DE1487608A1 - Fernmeldeamt mit Koordinatenschaltern - Google Patents
Fernmeldeamt mit KoordinatenschalternInfo
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- DE1487608A1 DE1487608A1 DE19661487608 DE1487608A DE1487608A1 DE 1487608 A1 DE1487608 A1 DE 1487608A1 DE 19661487608 DE19661487608 DE 19661487608 DE 1487608 A DE1487608 A DE 1487608A DE 1487608 A1 DE1487608 A1 DE 1487608A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
Ericsson Telephones Limited
Beeaton-Hottingham (hin ff land)
Patentanmeldung ι Ueutachüaid
Kennwort ι "Fernmeldeamt"
A 10 461 K
Die ,erfind un^ bezieht aichauf Fernmeldeamt er, bei denen
Koordinatenschalter verwendet werden.
.fr-CD
Ks ist bekannt, Koordinatenschalter in Stufen anzuordnen
und Schalter verschiedener Stufen durch Verbindungsleitungen zu verbinden, die jeweils einen Jteuerdraht, ein Paar Spreohdrähte und eventuell je nach .Bedarf einen oder mehrere andere
Jr ah te umfassen. j\n jedem Kreuzungspunkt eines Sehalters ist
zwischen den waagerechten Stangen- und den senkrechten BrUokenleitern die den Kreuzungspunkt bilden, eine kelaiswicklung angeschlossen. Jeder dieser Leiter ist mit dem Steuerdraht einer
Verbindungsleitung verbunden. Die Kontakte des Relais sind zwieohen den entsprechenden Leitern angeordnet, die mit den anderen Drähten der beiden Verbindungsleitungen verbunden sind, so
dap bei Erregung des itelaie durch Strom in den Steuerdrähten die
Kontakte eich schließen und von den anderen Drähten der beiden Verbindungsleitungen jeden mit jedem verbinden. Jiin mit der
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achließt sich ebenfalls und fcolgt an, daß das Helaie angezogen
hat.
Es ist auch bekannt, einen v*eg durch ein solches Amt daduroh
herzustellen, daß die Enden des -Veges markiert, die Verbindungeleitungen zur feststellung, ob sie zur Herstellung eines Weges
zwischen den markierten ^nden zur Verfügung stehen, geprüft,
ein oder mehr mögliche Vege, die Jeweils aus den verfügbaren
dieser Verbindungsleitungen bestehen, markiert, ein weg unter diesen möglichen ausgewählt und schließlich diejenigen der Schalter betätigt werden, die zur Verbindung der den gewühlten »eg
bildenden Leitungen erforderlich sind. Bei einem derartigen System wird ein »eg aus den anderen möglichen Wegen gewählt,
ehe irgend welche Johalter benutzt werden. Die schulter werden
lediglich dazu benutzt, die einzelnen .Leitungsabschnitte eines v/eges miteinander zu verbinden, nachdem der Weg gewählt wurde.
Sie Erfindung betrifft ein Fernmeldeamt mit Koordinatenschaltern der Stufen A, B und C, Verblndungsleitungen jJ3 zur
Verbindung von Schaltern A mit Schaltern B, Verbindungsleitungen BC zur Verbindung von Schaltern B mit Schaltern C, wobei
nur eine Verbindungsleitung zwischen jedem Schalter B und jedem Schalter C vorgesehen 1st und zeichnet sich aus durch eine
Und-Sohaltung mit zwei Eingängen und eine Betätigungsleitung o für jeden Sohalter B, einen Prüfkontakt für jede Verbindungs-
oo leitung, durch den ein Steuerdraht der Verbindungsleitung mit
co
*° einem Eingang der Und-Schaltung verbunden werden kann, der dem
^0 Schalter B entspricht, an dem die Verbindungeleitung endet und
co einen Wähler zum Weiterschalten des Schalters B mit einer
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Schalteteilung für jede Und-Schaltung, deren Auegang direkt Bit
dieser Jchaltetellunü verbunden ist, wobei der Wähler bei Abgabe eines ^usgangssignals der Und-schaltung so betätigt werden
kann, daH eine Schaltatellung gewählt wird, an der ein Auegangesignal von der Und-Schaltung vorhanden ist, und daß der der gewählten Sohaltetellun-ζ entsprechenden Betätigungsleitung dee
Schalters B eine Arbeitsspannung augeführt wird, wodurch ein
aus einer beliebigen Verbindung zwischen einer Verbindungeleitung .Lb und einer Verbindungeleitung BC bestehender Weg unter
anderen bei der Wahl eines Schalters B zur Verfügung stehenden .tregen ausgewählt wird.
Der ausgewählte Schalter B dient auch zur Herstellung des
gewählten Wegee· Bei dieser Anordnung werden übliche Ausrüstungsteile eingespart, wodurch ein Fernmeldeamt erzielt wird, das billiger iat als ein vergleichbares Amt, bei dem herkömmliche auirüetungeteile verwendet werden. Ee kann eine Anordnung verwendet werden, bei der die Schalter A und B in Gruppen angeordnet
sind und die Verbindungsleitungen aB nur die Schalter innerhalb
einer Gruppe verbinden. In diesem Falle hat jeder Schalter C eine jeder Gruppe entsprechende Unterteilung, wobei die Unterteilungen unabhängig voneinander betätigt werden können. Die Und-Schaltungen und Betätigungsleitun^en, die den Schaltern B in
der ersten Gruppe entsprechen, sind mit den entsprechenden Sohal-
o tern B in den anderen Gruppen zusammengeschaltet, so daß keine
oo Erhöhung der Zahl der Und-schaltungen und Betätigungeleitungen
^ erforderlich ist, wenn die Anzahl der Gruppen erhöht wird. Die-
ro se Anordnung kann auch mit Johaltern einer vierten Stufe D ver
co wendet werden, üa ist jedoch unbedingt erforderlich, daß jeder
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C verbunden let. Duroh dieses iirfordernis wird die Größe dee Fernmeldeamtes, bei der die anordnung vorteilhaft verwendet werden
kann, auf etwa 2000 Teilnehmer begrenzt.
Der Prüfkontakt exner Verbindungeleitung ist ein Helaiekontaktt
der dem Schalter λ oder C,an dem die Verbindungeleitung endet»
nicht jedoch dem Schulter B entspricht. Das Kelaie zieht an, wenn
der Sohalter belegt wird, und sohließt die Prüfkontakte aller
an dem Johulter endenden Verbindungeleitungen. Jedes einem Sohal-
* ter . entsprechende Hel&ie iat zusätzlich für jede an dem Sohalendende Verbindungsleitung mit einem weiteren Kontakt ver
sehen. Diese Kontakte dienen zur Verbindung der Stang^je des
Schalters B, an der eine bestimmte Verbindungsleitung zu der dem betreffenden Schalter B entsprechenden Betätigungsleitung
endet.
