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DE1497925A1 - Fotografische Kamera - Google Patents

Fotografische Kamera

Info

Publication number
DE1497925A1
DE1497925A1 DE19661497925 DE1497925A DE1497925A1 DE 1497925 A1 DE1497925 A1 DE 1497925A1 DE 19661497925 DE19661497925 DE 19661497925 DE 1497925 A DE1497925 A DE 1497925A DE 1497925 A1 DE1497925 A1 DE 1497925A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flip
flop
brightness
input
photoresistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661497925
Other languages
English (en)
Inventor
Kiper Dr-Ing Gerd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Publication of DE1497925A1 publication Critical patent/DE1497925A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

AGPA-GEVAEET AKTIENGESELLSCHAi1T ··..-.< gg.. Sept. 1S Leverkusen 10-hu-kl
PI1 588/MF 1027
Fotografische Kamera
Hie Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem von einem fotoelektrischen Zöitschaltkreis gesteuerten Yer-Schluß, welcher Zeitschaltkreis einen ersten Teilkreis für einen Bereich größerer Aufnahmehelligkeit und einen zweiten Teilkreis'für einen anschließenden Bereich geringerer Aufnahmehe Hi gfce it sowie eine Umsehalteinrichtung von einem zum anderen Teilkreis enthält, und mit einer fotoelektrisch gesteuerten Einrichtung zur Anzeige des Bereichs der herrschenden Aufnahmehelligkeit und/oder zur Steuerung der ümschaiteinrichtung.
Eine fotografische Kamera der eingangs genannten Art benötigt für jeden der Teilkreise einen und für die Anzeigeeinrichtung einen weiteren Fotowiderstand. Da die Fotowideratände hohen Genauigkeitsansprüchen.entsprechen
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müssen, sind sie verhältnismäßig aufwendig. Aus diesem Grunde ist es bereits bekannt, zur Steuerung eines Verschlusses und einer Anzeigeeinrichtung bei einer meßwerklosen Belichtungsautomatik nur einen Fotowiderstand vorzusehen, der wahlweise für die Anzeige- und die Verschlußfunktion eingesetzt wird. Findet der Übergang von einer Funktion zur anderen im Zuge der Verschlußauslösung statt, so ist ein verhältnismäßig langer Auslöseweg für den Auslöser erforderlich. Bei einer getrennten Handhabe zur Umschaltung ist das Signal für die herrschende Aufnahmehelligkeit bei Beginn der Belichtung zu einer Aufnahme nicht mehr sichtbar.
Um diesen Nachteilen zu entgehen und mit möglichst wenig Bauteilen, insbesondere mit einer geringeren Zahl von Fotowiderständen auszukommen, enthält gemäß der Erfindung der erste Teilkreis einen ersten Fotowiderstand und der zweite Teilkreis einen zweiten Fotowiderstand und es sind mit der Umschalteinrichtung verbundene Schaltmittel vorgesehen, die den zweiten Fotowiderstand während der Wirksamkeit des ersten Teilkreises in den Stromkreis der Anzeigeeinrichtung legen.
Bei einer erfindungsgemäßen Kamera sind nur zwei Fotowiderstände erforderlich, wobei jedoch zumindest in dem Bereich
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größerer Aufnahmehelligkeit das Anzeigesignal sichtbar ist. Für die Benutzer der Kamera entstehen daraus keine zusätzlichen Handgriffe, da die Schaltmittel zum Umschalten des zweiten Fotowiderstandes mit der Umsehalteinrichtung von einem zum anderen Helligkeitsbereich gekuppelt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der βrfindungsgemäßen Kamera ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Äusftihrungsbeispieles, das jedoch mannigfaltig abgewandelt werden kann und anhand einer Figur eingehend erläutert ist. Me einzige Figur zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemäß ausgestalteten Kamera.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltbild ze?^t eine Schaltung zur Steuerung eines sogenannten meßwerklosen oder elektronischen Verschlusses, wie er z. B. aus der deutschen Patentschrift 1 125 270, Fig. 2 und 3, oder aus der deutschen Patentschrift 1 212 838, Fig. 4, hervorgeht. Prinzipiell könnte anstelle eines solchen elektronischen Verschlusses auch ein über einen fotoelektrischen Wandler und ein Drehspulinstrument gesteuerter Verschluß vorgesehen sein, der für zwei Helligkeitsbereiche ausgelegt ist, z. B. für einen Bereich größerer Helligkeit als Verschluß mit einem Zeitblendenprogramm und für einen
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Bereich geringerer Helligkeit mit einem reinen Zeitprogramm.
