltsspalt 20 auf den gewünschten
V/ert angenähert eingestellt und nun die Maschine durch Betätigung des Kupplungshebels 26 eingeschaltet.
Der Arbeitszähler 2£ misst hierbei die nun aufgewendete
Leerlaufarbelt, die entweder notiert wird oder - in dem
Falle, dass es sich bei 28 um einen Netto-Verbrauchszähler
handelt - durch Betätigung der !Compensationsvorrichtung
derart kompensiert wird, dass der Zähler nun stillsteht.
Nach dieser vorbereitenden Arbeit wird die Vorrichtung
entleert und die Inzwischen vorbereitete Feststoff-Waosersuspension
aus dem Stoffauflösir 30 durch öffnen des Auslasses in das Umlaufgefäss 12 gebracht. Nachdem der
Verschluss l4 mitteln des Hebels 13 geöffnet ist, wird
mit Hilfe das Handrades 21 der Kahlspalt 20 so eingestellt, dass die Vorrichtung angenähert die gewünschte
Leistung aufnimmt. Diese Leistung ist so bemessen, dass sich unter den vorliegenen Bedingungen eine technisch realisierbare
Mahldauer ergibt. Nun wird die Kupplung 25 durch Umlegen des Hebels 26 betätigt. Hierdurch wird
gleichzeitig der Schalter 27 betätigt, der jetzt den Arbeitszähler 26 einschaltet. Die Regelvorrichtung 29
regelt den Stellmotor 2k derart, dass vor der Vorrichtung eine stets konstant bleibende Leistung aufgenommen wird,
so dass an den zu untersuchenden Proben stets die gleiche
Arbeit geleistet wird. Diese Arbeit ist natürlich grosser
als die beim Vorversuch vom Arbeitsmesser 28 registrierte Leerlaufarbeit, da sich im Kreislauf der Vorrichtung nun
nicht reines V/asser befindet, sondern eine Feststoff-Wassersuspension.
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Im Abstand von einigen Minuten - besser nach konstanten Arbeitsverbräuchen - werden aus dem Umlaufgefäss 12
mehrmals nacheinander proben entnommen, an denen - gegebenenfalls nach Formung eines Papierblattes - die gewünschten
physikalischen Eigenschaften auf bekannte Weise ermittelt werden. Hierbei wird das Gewicht der entnommenen
Proben ermittelt, sowie die Menge des in ihnen enthaltenen Peststoffee, damit die noch in der Vorrichtung kreisende
FeststoiTmonEe stets bekannt 1st.
Die erfindungsgemässe Laboi'vorrichtung zeichnet fiich
durch Betriebssicherheit und Einfachheit der Bedienung
aus. Sie gestattet es, eine komplette Untersuchung des
Mahlverh<ens in etwa 30 Minuten durchzuführen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff, bestehend aus Refiner, Antriebsmotor, Umlaufgefäss und ein in dieses einmündendes Ausflussrohr für die zu untersuchende Stoffsuspension,dadurch gekennzeichnet,dass der Refiner (2) mit einer Einstellvorrichtung für die Mahlspaltweite verbunden ist, die zur Grobeinstellung ein Handrad (21) und zur Feineinstellung und/oder Nachregelung einen über an sich bekannte Regelvorrichtungen (29) in Abhängigkeit von der aufgenommenen elektrischen Leistung gesteuerten Stellmotor (2k) aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass zwischen dem Rotor (7) und dem Stellmotor (24) eine über einen Schalthebel (26) ein- und auskuppelbarer Kupplung (25) und ein durch denselben Schalthebel (26) bedienbarer Schalter (27) vorhanden ist, der beim Einbzw. Auskuppeln des Stellmotors (2k) einen im Stromkreis des Antriebsmotors (H) angeordneten Arbeitszghler (26) ein-bzw. ausschaltet.J5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplung (25) eine Reibungskupplung ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Arbeitszähler (28) ein Netto-Verbrauchszähler ist,BAD OftJG/NAL909846/0025H98723-X-5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rotorwelle (9) wenigstens ein Förderorc^n (1O) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Auslass (Ib) des Stoffausflussrohrec (IC) ein vorzugsweise kegelförmiger Stoffverteiler (19; angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Umlaufgefässes (l2) ein Stoffauflöser (j50) angeordnet ist.BAD ORIGINAL90984b/0ö2bLeerseite
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