Der Wähler zum ,.eiterschalten des Schalters B kann jede geeignete elektromechanisohe oder elektronische Auebildung aufweisen. Wenn der Wähler einen Schalter B durch Vorrüoken auf eine
dem Sohalter B entsprechende Schaltstellung gewählt hat, so wird ein dem Schalter B zugeordnetes l<elais erregt. Ein Kontakt dieses Kelaie schliept eich und fuhrt der Betätigungsleitung die
Arbeitsapannung zu.
oo ein Sohalter O belegt, die die ihnen zugeordneten Relais zum
<*> Ansprechen bringen. Dann sohließen sioh die Prüfkontakt· aller
^ mit den belegten schaltern verbundenen Verbindungsleitungen,
co k'enn die Verbindungeleitungen frei sind, so werden den Eingängen
der Und-Schaltungen, die den Schaltern B entsprechen, an denen
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die Verbindungeleitungen enden, Eingangseignale zugeführt. Jede
Und-oohaltung, die zwei Eingangssignal aufweist, gibt ein Auegangsslgnal ab, das einen geeigneten Schalter B anzeigt. Sann
rüokt der Wähler vor und wählt einen dieser behälter. Dann
spricht das Relais des gewählten Johalters an, sohließt dessen
Kontakt und führt über die zugehörige Betätigungeleitung Arbeite·*
spannung zu. Der Schalter spricht an und stellt durch Hintereinanderschaltung der mit ihm verbundenen freien Verbindungsleitungen AB und BC einen Weg her.
Es wird nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungabeispiel der Erfindung beschrieben. In den
Zeichnungen zeigtt
1a eine bekannte Art eines üchulterkreuzungspunktes;
Fig. 1b eine vereinfachte Darstellung des Kreuzungapunktea der
Jj1Ig. 1a,wie sie in den Figg. 2 und 6 verwendet wird ι
Fig. 2 einen Koordinatenschalter unter Verwendung der vereinfachten Darstellungaweise der Fig. 1b;
. 3a ein erstes logisches Jcuultbild;
^ Pig. 3b eine vereinfachte Darstellung des Schaltbilds der Fig.3·»
co wie sie in Fig. 6 verwendet wird;
Fig. 4b eine vereinfachte Darstellung des üchaltbilde der Fig.
4a, wie sie in Fig. 6 verwendet wird^n oRt-
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Fig. 5 eine Dareteilung, wie die fig. 6a, 6b und 6o angoordnet
werden aollen, um
Fig. 6 zu erzielen, die achematisoh die Anordnung oinee erfindungegemäßen Fernsprechamtes zeigt.
In Fig. 1a wird ein Kreusungspunkt von zwei Leitern 1 und 2
gebildet, die durch eine ilelaiawicklung 3 miteinander verbunden
sind, die mit einem Gleichrichter 4 in Reihe geschaltet ist. Jef der der Leiter 1 und 2 ist mit dem üteuerdraht einer Verbindungsleitung verbunden und nicht dargestellte Kontakte des Relais
sind mit anderen Drähten der beiden Verbindungsleitungen verbunden. Wenn das Relais erregt wird, so schließen sich diese
Kontakte und verbinden jeden der anderen Drähte mit Jeder der Verbindungsleitungen·Bin weiterer Kontakt 5 des Relais ist mit
den Ansohlüasen der Wicklung 3 und des Gleichrichters 4 verbunden, wenn das Relais erregt wird, so schließt sich der Kontakt
5 und führt einem Funkt 6 Spannung zu, der anzeigt, daß das Relais angesprochen hat. Das Relais kann als Zungenrelais ausgebildet sein. In Fi^. 1b let die Anordnung der Fig. 1a durch eine
vereinfachte Darstellung wiedergegeben, aus der nur die Leiter 1 und 2 und der Anzeigepunkt 6 ersichtlich sind.
fig. 2 zeigt unter Verwendung der vereinfachten Darstellungs-
a> tern und drei Brückenleitern. Jeder Stangenleiter kann mit jedem
<*> Brückenleiter verbunden werden, indem das Relais an ihrem gemein-
° samen Kreuzungepunkt zum Ansprechen gebraoht wird. Die Anzeigeto ausgänge sind stangenweise zusammengeschaltet, wie bei 7 dargestellt -ist. lüs ist bekannt, die gemeinsamen Drähte 7 mit
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BrUckenleitern anderer Schalter zu verbinden, · βο daß nach
dem Ansprachen eines Kreuzungspunktes in einem Schalter der entsprechende Draht 7 dem üruokendrah^t eines anderen Schalter«
eine Spannung zuführt, nachdem ein Kreusungspunkt in dem «weiten schalter angesprochen hat, liefert der entsprechende Draht
7 des zweiten Schalters ebenfalls eine Spannung. Diese Spannung
kann dazu verwendet werden, die Kelaia der beiden betreffenden
Kreuzungepunkte in erregtem Zustand zu halten, wobei die Wicklungen miteinander in xieihe geschaltet und zwischen dem entsprechenden Draht 7 des zweiten schalters und einer der Brüoken 1
des ersten Schalters angeschlossen sind, J£in Haltestromkreis
dieser Art kann auch über mehr als zwei Sohalter hergestellt werden.
/ig. 3a zeigt sohematisoh eine logische Schaltung, die sum
wählen der einzelnen Überwachungsgeräte des Typs A verwendet
wird. Jedes Gerät hat eine ilip-Flop-Sohaltung θ, deren O-Seite
ein Auagangssignal liefert, solange das Gerät frei ist. Sin Signal, das anzeigt, daß ein Überwachungsgerät benötigt wird, wird
dem Anschlußpunkt ja zugeführt, und wenn das Gerät frei ist, wird
ein "üfreii-Signal an dem Anschlußpunkt b_ gegeben. Wenn an dem Ansehlußpunkt £ ein Rücklaufsignal eintrifft, so wird ein weiteres
Signal au Ausohluppunkt <i gegeben. denn dann an dem Ansohlußpunkt
e_ ein nBelegtN-Signal aufgenommen wird, so wird der Flip-Flop 8
o umgeschaltet und ein Heiais 9 sum Ansprechen gebraoht. Dann
oo sohließt sich ein Kontakt 10 dieses kelais und gibt am Ansehluß-
^ punkt f ein Signal ab. Die Konstruktion einer geeigneten Sohal-
^ tung, die diesen Anforderungen gerecht wird, liegt im Bereich to eines Fachmannes und stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar· Fig. 3b seigt diese Anordnungen in vereinfachter Form.
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. 4a zeigt schematisch eine logisohe Sohaltung, aus der
hervorgeht, wie ein überwachungsgerät des Type B durch ein am
Anschlußpunkt £ aufgenommenes "Belegf-Signal belegt werden
kann. Durch dieses Signal wird ein Flip-Flop in seine ""!"-Lag· umgeschaltet, die die Belegung anzeigt und wenn dann an dem
Anechlußpunkt h ein Beatätigungssignal eintrifft, wird ein
Relais 12 betätigt, dessen Kontakte 13 und U sich schließen und den Anschlußpunkten 1 bzw. ± Signale zuführen. Andererseits
kann das Relais 12 auch durch ein einziges Signal zum Ansprechen gebracht werden, das über die Leitung 15 zugeführt wird. Sie
Konstruktion einer geeigneten Schaltung, die diese Anforderungen
erfüllt, liegt im Bereioh eines !Fachmannes und bildet keinen
Teil der vorliegenden Erfindung. Fig. 4b zeigt diese Anordnungen in vereinfachter Form.