In Mg« 1 ist in dem,rechten Teil der Figur der mit 1 bezeichnete Zeitschaltkreis zur Verachlufleteuerung dargestellt, im linken die mit 2 bezeichnete Anzeigeeinrichtung. Der Zeitschaltkreis 1 ist in an sich bekannter Weise als drei Transistoren 3ι 4, 5 enthaltende Kippstufe aufgebaut* wobei zwischen dem Emitter des Translators 5 und dem Minuspol '. einer Batterie 6 ein Elektromagnet 7 angeordnet ist, der von einer Diode 8 überbrückt wird. Der Magnet 7 dient in bekannter Weise zur Steuerung eines z.B. die Schließfunktion auslösenden Hebels 62 bei einem Verschluß nach Fig. 2 oder des Hebels 69 bei einem Verschluß nach Fig. 3 der deutschen Patentschrift 1 125 270. Bei dem Verschluß nach dem zitierten Patent handelt es sich um einen Verschluß zur reinen Zeitsteuerung. Der Magnet 7 kann jedoch auch dem Elektromagnet 80 bei einem Verschluß nach Fig. 4 der deutschen Patentschrift 1 212 338 entsprechen. Dieser Verschluß ist ein sogenannter Blendenverschluß, der entsprechend der herrschenden Helligkeit ein Zeit-Blenden-Programm verwirklicht.
Die Kollektoren der Transistoren 3* 4» die als npn-Transistoren ausgebildet sind, sind über Widerstände 9, 10
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an den Pluspol der Batter!· 6 angeschlossen. Di· Basis des Traneittor» 4 Ii*gt an einem Abgriff zwischen dem Kollektor des Translators 3 und dem Widerstand.8. Die Emitter der Transistoren 3 und 4 sind über eine Diode 11 miteinander verbunden« Der Emitter des Transistors 3 liegt über einen Widerstand 12 am Minuspol der Batterie.
Der Emitter des Transistors 5» der ale pnp-Transistor aus-gebildet ist, liegt über einen Widerstand 13 am Pluspol der Batterie 6, während die Basis an dem Kollektor des Transistors 4 angeschlossen ist. Die in der beschriebenen Weise miteinander verbundenen Transistoren 3» 4».5 bilden eine* an sich bekannte Kippstufe, bei der entweder der Transistor .3 oder der Tranaistor 5 durchgeschaltet- ist. Die Bas.is des Transistors 3 gilt dabei als Eingang und der Kollektor des Transistors 5 als Auegang der Kippstufe.
An dem Pluspol der Batterie 6 liegen weiterhin zwei Fotowiderstände 14, 15 zueinander parallel. Der freie Pol des Potowiderstandes 15 ist über den einen Uaschaltkontakt 16 eines Umschalters mit einem an der Basis des Transistors liegenden Widerstand 17 verbunden. Zwischen dem Kontakt
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und dtm Widerstand 17 liegt ein Urneehaltkontakt 18, der zwischen zwei zueinander parallel liegenden Kondensatoren 19, 20, die mit ihrem anderen FoI an dem Minuspol der Batterie 6 liegen, umschaltbar ist. Parallel zu dem jeweils mit dem Umschaltkontakt 18 verbundenen Kondensator 19 oder 20 liegt ein Kurzschlußkontakt 21, der im Ruhezustand der Schaltung geschlossen sein kann·
In der gezeichneten Stellung des Umsehaltkontaktes 16 ist der Fotowiderstand 15 an den Umschalter 18 und den Kondensator angeschlossen. In der anderen Stellung der Umsehaltkontakte 16, 18 bildet der Fotowiderstand 14.zusammen mit dem anderen der beiden Kondensatoren 19, 20 das den Zeitsohaltkreis 1 steuernde BC-Glied.
In der gezeigten Stellung ist der Fotowideiatand H über einen Kontakt 22 an einen Widerstand 23 angeschlossen, der mit dem Minuspol der Batterie 6 in Verbindung steht. Der Abgriff zwischen dem Fotowiderstand 14 und dem Festwiderstand 23 ist verbunden mit der Basis eines der beiden Transistoren ν 24, 25 in der als Kippstufe ausgebildeten Anzeigeeinrichtung 2. Die beiden Transistoren sind als npn-Transistoren ausgebildet, ihre beiden Emitter sind miteinander verbunden
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Und über einen "Widerstand 26 an den.Minueopl, 4tr Batterit angeschlossen. Zwischen den Kollektor«! und .,dem Pluapol der Batterie liegt jeweils eine Lampe 27, 28, die anzeigt, ^elohe der beiden Transistoren 24-, 25 gerade durehges ehalt et ist« Der Kollektor des Transistors 24 ist über einen Widerstand 29 mit der Basis des Transistors 25 verbunden, die außerdem über einen Widerstand 30 mit dem Minuspol der Batterie 6 in Verbindung steht. Im Stromkreis zwischen dem Minuspol der Batterie und den übrigen Bauteilen liegt außerdem ein als Betriebsbereitschaftsschalter dienender Arbeitskontakt
