[go: up one dir, main page]

DE1498723A1 - Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff - Google Patents

Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff

Info

Publication number
DE1498723A1
DE1498723A1 DE19641498723 DE1498723A DE1498723A1 DE 1498723 A1 DE1498723 A1 DE 1498723A1 DE 19641498723 DE19641498723 DE 19641498723 DE 1498723 A DE1498723 A DE 1498723A DE 1498723 A1 DE1498723 A1 DE 1498723A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
refiner
servomotor
clutch
grinding
cellulose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641498723
Other languages
English (en)
Other versions
DE1498723B2 (de
DE1498723C3 (de
Inventor
Albrecht Kahmann
Siewert Dr Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss GmbH filed Critical Escher Wyss GmbH
Publication of DE1498723A1 publication Critical patent/DE1498723A1/de
Publication of DE1498723B2 publication Critical patent/DE1498723B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1498723C3 publication Critical patent/DE1498723C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/34Paper
    • G01N33/343Paper pulp

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

H98723
Expl.
Laborvorriohtung zum Bestimmen des betriebliehen Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff
Die genaue Kenntnis des Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff im Betrieb ist für die Eignungsprüfung neu vorgelegter Proben mit zunächst unbekannten papierteohnologischen Eigenschaften sowie auch für die optimale Einstellung der im Betrieb vorhandenen Mahlgeräte und für viele andere Zwecke von Bedeutung· Dementsprechend sind auch verschiedentlich Versuche unternommen worden, diese Eigenschaft von,Zeil- und Papierstoffen im Laboratorium in möglichst kurzer Zeit möglichst genau zu bestimmen. Bei der Ausarbeitung der bekannten Verfahren wurde entweder das Hauptgewicht auf möglichst grosse praxisnähe gelegt oder unter mehr oder weniger weitgehendem Verzicht hierauf auf möglichst hohe Reproduzierbarkeit der Ergebnisse und grosse Klasaifizierungssohärfe.
Im Zuge der Entwicklung dieser Verfahren hat sich gezeigt, dass die Probemahlung der Zeil- oder Papierstoffe in einem kleinen Laborrefiner, vorteilhafterweise in einem Kegelrefiner in mancher Hinsicht den Vorzug vor anderen Methoden verdient, wenn hierbei in bestimmter Weise verfahren wird. Bei der Verwendung eines Refiners ergibt sich der Vorteil, dass dieses Gerät über die gleichen beeinflussbaren Kenngrössen verfügt, wie die üblichen im Betrieb verwendeten Mahlgeräte. Wesentlich ist aber, dass die während der Versuchsmahlung verbrauchte reine Mahlenergie in geeigneter Weise erfasst und über ihr die Änderung der physikalischen Eigenschaften des zu untersuchenden Stoffes während des Mahlprozesses aufgetragen wird. Durch die Ermittlung der reinen Mahl-
009846/0825
U98723
arbeit, also einer Grosse, die von allen in der Vorrichtung entstehenden Verlusten, beispielsweise den Reibungsverlusten in den Lagern und Stopfbüchsen befreit ist, erhält man eine GrÖsse, die sich mit grosser Genauigkeit vom Laborversuch auf die Betriebsverhältnisse Übertragen lässt. Versuche haben gezeigt, dass dies selbst dann der Pan ist, wenn im Betrieb nicht mit einem Refiner gearbeitet, sondern eine andere Mahlvorrichtung eingesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung hat nun eine Laborvorrichtung zum Gegenstand, mit der das oben geschilderte Verfahren in besonders praktischer und schneller Form durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemässe Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff besteht aus einem kleinen Refiner, einem Antriebsmotor hierfür, einem Umlaufgefäss und einem in dieses einmündende Ausflussrohr für die zu untersuchende Stoffsuspension. