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DE1491763A1 - Injektio?pritze - Google Patents

Injektio?pritze

Info

Publication number
DE1491763A1
DE1491763A1 DE19661491763 DE1491763A DE1491763A1 DE 1491763 A1 DE1491763 A1 DE 1491763A1 DE 19661491763 DE19661491763 DE 19661491763 DE 1491763 A DE1491763 A DE 1491763A DE 1491763 A1 DE1491763 A1 DE 1491763A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
sleeve
syringe
compression spring
piston rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661491763
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Zanker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG
Original Assignee
Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG filed Critical Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG
Publication of DE1491763A1 publication Critical patent/DE1491763A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
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    • A61M5/31Details
    • A61M5/3148Means for causing or aiding aspiration or plunger retraction
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    • A61M2005/2414Ampoule inserted into the ampoule holder from the side
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    • A61M2005/2433Ampoule fixed to ampoule holder
    • A61M2005/2437Ampoule fixed to ampoule holder by clamping means
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    • A61M2005/2477Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic comprising means to reduce play of ampoule within ampoule holder, e.g. springs

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Description

  • Injektionsspritze Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze, deren Kolbenstange mit einem Kolben verbindbar ist. Bei gewissen Injektionen ist darauf au achten, da@ kein Blutgefä@ angestochen wird. Um dies kontrollieren zu können, zieht man nach dem Einstechen der Kanüle in den Körper den Kolben der ßpritze um einen kleinen Betrag zurüch und beobachtet, ob Blut angesaugt wird.
  • Man nennt diesen Vorang aspirieren. Tritt nach einer solchen aspirationshub Blut in die Spritze ein, so wurde ein Blutgefäß getroffen und die Spritze muß neu angesetzt werden.
  • Zur Durchführung des aspirationshubes muB bei einer Spritze mit einem sogenannten Krückengriff die Hand umgesetzt werden, wodurch ihre Benutzung umständlich und zeitraubend ist. Bei einem Ringgriff entfällt zwar das Umsetzen, jedoch ist es bei ganz gefüllter Sprttze, d.h. vollständig ausgefahrener Kolbenstange für Personen mit kleinen Händen, beispielsweise schwierig zu aspirieren, da der Daumen im Ringgriff und die sich an der Spritze abstützenden Finger schon. weitgehend gespreizt sind.
  • Um hier eine Verbesserung zu schaffen, wird bei einer Injektionsspritze der obigen Art erfindungsgemä@ vorgeschlagen, daB auf der Kolbenstange eine längsverschiebbare Hülse angeordnet ist, an der eine entgegen der Injektionsrichtung wirkende leder angreift, wobei die Haftkraft der Hülse gegenüber der Kolbenstange grö@er als die Federkraft ist. Bei jedem Hub in Ijjektionsrichtung wirkt die Hülse der Federkraft entgegen, d.h. die Feder wird gespannt. Entlastet man nun den mit der Kohbenstange verbundenen Handgriff etwas, so bewegt die Feder den Kolben und die Kolbenstange um einen kleinen Betrag entgegen der Injektionsrichtung, wodurch der Aspirationshub automatisch durchgeführt wird. Ist die Spritze ordnungsgemäß angesetzt, so wird der Kolben über die Kolbenstange und den Handgriff in die Spritze gedrückt, d.h. es wird injiziert. Die Spritze wird dabei vielfach nur teilweise, z. B. halb entleert, um den Rest an einer anderen Körperstelle einzuspritzen. An dieser Stelle muß jedoch wiederum aspiriert werden. Der Kolben und die Kolbenstange nehmen jetzt zum Spritzengehäuse eine andere Stellung ein, aber die Hülse ist während des Inåizierens entlang der Kolbenstange geglitten und befindet sich dadurch wiederum in Arbeitsstellung. Ihre Relativbewegung zur Kolbenstange beginnt in dem Moment, in dem die Verschiebekraft der Kolbenstange größer wird als die Haftkraft der Hülse. Dabei ist jedoch noch zu berücksichtigen, daß die Verschiebekraft erst wirksam wird, wenn die Federkraft einen Maximalwert erreicht hat. Die Federkraft ist so bemessen, daß ihr Maximalwert beim Einstechen etwa erreicht, aber erst beim Injizieren überschritten wird.
  • Somit sitzt also die Hülse nach jeder Teilentleerung der Spritze wieder genau an der richtigen Stelle, um im Zusammenwirken mit der Feder die automatische Aspiration durchführen zu können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Feder als Druckfeder ausgebildet und stützt sich an einem zwischen Pulse und Kolben befindlichen Teil des Spritzengehäuses direkt oder indirekt ab. Die Druckfeder schiebt beim Aspirationshub über die Hülse und die Kolben stange den Kolben zurück und bei der Injektion wird sie soweit zusammengepresst, bis sie entweder Blocklänge erreicht oder bis ihre Druckkraft gleich der Haftkraft der Hülse ist. Vorzugsweise wird man die Feder so auslegen, daß sie vor Erreichen der Haftkraft auf Blocklänge zusammengedrückt ist.
  • Bei einer Spritze mit einsetzbaren Ampullen und federbeaufschlagtem Ampullenanpreßßtück ist es besonders zweckmäßig, wenn sich die Druckfeder an dem Ampulle anpreßstück abstützt, wodurch man weitere Teile einspart und außerdem eine gedrängte Bauform erreicht. Um auch die zusätzliche Feder für die Aspiration einzusparen, bildet man die Druckfeder für die Hülse vorzugsweise gleichzeitig als Anpressfeder für das Ampullenanpreßstück aus und gestaltet sie in vorteilhafter Weise als kegelige Schraubendruckfeder mit an ihrem kleinen Durchmesser aufgesetzter, als Hülse dienender, zylindrischer Schraubenfeder.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verbindet man die Hülse mit einer, ihre Verschiebung gegenüber dem Spritzengehäuse verhindernden auslösbaren Rücklaufsperre.
