DE1487359B2 - Automatisches Steuersystem der Frequenzcharakteristik von Verstärkern - Google Patents
Automatisches Steuersystem der Frequenzcharakteristik von VerstärkernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein autGinatischesSteuersyslem
der Frequenzcharaktcristik von Verstärkern zur Übertragung von Musik und Sprache mit einem Tiefpaßfilter
und einem nichtlinearen Dämpfungskreis in einem Gegenkopplungszweig.
Die Erfindung befaßt sich also mit Tonfrequenzverstärkern,
die zusammen mit Lautsprechern bei elektrischen Plattenspielern, Lautsprecheranlagen
od. dgl. verwendet werden. Es soll bei derartigen Vorrichtungen ermöglicht werden, die Frequenzcharakteristik
in der Nähe der unteren Grenze des Frequenzbereiches automatisch zu verändern und so eine
Anpassung an den Amplitudenverlauf des Eingangssignals zu erhalten.
Herkömmliche Vorrichtungen mit Frequenzcharakteristiken, die in Übereinstimmung mit dem Amplitudenverlauf
des elektrischen Eingangssignals veränderlich sind, waren kompliziert in ihrem Aufbau.
Sie hatten außerdem den Nachteil, daß es entweder zu nichtlinearen Verzerrungen kam, wenn die Anpassung
schnell erfolgte, oder daß man lange Ansprechzeiten in Kauf nehmen mußte. Bei langen Ansprechzeiten
war die Einrichtung aber nicht mehr in der Lage, schnellen Änderungen des Eingangssignals zu
folgen.
Eine bekannte Schaltung dieser Art ist einem Aufsatz von L. O. D öl an sky, »Electronically Controled
Audio Filters« (in Proc. IRE, 43, S. 1580 bis 1586) zu entnehmen. Die dort beschriebene Schaltung
benutzt zum Erhalt der veränderlichen Frequenz-Charakteristik einen komplizierten Impedanzkonverter.
Es sind auch schon Verstärker bekannt (P i t s c h, »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, 1964, Bd. II,
Fig. 732 und 734), deren Frequenzcharakteristik durch Ändern der Verstärkerwirkung geändert werden kann.
Dazu ist eine Steuergleichspannung erforderlich. Gegebenenfalls wird der Ausgang des Verstärkers auf
die Eingangsseite rückgekoppelt, was über eine Steuerröhre geschieht. Der Grad der Rückkopplung ist
dabei durch das Regeln des Innenwiderstandes der Steuerröhre steuerbar. Für diese Regelung wird die
Steuergleichspannung benutzt, mit deren Hilfe die Frequenzcharakteristik geändert werden soll. Zwischen
Änderung der Steuergleichspannung und der dadurch bedingten Änderung der Frequenzcharakteristik tritt
aber eine unerwünschte Verzögerung ein. Überdies muß mit einer eigenen Steuergleichspannung gearbeitet
werden.
Es ist weiter auch schon ein Verstärker bekannt (USA.-Patentschrift 3 024 306), bei demein spannungsabhängiges
veränderliches Schaltelement, beispielsweise ein Kondensator, in einem Rückkopplungskreis
angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung wird ein verzerrtes Signal, so wie es ist, rückgekoppelt. Am
Verstärkerausgang tritt deshalb diese Verzerrung ebenfalls auf. Der Ausgang des Verstärkers wird so
einen ziemlich hohen Anteil an harmonischen Schwingungen enthalten. Das ist bei Tonfrequenzverstärkern
nicht zulässig.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen verzerrungsfrei arbeitenden Verstärker zu schaffen, der
eine Baß- oder Niederfrequenzcharakteristik aufweist, die in Abhängigkeit vom Eingangssignal verzögerungsfrei
veränderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lonfrequente Spannung vom Ausgang
des Verstärkers zunächst über den Dämpfungskreis und danach über das Tiefpaßfilter zum Eingang des
Verstärkers zurückgeführt wird und der Dämpfungskreis ein nichtlineares Widcrstandselement, wie einen
spannungsabhängigen Widerstand, aufweist, dessen Wirkwiderstand sich mit der angelegten Spannung
verändert.
Bei dieser Anordnung werden die im Dämpfungskreis erzeugten harmonischen Schwingungen dadurch
eliminiert, daß man seinen Ausgang durch ein Tiefpaßfilter schickt. Gleichzeitig erhält man eine brauchbare
Frequenzcharakteristik. Durch die Rückkopplung auf die Eingangsseite des Verstärkers wird eine automatische
frequenzempfindliche Steuerung geringer Verzerrung erhalten.
