DE1488672A1 - Elektrischer Kupplungsmotor mit Bremse - Google Patents
Elektrischer Kupplungsmotor mit BremseInfo
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/112—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches in combination with brakes
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D67/00—Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
- F16D67/02—Clutch-brake combinations
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Description
DtMEoII'cH?iND 2000 HAMBURGi, den 13. Mai 1965
MÖNCHEN BALllNDAMM2i
HAMBURG I 488672
PATENTANWXLTE "~*
W.21413/64 4/El
The Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Elektrischer Kupplungsmotor mit Bremse.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kupplungsmotoren mit Bremse zum Antreiben von schweren Maschinen,
z.B. Webstühlen, die wiederholt angelassen und stillgesetzt werden müssen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
einen Motor für Schwerlast, der mit einer axial beweglichen angetriebenen Welle versehen ist, und der besondere Mittel
aufweist, um die einwandfreie Ausrichtung zwischen den antreibenden und angetriebenen Kupplungselementen aufrechtzuerhalten,
um die Abnutzung der Kupplung auf einem Oerir^tmaß
zu halten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kupplungsmotor mit Bremse für schwere Arbeiten zu schaffen, der
eine einwandfreie Ausrichtung zwischen den antreibenden und angetriebenen Kupplungselementen bei schweren seitlichen
Druckbelastungen an der angetriebenen Welle aufrechterhält.
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ORIGINAL INSPECTED
Eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, einen Kupplungsmotor mit Bremse zu schaffen, bei welchem das
Lager zum Übertragen der Drucklast auf die Kupplung keinerlei radiale Belastung abzustützen braucht, um die Ausrichtung
der angetriebenen Welle aufrechtzuerhalten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kupplungsmotor mit Bremse zu schaffen, bei dem das angetriebene
Kupplungselement und der Kupplungsbetätigungsmechanismus aus dem Motor als Einheit herausnehmbar sind, um eine Behandlung
unabhängig von den Lagern zu erleichtern, in welchen die angetriebene Welle gelagert ist.
Weitere Zwecke der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise erläutert werden, die einen Teil der Erfindung bilden.
Pig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Kupplungsmotor mit Bremse, welche eine Ausführungsform
der Erfindung wiedergibt. Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Motors der Pig. I
von links gesehen.
Pig. j5 ist eine TeilSchnittansicht nach Linie 5-5
Pig. j5 ist eine TeilSchnittansicht nach Linie 5-5
der Pig. 2.
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 4-4 der Pig. I.
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 4-4 der Pig. I.
Pig. 5 ist eine TeilSchnittansicht nach Linie 5-5
der Fig. 2.
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Pig. 6 ist ein Teillängsschnitt, welcher eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung wiedergibt.
In den Zeichnungen ist ein Motorgehäuse oder ein Motorgestell wiedergegeben, welches ein zylindrisches Gehäuse 10,
vorzugsweise aus Aluminium, und Stirnabdeckungen 11 und 12, vorzugsweise aus Gußeisen, wiedergibt, die an dem Gehäuse
10 durch Bolzen 13 bzw. 14 befestigt sind, welche am Umfang
im Abstand voneinander angeordnet und in die Enden des Gehäuses 10, wie dargestellt, eingeschraubt sind. Ein einspringender
rohrförmiger Ständerträger 15 ist mit der Stirnabdekkung 11 einstückig ausgebildet und erstreckt sich in das
Gehäuse 10 im wesentlichen konzentrisch zu seiner zylindrischen Wand. Der Ständerträger 15 trägt einen lamelllerten
Ständerkern 16, der an Ort und Stelle an dem Träger 15 festgehalten ist. Eine Ständerwicklung 17 wird von dem Kern 16
getragen und ist mit einer (nicht dargestellten) elektrischen Energiequelle verbunden.
