DE148849C - - Google Patents
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- DE148849C DE148849C DENDAT148849D DE148849DA DE148849C DE 148849 C DE148849 C DE 148849C DE NDAT148849 D DENDAT148849 D DE NDAT148849D DE 148849D A DE148849D A DE 148849DA DE 148849 C DE148849 C DE 148849C
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- shaft
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- gripper
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen und Festhalten
der Zigarettenhülsen während der Einführung der Mundstückpapierspiralen in dieselben
und besteht im besonderen darin, daß sowohl das Zuführen als auch das Festhalten
der Zigarettenhülsen durch eine einzige Vorrichtung erfolgt, deren Bewegung zwecks
Einführens der Mundstücke in die Zigarettenhülsen für eine Zeitlang unterbrochen wird.
Wie aus der beiliegenden Zeichnung, besonders aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die
zum Zuführen und Festhalten der Zigarettenhülsen dienende Vorrichtung aus einem mit
einer Aushöhlung 14 versehenen Block 13 (muldenförmigen Greifer), wobei die Aushöhlung
14 eine derartige Größe und Länge hat, daß die Zigarettenhülse in die Aushöhlung
hineinpaßt und sich in derselben nicht verschieben kann, damit die sichere Einführung
des Mundstückes in die Zigarettenhülse gewährleistet ist. Der Block 13 führt oberhalb
des schräg angebrachten Tisches 9 eine derartige hin- und hergehende Bewegung aus,
daß die z. B. von einem Hülsenstrang in passender Länge abgeschnittenen und dem Tisch 9 zugeführten Zigarettenhülsen durch
den Block 13 der Vorrichtung zum Einführen der Mundstücke in die Zigarettenhülsen zugeführt
werden. Während der Einführung des Mundstückes in die Zigarettenhülse muß die Bewegung des Blockes 13 unterbrochen
werden, damit die Zigarettenhülse freiliegt und das Mundstück in dieselbe sicher eingeführt
werden kann. Zu diesem Zweck ist der Block 13 vermittels eines Armes 17 und
einer Welle 19 an einem Arm 22 (Fig. 1 bis 3) und der letztere an einem hin- und
hergehenden Schlitten 23 derart drehbar befestigt, daß gegen Ende der Bewegung des
Schlittens in der einen Richtung der Arm 22 gegen ein an dem Maschinengestell befestigtes
Anschlagstück 33 anstößt, so daß bei der weiteren Bewegung des Schlittens 23 der
Arm 22 sich um den am Schlitten 23 vorgesehenen Zapfen dreht und somit der Block 13
festgehalten wird. Hierbei muß selbstverständlich der Block. 13 zwecks Freigabe der
mit einem Mundstück versehenen Zigarettenhülse und zwecks Ausführung der Rückwärtsbeweg'ung
etwas angehoben werden, was in der Weise geschieht, daß auf der Welle 19
ein Arm 34 befestigt ist, welcher z. B. vermittels einer Daumenscheibe 28 derart gehoben
und gesenkt wird, daß der Block 13 am Ende der Vorwärtsbewegung angehoben, während
der Rückwärtsbewegung in dieser gehobenen Stellung gehalten und am Ende dieser Rückwärtsbewegung wieder gesenkt
wird, damit die auf dem Tisch 9 aufgeschobene Zigarettenhülse in die Aushöhlung 14
zu liegen kommt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung gestellt, und
zwar stellt Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 2-2
in Fig. ι und Fig. 3 die Hinteransicht der in Fig. ι gezeichneten Vorrichtung dar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Tisch 9,' welchem die z. B. von einem Hülsenstrang
abgeschnittenen Zigarettenhülsen zugeführt werden, mit einem Ansatzrohr 10 versehen,
um auf dem auf dem Tisch I angebrachten Rohrstutzen Ii vermittels der Schraube 12
in senkrechter Richtung schräg eingestellt zu werden. Der zum Zuführen und Festhalten
der Zigarettenhülsen dienende Block 13 ist mit einer Aushöhlung 14 versehen, in welche'
die Zigarettenhülsen zu liegen kommen, wobei die Länge des Blockes derartig bemessen
ist, daß die Zigarettenhülsen sich nicht verschieben und in einer derartigen Lage gehalten
werden, daß die Mundstückpapierspiralen sicher in die Zigarettenhülsen eingeführt
werden können. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Block 13 vermittels eines
Ansatzstückes 15 und Schrauben 16 an einem Arm 17 und der letztere auf einer Welle 19
befestigt, welche in einem Lager 21 eines an einem hin- und hergehenden Schlitten 23
drehbar befestigten Armes 22 gelagert ist (Fig. ι bis 3). Der Schlitten 23 ist in dem
auf dem Tisch 1 angebrachten Führungsstück 24 geführt und erhält z. B. von einer
auf der Welle 29 befestigten Daumenscheibe 28 vermittels der Kurbelstange 25 eine hin- und
hergehende Bewegung. Die Stellung des Armes 22 senkrecht zum Schlitten 23 ist durch ein am Schlitten angebrachtes Anschlagstück
31 gesichert, gegen welches der Arm 22 vermittels der Feder 32 gehalten wird. An
dem Führungsstück 24 ist außerdem ein Anschlagstück 33 derart befestigt, daß kurz vor
der Vollendung der Vorwärtsbewegung des Schlittens 23 das Lager 21 gegen das Anschlagstück
33 zu liegen kommt, so daß bei der weiteren Bewegung des Schlittens 23 das Lager 21 festgehalten und der Arm 22 sich
nur um den Zapfen am Schlitten 23 drehen kann, so daß also auch der Block 13 und
somit auch die Zigarettenhülsen für eine Zeitlang in Ruhe gehalten und die Mundstücke
in dieselben eingeführt werden können.