Der Kontakt 22 und die ¥msehaltkontaktβ 16 und 18 sind mechanisch miteinander gekuppelt. Sie wechseln alle gleichzeitig von der gezeichneten Stellung in die andere Stellung über und umgekehrt, Der Kurzechlußkontakt 21 ist in bekannter Weise mit der mechanischen TerschluSfunktion gekuppelt und wird bei Beginn der Verschlußöffnung ebenfalls geöffnet, so daß die Kondensatoren 19 oder 20 bei Beginn der Belichtung jeweils völlig entladen sind. Der Umschaltkontakt 18 könnte auch als Arbeitskontakt ausgebildet sein, der dann zu dein z.B. fest angeschlossenen Kondensator 19 den Kondensator 20 paralleleehaltet.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
Im Ruhezustand, der der Einstellung für den Bereich gröflerer Aufnahmehelligkeit entspricht, nehmen die Kontakts 16, 18 und 22 die gezeichnete Stellung ein. Der Betriebsbereitaohaftaachalter 31 iat dabei geöffnet. Der Kurzechluflkontakt 21 kann je nach Bauart des Verschlusses geschlossen f oder geöffnet sein. Wichtig ist nur, dafl er von kurzvor Beginn der Belichtung bis sum Beginn der Belichtung geschlossen ist*
Beim Schliefen des Betriebsbereitschaftsaohalters 31, z. B. Über die Aualösetaate, wird die Schaltung bestromt. An der Baaia dea !Transistors 24 stellt sich ein Potential ein, das durch den Spannungsteiler 14, 23 bestimmt wird und der herrsehenden Aufnahmehelligkeit entspricht. Bei ausreichender Helligkeit liegt das Basispotential über dem Potential des Emitters und der Transistor 24 schaltet durch, während der Transistors 25 über die Rückkopplung des Widerstandes 29 gesperrt wird. Die Lampe 27, die z.B. grün gefärbt ■ein kann, leuchtet auf und zeigt dann an, dal die Aufnahaehelligkeit zum Bereich der größeren Helligkeit
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gehört« Gleichzeitig liegt der Potowideinband 15t der eine andere Charakteristik ala der Widerstand 14 aufweisen kann, im Stromkreis des Zeitschaltkreises 1. Wird deshalb eine Aufnahme ausgelöst, ao bestimmt der Fotowiderstand 15 und der Über den Umschalter 18 angeschlossene Kondensator 20-die.Zeit bia zum Abfallen des Magneten 7, der damit die Schlieflfunktion des Verschlusses auslöst. Di® Wirkungsweise einer derartigen Zeitbildungseinrichtung ist bekannt und braucht nicht näher erläutert su werden. ·
Ist jedoch die herrschende Aufnahmehelligkeit geringer als der kritische Wert, so sinkt das Potential an der BseLs des Transistor» 24 unter den Grenzwert, bei dem die Kippstufe in die andere Söhaltstellung übergeht. Die grüne Lampe 27 erlischt dann und die z«B« rot gefärbte lampe 2&, die an den Transistor 25 angeschlossen ist, leuchtet auf. Dies bedeutet, daß mit der in, der Pigur gezeigten Stellung der Schaltung eine zufriedenstallende Belichtungssteuerung nicht erreicht werden
kann,z· B. weil das über den Fotowiderstand 15 gesteuerte Zeit-Blendenprogramm nicht mehr ausreicht. Die Kontakte 16, 18, 22 aind dann in die andere Stellung zu. bringen, z. B. von Hand. Di* Umschaltung kann jedoch auch durch fotoelektrisch gesteuerte Umschaltmittel erfolgen. Der
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Fotowiderstand H bildet dann zusammen, mit dtm Kondensator 19 das zeitbestimmende RG-Glied. Di· Ansprechcharakteristik dieses RÖ-(Jli§dea kann durch ander» Kapazität des Kondensators 19 und duroh eine andere Charakteristik des Fotowiderstanöes 14 sowie durch in bekannter Weise anwendbare Korrekturwiderstände parallel und/oder in Reihe zum Fotowiderstand so ab- . gestimmt werden, daß der Zeitschaltkreis 1 dann ein reines Zeitprogramm steuert« während ζ·Β· in der anderen Stellung ein Zeitblendenprogramm durchgeführt wird· Durch das öffnen des Kontaktes 22 liegt die Basis des Transistors 24 an einem Potential» das einem unendlich hohen Widerstandswert des lot©Widerstandes 14 entspricht« Die Anzeigeeinrichtung 2 wird deshalb einen Schaltzustand einnehmen, in dem.die Lampe 28 bestromt ist» die Anzeige also dem geringeren Helligkeitsbereich entspricht«
Die ümschalteinrichtung über die Kontakte 16. 18, 22 ist auch vorteilhaft, wenn ftjg^ beide Helligkeitsbereich z.B. eine reine Zeitsteuerung vorgenommen wird, wobei das erste RC-Glied 15, 20 für den Bereich der sehr kurzen Belichtungszeiten und das zweite RC-Glied 14* 19 für den
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Bereich längerer Belichtungszeiten eingesetzt wird. Vor allem kann dann der Kondensator in seiner Größe der geforderten Genauigkeit für den Kurz- und Langseitbereich besonders gut angepaßt werden·
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Claims (5)