Indem nun auf die Fig. 6a bis 6o Bezug genommen wird, sind hier nur die Steuerdrähte der Verbindungsleitungen und der
Sohaltstangen und -brücken dargestellt, während Spreoh-, Nebenstellen- und eventuelle sonstige Drähte fortgelassen wurden. Sie
Größe und Anzahl der Schalter wurden beliebig so gewählt, um eine leichte Erläuterung zu ermöglichen und werden in dieser
Form in der Praxis wahrscheinlich nicht vorkommen. Es sind vier Stufen A, B und C von Schaltern sowie eine Stufe D dargestellt,
die wahlweise vorgeaehen werden kann. Die Stufen sind durch Ver-
<o bindungsleitungen kB und BC sowie durch eine Verbindungeleitung
ο
<o CD miteinander verbunden, wenn Schalter ΰ verwendet werden. Mit
oo
£ den Stangenleitern der Schalter A1 bis A3 der Stufe A sind Teil-ο nehmerleitungen sa bis si verbunden. Überwachungsgeräte der bei-
*·* den Typen A und B, die für vom Amt ausgehende Gespräche verwenco
det werden können und durch SA oder SB mit einer nachfolgenden
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Zähl bezeichnet sind, sind mit den einzelnen Brüokenleitern der
Schalter C1 bis C3 der Stufe C verbunden. Überwachungsgerät· ein·!
dritten Typs, die mit SC und einer Kennziffer bezeichnet sind und für im Amt ankommende Gespräche verwendet werden können,
sind vorzugsweise mit den einzelnen iirückendrähten der Schalter D1 und D2 der Stufe Ό verbunden. Wenn die Schalter D wegfallen,
sind die Geräte mit den Brücken der Schalter C verbunden. Dl·
Überwachungsgeräte können jede geeignete elektromeohanisohe oder
elektronische Konstruktion aufweisen, die sich für die Herstellung der Verbindun03n,fUr die sie vorgesehen sind, eignet. Wie
nachstehend erläutert werden wird, müssen die Geräte auch die in Verbindung mit den /igg. 3a und 4 a erwähnten, erforderlichen
logischen funktionen ausführen können.
Das Fernsprechamt hat ein Register (nicht dargestellt), das
nach bekannten Grundsätzen arbeitet und keinen ϊβϋ der vorliegenden
i^rfindung darstellt. Jeder Teilnehmer hat ein Markierrelais
(z.B. IiMa für Teilnehmer sa), das durch eine Markierspannung
zum Anziehen gebracht werden kann, die ihm durch das Register zugeführt wird. Der eine Kontakt dieses Relais führt
dem Steuerdraht der Sohaltstange des Schalters a, mit dem die
Leitung verbunden ist,eine Spannung zu. Der andere Kontakt
bringt ein Relais zum Ansprechen, das dem betreffenden Sohalter A entspricht (z.B. das dem Sohalter A1 entsprechende Relais RA1).
C0 -Die zusammengeechalteten Stangenausgänge des Schalters A sind
to an Ansohlußpunkten H mit einer Spannungsquelle verbunden, die
«·>" zum Halten einer hergestellten Verbindung verwendet werden kann·
^ Die Brückenleiter des Schalters λ sind mit den Verbindungslei-
^ tungen AB verbunden. Die Verbindungsleitungen AB können ausschließlich
für einen Schalter A vorgesehen sein, wie es im
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Falle dee Sohaltere A1 dargestellt let, oder ale können für
zwei oder mehrere Schalter A2, A3 gemeinsam vorgesehen sein.
Im letzteren PalIe sind die Brückenleiter der Gemeinechaftssohalter jeder mit jedem verbunden. PUr eine beliebige Anzahl
von (remeinschafteschaltern ist nur ein Relais (z.B. Κ^2) erforderlioh.
Die Relais der Schalter A haben einen Prüfkontakt (z.B. HA1-1,
RA1-2, RA1-3) für jede Verbindungsleitung AB9 zu der der Sohalf tar A Zugang hat. Jedes Relais hat außerdem einen weiteren Kontakt (z.B. KA1-4, RA1-5, Ua1-6) an dem dem Schalter B benachbarten Ende der Verbindungeleitung, der mit dem otangenleiter der
Stange des Schalters B, an dem die Verbindungeleitung endet, in Reihe geschaltet ist.
Die BrUokenleiter des Sohalters B sind an die Verbindungsleitungen BC angeeohloasen. Jeder schalter B ist nur durch eine
einzige Verbindungsleitung BG mit jedem Schalter C verbunden.
(Der gestrichelte Teil des Sohalters C3 wird später in Verbindung mit der Vergrößerung des Fernsprechamtes beschrieben). Jedem Johalter C entspricht ein Heiais (z.B. das Relais RC1 entspricht dem behälter C1). jJie Relais der Schalter C haben einen
Prüfkontakt (z.B. RC1-1, UC1-2, RC1-3) für jede Verbindungsleitung BC, zu der der Schalter C Zugang hat. Jedes Relais hat
außerdem einen weiteren Kontakt (z.B. RC1-4, RC1-5, RC1-6) an dem dem Sohalter C benachbarten Ende jeder Verbindungsleitung,
der mit dem Stangenleiter der Stange des Schalters C, an dem die Verbindungsleitung endet, in iteihe geschaltet ist.
909833/0249 bad
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Eine Und-schaltung mit zwei Eingängen ist für jeden Sehalter
B vorgesehen (z.B. die Und-Sohaltung (JB 1 entspricht dtm Sohalter
B1). Die Prüfkontakte (RA1-1, KA2-1) für die an dem Schalter B1
endenden Verbindungeleitungen AB eind mit dem einen Eingang der
Und-ochaltung UBI verbunden. Die Prufkontakte (RC1-1, HC2-1,
RC3-1) für die an dem Schalter B1 endenden Verbind ungelei tilgen
BC sind ait dem anderen Eingang der Und-Sohaltung GB1 verbunden.
x)ie Und-Schaltungen der anderen Schalter B sind in gleicher Weite
angeschlossen, ittr jeden Sohätter B ist eine Und-Sohaltung vorgesehen, aber die Zahl der Schalter braucht nicht unbedingt auf
drei beschränkt zu sein.