Ist das Mundstück in die Zigarettenhülse eingeführt, so muß zwecks Freigabe der
Zigaretten der Block 13 etwas angehoben werden. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 19
ein Arm 34 befestigt, und der letztere liegt mit der an dem Ende der Stange 34 vorgesehenen
Rolle 35 auf der passend gestalteten Daumenscheibe 28 unter Vermittelung einer Feder 36 derart auf, daß am Ende der Vorwärtsbewegung
des Schlittens 23 die Welle 19 in dem Lager 21 etwas gedreht und hierdurch
der Block 13 angehoben wird. Hierbei ist die Daumenscheibe 28 derartig gestaltet,
daß der Block 13 während der Rückwärtsbewegung' in der angehobenen Stellung
verbleibt und am Ende dieser Bewegung auf den Tisch 9 bezw. auf die auf denselben
übergeführte Zigarettenhülse zu liegen kommt, um alsdann die letztere bei der Vorwärtsbewegung
der Einführungsvorrichtung für das Mundstück zuzuführen. Auf . dem Tisch 9 ist vermittels eines Einstellschlitzes 39 ein
Führungsstück 37 verstellbar befestigt, um eine Verschiebung der Zigarettenhülsen in
der Längsrichtung beim Einführen des Mundstückes zu verhindern.
Sind in die Zigarettenhülsen die Mundstücke eingeführt, so fallen die fertigen Zigarettenhülsen
nach Anheben des Blockes 13 von dem Tisch 9 in eine Führungsrinne 40,
um durch die geriffelten Walzen 41, 42 in bekannter Weise ein Aufrollen der Mundstückpapierspiralen
zu bewirken, wobei an diesen Walzen zwecks sicheren Vorführens
der Zigarettenhülsen segmentartige Ansätze 43 vorgesehen sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zuführen und Festhalten der leeren Zigarettenhülsen
während der Einführung der Mundstücke, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen und Festhalten der leeren Zigarettenhülsen
durch einen und denselben z. B. muldenförmigen Greifer (13, 14) geschieht und
der letztere oberhalb eines Tisches (9) eine hin - und hergehende Bewegung, welche zwecks Einführens der Mundstücke
eine Zeitlang unterbrochen wird, derart ausführt, daß der Greifer bei der Bewegung
in der einen Richtung auf dem Tische aufliegt und alsdann etwas vom Tische zwecks Freigabe der Zigarettenhülsen
abgehoben wird und in dieser Stellung seine Rückwärtsbewegung ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer
(13, 14) vermittels eines Armes (17) auf
einer Welle (19) befestigt und die letztere in einem an einem hin- und hergehenden
Schlitten (23) drehbar befestigtigten Arm (22) gelagert ist, welcher gegen Ende der
einen Bewegung gegen einen am Maschinengestell angebrachten Anschlag (33) derart zu liegen kommt, daß bei der
weiteren Bewegung des Schlittens (23) die Welle (19) und somit auch der Greifer
(13, 14) stehen bleiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle
(19) ein Arm (34) befestigt und z. B. von einer Daumenscheibe (28) derart bewegt
wird, daß die Welle (19) gedreht und hierdurch der Greifer (13, 14) etwas
angehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
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1902
- 1902-06-06 FR FR322341A patent/FR322341A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE148412C (de) | |
FR322341A (fr) | 1903-02-02 |
DE147440C (de) |
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