PP 5Θ8/ΜΡ 1027 Patentansprüche
1. Fotograflach» Kamera mit «insm von einem fotoelaktriachen Zsiitachaltkraia gesteuerten Verschluß, welcher Zeitachaltkreia ainan eraten Teilkreis fUr einen Bereich größerer Aufnahmehelligkeit und einen zweiten Teilkreis für «inen anschließenden Bereich geringerer Aufnahmehelligkeit, ao— ' wie ain§ ümachalteinriehtung von einem zum anderen Teilkreisenthält, und mit einer fotoalaktriach geateuertan Einrichtung sur Ansssiga daa Beraichea der hsr'raohendan
•V
Aufnahmehtlligkeit und/oder φτ Steuerung der ümachalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilkreis tlnen «raten Fotowiderstand (14) und der zweite • Teilkreia einen zweiten Fotowiderstand (15) enthält, und daß mit der Umschaltainrichtung verbundene Schaltmittel (16, 22) vorgesehen sind, die den zweiten Potowideratand (15) während dar Wirksamkeit dee eraten T«ilkreiaea in den Stromkreis der Anzeige- und/oder Umachaiteinrichtung (2.) legen, .
2. Fotografiaehe Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der YersohluB ala Blendenverachluß
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ausgebildet ist, und der Bertioh größerer Aufnahmehelligkeit der »inaa 'Zeit-Blendenprogrammes ist, wobei der erste Foto-. widerstand (H) eine steilere Anaprschcharakteriatik aufweist als der aweite (15)«
3. fotografisch® Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Zeitschaltkreises (1) dieser als wenigstens zwei Transistoren (3» 4) enthaltende Kippstufe auegsbildet ist, an deren Eingang ein Abgriff zwischen einem der Potowidsrstände (H, 15) und einem Ladakondensator und an deren" Ausgang ein die YersohluBfunktion steuernder, abfallvarzögerter Elektromagnet (7) liegen, und daß die beiden Teilkreise j® einen Kondensator (19? 20) enthalten, die über die Schaltmittel (18) wechselweise oder zueinander parallel an den Eingang der Kippstuf β (1) schaltbar sind.
4. Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung eine wenigstens zwei Transistoren (24» 25) enthaltende Kippstufe vorgesehen ist, wobei in der Emitter-Kollaktor-Strecke der Transistoren je eine den Schaltzustand der Kippstufe anzeigende Lampe (27, 28) liegt
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und der Eingang der Kippstufe an einem Abgriff ©ines von einem Fotowiderstand (H) und einem Festwiderstand (23) gebildeten Spannungsteilers angeschlossen ist, und daß bei Abschaltung des Fotowiderstandes (H) im Bereich geringer Aufnahmehelligkeit der Eingang der Kippstufe über den. festwiderstand (23) an ein geringer Helligkeit entsprechendes Potential angeschlossen ist.
5. Fotografische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Eingang der Kippstufe über den Festwiderstand (23) am Minuspol der Batterie (6) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19661497925 1966-09-30 1966-09-30 Fotografische Kamera Pending DE1497925A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0053633 1966-09-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1497925A1 true DE1497925A1 (de) 1969-03-27

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ID=6939082

Family Applications (1)

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US (1) US3487757A (de)
DE (1) DE1497925A1 (de)
GB (1) GB1194393A (de)

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