DE1492591A1 - Glasier- und Einmachverfahren fuer Maronen und eingemachte Fruechte - Google Patents
Glasier- und Einmachverfahren fuer Maronen und eingemachte FruechteInfo
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Description
Früchte
Für die Anmeldung wird die Priorität der
in Frankreich am 29. Juni 65 eingereichten Patentanmeldung PV 22 690 in Anspruch geneamen.
γοη Martnen und konservierten Früchten.
Bisher verfuhr man, um glasierte Maronen und eingemachte Fruchte zuzubereiten, in zwei Hauptverfahr ens stufen,
nämlich : einer ersten Stufe, in der man gegebenenfalls das Obst säubert, in Wasser kochen läßt und einmacht, d.h.
daß man es in ein Syrupbad eintaucht, das dazu dient, es
Jp!mit Zucker zu tränken, dann einer zweiten Stufe in der man
ο das Glasieren des Obstes vornimmt, d.h. in der man es mit
**> Zucker umgibt, der kristallisiert, wobei man gegebenenfalls
o. ■ -
^ das gezuckert« Obst durch einen Spezialefen hindurchgehen
cn lassen muß» um die Früchte mit einem Häutchen zu versehen,
-das ihnen das Aussehen einer Glasur verleiht.
_ ' m 1 ^ BAD
U92591
Dieses klassische Verfahren hat jedoch einen Nachteil, daß
man, wenn die Verkaufssaison verstrichen ist, die Früchte,
um sie zu konservieren, wieder in ein Syrupbad bringen muß, was das Verschwinden der Glasur zur Folge hat·
Di» Erfindung hat ein Zubereitungeverfahren glasierter Maronen
und eingemachter Früchte zum Gegenstand, das diesen Nachteil nicht aufweist.
P Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man,
nachdem man die Maronen oder eingemachten Früchte, naöhder
im Vorstehenden angeführten ersten Verfahrensstuf· zubereitet hat, die Glasiemng wie folgt vornimmt :
Man weicht die Maronen oder Früchte in einem Syrup ein,
der aus Zucker und einem auf der Grundlage von Alginaten und / oder Extrakten aus Carraghenaten hergestellten Gelatin··
erzeugnis besteht und dieselben mit einer zähflüssigen
t Schicht umgibt, die man durch ein Calziumchloridbad fixiert
Ψ -
und koagulieren läßt.
Die so erhaltenen glasierten eingemachten Früchte und Maronen sind, so wie die entsprechenden, nicht durch den
Ofen gegangenen Produkte, d.h. so wie sie sind, verkäuflich und haben ein besseres Aussehen als die gewöhnlichen glasierten
Maronen, wobei sie auch besser haltbar sind.
Außerdem haben die nach diesem Verfahren zubereiteten •ingemachten Früchte und Maronen den großen Vorteil,
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sehr lange in einem Syrup konserviert werden zu können,
ohne daß man "befürchten müßte, daß sich ihre Glasur darin auflöst, weil siqnämlieh durch die koagulierte Festmachungs·-
schicht geschützt wird. Man kann sie sogar in einem dichten, mit Syrup gefüllten Behälter verschließen und sie durch
Wärmezufuhr oder mittels irgendeines anderen Konservierungsverfahrens
sterilisieren, ohne daß sich daraus irgendein Nachteil ergäbe. Die so zubereiteten eingemachten Früchte
und Maronen sind im Gegenteil weniger empfindlich,und es besteht keine Gefahr, daß sie im Syrup zerfallen, wie bei
dem klassischen Verfahren, weil sie nämlich durch die widerstandsfähige Glasierschioht geschützt werden.
Beim Gebrauch schließlich genügt es, den Behälter zu öffnen und die Früchte oder Maronen, die einwandfrei glasiert
und zum sofortigen Verzehr geeignet geblieben sind, herauszunehmen, während man bei dem klassischen Verfahren
eine neue Glasierung vornehmen mußte, um die Glasierung zu ersetzen, die der Wärme und der Feuchtigkeit des Syrups
nicht widerstehen konnte.
