DE1490357C - Vorrichtung zum Abisolieren von Schaltdrähten - Google Patents
Vorrichtung zum Abisolieren von SchaltdrähtenInfo
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- drahtes eindringt und zuletzt bei Fluchtung der beiden
durch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Schneiden diese Isolation durchdrungen hat. Durch
Schneidbewegung beider Messer (16,17) und der axiales Weiterbewegen dieser beweglichen Abisolierdazu
senkrecht gerichteten Bewegung des einen 3° schneide wird der abzuisolierende Teil der Isolation
Messers (16) ein nur eine Bewegung ausführendes von dem verbleibenden Teil der Isolation abgerissen.
Betätigungsglied (20) und eine Gelenksteuerung Während des Abisoliervorgangs wird der Schaltdraht
(21, 23) vorgesehen ist und daß das Betätigungs- infolge der axialen Relativbewegung der Abisolierglied
(20) sowie ■ die Gelenksteuerung an oder in schneiden verbogen, so daß er vor dem Einbau in
einem von Hand zu führenden, vorzugsweise 35 eine elektrische Anlage wieder geradegebogen werpistolenförmigen
Gehäuse angeordnet sind. den muß. Außerdem wird durch die Scherbewegung,
welche die beiden zusammenarbeitenden Abisolierschneiden
gegeneinander ausführen, der verbleibende Teil der Schaltdrahtisolation beschädigt. Ein weite-
— 40 rer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß eine definierte Schnittstelle und demgemäß .. ... . ,. . eine definierte Abreißstelle an dem abzuisolierenden
Schaltdraht nach längerem Gebrauch der Vorrich-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung tung und bei allmählicher Abstumpfung der Abisolierzum
Abisolieren von Schaltdrähten mit zwei senk- 45 schneiden infolge der auch in bezug auf den Schaltrecht
auf den Schaltdraht zu bewegbaren, mit draht ^axialen Bewegungen der Abisolierschneiden
Schneidschlitzen versehenen, flachen Messern zur nicht mehr gewährleistet ist.
Durchtrennung der Schaltdrahtisolation in zumindest Schließlich ist eine Zange zum Entfernen der Isoannähernd
einer gemeinsamen Schnittebene, die zum lierurig von elektrischen Schaltdrähteh bekanntgewor-Abstreifen
der zu entfernenden Isolationsabschnitte 50 den (deutsche Patentschrift 332 906), bei welcher an
in Drahtlängsrichtung auseinanderbewegbar sind. jeder Zangenhälfte ein mit einem Schneidschlitz ver-
Es sind Vorrichtungen zum Abisolieren von iso- sehenes Plättchen befestigt ist, welche Plättchen
lierten Schaltdrähten mit zwei senkrecht auf den scherenartig aufeinander zu bewegbar sind und die
Schaltdraht zu bewegbaren, mit Schneidschlitzen dazu dienen, einen senkrecht zu den Plättchen einversehenen,
flachen Messern zur Durchtrennung der 55 geführten Schaltdraht bzw. dessen Isolation an zwei
Schaltdrahtisolation bekanntgeworden, bei denen die gegenüberliegenden Stellen einzuschneiden. Diese
mit Schneidschlitzen versehenen Messer zusammen Plättchen sind leicht gleitend geführt in einem
senkrecht auf den abzuisolierenden Schaltdraht zu, kastenartigen Aufnahmebehälter, welcher zur Durchähnlich
einer Schere, bewegbar sind (deutsche Patent- führung des Schaltdrahtes auf der einen sowie auf
Schriften 619 765, 619 766, britische Patentschrift 60 der anderen Seite der Plättchen mit Öffnungen ver-481662).
Dabei müssen diese scherenartig beweg- sehen ist. Die beiden Schneidplättchen sind auf diese
baren Messer gleichzeitig die Isolation durchdringen Weise unmittelbar aneinander angrenzend geführt,
und die sich zu beiden Seiten der Schnittstelle an- Nach dem scherenartigen Einschneiden der Isolation
schließenden Schaltdrahtabschnitte während dieses muß der Schaltdraht von Hand aus der Vorrichtung
Schneidvorgangs abstützen. Dabei neigen insbesondere 65 herausgezogen werden, wobei der abzuisolierende
dünne Schaltdrähte bei einem solchen scherenartigen Abschnitt der Isolation zurückbleibt.