Ein Läuferkern 18 umgibt den Ständer 16 und enthält den Lauferführende Stangen 19* welche mit einem Armkreuz
20 einstückig gegossen sind, das zwecks Drehbewegung auf einer rohrförmigen Läuferwelle 21 befestigt ist, die in Lagern
22 und 23 gelagert ist, welche von dem Ständerträger 15 getragen sind. Die innere Laufbahn des Lagers 22 setzt
sich gqsen eine Druckscheibe 24, welche gegen eine Druckfläche
25 gesetzt ist, welche an dem Armkreuz 20 ausgebildet ist. Eine Abstandsbuchse 26 erstreckt sich zwischen den
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inneren Laufbahnen der Lager 22 und 23* und eine sich selbst
verriegelnde Mutter 27 ist auf das Ende der Welle 21 aufgeschraubt.
Die Mutter 27 kann fest angezogen werden, weil die Abstandsbuchse 26 die Kraft der Klemmwirkung unmittelbar zwischen
den inneren Laufbahnen ohne Gefahr einer Beschädigung der Lager 22 und 23 überträgt. Die äußere Laufbahn des Lagers
22 legt sich gegen eine Schulter 28, welche an dem Ständerträger 15 ausgebildet 1st. Die äußere Laufbahn des Lagers
23 ist in einer Bohrung 29 in der Stirnabdeckung 11 verschiebbar und legt sich gegen das Ende eines schalenförmigen
Teiles 30, der ebenfalls in der Bohrung 29 verschiebbar und vermittels Federn 31 vorgespannt ist.
Die Federn 31 setzen sich gegen eine geflanschte Lagerkappe 32, die innerhalb der Bohrung 29 vermittels Schrauben
33 befestigt ist, welche in die Stirnabdeckung 11 eingeschraubt sind. Ein mit Gegenbohrung versehener Teil der
Lagerkappe 32 nimmt die äußere Laufbahn eines Rollenlagers
34 auf, das durch eine Kappe 35 festgelegt ist, die durch Schrauben 36 an Ort und Stelle gehalten wird. Eine längliche
Innenlaufbahn 37 für das Lager 34 ist auf eine Antriebswelle
38 fest aufgepaßt, welche mit einem konischen Teil 39 zur Aufnahme eines Zahnrades oder einer Riemenscheibe (nicht
dargestellt) für eine Antriebsmaschine (nicht dargestellt) z.B. einen Webstuhl, versehen ist.
Das andere Ende der angetriebenen Welle 38 ist In einem
Rollenlager 40 gelagert, welches innerhalb der Läuferwelle
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21 an einer Stelle unmittelbar nahe dem Lager 22 gelagert ist. Die innere Laufbahn 4l für das Lager 40 ist länglich
und auf die Welle 38 aufgepaßt, um eine Lagerfläohe ähnlich
der der inneren Laufbahn 37 zu schaffen, so daß die Welle 38 drehbar gelagert und für eine begrenzte Verschiebungsbewegung in Längsrichtung relativ zu dem feststehenden Gehäuse
10 abgestützt ist.
Das Vorspannen des Lagers 23 durch die Federn 31 gewährleistet
eine Verteilung der Drucklast der Kupplung zwischen den Lagern 22 und 23>
um eine längere Nutzdauer des Lagers zu erhalten. Diese Verteilung des Drucks arbeitet
durch das innere Abstandsstück zwischen den Läuferlagern
22 und 23. Wenn die Kupplung im Eingriff steht, wird die Anfangskraft durch die innere Laufbahn des Lagers 22, durch
das Abstandsstück 26 auf die innere Laufbahn des Lagers 23 übertragen. Dadurch werden die Kugeln verschoben, so daß
sie sich gegen die äußere Laufbahn des Lagers 23 verschieben,
welches in der Bohrung 29 frei gleiten kann. Die Federn
31 nehmen dann die Kraft der Kupplungslast auf (see),
bis der innere Spielraum in dam Lager 22 aufgenommen ist, wodurch weitere Drucklast duch das Lager 22 übertragen wird.