Weiter ist das nichtlineare Widerstandselement, dessen Widerstand direkt durch die Größe des Tonfrequenzsignals
geändert wird, in den Rückkoppelkreis eingesetzt. Da weiter das Signal auf die Eingangsseite
des Verstärkers über den Tiefpaßfilter rückgekoppelt ist, entsteht keine Verzögerung der Steuerwirkung.
Zusätzlich ist dabei kein weiteres Steuersignal wie die bei den bekannten Verstärkern erforderliche Steuergleichspannung
erforderlich.
Man erhält so einen Tonfrequenzverstärker, bei dem das Baßband des Eingangssignals gedämpft wird,
wenn das Signal schwach ist. Vom menschlichen Gehör als besonders störend empfundene Niederfrequenzgeräusche,
wie das Brummen oder Rumpeln eines Plattenspielers, sind damit ausgeschaltet.
Beim erfindungsgemäßen Verstärker ist überdies das Baßband des Eingangssignals auch dann gedämpft,
wenn das Signal stark ist. Dadurch werden starke Verzerrungen vermieden, die auf Grund der Sättigung
des Verstärkers mit Niederfrequenzsignalen großer Amplitude auftreten könnten, und zwar inbesondere
dann, wenn der jeweilige Verstärker nur eine begrenzte Ausgangsleistung aufweist.
Schließlich kann beim erfindungsgemäßen Verstärker der Niederfrequenzbereich des Eingangssignals
automatisch angehoben werden, wodurch bei schwachen Signalen ein Lautstärkeausgleich erzielt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 die Schaltung einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 die Spannungs-Strom-Kennlinie des in der Schaltung von F i g. 1 verwendeten nichtlinearen
Widerstandselementes,
F i g. 3 eine Darstellung der mit der Schaltung von F i g. 1 erzielbaren Frequenzcharakteristik,
F i g. 4 die Schaltung der in F i g. 1 verwendbaren Form eines Tiefpaßfilters,
F i g. 4 die Schaltung der in F i g. 1 verwendbaren Form eines Tiefpaßfilters,
F i g. 5 die Frequenzcharakteristik der Schaltung von F i g. 1 mit dem Tiefpaßfilter nach F i g. 4,
F i g. 6 eine ausgeführte Schaltung nach den Schaltprinzipien von F i g. 1,
F i g. 7 das mit der Schaltung Von F i g. 6 erzielbare Verhältnis von Ausgangsspannung zur Frequenz für
verschiedene Signalpegel,
F i g. 8 die Verzerrungs-Frequenz-Kennlinien der Schaltung von F i g. 6 für verschiedene Signalpegel,
F i g. 9 die Schaltung einer abgewandelten Ausführungsform eines Tiefpaßfilters für Fig. 1,
F i g. 10 die Frequenzcharakteristik der Schaltung
von F i g. 1 mit dem Tiefpaßfilter von Fig. 9, Fig. 11 eine teilweise nach der Schaltung von
F i g. 1 angeordnete Schaltung mit dem Tiefpaßfilter von F i g. 9,
Fig. 12 das Verhältnis der Ausgangsspannung zur
Frequenz bei der Schaltung von F ig. 11 für verschiedene
Signalpegel,
F i g. 13 die Schaltung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine graphische Darstellung zum Erläutern der Arbeitsweise der Schaltung von F i g. 13,
F i g. 15 die Schaltung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 16 die Schaltung einer der Ausführungsform
von Fig. 15 ähnlichen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 17 und 18 Frequenzcharakteristiken der
Schaltung nach Fig. 16.