?Ur den Schalter Δ 1st ein Sohrittwäiiler BS3 vorgesehen»
der irgendeine geeignete elektronische oder elektromagnetische Ausbildung aufweisen kann unu mit einem Sohaltachritt für jeden
Schalter B versehen ist. Der Ausgang der einem Schalter B ent*
sprechenden Und-Sohaltung ist alt dem dem Schalter B entsprechenden Schaltschritt verbunden (z.B. der Ausgang/den Schalter
B1 entsprechenden Und-Schaltung GB1 ist mit des ersten Sohaltsohritt des ..ühlJfewBSo verbunden). Jedem Schalter B ist weiter
ein Relais zugeordnet, das mit dem entsprechenden Sohaltsohritt
des Wählers verbunden ist (z.B. das dem Schalter B1 entsprechende Kelais ItB1 ist auch mit dem ersten Schaltechritt des Wähler·
o verbunden).Das relais einee Schalters B hat zwei Kontakte. Der
<° eine (z.tj. HB1-1) ermöglicht die Zuführung einer Arbeitespannung
^ über Betätigungsleitungen 16 an die Stangenleiter des Schalters
κ> B (z.B. B1). Der andere (z.B. KB1-2) ermöglicht die Zuführung
co einer ähnlichen Arbeitespannung über ähnliche Leitungen 17 an die Stangenleiter des Schalters G, an denen die vom Sohalter B
komaenden Verbindungsleitungen BC enden (z.B. beim Sohalter B1
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ermöglicht der Kontakt RB1-2 die Zuführung einer Spannung an
den ersten Stangenleiter jedes Sohaltere C)·
v«'enn ein Anruf beim Amt eingeht, so werden dem Register in
bekannter Weise vom anrufenden Teilnehmer Nachrichten mitgegieter/
teilt/liefert dann eine Markierspannung» dlcch die das Markierrelais des anrufenden Teilnehmers sum Ansprechen gebracht wird·
Wenn angenommen wird» dap der Anruf vom Teilnehmer ea ausging»
so wird das Relais HMa-1 betätigt, der Kontakt KMa-1 eohließt
. eich und verbindet dadurch die Anrufleitung sa mit dem ereten
3 t anmale lter des Schalters λ1 . Der Kontakt liMa-2 schließt sich
und bringt das Relais KAI »um Anspreohen (dessen se\benter Kontakt später in Verbindung mit der Vergrößerung des Amtes beschrieben werden wird). Die Prüfkontakte hAi-1t Ka1-2 und EA1-3
schließen sioh, da je ein Kontakt mit jeder der drei» am Schalter
A1 endenden Verbindungeleitungen AB verbunden ist. tienn eine
Verbindungeleitung frei ist, so ist an ihrem Steuerdraht ein·
Spannung vorhanden. Wenn sloh der PrUfkontakt für diese Verbindungsleitung schließt» so wird die Spannung als Eingangssignal
ί der Und-Schaltung ssugeführt» die dem Schalter B entspricht» an
dem die Verbindungsleitung endet. »Venn beispielsweise alle drei vom Schalter A1 abgehenden Verbindungsleitungen AB frei sind,
soJwird durch das Schließen der Prüfkontakte RA1-1, RA1-2 und
RA1-3 den Und-Schaltung en GrB 1, OB2 bzw. GB3 ein Eingangssignal
BUgeführt. Die Kontakte RA1-4, RA1-5 und RA1-6 sohließen sioh
ebenfalls. Jeder dieser Kontakte verbindet eine Betätigungsleitung 16 mit dem Stangenleiter des schalters B, an dem ein· der
drei Verbindungaleitungen AB endet.
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Das Hegister bewirkt dann (durch später zu beschreibend« Mittel) die ..ahl eines Überwachungsgerätes der benötigten Art und
des damit verbundenen Schalters C. Angenommen, das Gerät 3A1
und der Schalter 01 werden gewühlt, ^uf eine ./eise, die später
erläutert werden wird, wird die Wahl eines Schalters C durch das Ansprechen des zugehörigen Relais des Schalters C (im vorliegenden i'all KC1) angezeigt. Nachdem das Relais KC1 angezogen
hat, sind die Prüfkontakte hC1-1, aC1-2 und üC1-3 geschlossen.
Über die an dem Jchalter C1 endenden freien Verbindungsleitungen
BC wird über diese Kontakte und die zugeordneten Leitungon 17
den Eingängen der zugeordneten Und-Schaltungen GB1, GB2 b»w.GB3
Spannung zugeführt, nenn beispielsweise die Verbindungsleitung
BCjTrei ist, die die Schalter B1 und G1 miteinander verbindet,
so wird dem Eingang der Und-Schaltung GB1 über den Prufkontakt
KC1-1 eine Spannung zugeführt. Wenn der Und-ochaltung GB1 dann
bereits über eine an uem üohalter B1 endende Verbindungsleitung
AB ein ^ingangsaignal zugeführt wurde, so öffnet sioh die Undschaltung GB1. Ehe dies jedoch in Erwägung gezogen wird, ist zu
beachten, daß sich die Kontakte RC1-4, HC1-5 und KC1-6 ebenfall·
schließen.
.Venn nun alle drei Verbindungsleitungen AB und alle drei Verbindungsleitungen BC, die bisher berücksichtigt wurden, frei sind,
to ao sind jeder der Und-Jchaltungen GB1, GB2 und GB3 zwei Eingangso
^ signale zugeführt und sie öffnen sich daher und liefern ein Aua-
ο besetzt ist, so verhindert das Schließen des dieser Verbindung·-
^ leitung zugeordneten Prüfkontaktes die 3pannungszuführung an den
Eingang der entsprechenden Und-Schaltung und diese öffnet aioh
nicht. Wenn beispielsweise die Verbindungeleitung BC zwiedhen
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den Schaltern B2 und C1 besetzt ist, βο verhindert das Sohließen
des Prüfkontakteβ HC1-2 die Zuführung eines Eingangssignalβ an
die Und-schaltung GB2, die sioh daher nicht uff net. «fenn Jedoch
alle sechs Verbindungsleitungen frei Bfii.ru, so öffnen sioh all·
diese Und-Jchaltungen und Jede Und-schaltung liefert ihr Ausgangs·
signal an den entsprechenden dchaltechritt des Wählers BSS des
Schalters B. -
Bei Eingang einee -vusgangssignals von irgend einer der Und-
* Schaltungen beginnt der .zähler des Sohalters B fortzuschalten
und schaltet weiter, bis er einen ichaltschritt erreicht, an den ein Ausgangsaignal einer Und-öchaltung angelegt ist. üenn er einen derartigen Schaltsohritt erreicht, so wird das dem dohaltaohritt entsprechende Heiais des Schalters B betätigt. Im vorliegenden falle bleibt der fähler auf dem ersten Johaltechritt
stehen und betätigt das Helals HB1, dessen Kontakte sioh schließen.
Wenn die Kontakte RB1-2 und HC1-4 geschlossen sind, so wird
im Schalter C1 dem Leiter der Stange Spannung zugeführt, an den die Verbindungsleitung sun Schalter B1 angeschlossen ist. Von dem
gewählten Überwachungsgerät Sa1 wird bereite einem Brüokenleiter
des Sohaltere 01 eine Spannung sugefUhrt. Daher wird das Relais
an dem funkt, an dem sie sich miteinander kreuzen, sum Anspreohen gebraoht und über den zusasmengesohalteten Stangendrafct
Ton diesem Kreuzungepunkt und die Verbindungsleitung BC zwischen
den Sohaltern B1 und C1 wird einer der Brücken des Schalters BI
ein Signal zugeführt·
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«eau die Kor.t-Jite ii.xs1-1 una k.,1-4 geschloösen aind, eo wird
in dea Jch;. ter -.1 dea Leiter der Stange eine Spannung «ugeführt,
an dei, die- zu Je-. ^....Utfchter. Schalter ^ führende Verbindungeleitung
.-J .„'it;y^chiosädei: i^t. ;.un wird daa iielaie an dem zugehörigen
i.r^UZUn4JaPUJiKt Äuci .uia:. rechen gebracht und über den zueamm#ilgeocheLtrter;
^1;;ai^erdr ht von dioae;a iireucun^spunkt und die Verbinduno3leitunt;
..b ^..icio^eu ue:; jch-.-lter ,Λ und j1 wird einer
der LrUCi-OJi jsc Jci.\iit-.;rrf .*1 ein Jigjial autie
-Oi dem Lreuaunti^puiL· :, an aeu sicn ciioae ar\xcx.e mit dea Stangenleiter der ^uiruxleixunt: sa trifft, wira da.a i^eluia bueu ^01-spreohen gebracht und von diesem x'unkt wird der otromkreia des
Steuerdrahts über ei en sueaimenge schal te ten otaii^ondraht bis zu
einer Halteatroaquelie am Anechlußpunkt U verlängert. Damit ist
die gewünschte Verbindung hergestellt.