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Refiner mit einer Einstellvorrichtung für die Mahlspaltweite verbunden ist, die zur Grobeinstellung ein Handrad und zur Peineinstellung und/oder Nachregelung einen Stellmotor aufweist, der über an sich bekannte Regelvorrichtungen in Abhängigkeit von der aufgenommenen elektrischen Leistung gesteuert wird. Zwischen dem Rotor des Refiners und dem Stellmotor 1st eine Kupplung vorhanden, die über einen Schalthebel sin- und auskuppelbar ist und die ausserdem noch einen elektrischen Schalter aufweist, der durch denselben Schalthebel betätigt wird und der beim Ein- bzw. Auskuppeln den Antriebsmotor und einen in dessen Stromkreis angeordneten Arbeltszähler ein- bzw. ausschaltet.
909846/0825
U98723
Die neue Vorrichtung lässt sich besonders einfach aufbauen, wenn die Kupplung eine Reibungskupplung ist. Der erwähnte Arbeltszähler wird vortellhafterweise als Netto-Verbreuahszähler ausgebildet, also als Zähler der eine elektrische oder mechanische Kompensation der Leerlaufarbeit gestattet.
Um eine bessere Zirkulation der zu untersuchenden Paserstoffsuspension zu erreichen, wird vorgeschlagen, auf der Rotorwelle wenigstens ein Förderorgan anzuordnen. Dieses Förderorgan kann entweder an demjenicen Ende des Rotors angeordnet sein, an dem die zu untersuchende Suspension in den Refiner eintritt oder am entgegengesetzten.
Damit die aus dem Refiner austretende Suspension, die mittels eines Stoffausflussrohres wieder an den Refinereingang zurückgeleitet wird, nicht unmittelbar in diesen wieder eintritt ohne eich mit der Übrigen Suspension gehörig zu vermischen, wird vorgeschlagen, unter dem Auslass des Stoffausflussrohres einen vorzugsweise kegelförmigen Stofi'verteiler anzuordnen. Zur Erleichterung der Arbeit kann oberhalb des erwähnten Umlaufgefässes ein an sich bekannter Stoffauflöser vorhanden sein, der zur Vorbereitung der zu untersuchenden, eingewogenen Zellstoffprobe dient.
Um die erfinduncsgemässe Vorriehtun£ näher zu erläutern, wird auf die beigefügte Zeichnung verwiesen, in der die Vorrichtung schematisch dargestellt ist.
Auf einem stabilen Montagerahmen 1 ist ein Refiner 2 - im dargestellten Beispiel ein Kegelrefiner - montiert.
9098467082b
der über eine Ausgleichskupplung 3 mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Der Kegelrefiner 2 besteht in bekannter Weise aus einem Hohlkegel 5, der jm Innern mit langgestreckten Messern 6 besetzt 1st, sowie einem in diesem Hohlkegel angeordneten weiteren Kegel der auf seinem Umfang Messer 8 trägt, die ebenfalls in Längsrichtung des Kegels angeordnet sind.
Der Kegel 7 ist um seine Achse drehbar gelagert und wird über die Antriebswelle 9 und die Ausgleichskupplung 3 vom Elektromotor 4 angetrieben. Um eine bessere Zirkulation der zu untersuchenden Stoffsuspension zu erreichen, ist auf der Welle 9 noch eine Pumpvorrichtung 10 montiert, die im dargestellten Beispiel am breiten Ende des Rotorkegels angeordnet 1st, die aber auch am entgegengesetzten Ende vorhanden sein kann. Schliesslich 1st es auch möglich zwei Pumpvorrichtungen 10 vorzusehen.
Am Stoffeintrittsende 11 des Refiners 2 ist ein Umlaufgefäss 12 angeordnet, welches an seinem unteren Ende einen über einen Hebel Ij5 zu öffnenden Verschluss l4 aufweist.
Am Stoffaustrittsende 15 des Refiners 2 ist ein Rohr l6 angeordnet, das den Stoff Über ein Knie 17 wieder in das Umlaufgefäss 12 zurückleitet. Damit der unter Druck austretende Stoffstrahl nicht sogleich bis in die Dosiervorrichtung 14 geschleudert wird, befindet sich unter dem Auslass 18 ein Stoffverteiler 19, der vorzugsweise die Form eines Kegels hat.
Zur Grobeinstellung des Arbeitsspaltes 20 dient ein Handrad 21, welches es gestattet, den Rotor Über die Welle in Richtung des Doppelpfeiles 23 hin und her zu schieben.
909SUb/Qb25
U98723
Die genaue Spaltweite lässt sich an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Noniusskala ablesen.