Gemäß F i g. 1 läuft ein an die Eingangsklemme 1 gelegtes elektrisches Signal über den Summierungspunkt
2 zu einem eine Elektronenröhre oder einen Transistor verwendeten Tonfrequenzverstärker 3, dessen
Ausgangsspannung die Schwingspule eines Lautsprechers 4 erregt. Die Ausgangsspannung des Verstärkers
3 wird über einen nichtlinearen Dämpfungskreis geleitet, der aus Widerständen 5 und 6 und einem
nichtlinearen Widerstandselement 7 besteht, das eine Spannungs-Strom-Charakteristik gemäß F i g. 2 aufweist,
und weiter über ein Tiefpaßfilter 8 zurück zum Summierungspunkt 2 an der Eingangsseite des Verstärkers
3 in negativem Sinn, um der Eingangsspannung entgegenzuwirken. Bei Anwendung der Rückkopplungstheorie
auf eine solche Schaltanordnung erhält man das folgende Verhältnis zwischen der an die
Eingangsklemme 1 gelegten Eingangsspannung Ei und der Ausgangsspannung E0 des Verstärkers 3,
'X β H(S)
(1)
worin K den Verstärkungsfaktor des Verstärkers, β den Dämpfungsfaktor des die Widerstände 5, 6 und
das nichtlineare Widerstandselement 7 umfassenden nichtlinearen Dämpfungskreises und H (s) die Übertragungsfunktion
des Tiefpaßfilters 8 bedeutet, wobei s die Komplexfrequenz darstellt. Unter der Annahme,
daß das Eingangssignal sinuswellenförmig ist und daher s =jω, wobei ω eine Kreisfrequenz ist, werden zunächst
die durch die obengenannte Formel (1) wiedergegebenen Charakteristiken in Betracht gezogen. Da
Hochfrequenzsignale das Tiefpaßfilter nicht durchlaufen können, wird Η(]ω) auf Null verringert, wenn
ω unendlich wird, und daher gilt:
ten, das Eingangs-Ausgangs-Verhältnis hat einen bestimmten Wert K im Hochfrequenzbereich, während
das Verhältnis im Niederfrequenzbereich
einen durch die Formel (3) ausgedrückten Wert aufweist, in dessen Nenner der Dämpfungsfaktor β
ίο des nichtlinearen Dämpfungskreises enthalten ist
und der sich demnach mit dem Pegel des Signals verändert. Bei höherem Signalpegel zeigt das nichtlineare Widerstandselement 7 einen verringerten Wirkwiderstandswert,
woraus sich ein entsprechend verringerter Dämpfungsfaktor β des Dämpfungskreises
ergibt, was zu einem erhöhten Wert von
|ω —Ο
führt. Wenn andererseits der Signalpegel abfällt, erhöht sich der äquivalente Widerstandswert des nichtlinearen Widerstandselementes und demnach der
Dämpfungsfaktor β des Kreises, wodurch der Wert von
Ei m — O
verringert wird.
Die vorstehend genannten Charakteristiken werden nun im einzelnen in Verbindung mit einer besonderen
Schaltanordnung des Tiefpaßfilters geprüft. Wenn zunächst das Tiefpaßfilter die Form eines einfachen
Widerstandskapazitätsnetzes aufweist, beispielsweise
wie in F i g. 4 dargestellt, wird die Übertragungsfunktion H (s) des Tiefpaßfilters durch folgende
Formel ausgedrückt:
H(s) =
ß1 ω0
S + CO0
worin ω0 die Grenzkreisfrequenz des Filters bedeutet,
was durch folgende Formel ausgedrückt wird:
Rsa
+
und
C8 d
J°-j —> K.
*^ϊ \ω — oo
(2)
Da das Tiefpaßfilter Niederfrequenzsignale mit einer gewissen Dämpfung überträgt, wird H(joi) auf eine
Konstante /J1 verringert, wenn ω auf Null verringert
wird, woraus sich folgendes ergibt:
wobei Rsa, Rsb und R80 die Widerstandswerte der
Widerstände 8 σ, Sb und 8 c und C8 <j die Kapazität
des Kondensators Sd bedeutet. Durch Einsetzen der Formel (4) in die Formel (1) erhält man
K(s + ω0)
Ei
s+(I
Ei ω —O
1 + Xßßi
(3)
Demnach verändert sich der Absolutwert des Verhältnisses der Ausgangsspannung E0 des Verstärkers
3 zu der an die Eingangsklemme 1 gelegten
Eingangsspannung £i, nämlich \ -P° ' (das der Einfach-
heit halber im folgenden als Eingangs-Ausgangs-Verhältnis bezeichnet wird) mit der Signalfrequenz, wie
schematisch in F i g. 3 dargestellt. Mit anderen Wor-Das durch die Formel (5) ausgedrückte Eingangs-Ausgangs-Verhältnis
-=*- ist in F i g. 5 in etwa darge-
-CW
stellt. Auch in diesem Fall verändern sich die Charakteristiken im Niederfrequenzbereich mit dem Signalpegel