Durch Auswahl der Größe und/oder der Zahl der Federn 31 kann die Kupplungslast zwischen den Lagern proportioniert
werden.
Die angetriebene Welle 38 1st mit einem abgestuften Teil 42 und mit einem Steuerteil 43 verkleinerten Durohmes-
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sers versehen. Eine Nabe 44, die etwas länger als die Länge des Teiles 42 ist, ist auf ihn aufgepaßt. Der Steuerteil 4j
der Welle 58 tritt in die innere Laufbahn eines Steuerlagers
45 ein, und ein Sprengring 46 hält die Innenlaufbahn satt
passend gegen das Ende der Nabe 44. Die äußere Laufbahn des Steuerlagers 45, welche innerhalb einer Lagerkappe 47 Aufnahme
findet, wird durch eine Steuerplatte 48, welche durch L einen Sprengring 49 festgelegt ist, an Ort und Stelle gehalten.
Ein weicher Pilzring 50, der in einer mit Nut versehenen öffnung in dem Ende des Abschlusses 12 befestigt ist,
bildet mit der Lagerkappe 47 einen Staubverschluß und hat
keine Tragfunktion, um so weniger als die Welle 38 durch
die Lager ^4 und 40 vollständig getragen wird.
Ein Schwenkzapfen 52 ist am oberen Ende eines Betätigungshebels
55 befestigt und erstreckt sich durch eine Lageröffnung in einem Schwenkjoch 54, welches mit einem Gewindeansatzteil
55 versehen ist, der durch eine öffnung 56 in
der Stirnabdeckung 12 hindurchgeht und an einer Schwenkplatte 57 innerhalb der Stirnabdeckung 12 durch eine Verriegelungsmutter
58 befestigt.ist. Die Schwenkplatte 57
trägt zwei federnde Zentrieransätze 59* 59* welche an jeder
Seite des Ansatzes 55 angeordnet sind. Eine Druckfeder 60 uugibt jeden Ansatz 59 und legt sich an einem Ende gegen
die Platte 57 und am anderen Ende gegen die Stirnabdeckung 12. Die Federn 60 ziehen gewöhnlich das Schwenkjoch 5^ fest
gegen «ine Abstandsplatte 6l, die zwischen dem Joch 54 und
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der Stirnabdeckung 12 eingeführt ist. Eine Gleitbahn 62 ist inäer Steuerplatte 48 vorgesehen, in der ein Zapfenblock
65 an dem Hebel 55 vermittels des Zapfens 64 schwenkbar
befestigt ist. Dar untere Teil der Stirnabdeckung 12 ist mit einer Buchse 65 versehen, in welche sich ein Ende
einer Bremsfeder 66 einsetzt. Das andere Ende der Bremsfeder 66 umgibt das verkleinerte Ende einer Bremsstellschraube
67, welche in einem Ansatz 68 des Hebels 55 eingeschraubt ist. Eine Kopfschraube 84 geht durch ein Loch 85 in dem Hebel
55 hindurch und ist in die Stirnabdeckung 12 eingeschraubt und kann eingestellt werden, um eine sichere Bremsbegrenzungsstellung
für den Hebel 55 zu schaffen.
Ein Trägheitsriegel oder ein Einschnappteil 69 ist an dem unteren Ende des Hebels 55 durch einen Schwenkzapfen 70
schwenkbar befestigt. Der Riegel 69 weist einen Verriegelungsfinger 71 und einen mit Gewicht versehenen Schwanzteil 72
auf, der durch einen Schlitz 75 in dem Hebel 53 frei schwingt.
Eine einstellbare Anschlagschraube 74 ist in die Stirnabdekkung 12 eingeschraubt, wo der Verriegelungsfinger 71 mit ihr ir.
Eingriff treten kann. Die Trägheitsverriegelung ist in der U.S. Patentschrift 2 889 855 im einzelnen aufgezeigt.
