DE1492411U

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Publication number: DE1492411U
Application number: DENDAT1492411D
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Description

Schweißzange für elektrische Widerstandsschweißung.Welding gun for electrical resistance welding.

Eo sind bereits elektrische Widerstands-Schweissvorrichtungen bekannt, bei denen der Sohweißdruok auf magnetischem Wege erzeugt wird. So 3ibt es z. B. einen Doppelpunkt-Schweißtransformator, bei dem die Elektroden nebeneinander ohne Gegenelektroden auf dem Sohweißgut aufstehen und bei dem das Anpressen auf das magnetische Schweißgut durch einen Glockenmagnet erfolgt, dessen Magnetfluß sich aber das Schweißgut schließt. Diese Bauart ist aber nur bei magnetisehen Werkstücken anwendbar. Es ist ferner eine elektrische Pnktsohweißzange mit eich kreuzenden Zangenarmen bekannt, bei der der manoti3che Zu an den elektrodenfrclen Zangen- armen angreift. Diese Kreuzzangc ist relativ sehr lang und verhäl tnip ! r'e. 3ig schwer und unhandlich. Durch die Krindurig werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt.Eo electrical resistance welding devices are already known in which the Sohweißdruok is generated magnetically. So there is z. B. a double-point welding transformer in which the electrodes stand next to each other without counter electrodes on the Sohweißgut and in which the pressing on the magnetic weld metal takes place by a bell magnet, whose magnetic flux closes the weld metal. However, this design can only be used with magnetic workpieces. It is also an electrical one Point weld pliers known with crossed pliers arms, when manually closing the electrode-free pliers attacking the poor. This Kreuzzangc is relatively very long and behave tnip! re. 3y heavy and unwieldy. Through the Krindurig the disadvantages of the known devices are eliminated.

Die F r f i n d u n g betrifft eine Schweißzange für elektrische Widerstandsschweißung, welche sich dadurch auszeichnet, dass jeder Schenkel vorzugsweise in der nähe der Elektroden einen oder mehrere Elektromagneten trägt und dass sich die Polflächen der Magnete und die Elektroden durch das Schweißgut getrennt einander gegenüberstehen. Der Transformator und das Magneteisen können dabei vorzugsweise aus eine. The F r fi n d u n g relates to welding guns for electrical Resistance welding, which is characterized by the fact that each leg is preferably carries one or more electromagnets near the electrodes and that the pole faces of the magnets and the electrodes are separated from each other by the weld metal face. The transformer and the magnet iron can preferably from a.

Stück bestehen. Vorteilhaft werden die Magneto mit Wechselstrom, insbesondere Sohweißfrequenz gespeist.Piece. The magnetos with alternating current, in particular, are advantageous Sohweiß frequency fed.

Die Sohweißzange nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, nie sowohl bei magnetischem Sohweißgut als auch bei unmagnetisohen Schweißgut anwendbar ist und dass der Sohweißdruck, selbst bei grosser Ausladung der Zange, leicht auf jede gewünschte Höhe gebracht werden kann. Die Vorrichtung tat mit Vorteil auch bei stationären Maschinen anwendbar. The Sohweißzange according to the invention has compared to the known devices the advantage, never both with magnetic sohweißgut and with non-magnetic Weld metal is applicable and that the weld metal pressure, even with a large projection the pliers, can easily be brought to any desired height. The device did with advantage also applicable to stationary machines.

In der Z e i o h n u n g ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch näher erläutert, und zwar zeigt die Abbildung einen Schnitt durch eine Einpunktaohweißzange mit magnetischer Schweißpunkterzeugung nebst elektrischem Sohaltschema. In the drawing the invention is based on one embodiment explained schematically in more detail, namely the figure shows a section through a Single-point welding pliers with magnetic welding point generation and an electrical connection diagram.

Die in der Abbildung dargestellte elektrische Punktschweißzange 1 besitzt zwei Schenkel 2 und 3, die durch das Gelenk 4 drehbar verbunden sind, während die Feder 5 die nohonkel bei Niohtgebrauoh auseinanderspreizt. The electric spot welding gun 1 shown in the figure has two legs 2 and 3 which are rotatably connected by the joint 4 while The spring 5 spreads the uncle at Niohtgebrauoh apart.

An dem Schenkel 2 ist eine Haltevorriohtung 6 angeordnet.A holding device 6 is arranged on the leg 2.

Der Schenkel 2 trägt an seinem freien Ende die Schweißelektrode 7, während der Schenkel 3 die Schweißelektrode 8 trägt. Die Zange trägt nahe bei den Elektroden je ein Magneteisen 9 und 10, vorteilhaft aus Blechen aufgebaut und mit je einer Wicklung 11 und 12 versehen. Die Polfläoben dieser Elektromagnete stehen z. B. durch den einen der zu schweißenden Teile 13 und 14 getrennt einander gegenüber und sind eo gepolt, dass sich der Fluss 15 in der gestrichelt angedeuteten Weise schliesst und somit unabhängig vom Material des Sohweißgutes ein magnetisoher Zug zustande kommt. Die Materialart ist lediglich massgebend für die Grösse der Zugkraft, gleichen MagneterreZirstron vorausge- setzt. Bei Eisen als Sohweißgut ist die Anpreßkraft etwas großer und es trifft sich gut, dass im allgemeinen auch der Schweisadruck bei Eisen etwas grösser sein muss als bei den meisten unmagnetischen Stoffen, wie z. B. bei den Leichtmetallen. Der Magnet behält somit seine Grösse für beide Pille bei. Die Schweißelektroden werden von dem Schweißtransformator 16 gespeist. Der Transformator-Sohalter 17 wird durch den Kontaktgeber 18 über das Relais 19 und den Zeitsohalte : 2o betätigt. Das Relais 19 schaltet dabei gleichzeitig den mit ihm über eine Feder 21 in Verbindung stehenden Schal-, ter 22 für den Erregerstrom der Pressmagnete ein.The leg 2 carries the welding electrode 7 at its free end, while the leg 3 carries the welding electrode 8. Close to the electrodes, the tongs carry a magnet iron 9 and 10, advantageously made of sheet metal and each provided with a winding 11 and 12. The pole faces of these electromagnets are z. B. separated by one of the parts to be welded 13 and 14 opposite each other and are polarized that the flux 15 closes in the manner indicated by dashed lines and thus a magnetoheric train comes about regardless of the material of the Sohweißgutes. The type of material is only decisive for the Magnitude of the tensile force, same MagneterreZirstron preceded puts. In the case of iron as a Sohweißgut the contact pressure is something great and it is a good thing that in general also the Welding pressure with iron must be slightly greater than with the most non-magnetic substances, such as B. in light metals. The magnet thus retains its size for both pills. The welding electrodes are fed by the welding transformer 16. The transformer so holder 17 is actuated by the contactor 18 via the relay 19 and the time switch: 2o. The relay 19 simultaneously switches on the switch 22, which is connected to it via a spring 21, for the exciting current of the press magnets.

Claims

Sohutanwpr & eh

Sohweiezange, for electrical resistance welding, characterized in that each leg preferably one or more electric magnets near the electrodes

neten and that the pole faces of the magnets and the electrodes are through there. Weld metal face each other separately.