Erfassen dazu, in Richtung der jeweils auf sie ein- Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe
Erfassen dazu, in Richtung der jeweils auf sie ein- Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe
wirkenden Kräfte auszuweichen bzw. umzuknicken. gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art so auszugestalten, daß die zum Abisolieren notwendigen Messer zuverlässig geführt sind und daß
die Vorrichtung für maschinellen bzw. automatischen Betrieb geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Messer zwischen zwei beidseitig der
Messer den oder die Schaltdrähte abstützenden Gegenlagen unmittelbar aneinander angrenzend geführt
und relativ gegenüber den Gegenlagen senkrecht auf den oder die Schaltdrähte zu verschiebbar
sind und daß zumindest eine der Gegenlagen zusammen mit dem unmittelbar angrenzenden Messer
in Drahtlängsrichtung bewegbar ist.
Dabei wird der Schaltdraht in jenem Abschnitt, in welchem der Einschneidevorgang erfolgen soll, stabilisiert,
d. h., er wird am Ausweichen in Richtung der auf sie einwirkenden Messer wirksam gehindert.
Durch diese Bewegung der Messer sowie durch die sichere Führung dieser Messer bleibt die Vorrichtung
über einen sehr langen Zeitraum funktionstüchtig, so daß die Vorrichtung bei maschinellen oder automatischen
Verdrahtungseinrichtungen vorteilhaft angewendet werden kann. Dabei ist die erfindungs-,
gemäße Vorrichtung in der Lage, selbst extrem dünne Schaltdrähte abzuisolieren, ohne daß eine Beschädigung
bzw. eine Verbiegung dieser Schaltdrähte erfolgt. Durch diese Art der Betätigung der Messer in
Verbindung mit der Bewegbarkeit eines Messers sowie einer Gegenlage in Drahtlängsrichtung ist eine
definierte Einschneide- sowie Abreißstelle am Schaltdraht realisierbar, und es besteht die Möglichkeit, die
Vorrichtung selbst an räumlich beengten und schwer zugänglichen Stellen, z. B. einer bereits verdrahteten
elektrischen Baugruppe, anzuwenden.
Um eine besonders raumsparende Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhalten, sind die
Messer und die Gegenlagen und ein eventuell anzusetzendes Trennmesser aus Flachmaterial gefertigt.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gegeben, daß zur Durchführung
der Schneidbewegung beider Messer und der dazu senkrecht gerichteten Bewegung des einen Messers
ein nur eine Bewegung ausführendes Betätigungsglied und eine Gelenksteuerung vorgesehen sind und
daß das Betätigungsglied sowie die Gelenksteuerung an oder in einem von Hand zu führenden, vorzugsweise
pistolenförmigen Gehäuse angeordnet sind. Die einfache Bauweise, das sichere zwangsweise Funktionieren und vor allem die Möglichkeit, eine Abisolation
vornehmen zu können, ohne dabei den Schaltdraht senkrecht zu seiner Längsrichtung bewegen zu
müssen, gestatten eine vorteilhafte Anwendung in derartigen bekannten pistolenartigen Werkzeugen oder
Gehäusen, insbesondere hinsichtlich der Betriebssicherheit und der durch die einfache Bauweise bewirkten
großen Standzeit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen nachstehend beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Messer der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Messers nach F i g. 1 im Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Messer anderer Ausführungsform,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Messers nach F i g. 3 im Schnitt,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Vorrichtung anderer Ausführungsform in einer Stellung vor dem
Abisolieren eines Schaltdrahtes,
F i g. 6 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 5 nach ihrer Betätigung,
F i g. 7 eine pistolenförmig ausgeführte erfindungsgemäße Vorrichtung.
Aus F i g. 1 und 2 ist die schematische Grundform eines in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten,
aus Flachmaterial gefertigten Messers 1 zu
ίο erkennen. Im nicht betätigten Zustand der Vorrichtung
sind der oder" die in der Figur nicht dargestellten Schaltdrähte durch die Öffnung 2 geführt. Die
Schaltdrähte sind, wie später erläutert, in zu beiden Seiten des Messers 1 angeordneten Gegenlagen gelagert.
