DE1498161C - Verbesserung an Schreibfedern fur Registriergeräte - Google Patents
Verbesserung an Schreibfedern fur RegistriergeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung von Schreibfedern für Registriergeräte, bei denen das
Schreibröhrchen mit dem Vorratsbehälter für die Schreibflüssigkeit vereinigt ist und bei denen der Tintenvorratsbehälter
durch dicht beieinanderliegende Trennwände so aufgeteilt und dimensioniert ist, daß
die Oberflächenspannung und/oder die Adhäsions- bzw. Kapillarkräfte der Schreibflüssigkeit den statischen
Druck praktisch aufheben, zum Erzeugen eines ununterbrochenen, linienförmigen Tintenschriebs.
Derartig ausgebildete Schreibfedern sind bekannt. Ihr wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Tintenvorratsbehälter
oberhalb der eigentlichen Schreibstelle, d. h. oberhalb der Öffnung der Schreibkapillare
angeordnet sein kann, ohne daß befürchtet werden muß, daß die Schreibflüssigkeit durch den Druck der
Flüssigkeitssäule von selbst ausfließt; denn durch die Aufteilung des Behälters in schmale Kammern hält
sich die Schreibflüssigkeit auf Grund ihrer Oberflächenspannung von selbst, wodurch die Wirkung
des statischen Drucks eliminiert wird. Der Nachteil dieser Federn ist darin zu sehen, daß sie im eingebauten
Zustand, d. h. in der Arbeitsstellung, nicht gefüllt werden können, weil die leergeschriebenen Kammern
Luft enthalten, die ein Einfließen von Tinte verhindert. Zum Füllen muß also die Feder ausgebaut, gedreht
und mit einer SpezialfüUvomchtung nachgefüllt
werden. : ■')
Die Feder nach der Patentanmeldung P 13 03 417.8-52 hat diese Nachteile nicht mehr. Sie
kann im eingebauten Zustand nachgefüllt werden, weil ihr Vorratsbehälter nicht mehr in einzelne,
nebeneinanderliegende Kammern unterteilt ist, son-
■ ., dem vielmehr aus einer einzigen, langen zickzackförmig
gewundenen Kammer von vergleichsweise geringem Querschnitt gebildet ist. Die in diesen mäander-
oder labyrinthähnlich verlaufenden Vorratskanal eingefüllte Schreibflüssigkeit zieht sich wie ein
»Wurm« von der Lufteintrittsöffnung bis zur Schreibkapillare durch den Kanal. Auch bei dieser sogenannten
»Labyrinthfeder« wird der große Vorteil erzielt, daß sie weitgehend lageunabhängig schreibt, weil
auch hier durch den vergleichsweise geringen Kanalquerschnitt der statische Druck der Schreibflüssigkeit
infolge ihrer Oberflächenspannung ausgeglichen wird. Es hat sich aber im praktischen Gebrauch der Laby-
rinthfeder der Nachteil ergeben, daß beim Nachfüllen in die vergleichsweise kleine Einfüllöffnung, an die
der Spezialfüller direkt angesetzt werden muß, Luftbläschen mit in den Vorratskanal hineingedrückt
werden, die beim späteren Betrieb der Feder ein Abreißen des Tintenzuflusses bewirken.
Als weiterer Nachteil der bisher bekannten Federn wird die Notwendigkeit zum Ansaugen der Schreibflüssigkeit
an der Kapillare vor Ingebrauchnahme angesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchswert von Schreibfedern der eingangs
gekennzeichneten Art zu erhöhen, indem ihre Betriebssicherheit verbessert und ihre Handhabung, ins-
ecksform in Richtung auf den Einfülltrichter zu ein gleichmäßiger Tintenfluß erzielt und dabei insbesondere
das Abreißen der Schreibflüssigkeit, beispielsweise infolge von Lufteinschlüssen, verhindert wird.
5 Der Einfülltrichter selbst hat einen Öffnungswinkel α von vorzugsweise 60°, er kann aber abweichend davon
den gleichen Zweck erfüllen, wenn sein Öffnungswinkel zwischen 45 und 90° beträgt. An den
oberen Rand des Trichters 6 ist einRing 7 angeformt, ίο und zwar in Gestalt eines Rohrabschnitts. Dabei ist
die lichte Weite des Ringes so gewählt, daß sie größer ist, als der Durchmesser eines Tropfens der Schreibflüssigkeit.