Sie «ahl des Überwachungsgeräte SA1 und dee schalter· 01
erfolgte folgendermaßen1
Tom Kegiater wurde ein Signal Über die Leitung 18 an I en
Aneohluppunkt α aller Geräte des Type A gegeben. Die Gerät·,
die frei waren* lieferten dann an dem Anschlußpunkt Jb «in entsprechendes Signal* wie ee an Hand der Fig. 3a beschrieben wurde. In Abhängigkeit davon, welcher Schalter C mit dem Aneohlußpunkt f_ des Überwachungsgerätes verbunden ist, sind die Endpunkte b alt den Schultechritten eines Sohrittwähoiers CSS für den
Schaltet C verbunden. Der Aneohlußpunkt χ des Geräts SA1 ist
beispielsweise mit einer Brücke des Sehalter· 01 verbunden} daher let der Aneohlußpunkt & alt den «raten Sohaltsohritt des
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Wählers CSS des Scheitere C verbunden. Bel Eingang tines Signals
yon Irgend einem der Anschlußpunkte Jb beginnt der Wähler fortssusohalten und bleibt stehen, wenn er einen Sohaltschrltt erreicht
und ein Signal angelegt 1st. Ein für jeden Schalter C gesondert
vorgesehenes lcelals ist mit einem Schritt des Wählers verbunden
und zwar in Abhängigkeit davon, welcher Schalter C mit dem de* Sohaltaohritt zugeordneten überwachungsgerät verbunden 1st· BtI-epielsweiae ist das bereits erwähnte Überwachungsgerät SA1 Bit
dem Schalter C1 und dec ersten Schritt des Wählers CSS verbunden}
das dem Sohalter CI zugeordnete Relais RCS1 1st daher ebenfall·
mit dem ersten Schritt des Wählers CSS verbunden. Im vorliegenden Falle bleibt der Wähler 066 auf seinem ersten Soh<sohritt
stehen und das Relais IiCS1 zieht an. Das dem Schalter C1 entsprechende Relais RC1 zieht in Reihe mit dem Kontakt RC1-1 an. Duroh
den Kontakt RC31-2 wird an den Anschlußpunkt £ der mit dem Sohalter 01 verbundenen Überwachungsgeräte (SA1, 3A2, SB1) irgendwelcher jirt ein Rücklauf signal gegeben. Der Kontakt RCS1-5 kann
vorläufig außeracht celacsen werden. Die Geräte des Typs A, die
frei sind (z.B. SA1, SA2), liefern an ihren Anschlußpunkten d,
ein weiteres Signal, das einem der Jchultschritte eines Schrittwähl/ers FSü für das überwachungsgerät zugeführt wird. Signale
von Geräten erster v/ahl werden den ersten Schaltsohritt zugeleitet, die Geräte zweiter .Zahl sind mit dem zweiten Sohaltsohritt
VwJedem schal tHchritt ist ein Relais getrennt zugeordnet. Derv
verbunden uswVf/ähler ü'Jo des Überwachungsgeräte schaltet bei
ο Eingang eines Signals, das von einem freien Überwachungsgerät
co kommt, weiter und bleibt stehen, wenn er einen Schritt erreioht,
t*>
^ an die ein Signal angelegt ist. Im vorliegenden Falle sind die
Μ Signale der Überwachungsgeräte SA1 und SA2 an den ersten bsw.
cd zweiten Schritt angelegt. Der Wähler FSS bleibt auf dem ersten
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Bchließt sich und gibt am Anschlußpunkt e_ aller iielaisgeräte
erster iVahl (aller Typen) ein oignal ab. ^n dem Gerät Ü5A1 bewirkt
diese« üignal die Betätigung des Plip-Jj'lop θ und des
üelais 9 (JiVLg. 3a), das den Kontakt 10 achlieptund dem AnscJuluppunkt
Jf eine Jpannun^ zuführt. Dieae opannung wird einem
Brückenleiter dee Jchaltere C1 zugeleitet, wo sie, wie bereite
beschrieben,verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt gibt das Gerät ü^ 1 ein Signal an das Register zu-rück, durch das das ursprüng
liche Signal in der Leitung 18 aufgehoben wird.
Anrufe zwischen zwei an das Fernraeldeamt angeschlossenen
Teilnehmern ist es au einfachsten, das vorstehend beschriebene
Verfahren auszuführen und dann in ähnlicher './eise eine Verbindung
zu dem angerufenen Teilnehmer von dem bereits in Benutzung befindlichen überwachungsgerät herzustel len. Für einen im Fernmeldeamt
eingehenden Anruf wird das mit einem Cingangsaneohluß
verbundene überwachungsgerät verwendet und dann wird wieder in
gleicher Weise eine Verbindung von dort zu dem angerufenen Teilnehmer hergestellt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin,
daß bei der Herstellung der Verbindung zu dem angerufenen Teilnehmer
die Auswahl der Verbindungeleitungen BG auf diejenigen beschränkt ist, die an einem Schalter C enden. Um die Auswahlmöglichkeit
zu verbessern, kann eine vierte Schaltstufe S zur Verwendung bei eingebenden Anrufen oder Anrufen von Teilnehmer
ο zu Teilnehmer vorgesehen werden, wie nachstehend beschrieben wer-
oo den wird·
M ' Die beim Amt eingehenden Anschlüsse IJ1-IJ4 enden an getrennte
ten Überwachungsgeräten 3C1-SC4. Diese Geräte können irgendeine
geeignete elektronische oder elektromagnetische Ausbildung
-18-
EAD ORiGINAL
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aufweisen und erfüllen die an Hand der Pig· 4a beschriebenen
loslachen Erfordernisse. Ihre Anschlußpunkte 1 und j. sind mit
einem Brückenleiter eines Schalter« D bzw. dem üelai« des gleichen
Schalters verbunden. Beispielsweise ist der „^nsehlußpunkt
i dea Geräts SC1 mit dem .Brückenleiter des Schalters DI und sein
Anschlußpunkt j, mit dem Relais ItXH verbunden. Die Jchalter D
können in Jeder geeigneten Anzahl vorgesehen Bein. Ihre ütangenleiter
sind mittels Verbindungsleitungen CD mit den Brückenleitern der Schalter C verbunden. Der Prüfkontakt jeder Verbindungsleitung
CD wird durch das Kelais des Schalters D betätigt, an
dem die Verbindungsleitung endet und ist mit dem iSehaltsehritt
des Schrittschalters CSS des Schalters C verbunden, die dem Schalter C entspricht, an dem die Verbindungsleitung endet. Die
Verbindungsleitung CD zwischen len Schaltern 02 und 21 ist beispielsweise
mit ihrem Prüfkontakt RD1-2 mit deia zweiten Schaltechritt des Wählers CSS verbunden. Somit sind die Kontakte
HD1-1, RD1-2 und BDI-3 des Relais KD Prüf kontakte. Seine Kontakte
IiDI-4, RD1-5 und RD1-6 sind jeweils mit einem Brückenleiter
des Schalters D1 und mit einem Kontakt des Schrittschaltrelais des v/ählersCSS des Schalters 0 verbunden, wobei das relais
dem Schalter C entspricht, an dem die Verbindungsleitung CD der betreffenden Stange endet. Beispielsweise bei der Verbind
ungsleitung CD sswischen den Schultern C2 und D1 ist der Kontakt
KD1-5 mit dem zweiten Stangenleiter des Schalters D1 und Q dem Kontakt RCS2-3 des zweiten Schrittschaltrelaie ECS2 verbunden.