Die Öffnung 2 kann jede beliebige, zur Durchführung der Schaltdrähte geeignete Form erhalten. In
die Öffnung 2 mündet ein Schlitz 3, dessen Begrenzungskanten parallel zueinander verlaufen und dessen
lichte Weite um ein geringes größer ist als der Durchmesser der Drahtseele des Schaltdrahtes. Den Übergang
zwischen Öffnung 2 und Schlitz 3 bilden scharfkantige Anschnittkanten 4, die die Aufgabe haben,
die Isolierschicht eines in die Öffnung 2 eingelegten Schaltdrahtes durch Bewegen des Messers 1 in Pfeilrichtung
anzureißen und ihn so in den Schlitz 3 einzuführen. Zum Zweck der einwandfreien Zuführung
des Schaltdrahtes in den Schlitz 3 ist die Öffnung 2 mit zwei sich den Anschnittkanten 4 entgegenneigenden
Zentrierflächen 5 versehen. Wie dies aus der F i g. 2 unter Position 6 hervorgeht, sind die den
Schlitz 3 begrenzenden Kanten verrundet, um beim Abziehen der Schaltdrahtisolierung eine Beschädigung
der Drahtseele zu vermeiden.
Zum Unterschied zu F i g. 1 und 2 sind in F i g. 3 und 4 die den Schlitz 3 begrenzenden Kanten 7 winkelig abgeschrägt. Sie sind jedoch ebenfalls aus dem in der Beschreibung der F i g. 1 und 2 genannten Grund verrundet.
Zum Unterschied zu F i g. 1 und 2 sind in F i g. 3 und 4 die den Schlitz 3 begrenzenden Kanten 7 winkelig abgeschrägt. Sie sind jedoch ebenfalls aus dem in der Beschreibung der F i g. 1 und 2 genannten Grund verrundet.
In F i g. 5 und 6 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher zwischen zwei aus Flachmaterial gefertigten
Gegenlagen 8 zwei gleichartig ausgebildete Messer 1 geführt sind. Ein Schaltdraht 10 ist mit seinem
Isoliermantel in den beiden mit kreisförmigen Öffnungen versehenen Gegenlagen 8 gelagert und verläuft
außerdem durch die Öffnungen 2 der Messer 1 (s. Fig. 1 bis 4). Die Messer 1 werden zu ihrer Bestätigung
in Pfeilrichtung (F i g. 6) bewegt. Das Abstreifen des Isoliermantels des Schaltdrahtes 10 von
der Drahtseele erfolgt durch Bewegen des einen in der Figur rechten Messers 1 mitsamt ihrer Gegenlage
8 in Pfeilrichtung. Eine Durchtrennung des Schaltdrahtes 10 kann durch Bewegen des Trennmessers
9 erfolgen.
In F i g. 7 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ein pistolenförmiges Werkzeug oder Gehäuse an sich
bekannter Art eingebaut. Im Inneren des Pistolenlaufes ist ein mit 12 bezeichnetes Führungselement
angeordnet, das mit einer der Durchführung von in der Figur nicht dargestellten Schaltdrähten dienenden
Bohrung 13 versehen ist und das mit ihrem vorderen, in der Zeichnung linken Ende eine Gegenlage
für die Schaltdrähte bildet, deren Sinn und Zweck schon in den Beschreibungen der vorhergehenden Figuren
erläutert wurde. Das Führungselement 12 ist mit seiner Bohrung 13 in einem zum Teil aufgebrochen
dargestellten und in einem Bock des Werkzeuges arretierten Führungsrohr 14 geführt und entgegen
der Druckkraft einer Feder 15 in Pfeilrichtung be-
5 6
wegbar. Mit dem Führungselement 12 kann ein U- Führungselement 12 mit dem an ihm gelagerten einen
förmig das Führungselement 12 einfassendes Messer Messer 16 in Pfeilrichtung verschoben wird. Die
16 bewegt werden, dessen Funktionsteil sich an die Teile 21 bis 23 bilden so eine Gelenksteuerung 21/
in der Figur linke Öffnung der Bohrung 13 anlegt. 23, welche die einfache Bewegung des Betätigungs-Ein
weiteres, zu dem Messer 16 parallel verlaufen- 5 gliedes 20 in die zur Abisolierung notwendigen Bedes
Messer ist mit 17 bezeichnet. Beide Messer 16 wegungen umsetzt. Es tritt hierbei ein bei der Be-
und 17 sind in der Figur nach unten infolge der Schreibung der Fig. 5 und 6 schon beschriebenes