Zur Peineinstellung des Arbeitsspaltes und zum Konstanthalten desselben dient ein Stellmotor 24, der mittels einer Kupplung 25 ein- und auskuppelbar 1st. Die Kupplung wird über den Hebel 26 bedient. Mit der Kupplung 25 verbunden ist ein elektrischer Schalter 27, der gleichzeitig mit dem Stellmotor 24 auch den in den Stromkreis des Antriebsmotors 4 geschalteten Arbeitszählers 2fc ein- bzw. ausschaltet. Ein Regelgerät 29 steuert den Stellmotor 24 und damit die Spaltweite 20 derart, dass vom Motor 4 stets die gleiche elektrische Leistung aufgenommen wird. Oberhalb des Umlaufgefässes 12 ist vorteilhafterweise noch ein Stoffauflöser 30 angeordnet, dessen Flügelrad 31 über eine Ausgleichskupplung 32 von einem Elektromotor 33 angetrieben wird. Der Stoffauflöser hat an seinem Boden eine mittels eines Hebels Jk verschliessbare Ausflussöffnung 35* durch die der vorbereitete Stoff in das Umlaufgefäss 12 gelangt.
Eine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung durchzuführende Probemahlung gestaltet sich nun wie folgt:
Zunächst wird eine eingewogene Stoffprobe - beispielsweise 500 g - mit 12.500 cnr5 V/asser in den Stoffauflöser 30 gegeben. Der Antriebsmotor 33 wird eingeschaltet und setzt über die Ausgleichskupplung 32 das Rührwerk 31 in Bewegung. Hierbei muss selbstverständlich der Ausfluss 35 verschlossen sein, damit der Stoff nicht in das Umlaufgefäss 12 gelangen kann.
Während die zu untersuchende Stoffsuspension im Stoff auf-
BAD ORIGINAL
909846/0825
H98723 . 6 -
löser J)O vorbereitet wird, wird die Gesamtvorrichtung über das Umlaufgefäss 12 mit Wasser gefüllt. Mittels des Handrades 21 wird der Arbeltsspalt 20 auf den gewünschten V/ert angenähert eingestellt und nun die Maschine durch Betätigung des Kupplungshebels 26 eingeschaltet. Der Arbeitszähler 2£ misst hierbei die nun aufgewendete Leerlaufarbelt, die entweder notiert wird oder - in dem Falle, dass es sich bei 28 um einen Netto-Verbrauchszähler handelt - durch Betätigung der !Compensationsvorrichtung derart kompensiert wird, dass der Zähler nun stillsteht.
Nach dieser vorbereitenden Arbeit wird die Vorrichtung entleert und die Inzwischen vorbereitete Feststoff-Waosersuspension aus dem Stoffauflösir 30 durch öffnen des Auslasses in das Umlaufgefäss 12 gebracht. Nachdem der Verschluss l4 mitteln des Hebels 13 geöffnet ist, wird mit Hilfe das Handrades 21 der Kahlspalt 20 so eingestellt, dass die Vorrichtung angenähert die gewünschte Leistung aufnimmt. Diese Leistung ist so bemessen, dass sich unter den vorliegenen Bedingungen eine technisch realisierbare Mahldauer ergibt. Nun wird die Kupplung 25 durch Umlegen des Hebels 26 betätigt. Hierdurch wird gleichzeitig der Schalter 27 betätigt, der jetzt den Arbeitszähler 26 einschaltet. Die Regelvorrichtung 29 regelt den Stellmotor 2k derart, dass vor der Vorrichtung eine stets konstant bleibende Leistung aufgenommen wird, so dass an den zu untersuchenden Proben stets die gleiche Arbeit geleistet wird. Diese Arbeit ist natürlich grosser als die beim Vorversuch vom Arbeitsmesser 28 registrierte Leerlaufarbeit, da sich im Kreislauf der Vorrichtung nun nicht reines V/asser befindet, sondern eine Feststoff-Wassersuspension.
BAD ORIGINAL 909846/0825
H98723
Im Abstand von einigen Minuten - besser nach konstanten Arbeitsverbräuchen - werden aus dem Umlaufgefäss 12 mehrmals nacheinander proben entnommen, an denen - gegebenenfalls nach Formung eines Papierblattes - die gewünschten physikalischen Eigenschaften auf bekannte Weise ermittelt werden. Hierbei wird das Gewicht der entnommenen Proben ermittelt, sowie die Menge des in ihnen enthaltenen Peststoffee, damit die noch in der Vorrichtung kreisende FeststoiTmonEe stets bekannt 1st.
Die erfindungsgemässe Laboi'vorrichtung zeichnet fiich durch Betriebssicherheit und Einfachheit der Bedienung aus. Sie gestattet es, eine komplette Untersuchung des Mahlverh&ltens in etwa 30 Minuten durchzuführen.
BAD ORIGINAL 909846/0825