Für Anrufe zwischen an das Amt angeschlossenen Teilnehmern
sind Überwachungsgeräte SB vorgesehen« Diese können jede geeig-,nete
elektronische oder elektromagnetische Ausbildung aufweisen. Außerdem erfüllt jedes Gerät die an Hand der F±gm 3a und 4a
BAD ORIGINAL -19-
7-Ö-66 T487608
beaehriebenen logischen Funktionen, obwohl es im allgemeinen
bei diesen (ieraten vorteilhafter £at, ein einziges Signal zu
verwenden, das an die Leitung 15 der Fig. 4a angelegt wird,
ale eiüe Signalk-abination, die an die Ansehlußpunkte & und h
angelegt wird. i>ie „uaschlußpunkte % der Gerät· 3B sind mit ·!-'-.'
ner Leitung 19 vom iie^ieter verbunden, während ;)eder Ansohluflpunkt
jT mit einem utangeiileiter des schalters C verbunden ist.
-jie .iueehluiipunkte Jt>>
£, ^ und e_ öind mit üchaltschritten des
..ahler ? ca:j des behalters J und dee WaIiIa1B Jj1Oo des überwachungsgerät»
in der bei den üeraten ÜA beöchriebenen iVeise verbunden. *
Die Ansehlußpunicte 1 und j_ sind mit Brüokejxj-eitern des Schalters
D bzw. entsprechenden relais des Schalters I) in der bei den Geräten
SC beschriebenen Weise verbunden.
Wenn an einem Eingangsanschluß IJ1 ein Anruf eingeht, so wird das damit verbundene Überwachungegerät BC1 als besetzt
markiert und zwar durch ein Signal, das an seinen Anschlußpunkt £ angelegt wird. Gleichzeitig wird der Anschluß durch bekannt^
nicht dargestellte Mittel mit dem Register verbunden, das die eingehende Nachricht registriert. An einem geeigneten Verbin- *
dungspunkt markiert das Register den angerufenen Teilnehmer in
der V/eise, wie es bereits für einen anrufenden Teilnehmer beschrieben wurde. Gleichzeitig wird an den Anschlußpunkt h/'dee Geräte
b*C1 ein Signal angelegt. Dieses Signal kann über die zugeordnete
σ Leitung 20 oder über den Weg übertragen werden, über den das Ee-
oo gister die vom Anschluß eingehende Nachricht erhielt.
k> Das Gerät SC1 liefert nun an seinen Anschlußpunkten i und χ
cd Signale. Der erstere Ansohlußpunkt gibt eine Spannung an einen
-20-
BAD ORtGiNAL
* - Ä IQ 461 -20- . ." -^WH
ί Brüokenleiter des Schalters D1. Der letztere Anschlußpunkt
; bringt das lielaie j£D1 zum Ansprechen. Die Prüfkontakte HD1-1,
10)1-2 und itD1-3 βοΐιΐΐβμβη sich und liefern über die freien
Verbindungsleitungen CD Spannung an die Schaltschritte des ·
,'Zählers CSS des Schalters C. Der wähler schaltet fort und
wählt einen Schalter C, indem er an einem Schaltschritt stehen bleibt, an dem ein signal vorhanden ist. .<enn beispielsweise angenommen
wird, daß die Verbindungeleitung CD zwischen den Schaltern 01 und D1 frei ibt, so bleibt der <<ahler CSS des Schalters
l| C auf seinem ersten oCiiciltbohrlti; s>teiiöu und wählt dadurch den
Schalter C1 und bringt das xielais kCsi zum Ansprechen. Das ü·-
lais IiC 1 spricht dann in uerie mit dem kontakt ivC31-1 an. Der
Kontakt ÜCS1-2 βοίιϋβμΐ sich, bleibt jedoch unwirksam, da in
den Leitungen 18 und 19 kein Signal vorhanden ist. Der Wahler
J?S8, der eines aus einer Anzahl von freien Überwachungsgeräten"
wählt, kommt daher nicht zur Y/irkung;erkönnte auch keinen nützlichen Zweck erfüllen, denn das Uerät oC1, das mit dem Anschluß
IJI verbunden ist, wurde bereits bei der Wahl des Anschlusses
gewählt. Der Kontakt KCS1-3 schlieft sich und gibt, da der Kontakt
L.D1-4 bereits geschlossen ist, Spannung an den ersten Stangenleiter
des Schalters D1. *xi dem Kreuzungspunkt dieser Stange
mit dem mit dem Gerät SC1 verbundenen Brückenleiter spricht nun das itelais an und legt Spannung über den zusammengeschalteten
Stangendraht und die damit in Heihe geschaltete Verbindungslei-
to
o tung CD an einen Brückenleiter des gewählten Schalters 01 an,
to
co dessen Relais ÜC1 bereits betätigt wurde.
-■ν
,J0 Die Verbindung von dem Schalter C1 zu dem angerufenen Teilte
nehmer wird dann in der bereite in Verbindung ait einem anrufenden
!Teilnehmer beschriebenen Weise hergestellt·
-21-
BAD
A 10 461 Γ -21- .}
7.6.66 148?
Für einen Anruf zwischen zwei an las Amt angeschloss
Teilnehmern wird ein ,Überwachungsgerät SB des Typs B det. Auf ein Signal vom Register wiyd über die Leitung "
es Überwachungsgerät SB gewählt (wobei sowohl der 'WBKUg
des Schalters 0 als auoh der Wähler FBS des
in der für ein Gerät SA beschriebenen Weise verwendet gewählte Gerät SB wird dann in der bereits in Verbindung *ii ei
nem Gerät SA beschriebenen Weise mit der Anrufleitung verbunden
Wenn die Verbindung mit dem anrufenden Teilnehmer hergfe-tellt
ist, geht ein Signal vom Register ein, das (vorzugewei·· dadurch, daß es auf die Leitung 15 der Flg. 4a übertragen wird)
die Abgabe von Signalen an den Anschlußpunkten jL und ^ des ö"e>
rät θ SJ3 bewirkt. Das Gerät SB kann nun als 30-Gerät bttradhtet
werden, wobei die Verbindung zu dem angerufenen Teilnehmer in der gleichen V/eise wie bei einem eingehenden Anruf hergestellt
wird und zwar vom Gerät SB über die Schalter D, C, B und A au
der angerufenen Leitung.