Federwirkung ihrer langen Schenkel um ihre Ein- Abreißen der Isolation eines in das Werkzeug einspannstellen
schwenkbar. Schließlich sind die Messer geführten Schaltdrahtes bzw. eine Äbisofation des-16
und 17 durch eine vom Rahmen 18 des Werk- io selben ein. Ein Weiterbefördern des Schaltdr-ahtes
zeuges gebildete weitere Gegenlage 19 begrenzt, die kann durch ein Förderglied 25 geschehen. Dieses
ebenfalls eine der Lagerung der einzuführenden Förderglied 25 kann durch eine Ausnehmung im
Schaltdrähte dienende Öffnung enthält. Führungsrohr 14 hindurch mit Hilfe der Federkraft
Durch Betätigen eines am Pistolenschaft in an sich einer nicht dargestellten Feder auf den Isoliermantel
bekannter Weise angebrachten, ein Betätigungsglied 15 des zu befördernden Schaltdrahtes aufgedrückt und
20 bildenden Auslösehebels werden zwei Gelenkhebel in Pfeilrichtung mitsamt dem Schaltdraht entgegen
21 und 22 entgegen der Druckkraft einer Feder be- der Kraft einer Feder bewegt werden. Mit 27 ist ein
wegt, derart, daß sich beim ersten Bewegungsschritt Trennmesser bezeichnet, das durch Drehen eines
des Betätigungsgliedes 20 ein Nocken 23 dreht und U-förmigen Hebels 28 in Pfeilrichtung das am Rahdie
beiden Messer 16 und 17 nach unten in ihre be- 20 men des Werkzeuges federnd gelagerte Trennmesser
tätigte Stellung drückt (vgl. F i g. 5 und 6) und beim 27 zum Zwecke des Abtrennens eines aus dem Werkweiteren
Bewegen bis zu einem Anschlag 24 das zeug hinausragenden Schaltdrahtes nach unten drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abisolieren von Schaltdrähten mit zwei senkrecht auf den Schaltdraht
zu bewegbaren, mit Schneidschlitzen versehenen,
flachen Messern zur Durchtrennung der Schaltdrahtisolation in zumindest annähernd einer gemeinsamen Schnittebene, die zum Abstreifen der
zu entfernenden ■. Isolationsabschnitte in Draht- io
längsrichtung auseinanderbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer
(1; 16,17) zwischen zwei beidseitig der Messer
den oder die . Schaltdrähte (10) abstützenden
zu bewegbaren, mit Schneidschlitzen versehenen,
flachen Messern zur Durchtrennung der Schaltdrahtisolation in zumindest annähernd einer gemeinsamen Schnittebene, die zum Abstreifen der
zu entfernenden ■. Isolationsabschnitte in Draht- io
längsrichtung auseinanderbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer
(1; 16,17) zwischen zwei beidseitig der Messer
den oder die . Schaltdrähte (10) abstützenden
Gegenlagen (8; 12,19) unmittelbar aneinander 15 kreisabschnittsförmige Abisolierschneide vorgesehen
angrenzend geführt und relativ gegenüber den ist. Auf dieser Stange ist axial auf diese Abisolier-Gegenlagen
senkrecht auf den oder die Schalt- schneide zu bewegbar ein ebenfalls mit einer Abdrähte
zu verschiebbar sind und daß zumindest isolierschneide versehener hülsenartiger Teil, welcher
eine der Gegenlagen (8,12) zusammen mit dem mit einem Betätigungselement in Verbindung steht,
unmittelbar angrenzenden Messer (1,16) in 2° Zum Abisolieren des zunächst schräg zur Achse der
Drahtlängsrichtung bewegbar ist. Welle zwischen die noch auseinanderklaffenden Ab-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- isolierschneiden eingelegten Schaltdrahtes wird die
kennzeichnet, daß die Messer (1,16 oder 17) und bewegbare Abisolierschneide des hülsenartigen Teiles
die Gegenlagen (8,12,19) und ein eventuell an- axial auf die feststehende Abisolierschneide der
zusetzendes Trennmesser (9) aus Flachmaterial 25 Welle zu bewegt, wobei diese bewegbare Abisoliergefertigt
sind. schneide mehr und mehr in die Isolation des Schalt-
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