Mit dieser Maßnahme ist es also möglich, Tinte aus einer handelsüblichen Tintenpatrone in den
besondere beim Nachfüllen der Schreibflüssigkeit 15 Trichter zu tropfen, ohne daß eine Berührung der
erleichtert wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Schreibfeder oder gar ein Ausbau derselben erforder-Erfindung
bei einer Schreibfeder, insbesondere nach lieh ist. Versuche mit dieser Feder haben nun gezeigt,
Patentanmeldung P 13 03 417.8-52 dadurch gelöst, daß mit einer Trichtermundöffnung von etwa 0,6 mm
daß an der Einfüllöffnung, wie an sich bekannt, ein mit größter Sicherheit erzielt wird, daß möglicher-Einfülltrichter
ausgebildet ist, dessen Öffnungsweite 20 weise in der Schreibflüssigkeit enthaltene Luftbläsgrößer
als der Durchmesser eines Tropfens der chen bereits im Trichter ausgeschieden werden und
Schreibflüssigkeit ist und dessen Trichtermund einen nicht mit in den Verbindungskanal 5 bzw. den VorDurchmesser
von mindestens 0,6 mm hat, daß der ratsbehälter 2 gelangen können. ...·..■
zwischen Vorratsbehälter und Trichtermund liegende Um den Zufluß der Schreibflüssigkeit zum Schreib-Verbindungskanal mindestens auf einem Stück einen 25 röhrchen 9 mit Sicherheit auch bei gegebenenfalls im Querschnitt eines auf der Spitze stehenden Dreiecks Vorratsbehälter befindlichen Bläschen zu gewährleiaufweist, der sich vom Vorratsbehälter zum Trichter- sten, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, mund verjüngt, wobei das Schreibröhrchen mit Ab- daß der Verbindungskanal 5 zwischen dem Kanal 2 stand vom Trichtermund zwischen diesem und dem und dem Trichter 6 mindestens auf einem Teil den Vorratsbehälter von unten in den Verbindungskanal 30 Querschnitt eines auf der Spitze stehenden Dreiecks einmündet. hat, der sich zum Trichtermund hin verjüngt und an Ein spezielles Merkmal der Erfindung besteht dar- der Übergangsstelle zum Trichtermund 8 seinen gein, daß, vom Vorratsbehälter ausgehend, der Verbin- ringsten Querschnitt hat. In der Schreibflüssigkeit bedungskanal einen rechteckigen Querschnitt hat, der findliche Luftbläschen werden dann je nach ihrer sich verjüngt und in einen Querschnitt in Form eines 35 Größe an einer entsprechenden Stelle des Verbinauf der Spitze stehenden Dreiecks übergeht, der sich dungskanals 5 a festgehalten, wobei Tinte in den
zwischen Vorratsbehälter und Trichtermund liegende Um den Zufluß der Schreibflüssigkeit zum Schreib-Verbindungskanal mindestens auf einem Stück einen 25 röhrchen 9 mit Sicherheit auch bei gegebenenfalls im Querschnitt eines auf der Spitze stehenden Dreiecks Vorratsbehälter befindlichen Bläschen zu gewährleiaufweist, der sich vom Vorratsbehälter zum Trichter- sten, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, mund verjüngt, wobei das Schreibröhrchen mit Ab- daß der Verbindungskanal 5 zwischen dem Kanal 2 stand vom Trichtermund zwischen diesem und dem und dem Trichter 6 mindestens auf einem Teil den Vorratsbehälter von unten in den Verbindungskanal 30 Querschnitt eines auf der Spitze stehenden Dreiecks einmündet. hat, der sich zum Trichtermund hin verjüngt und an Ein spezielles Merkmal der Erfindung besteht dar- der Übergangsstelle zum Trichtermund 8 seinen gein, daß, vom Vorratsbehälter ausgehend, der Verbin- ringsten Querschnitt hat. In der Schreibflüssigkeit bedungskanal einen rechteckigen Querschnitt hat, der findliche Luftbläschen werden dann je nach ihrer sich verjüngt und in einen Querschnitt in Form eines 35 Größe an einer entsprechenden Stelle des Verbinauf der Spitze stehenden Dreiecks übergeht, der sich dungskanals 5 a festgehalten, wobei Tinte in den
Ecken des Kanals ungehindert bis zum Schreibröhrchen 9 weiterfließt.