Bei einer Vergrößerung des Fernmeldeamtes werden sunäohet
die Eeserveetangen und-brüoken Sp von bereits im Gebrauch befindlichen Schaltern benutzt. Bei einer weiteren Vergrößerung
werden eine oder mehrere weitere Gruppen von Schalter» A und B
vorgesehen. Sie Verbindungeleitungen AB verbinden die Schalter A und B innerhalb jeder Gruppe, aber nicht die Schalter
cd mit einer Unterteilung versehen. Eine derartige Unterteilung ist
co
<*> ±*t als typisches Beispiel beim Schalter 03 gestrichelt
»teilt. Die Verbiadtungaleitungen BO vom Schalter 03 *u den
co handenen Schaltern B bleiben unberührt, aber der Sohalter
alt jeden Schalter B in der neutn Gruppe verbunden werden.
BAD
■& 10 461 -22-
■' 7'6·66 "H876Q8
dieaem. Zweck werden neue VerbindüngBleitungen IC vorgesehen,
wie ea bei 21 dargestellt ist und der Schalter C3 wird für jede
solche Verbindungeleitung mit einer zusätzlichen Stange versehen.
In der Zeichnung sind drei neue Verbindungsleitungen BO dargestellt, für die drei zusätzliche btangen im Schalter 03 erforderlich sind. Die drei zusätzlichen Stangen werden durch ein zusätzliches Relais R033 bedient und die zusätzlichen Stangen und
das iielais bilden die neue Unterteilung des Schalters 03« Die
' Kontakte des neuen Relais EC33 sind in gleicher Weise wie die
} Kontakte des Relais IiC3 angeordnet.
Wie später noohpingehender erläutert werden v/ird, werden die
abgehenden Gespräche innerhalb jeder Gruppe in der bereits beschriebenen Weise verbunden. Bei der Herstellung einer Verbindung
zu einem angerufenen !TeilnehmerpLst es jedoch erforderlich« Vorkehrungen zu treffen, damit die iielais eines unterteilten Schalters 0 wahlweise betätigt werden können, so daß eine Verbindungsleitung BC gewählt werden kann, die zu einem Schalter B in der
dem angerufenen Teilnehmer entsprechenden Gruppe führt. Diesem Erfordernis wird dadurch entsprochen, daß die Kelais des Schalters A mit einem zusätzlichen Kontakt versehen werden (z.B. HA1-7]
und daß tin Gruppenreiais für jede Schaltergruppe vorgesehen wird
(z.B. das Relais KG1 für die erste Gruppe und RG2 (nicht dargestellt) für die zweite neue Gruppe), das über den zusätzlichen
<° Kontakt des zugeordneten Relais des Schalters A erregt wird, wenn
^ irgendein Schaltet A innerhalb der Gruppe benötigt wird. Diese .
ω Gruppenrelais sind mit einem Kontakt für jeden Schalter C ver- ° sehen, obwohl nur die dem Schalter C3 entsprechenden Kontakte
to
^ in der Zeichnung dargestellt sind. Diese Kontakte sind zwisohen
dta entsprechenden Kontakt eines Sehritteohaltrelais des Wählers
A 10. 461 -23-
7-6.66
des Schalters 0 und dem sich entsprechend der Unterteilung eineβ Schalters C drehenden Relais
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung beispielsweise das Relais RC3 des Schalters C3 mit dem Kontakt KCS3-1 in Jgaine
geschaltet, /enn die neue Gruppe hinsugefügt wird, so wird der
Kontakt RG1-3 des ersten Gruppenrelais RG1 sswischen den Kontakt
liCJJ-1 und-dem Relais -X3 angeordnet. Der Kontakt RG2-3 4·· «weiten,
nicht dargestellten Gruppenrelaia RG2 wird in einer neuen
Verbindung zwischen den Kontakt RC3-1 und dem neuen Relais RC33
angeordnet. Somit wird das Relais HC3 nur erregt, wenn ein Schalter
λ in der ersten Gruppe benötigt wird und das Relais RC33 nur,
wenn ein Sohalter A in der zweiten Gruppe benötigt wird· Obwohl in der Zeichnung lediglich der Schalter C3 unterteilt dargestellt
ist, muß darauf hingewiesen werden, daß bei Hinafügung der *wei- ~
ten Sohaltergruppe Jeder der Schalter U in gleicher 'Weise unterteilt
wird. Somit werden die Eontakte H01-1, RG2-1 und RG1-2,
RG2-2 in gleicher Weise wie in Verbindung mit dem Kontakt KGS5-1
beschrieben mit den Kontakten RC31-1 bzw. RQS2-1 verbunden.
Die 'Wahl eines Schalters B in der zweiten oder irgend einer
anderen zusätzlichen Gruppe erfolgt durch den bereits fUr die
erste Gruppe vorgesehenen Wähler BSS des Schalters B. Es sind keine zusätzlichen Koinzidenztore oder Relais für den Schalter $
erforderlich. Die neuen Schalter B werden in Übereinetiemung mit
^ den alten Schaltern B angeordnet, und das zum Schaler B1 der
oo ersten Gruppe gehörige Relais RB1 wird auch dem Schalter ^I der
co zweiten Gruppe und in gleicher Weise den anderen Schaltern zu£e-
° ordnet. Dies wird durch Abgriffe,22 an den Betätigungeleitungen
to 16 für den Schalter B erreicht. Da die Schalter B in den beiden
Gruppen einander entsprechend angeordnet wurden, können die
BAD ORIGINAL «-_.
t,6.66 U87608
Und-Schaltungen GBI, GB2 und GB3 den Schaltern i>1, B2 und B3 beider
Gruppen zugeordnet werden. Daher sind die Prüfkontakte der
neuen Verbindungsleitungen AB, wie bei 23 dargestellt, entepreohen
den Schaltern B in der zweiten ü-yuppe, an denen die neuen
Verbindungeleitungen enden, mit den Lin^an^sklemmen der Und-Schultungen
verbunden.
Zur Vervollständigung der vorstellenden .oeschreibung wird
nun- ein Anruf von dem Eingan&sansciilujs U4 zu einem Teilnehmer
W eh (nicht dargestellt) in Betraciit ^ezo^en, der an den Schalter
Al der zweiten G-ruppe (nicht dargestellt) angeschloeeen ist.