  • Diese kann beispielsweise durch ein federbelastetes, im Gehäuse quer verschieb- oder drehbar gelagertes Sperrglied mit einer schrägen Anlauffläche gebildet sein, an welchem die Hülse bei einem Hub in Injektionsrichtung vorbeigleitet, das jedoch ihre Rückbewegung sperrt.
  • Diese Rücklaufsperre verhindert einen unerwünschten Aspirationshub.
  • Die Hülse wird zweckmäßigerweise längs geschlitzt und die Feder bildet man aus chemischen und hygenischen Gründen vorzugsweise als kunststoffbeschichtete Feder aus.
  • In der Zeichnug ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 den Längsschnitt einer Injektionsspritze mit einsetzbarer Ampulle Figur 2 ein¢vergrößerter Ausschnitt aus Figur 1 Die Ampulle selbst ist nicht dargestellt, ebenso der Kolben, welcher über das am freien Ende der Kolbenstange 1 befindliche Kupplungsglied 2 angekuppelt wird. Die Kolbenstange 1 wird über den Krückengriff 3 betätigt. Etwa in ihrer letzte befindet sich die Hülse 4, welche sich an der Druckfeder 5 abstützt, die ihrerseits am Anpreßstück 6 für die nicht dargestellte Ampulle anliegt. Das Anpreßstück 6 ist gegenüber der Kolbenstange 1 leicht verschiebbar, wahrend die Hülse 4 nur beim Aufbringen einer gewissen Verschiebekraft längs bewegbar ist. Am Anpreßstück 6 greift außerdem noch die Anpressfeder 7 an, welche sich an einer mit dem Gehäuse 8 verschraubten vberwurfmutter 9 abstützt.
  • Beim Einstechen der nicht gezeigten Kanüle in den Körper oder kurz nach dem Einstechen, wird über den Krückengriff 3 und die Kolbenstange 1 die Hülse 4 gegen die Druckfeder 5 gepresst bis letztere auf Blocklänge zusammengedrückt oder die Federkraft gleich der Haftkraft der Hülse ist. Entlastet man nun den Krückengriff 3 etwas, so drückt die Druckfeder 5 über die Hülse 4 die Kolbenstange und damit den kolben entgegen der Injektionsrichtung, wodurch die Injektionsspritze ansaugt, d.h. einen Aspirationshub durchfuhrt.
  • Wurde die Spritze richtig angesetzt, d.h. wird kein Blut angesaugt, so belastet man den Krückengriff 3 wiederum. Ist die Haftkraft der Hülse 4 abermals erreicht, so schiebt sich die Kolbenstange 1 durch letztere hindurch, wodurch der nicht dargestellte Kolben die Ampulle soweit als erwünscht entleert. Wird die Spritze nur teilweise entleert, so ist die Hülsen nur um einen Teilbelag Ihres Gesamtweges entlang der Kolbenstange geglitten und sie befindet sich wiederum in Arbeitsstellung für einen oder auch mehrere weitere Aspirationshübe. Ist die Spritze ganz entleert, so hat die Hülse den gesamten vorgesehenen Weg auf der Kolben stange zurückgelegt und sie wird durch Herausziehen des Krückengriff es 3 wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht. Dies geschieht in der Weise, daß sie sich an der Uberwurfmutter 9 abstützt, während der Krückengriff entgegen der Injektionsrichtung gezogen wird. Diese Rückbewegung kann, durch einen Anschlag oder dergleichen gestoppt werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche (mi Injektionsspritze, deren Kolbenstange mit einem Kolben verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der.
    Kolbenstange (1) eine längsverschiebbare Hülse (4) angeordnet ist, an der eine entgegen der Injektionsrichtung wirkende Feder (5) angreift, wobei die Haftkraft der Hülse (4) gegenüber der Kolbenstange (1) größer als die Federkraft ist.
  2. 2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) als Druckfeder ausgebildet ist und sich an einem zwischen Hülse (4) und Kolben befindlichen Teil (6) des Spritzengehäuses (8) direkt oder indirekt abstützt.
  3. 3. Spritze mit einsetzbarer Ampulle und federbeaufschlagte Ampullenanpre@stück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (5) an dem Aspullenanpreßstück (6) abstützt.
  4. 4. Spritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (5) für die Hülse (4) gleichzeitig als Anpreßf eder (7) für das Ampullenanpreßstück (6) ausgebildet ist.
  5. ). Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (5) als kegelige Schraubendruckfeder mit an ihrem kleinen Durchmesser aufgesetzter, als Hülse (4) dienender zylindrischer Schraubenfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) mit einer ihre Verschiebung gegenüber dem Spritzengehäuse (8) verhindernden auslösbaren Rücklaufsperre verbunden ist.
  7. 7. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) längsgeschlitzt ist.
  8. 8. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) als kunststoffbeschichtete Feder ausgebildet ist. Lee rs ei t e
DE19661491763 1966-01-22 1966-01-22 Injektio?pritze Pending DE1491763A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0058220 1966-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1491763A1 true DE1491763A1 (de) 1969-06-26

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661491763 Pending DE1491763A1 (de) 1966-01-22 1966-01-22 Injektio?pritze

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FR (1) FR1508686A (de)
SE (1) SE314778B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA873458A (en) * 1968-09-03 1971-06-15 F. Ritsky Anthony Self-aspirating syringe

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SE314778B (de) 1969-09-15
FR1508686A (fr) 1968-01-05

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