Der Vorgang des Füllens und Entleerens der Feder 40 erfolgt nun in der folgenden Weise: Die Schreibflüssigkeit
wird beispielsweise mit einer handelsüblichen Tuschpatrone in den Trichter 6, 7 getröpfelt. Da die
mittlere Öffnung des Trichters oberhalb der höchsten Stelle des Vorratsbehälters liegt, wird die Schreib-
F ig. 3 zeigt die Feder in Arbeitsstellung in per- 45 flüssigkeit durch ihren statischen Druck zunächst in
spektivischer Ansicht. den Verbindungskanal 5 und dann in den Vorrats-
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, ist die Feder kanal 2 fließen· Dieser Vorgang kann bei einer aus
aus zwei kongruenten und annähernd symmetrischen glasklarem Polystyrol hergestellten Labyrinthfeder
Halbteilen 1 α und 1 b zusammengesetzt. Um den den sehr augenscheinlich beobachtet werden. Ist der
Vorratsbehälter für die Schreibflüssigkeit darstellen- so Kanal 2 gefüllt, bildet sich im Trichter ein Vorratsden
Kanal 2 in seinem Querschnitt zu verringern bzw. troPfen aus>
und es wird>
Je nach dem Überschuß der
um seine Länge zu vergrößern, ist zwischen die bei- Füllung, an dem Luftloch 10, das am Ende des Vorden
Halbteile la, Ib eine dünne Trennwand 3 ein- ratskanals 2 vorgesehen ist, überschüssige Schreibgesetzt,
die an der mit 4 bezeichneten Stelle eine Aus- flüssigkeit austreten. Unterhalb des Luftlochs 10 ist
sparung besitzt, durch die die Kanäle in dem Halb- 55 eine im wesentlichen horizontal verlaufende Auffangteil
la und in dem Halbteil Ib miteinander in fläche 11 ausgebildet, die verhindert, daß am Luft-Verbindung
stehen. Der Vorratsbehälter 2 steht über loch austretende Tinte nach unten läuft und die
den Verbindungskanal 5 mit dem Einfülltrichter 6 in Feder bzw. ihre Halterung verschmutzt. Die am Luft-Verbindung.
Der Querschnitt des Verbindungs- locn ausgetretene und bei 12 angedeutete Schreibkanals
5 kann beispielsweise die. Form eines auf der 60 flüssigkeit wird sich dann auf Grund ihrer Ober-Spitze
stehenden Dreiecks haben. Er kann aber auch, flächenspannung in der von den drei Seitenwänden
wie in Fig. 2 angedeutet, einen sich gleichmäßig gebildeten Nische von selbst halten. Bei der nun erverjüngenden
Querschnitt von rechteckiger Form folgenden Inbetriebnahme der Feder zeigt sich der
haben, wie bei 5 a angedeutet, und kann dann, sich Vorteil, daß sie, ohne die Tinte an der Kapillare 9
weiterhin verjüngend, bei 5 b in den Dreiecks-Quer- 65 ansaugen zu müssen, von selbst anschreibt. Dieser
schnitt übergehen, so daß durch den sich kontinuier- Vorteil wird durch den statischen Druck der im
lieh verringernden Kanalquerschnitt von der Recht- Trichter befindlichen Flüssigkeit ausgelöst. Es wird
ecksform im Vorratsbehälter zu der verjüngten Drei- also zunächst der im Trichter befindliche Vorrat ver
weiter verjüngt und an der Einmündung des Einfülltrichters seinen geringsten Querschnitt hat.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert:
F i g. 1 zeigt eine Hälfte der Labyrinthfeder in der Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die aus zwei Halbteilen zusammengefügte Feder in der Ansicht von oben, und
5 6
braucht, sodann fließt die Tinte aus dem Kanal 2 Veränderungen beim Nachfließen der Tinte wegen des
nach, wobei zuerst der am Luftloch 10 ausgetretene vergleichsweise geringen Kanalquerschnitts nicht we-
Uberschuß 12 vom Kanal wieder aufgenommen wird. sentlich sind.
Da der Verbindungskanal 5 an der mit 5 c bezeich- Durch die Oberflächenspannung der Schreibflüssig-
neten Stelle (Fig. 1) seinen geringsten Querschnitt 5 keit und gegebenenfalls auch durch die Adhäsions-
hat, wird dort ein kleiner Pfropfen von Schreibflüssig- und Kapillarkräfte innerhalb des Kanals wird die
keit stehenbleiben und den Luftzutritt durch den Schreibflüssigkeit entgegen dem statischen Druck von
Trichter in die Kapillare 9 verhindern. Die Schreib- selbst gehalten, so daß der Schrieb weitgehend unab-
flüssigkeit wird dann weiter durch alle Windungen hängig von der Lage der Feder ist und von Anfang
des Vorratskanals 2 langsam nachgesaugt, und erst io bis zum Ende einer Füllung gleichmäßig breit bzw.
wenn der letzte Rest der Tinte aus dem Kanal 2 und dick bleibt. Im Vergleich zu den üblichen Kegelf edern
dem Verbindungskanal 5 verbraucht ist, wird der wird mit der Labyrinthfeder eine Schreibdauer von
letzte Rest aus dem Teilstück 5 c des Verbindungs- rund dem Zehnfachen erreicht.