Bei einem besonderen Behandlungsverfahren geht man in folgender Weise vor:
J'i-
· ■ "
Man taucht die Maronen oder eingemachten Früchte in eine
Lösung ein, oder umgibt sie mit einer solchen, die etwa folgende Bestandteile enthält :
50 kg· Glasurzucker, 40 kg. Glukese, 25 1 Wasser und
1.5 kg Alginate und / oder Extrakte aus Carraghenaten;
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dann läßt man die Früchte abtropfen und schließlich tränkt
man sie mit einer lösung ( oder bespritzt eie mit dieser ) die etwa 50 g. Calciumchlorid (CaCl2) pro Iiiter Wasser enthält.
Sie sind dann zum "Verzehr geeignet, aber man kann sie
auch, wenn man will, anschließend konservieren und sterilisieren, wie oben angegeben ist.
Die Erfindung hat auch das" kombinierte Erzeugnis zum
Gegenstand, das durch eine glasierte Marone oder eine eingemachte Frucht gebildet wird, die von einer Glasierhaut
bedeckt und in einem Syrupbad beständig glasiert worden ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen
Behandlungsverfahren beschränkt, man kann sie auch abändern, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu, verlassen.
Man könnte beispielsweise die Zucker« und Glukosebestandteile ganz oder teilweise durch andere zweekentspreohende
Produkte ersetzen, wie durch Gummi und / oder Gelatin©«
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Claims (1)
1. Verfahren zur Glasierang und Konservierung von Maronen
und eingemachten fruchten, die "bereits gereinigt, gekeeht und aaöh durohBintauohen in ein Syrupbad,
das sie mit Zucker tränken soll, eingemacht worden sind» dadurch gekennzeichnet, daß man sie mit einem
Syrup tränkt» der aus Zucker und Gelatineprodukten,
die Alginate und / oder Extrakte aus Carraghenaten
zur Grundlage haften, "besteht und der sie mit einer zähflüssigen Schicht überzieht, die man durch ein
* Kalziumchloridbad auf ihnen fixiert und koagulieren
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Ilaronen ©der eingemachten fruchte in
eine Lösung taucht (oder sie mit dieser umgibt), die etwa aus folgendem besteht:
50 kg Glasurzucker, 40 kg Glukose, 25 1 Wasser und 1*5 kg Alginate und / oder Extrakte aus Oarraghenaten
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die Früchte einzeln entnimmt und sie dann mit einer Lösung tränkt oder mit dieser bespritzt, die etwa
50 g Chloroalcium (CaCIp) pro Liter Wasser enthält.
3· Glasier» und Konservierungsverfahren von Maronen und
eingemachten Früchten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die so erhaltenen glasierten
eingemachten Früchte oder Maronen in einem dichten, mit Syrup gefüllten Behälter versehließt, und sie ent-P
weder durch Zufuhr von Wärme oder durch irgendein andere» Konservierungs- oder Sterilisierverfahren konserviert.
4-· Erzeugnis in Form einer glasierten, eingemachten Frucht
oder Marone, die durch das Verfahren erhalten wird, wie es im Vorstehenden, nämlich in den Patentansprüchen
1-3 definiert wird.
5· Erzeugnis, das durch eine glasierte Marone oder eine
eingemachte Frucht gebildet wird, die mit einer Grlasurhaut überzogen ist und in einem Syrupbad beständig
glasiert wird·
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2608901A1 (fr) * | 1986-12-30 | 1988-07-01 | Mero Rousselot Satia | Agent comestible de pelliculage alimentaire, procede d'enrobage des aliments avec cet agent et application a la conservation des aliments |
FR2673077A1 (fr) * | 1991-02-22 | 1992-08-28 | Marliagues Jean | Procede d'enrobage de denrees comestibles confites et produits ainsi obtenus. |
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