wie im Fall der Fig. 3. Eine besondere Form einer das Tiefpaßfilter der F i g. 4 einschließenden Schaltung
ist in F i g. 6 veranschaulicht. In dieser Figur stellt ein durch unterbrochene Linien gekennzeichneter
Bereich die erfindungsgemäße Schaltung dar, und der
5 6
übrige Bereich zeigt einen herkömmlichen Gegentakt- zeigt die Frequenzcharakteristik des Verzerrungsverstärker mit einem Ausgang, der dazu geeignet ist, faktors, gemessen an der Schaltung gemäß F i g. 6
eine Leistung von 20 Watt bei einer Belastung mit für verschiedene Signalpegel. Wie ersichtlich, ist der
400 Ohm mit einem Spannungsgewinn von K — 100 Verzerrungsfaktor bei niederen Frequenzen bedeutend
zu liefern. Die durch die unterbrochenen Linien 5 höher, was jedoch in der Praxis keinen beachtlichen
begrenzte Schaltung umfaßt einen Kondensator Se, Nachteil bildet, da es für das menschliche Ohr außerder
dazu verwendet wird, die Verlagerung des Arbeits- ordentlich schwer ist, Verzerrungen bei Frequenzen
punktes des nichtlinearen Widerstandselementes 7 von 100 Hz oder weniger zu registrieren. Im übrigen
durch die an die Vakuumröhre V1 gelegte Kathoden- übersteigt der Verzerrungsfaktor in dem 200 Hz
spannung zu verhinern, und der eine so große Kapa- io übersteigenden Frequenzbereich, in dem Verzerrungen
zität aufweist, daß die Charakteristiken des Filters eine Rolle spielen, niemals 3 °/0. Es ist daher ,ersichtlich,
nicht beeinflußt werden. Die in dieser Schaltung daß die Schaltanordnung in der Praxis vom Standvorhandenen Bestandteile sind folgende: punkt der Verzerrung gesehen kein Problem darstellt.
Widerstand 5 4 7 Kiloohm Tatsächlich zeigen mit diesem Verstärker durchgeführte
Nichtlineares Widerstands- ' 15 Hörproben, daß bei schwachen Signalen Geräusche
element 7 Siliziumdioden- wie Brummen und Rumpeln des Plattenspielers wirk-
Varistor SV-I sam unter"ruc'ct werden und daß durch das Hinzu-
(Hersteller Electric fügen der erfindungsgemäßen Schaltung praktisch
Manufacturing Co ke'ne wahrnenmbare Verstärkung der Verzerrung
Japan) ' 20 vemrsacht wird-
■ Widerstand Sa 470 Ohm .,Die Verwendung einer LC-Schaltung als Tiefpaß-Widerstand
Sb 390 Ohm filter'WI^in F Ϊ S- 9 dargestellt, an Stelle der Schaltung
Widerstand 8c 200 0hm Semai F!g-4.eiglbt öne. „«Jarfere Grenzcharak-
Kondensator Sd 10 Mikrofarad tenstlk- ?ie, Schaltung gemäß F ι g. 9 hat eine ÜberKondensator
Se 100 Mikrofarad 2* tragungsfunktion H(s), die durch folgende Formel ausVakuumröhre
V1 6A U6 Sedruckt wird:
Vakuumröhre V2 1/2 12AX7 β1ω0 2
Vakuumröhren K3, F4 .... 27GB5 χ 2 "W- j2 + ^^ + ^2 , W
Eine Schaltung mit diesen Eigenschaften wurde 30 worin
hergestellt und mit einer Last in Form eines Wirk- -1 / 2
Widerstands von 400 Ohm verbunden. Diese Schaltung ωο = |/
zeigte ein Eingangs-Ausgangs-Verhältnis im Vergleich zu den Frequenzcharakteristiken für verschiedene
Signalpegel, wie in F i g. 7 dargestellt. Aus dieser 35
Figur ist klar ersichtlich, daß sich die Frequenz- -. J-. i~q I/ C8 a
charakteristik mit dem Signalpegel verändert. C0 = — V /—— R«a -\
Darüber hinaus verändert sich bei der keine Ver- 21/2 \]/ ^
zögerungen verursachenden Elemente enthaltenden
Schaltung gemäß F i g. 6 die Frequenzcharakteristik 40 _ Rsc
Schaltung gemäß F i g. 6 die Frequenzcharakteristik 40 _ Rsc
augenblicklich entsprechend der Veränderung des ^1 ^ UT^ '
Eingangssignals, und daher bestehen keine Möglich- 8 sc
keiten des Auftretens störender Ausgleichsvorgänge, Rsa = R8b + Rsc,
selbst wenn die Stimme, Musik oder andere Eingangs- „ „,., , , ,,,., .. ,
signale schnelle Pegelveränderungen zeigen. Dies 45 R*a>
R»<»R»c = Widerstandswerte der Widerstände
bedeutet offensichtlich, daß sich die Frequenzcharak- Sa, Xb, Ze,
teristik des über den Lautsprecher 4 wiedergegebenen csd = Kapazität des Kondensators Sd,
Tons ebenfalls mit äußerster Natürlichkeit verändert.