kanals verbraucht. Um den Auflagedruck des Schreibröhrchens 9 auf
Dauerversuche mit dieser Labyrinthfeder haben er- 15 dem Registrierpapier einstellen zu können, ist am
geben, daß die Schreibflüssigkeit über einen längeren vorderen Ende der Feder eine Nase 13 mit einem
Zeitraum praktisch keinen Schwund durch Verdun- Langloch 14 angeformt. Durch die Erweiterung 15
stung hat, weil die mit der Luft in Verbindung ste- des Langlochs wird ein an beiden Seiten verdicktes
henden Öffnungen 8 und 10 sehr klein sind. Während Schiebegewicht 16 eingesetzt, das so bemessen ist,
des Betriebs tritt eine Veränderung des Schreib- 20 daß es in jeder Stellung durch die Elastizität des
druckes an der Kapillare 9 praktisch nicht auf, weil Federmaterials von selbst festgeklemmt wird. Dabei
der Drehpunkt der Feder im Schwerpunkt des Vor- dient die Nase 13 gleichzeitig als Handhabe beim
ratsbehälters 2 vorgesehen ist und die Schwerpunkt- Einsetzen der Feder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Schreibfeder für Registriergeräte, bei der das Schreibröhrchen mit dem Vorratsbehälter für
die Schreibflüssigkeit vereinigt ist und bei der der Tintenvorratsbehälter durch dicht beieinanderliegende
Trennwände so aufgeteilt und dimensioniert ist, daß die Oberflächenspannung und/
oder die Adhäsions- bzw. Kapillarkräfte der Schreibflüssigkeit den statischen Druck praktisch
aufheben, zum Erzeugen eines ununterbrochenen, linienförmigen Tintenschriebs, insbesondere nach
Patentanmeldung P 13 03 417.8-52, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einfüllöffnung, wie an sich bekannt, ein Einfülltrichter (6)
ausgebildet ist, dessen Öffnungsweite größer als der Durchmesser eines Tropfens der Schreibflüssigkeit
ist und dessen Trichtermund (8) einen Durchmesser von mindestens 0,6 mm hat, daß der
zwischen Vorratsbehälter (2) und Trichtermund (8) liegende Verbindungskanal (5) mindestens
auf einem Stück einen Querschnitt eines auf der Spitze stehenden Dreiecks aufweist, der
sich vom Vorratsbehälter (2) zum Trichtermund (8) verjüngt, wobei das Schreibröhrchen
mit Abstand vom Trichtermund (8) zwischen diesem und dem Vorratsbehälter (2) von unten in
den Verbindungskanal (5) einmündet.
2. Schreibfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel α des Einfülltrichters
(6) zwischen 45° und 90° beträgt.
3. Schreibfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Einfülltrichter (6)
ein kurzer Ring (7) in Form eines Rohrabschnitts angeformt ist.
4. Schreibfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Verbindungskanal
(5) entgegengesetzten Ende des Behälters (2) eine Lufteintrittsöffnung (10) ausgebildet ist,
die in eine von drei annähernd rechtwinklig zueinander stehenden Außenflächen gebildete Nische
(u. a. 11) einmündet, in die sich überschüssige Schreibflüssigkeit (12) hineinsetzen kann.
5. Schreibfeder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei kongruenten und im wesentlichen symmetrischen, im
Spritzverfahren hergestellten Halbteilen (1 a, I b)
aus Kunststoff unter Zwischenfügung einer Trennwand (3) aufgebaut ist. .
6. Schreibfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Trichteröffnung (7)
oberhalb der höchsten Stelle des Vorratsbehälters liegt.
7. Schreibfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (5) an
der Stelle der Trichtereinmündung (8) den geringsten Querschnitt aufweist.
8. Schreibfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungskanal (5) über seine ganze Länge den Querschnitt eines auf der Spitze stehenden Dreiecks
hat.
9. Schreibfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Vorratsbehälter (2) ausgehend
der Verbindungskanal (5) einen rechteckigen Querschnitt hat, der sich verjüngt und in
einen Querschnitt in Form eines auf der Spitze
stehenden Dreiecks (bei 58) übergeht, der sich weiter verjüngt (bei 5 c) und an der Einmündung
(8) des Einfülltrichters (6, 7) seinen geringsten Querschnitt hat.
10. Schreibfeder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer dem Vorratsbehälter
(2) abgekehrten Seite eine Nase (13) mit Langloch (14) zur Aufnahme eines Verschiebegewichts
(16) angeformt ist, die gleichzeitig als Handhabe dient.
11. Schreibfeder nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbteile
(1 a, 1 V) aus Polystyrol gespritzt sind.
12. Schreibfeder nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibröhrchen
(9) nach dem Zusammenkleben der beiden Halbteile (1 a, 1 b) eingezogen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM0066925 | 1965-10-13 |
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