Kach Eingang der erforderlichen Nachricht markiert das liegieter
die benötigte Leitung und sendet über öle zugeordnete Leitung
20 ein Signal zum Überwachungsgerät
Durch den Markierzustand wird das Kelais ^iMh (nicht dargeitellt)
zum Ansprechen gebracht, dem sich das Schaltrelaia RA1
(zweite Gruppe - nicht dargestellt) und das üruppenrelaie KG-2
(zweite Gruppe - nicht dargestellt) ansciiliepen. Die Prüfkontakte
der zugeordneten Verbindungaleitungen AB in der zweiten
Gruppe schließen sich und bei den Verbindungsleitungen, die frei sind, werden über die Leitung 23 denjenigen Und-Schaltungen Ein-*
gangssignale zugeführt, die den Schaltern B entsprechen, an denen die freien Verbindungsleitungen enden. Wenn das Kelaie RG2
^ angesprochen hat, ist sein Kontakt HG2-3 geschlossen,
cc
ω ,im Gerät SC3 erzeugt das Signal vom Register ein weiteres
p Signal am Anschlußpunkt j, wodurch das kelais RD2 zum Anziehen
^ gebracht wird, die Prüfkontakte RD2-1, RD2-2 und RD2-3 geschloeeen
werden und der Wähler GSS des Sohalters O in Tätigkeit
BADORiGiNAL -25-
A 10. 461 :' -,25-
gesetzt wird. Angenommen, der Schalter 03 wird gewählt,. ae>
h
spricht das ivelais RCS3 an. Der Kontakt RGS3-1 schließt ,ejlQJ^.
und da der Kontakt ÄÖ2-3 bereits geschlossen ist,' bringt.ijjfci-'y™, .v.
Relais RG33 zum Ansprechen. Der Kontakt RCS3-3 schließt. B±©nf " "'"X
ebenfalls und da der Kontakt RD2-6 bereits geschlossen ' ^Sf1V ...V;
bringt er das Relais am unteren rechten Kreüzungspunkt de» "4
Sohalters D2 zum Ansprechen. '<\J
zusammengeschalteten Stangendraht des Schalt
untere Verbindungsleitung CD Spannung zugeführt.
ren zusammengeschalteten Stangendraht des Schalters D2 und die ■■[,
Da das Relais RC33 jedoch betätigt wurde, wird bei allen
freien BC-Verbindungsleitungen 21 über die Leitungen 17 ein·
Spannung als iSingangssignal den Und-Sohaltungen zugeführt, die
den Schaltern B.entsprechen, an denen die Verbindungsleitungen 21 enden. Angenommen, die Und-Schaltung GB2 öffnet sich und
der Wähler BSS bleibt auf dem zweiten Sohaltsohritt stehen, so spricht das Relais IiB2 an, der Kontakt RB2-1 schließt sieh und J
führt den Betäti^ungsleitungen 16 und 22 des Schalters B eine
Arbeitsspannung zu. Die erster· dieser Leitungen bleibt ohn· Wirkung, da kein Relais der. ersten Gruppe des Schalters A angesprochen hat und alle Relalskontakie offen sind. Di· leteter·
dieser Leitungen bewirkt die Zuführung einer Arbeitsspannung
zu dem entsprechenden Stangeieiter des Schalters B2 der «weiten
Gruppe. Der Kontakt 2152-2 schließt sioh ebenfalls und da der ' '
•Kontakt R033-5 bereits geschlossen ist, führt er dem fünften ./ V
Stangenleiter des Schalterβ C3 eine Spannung «u. ' if/\
909833/0249 *":""5
SAD
A 10 461 -26- .
Nun spricht das Relais am Kreuzungepunkt mit der vierten Stange an und führt dem nicht dargestellten Schalter B2 der
zweiten Gruppe über den «usammengeschalteten Stangendraht und
die mittlere der neuen BO-Verbindungsleitungen 21 eine Spannung
zu. Dann tritt das entsprechende Kreuzungspunktrelaie des Schalters B2 in Tätigkeit und führt dem nicht dargestellten
Schalter Al der neuen Gruppe über eine der neuen Verbindungsleitungen AB eine Spannung zu« Nun spricht das zugehörige Kreuzunggpunktrelaie
in diesem Schalter A1 an und bewirkt die Verbindung zu der verlangten Leitung sh (nicht dargestellt).
BAD CRiGiNAL
909833/0249
-27-
Claims (4)
- -27- |£SSPe*emP'AHSP lc Ii CHi '"·\. ' '.;VN■ ■" ■' 1.) Fernmeldeamt ait Stufen A, B und 0 Aufweisenden Kooriln*%#ö sohaltern, Verbindungeleitungen AB sur Verbindung ton tern A ait Schaltern B, Verbindungsl·!tungen BC eur ▼on Sohaltern B mit Gehältern C, wobei nur eine Ver"bindUB£«l«itung zwischen jedem Schalter ΰ und Jedem Sohalter 0 νσ*$«ί#|1ΐ*η ist, gekennzeichnet durch eine Und-Schaltung mit s«*l IifffSogen und eine üetätlgungaleitung fUr jedes Sohalter B, «in»ß\ttttof~ Kontakt für jede Verbindungeleitung, duroh den ein der Verbindunseleitung mit tinea Eingang der Und-S bunden werden kann, der dem Sehalter B entspricht, an li^' Verbindungsleitung endet'und einen Wähler zum des Schalters B mit einer Uehaltstellung für jede deren Ausgang direkt mit dieser öohaltetellung vel|bun$ea i«ri, wobei der Wähler bei Abgabe eines Auagangssignals ron der ¥n4f Schaltung betätigt werden kann, um eine Schalteteilung su Wählen, an der ein Ausgan^esignal von der Und-Schaltung vorhanden ist und um der der gewählten Schaltstellung entsprechenden Betätigungsleitung des Schalters B eine Arbeitsspannungreh, wodurch ein aus einer Üerienverbindung zwischen einer Yerbindungsleitung AB und einer Verbindungsleitung BO beatehtndii? Weg unter anderen bei der Wahl eines Schalters B sur Verfügung stehenden Wegen auegewählt wird*en 'co stufe D, die für Anrufe, von Teilnehmer zu Teilnehmer und für
- 2.) Fernmeldeamt nach Anepntoh 1, gekennseichnet durch eine Schaltο beim Amt eingehende Anrufe Verwendbar iet, Verbindungsleitungen ^ OD, die Schalter D mit Schaltern C verbinden und einen Wähler für die Sohalter O, äer b#l Wahl βineβ Schalters D so anspricht,BAD ORfGlNAL' —28—A 10 461 -28-7.6.66 U87608dap er einen Schalter C wählt, wobei die Wahl eines Wegee von dort au einem Jehal^er λ durch Wahlen eines Jchalters B erfolgt.
- 3.) Fernmeldeamt nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren Gruppen von schaltern ^ und B und Verbindungsleitungen λΒ, die die Schalter innerhalb jeder Gruppe miteinander verbinden, wobei jeder uchalter C durch eine Unterteilung gekennzeichnet ist, die der jeweiligen Gruppe entspricht und die Verbindungsleitungen BC
_ die Unterteilung eines öohalters C mit den ,ichaltern B in der * Gruppe verbinden, zu der die Unterteilung gehört und die Undaohaltungen und üetätiaungsleitungen für die Schalter B einer Gruppe so angeordnet sind, dap eie auch die entsprechenden
Schalter B in jeder der anderen uru^pen betätigen. - 4.) ii'eriimeldeamt, gekennzeiclinet durch Jtufen λ, u und C aufweisende koordinat einschalt er, bei denen beim ,/änlen eines Üchaltere B ein .»eg awiechen eineia ochalter A und einem Schalter C unter
anderen zwiachen den gleichen ochaltern zur Verfügung stehenden ψ degen gewälilt wird, wie es hierin an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.BAD ORiGiNAL909833/Q249Leerseite,- ·.'—.>■ f ■;■«■
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