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff, bestehend aus Refiner, Antriebsmotor, Umlaufgefäss und ein in dieses einmündendes Ausflussrohr für die zu untersuchende Stoffsuspension,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Refiner (2) mit einer Einstellvorrichtung für die Mahlspaltweite verbunden ist, die zur Grobeinstellung ein Handrad (21) und zur Feineinstellung und/oder Nachregelung einen über an sich bekannte Regelvorrichtungen (29) in Abhängigkeit von der aufgenommenen elektrischen Leistung gesteuerten Stellmotor (2k) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zwischen dem Rotor (7) und dem Stellmotor (24) eine über einen Schalthebel (26) ein- und auskuppelbarer Kupplung (25) und ein durch denselben Schalthebel (26) bedienbarer Schalter (27) vorhanden ist, der beim Einbzw. Auskuppeln des Stellmotors (2k) einen im Stromkreis des Antriebsmotors (H) angeordneten Arbeitszghler (26) ein-bzw. ausschaltet.
    J5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kupplung (25) eine Reibungskupplung ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Arbeitszähler (28) ein Netto-Verbrauchszähler ist,
    BAD OftJG/NAL
    909846/0025
    H98723
    -X-
    5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rotorwelle (9) wenigstens ein Förderorc^n (1O) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Auslass (Ib) des Stoffausflussrohrec (IC) ein vorzugsweise kegelförmiger Stoffverteiler (19; angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Umlaufgefässes (l2) ein Stoffauflöser (j50) angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
    90984b/0ö2b
    Leerseite
DE1498723A 1964-07-03 1964-07-03 Vorrichtung zur labormäßigen Untersuchung des betrieblichen Mahlverhaltensvon Zellstoff oder Papierstoff Expired DE1498723C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0027333 1964-07-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1498723A1 true DE1498723A1 (de) 1969-11-13
DE1498723B2 DE1498723B2 (de) 1973-03-29
DE1498723C3 DE1498723C3 (de) 1973-10-18