An der Nabe 44 ist vermittels am Umfang im Abstand voneinander angeordneter Kopfschrauben 75 eine Kupplungsscheibe
76 befestigt, welche an einer Fläche einen Reibungskupplungsbelag 77 und an der anderen Fläche einen Reibungsbremsbelag
78 trägt. Der Kupplungsbelag 77 kannAit einer glatten Kupp-
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lungsfläche 79 in Eingriff treten, welche an dem Armkreuz
20 ausgebildet ist, und der Bremsbelag 78 kann mit einer '
Bremsfläche 80 in Eingriff treten, welche im Innern der Stirnabdeckung 12 ausgebildet ist. Der Reibungsbremsbelag
ist, wie dargestellt, konisch, um einen sicheren Eingriff an dem Außendurchmesser trotz Verbiegung der Scheibe 76 zu
gewährleisten. Dadurch wird die Bremskapazitftt durch Vergrößern
des mittleren Wirkungsradius des Bremsringes erhöht. Der Abstand der Stirnabdeckung 12von dem Gehäuse 10
kann vermittels Stellschrauben 8l, wie im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist, einstellbar bestimmt werden. Dies bestimmt
natürlich den Abstand der Bremsfläche 80 an der Stirnabdeckung 12 relativ zum Bremsbelag 78 und gewährleistet
im Fall eines Auseinandernehmens zwecks Bedienung« daß der gleiche Abstand wieder erhalten wird, wenn die Teile wieder
zusammengesetzt werden. Dieser Bremsstellaufbau ist im wesentlichen der gleiche wie er in der U.S. Patentschrift
2 717 967 aufgezeigt ist.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich,daß, wenn
der Hebel 53 betätigt wird, z.B. durch Längsbewegung einer
Verbindungsstange 82, durch das Steuerlager 45 auf die angetriebene
Welle 58 eine Druckkraft ausgeübt wird, um eie
in Längsrichtung zu bewegen und dadurch die angetriebene Kupplungsscheibe 76 je nach Wunsch in Kupplungs- oder in
Bremseingriff zu bewegen. Die angetriebene Welle 38, die
in in großem Abstand voneinander befindlichen Lagern 54 und
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4o gelagert ist, wird mit Bezug auf die Läuferwelle 21 in genau konzentrischer Ausrichtung gehalten. Dadurch wird
das Palschlaufen zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Kupplungselement auf ein Geringstmaß reduziert
und ergibt eine längere Kupplungsnutzdauer. Ein besonderes Bedienungsmerkmal des Aufbaus der Erfindung liegt in der
Tatsache, daß das angetriebene Kupplungselement zur Überholung als Einheit zusammen mit dem Kupplungsbetätigungsmechanismus
und der angetriebenen Welle durch einfaches Lösen der Bolzen 14 und Herausnehmen des Kupplungsaufbaus herausnehmbar
ist, und dies kann ohne ein· Stören der Ausrichtung der Lager J4 und 40 erreicht werden, so daß keine nachfolgende
Wiederausrichtung notwendig ist. Der Durchmesser über der Innenlaufbahn J57 ist etwas kleiner als der Durchmesser
über der Innenlaufbahn 41, damit die Welle 38 durch das Kupplungsende
des Motors hindurch vollständig herausgenommen werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform enthält
ein dreiteiliges Gehäuse,das ein Aluminiumgehäuse 10 aufweist, welches mit Strahlungsrippen 83 gegossen ist und
gußeiserne Stirnabdeckungen 11 und 12 hat. Das mit Rippen versehene Aluminiumgehäuse 10 ermöglicht eine erhöhte Wärmeverteilung
und gestattet eine höhere Belastung des Motors für die gleiche Gehäusegröße.
Die Wahl von Gußeisen für die Stirnabdeckungen wird durch ihre Verwendung als Lagerträger mit dem Erfordernis
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des Vorhandenseins von gegen Abnutzung widerstandsfähigen Flächen bestimmt. Wenn jedoch die Leistung des dreiteiligen
Motors nicht wichtig ist, können das Gehäuse 10 und die Stirnabdeckung 11 zu einem Gußstück 84 aus Gußeisen kombiniert
sein, wie in Pig. 6 dargestellt ist, und dann ergibt sich ein zweiteiliges Gehäuse.
In anderer Hinsicht ist der Aufbau der gleiche wie der in Fig. 1 dargestellte, und aus diesem Grund ist nur
ein Teilschnitt in Fig. 6 dargestellt.
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Claims (5)
1. Elektrischer Kupplungsmotor mit Bremse mit einem hohlen zylindrischen Gehäuse« gekennzeichnet durch einen
rohrförmigen Teil (15)» der sich von einem Ende in das
Gehäuse (10) erstreckt, auf dem ein Ständer (16) angeordnet ist, und ein Läufer (l8) außerhalb des Ständers (16)
angeordnet und auf einer rohrförmigen Läuferwelle (21) gelagert 1st, die ihrerseits in dem rohrförmigen Teil (15)
gelagert ist, eine Antriebswelle (58) sich durch die rohrförmlge Läuferwelle (21) hindurcherstreckt und an einem ■
Ende in den Gehäuse (10) und an dem anderen Ende in einem Lager (40) gelagert ist, welches innerhalb der rohrförmigen Läuferwelle (21) abgestützt ist, ein angetriebenes
Kupplungselement (76) an der angetriebenen Welle (38) befestigt 1st und ein antreibendes Kupplungselement (20) von
dem Läufer (l8) getragen wird, und an dem Gehäuse (10) eine Bremsfläche (80) gebildet 1st, sowie einem durch einen Bedienenden gesteuerten Mechanismus (82, 53» 48, 47, 45), der
mit der angetriebenen Welle (38) zu ihrer Bewegung in Längsrichtung verbunden ist, damit das angetriebene Kupplungselement (76) wahlweise«!t dem Kupplungselement (20) oder
der Bremsfläche (80) in Eingriff tritt.
2. Elektrischer Kupplungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad ein Lager (23) der rohrförmigen Läuferwelle (21) einerends mit einer Federung (31) in Verbindung
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stehen, und die inneren Lagerteile der rohrförmigen Läuferwelle (21) durch ein Abstandsstück (26) miteinander verbun- ,
den sind.
3. Elektrischer Kupplungsmotor nach einem der Ansprüche
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lagerschale
des einen Lagers (25) der rohrförmigen Läuferwelle
(21) mit einem in dem rohrförmigen Teil (15) des Gehäuses (10) verschiebbar gelagerten schalenförmigen Teil (JO) im
Eingriff steht, der eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Federn (jil)trägt, welche sich am anderen Ende
gegen einen Teil der Stirnabdeckung (11) abstützen.
4. Elektrischer Kupplungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Laufbahn des
unter Federwirkung stehenden Lagers (2J) in ihrem Träger (15) verschiebbar gelagert ist.
5. ElektrischerKupplungsmotor nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle
> (38) mit ihrem Kupplungselement (76) einerends in einem in
der Läuferwelle (21) ausgebildeten Lager (40) gelagert 1st, und die Stirnabdeckung (12) in an sich bekannter Weise durch
eine Mehrzahl Schrauben (l4) mit dem Gehäuse (10) lösbar verbunden ist, so daß durch Lösen der Verbindungsschrauben (14)
eine Herausnahme der Antriebswelle (38), der Kupplung (76) und des Steuermechanismus (82, 53* 48, 47, 45) aus einer Seite
des Gehäuses (10) möglich ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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US368863A US3253686A (en) | 1964-05-20 | 1964-05-20 | Electric clutch-brake motors |
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DE1488672B2 DE1488672B2 (de) | 1974-01-24 |
DE1488672C3 DE1488672C3 (de) | 1974-08-15 |
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