Family

ID=7072661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1498723A Expired DE1498723C3 (de) 1964-07-03 1964-07-03 Vorrichtung zur labormäßigen Untersuchung des betrieblichen Mahlverhaltensvon Zellstoff oder Papierstoff

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3464637A (de)
DE (1) DE1498723C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4409853A (en) * 1981-08-17 1983-10-18 Union Camp Corporation Pulp sampling system

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3869922A (en) * 1973-10-29 1975-03-11 Gravicon Corp Apparatus for measuring paper stock consistency
FR2692045B1 (fr) * 1992-06-05 1994-09-02 Inst Francais Du Petrole Dispositif et procédé d'étude du comportement en circulation d'effluents polyphasiques, application aux effluents formant des hydrates.

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE24185E (en) * 1956-07-24 Paper machinery
US1942920A (en) * 1930-01-10 1934-01-09 Vilbiss Co Viscosimeter
US1988743A (en) * 1931-03-02 1935-01-22 L R Mackenzie Inc Machine for making bituminous emulsion
US2371681A (en) * 1943-01-18 1945-03-20 Jr Augustus C Durdin Centrifugal cutting pump
US2456249A (en) * 1944-04-21 1948-12-14 Riegel Paper Corp Apparatus for producing variegated fiber lengths in the manufacture of paper
US2615329A (en) * 1946-07-16 1952-10-28 Bristol Company Paper stock analyzer
US2679757A (en) * 1948-04-09 1954-06-01 Shell Dev Apparatus for recording subsurface measurements
US2642781A (en) * 1951-06-12 1953-06-23 Black Clawson Co Paper machinery
US3086905A (en) * 1958-12-11 1963-04-23 Mead Corp Apparatus and process for continuously testing and controlling stock freeness

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4409853A (en) * 1981-08-17 1983-10-18 Union Camp Corporation Pulp sampling system

Also Published As

Publication number Publication date
DE1498723B2 (de) 1973-03-29
US3464637A (en) 1969-09-02
DE1498723C3 (de) 1973-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE941725C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer besteimmten Gewichtseinheit eines Stoffes je Laengeneinheit auf eine laufende Materialbahn
DE2417310A1 (de) Entwaesserungs- und homogenisierapparat
DE2616783C3 (de) Vorrichtung zum Bestimmen des Mahlungsgrades von Papierstoff
DE2943904C2 (de) Anlage zur Aufbereitung von Altpapier
DE1951574A1 (de) Zentrifugiereinrichtung
EP0169252B1 (de) Verfahren zur Viskositätsmessung von Kunstharzen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3704461C2 (de)
DE1498723A1 (de) Laborvorrichtung zum Bestimmen des betrieblichen Mahlverhaltens von Zellstoff oder Papierstoff
DE1448230A1 (de) Verfahren zur Untersuchung bituminoeser Baustoffe
DE400229C (de) Verfahren zur stetigen Nassvermahlung in Kugelmuehlen
DE1127312B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Laengeneinheit auf eine laufende Materialbahn
DE1908806U (de) Vorrichtung zur bestimmung des mahlverhaltens von zell- oder papierstoff.
DE1034885B (de) Verfahren zum Messen von AEnderungen des Grades der Ungesaettigtheit von tierischen oder pflanzlichen OElen bzw. daraus stammenden Fettsaeuren
DE1635070B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff
DE4442418A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Flockungsmittelzugabe zu einem wäßrigen Schlamm
DE2042144A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer Fasergut an Textilmaschinen
DE1283810B (de) Mischmaschine
DE1289509B (de) Vorrichtung zur Regelung der von Faserstoffen im fortlaufenden Arbeitsgang aufgenommenen Menge an Appreturflotte, insbesondere Schlichte
DE1635069A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Beschwerungsaufnahme eines Faserstoffes
DE971131C (de) Zentrifuge mit selbsttaetiger Steuerung
CH504902A (de) Vorrichtung zum Behandeln eines Faserstoffes mit einem Beschwerungsmittel
DE407099C (de) Maschine zum Schaelen, Polieren u. dgl. von Koernerfruechten aller Art
CH567252A5 (en) Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive
DE1607565B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Fuellungsgrades von Rollen- und Kugelquetschmuehlen
AT145166B (de) Verfahren zum selbsttätigen Auswägen von Material verschiedener Gattung in Mengen gleichen Gewichtes.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977