Auch hier wird jeder vom nichtlinearen Widerstands- £-8/ = Induktivität der Spule 8/.
element 7 abgeleitete Klirrfaktor durch das Tiefpaß- 50
filter wirkungsvoll ausgeschaltet, wobei keine Ver- Durch Einsetzen der Formel (6) in die Formel (1)
schlechterung der Tonqualität verursacht wird. F i g. 8 erhält man
K(s2
s2 + 2 ζ0 OJ0 s + (1 + KßßJ ω0 2
s2+2
}Ί+Κββ1
+ K β & ω0) s + (l/l +Kßß1
Das durch die Formel (7) ausgedrückte Eingangs-Ausgangs-Verhältnis
■—■ j ist in etwa in Fig. 10
dargestellt. Wie die vorher beschriebene Schaltung zeigt die Schaltung gemäß F i g. 9 eine Frequenzcharakteristik,
die sich mit dem Signalpegel bei niedrigen Frequenzen verändert. Wenn jedoch in diesem
Fall die Filterkonstanten so gewählt werden, daß sie einen niedrigen Wert für ς0 ergeben, weist die Kurve
der Frequenzcharakteristik, wie dargestellt, bei der
Kreisfrequenz ω0 ein Minimum und bei ]/i 4- κββχ · ω0
6o ein Maximum auf. Es ergibt sich daher, daß Geräusche, beispielsweise Brummen, durch die Wahl einer
Kreisfrequenz ω0, die mit der des Geräusches übereinstimmt,
wirksamer ausgeschaltet werden kann und daß dabei auf Grund des Maximums bei der Frequenz
65 von |/i + Kßßi · W0 trotz der Dämpfung im Niederfrequenzbereich
ein merklicher Baßeffekt erzielt werden kann. Versuche, die mit der Verstärkerschaltung gemäß
F i g. 6 durchgeführt wurden, wobei der durch
i 487 359
7 8
unterbrochene Linien eingeschlossene Teil durch die charakteristik der Verstärkung oder der Dämpfung des
Schaltung gemäß F i g. 11 ersetzt wurde, ergaben die Rückkopplungskreises, der aus einem ein nichtlineares
in F i g. 12 für verschiedene Signalpegel dargestellten Widerstandselement 7 und das] Tiefpaßfilter 8 um-
Frequenzcharakteristiken. In diesem Fall waren die fassenden Dämpfungskreis besteht. Wie bei der in
Bestandteile der Schaltung folgendermaßen eingeteilt: 5 F i g. 1 dargestellten Schaltung ist der Verstärkungsgrad des Rückkopplungskreises desto geringer, je
Widerstand 5 6,8 Kiloohm höher der Signalpegel ist, und je niedriger der Signal-Widerstand
6a 1,5 Kiloohm pegel ist, desto größer ist die erhaltene Verstärkung.
Widerstand 6b 390 Ohm Demnach zeigt die den Verstärker, den Lautsprecher
Nichtlineares Widerstands- io und den Rückkopplungskreis umfassende Schleife eine
element Siliziumdiode- Schleifenverstärkung, wie sie in Fig. 14b dargestellt
;. ! Varistor SV-I ist. Herkömmlicherweise ist es bei einem Rückkopp-
(Hersteller: Electric lungssteuerungssystem bekannt, daß die Verstärkung
Manufacturing Co., bei geschlossener Schleife im wesentlichen gleich dem Japan) 15 Reziprokwert der Verstärkung des Rückkopplungs-Widerstand
86 200 Ohm kreises ist, wenn die Schleifen verstärkung größer als
Widerstand 8c 200 Ohm 1 ist, und etwa gleich der Verstärkung des Vorwärts-
Kondensator 8d 10 Mikrofarad kreises, wenn die Schleifenverstärkung geringer ist als 1.
Kondensator 8e 100 Mikrofarad Wenn deshalb der Stromkreis auf den Schleifen-Induktivität
8/ 1,5 Henry 20 verstärkungsgrad 1 gebracht wird, wie in Fig. 14b
dargestellt, wird eine Kegelgeschwindigkeitscharak-
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, teristik erzielt, wie in Fig. 14c durch die dicke
wie in Fig. 13 dargestellt, wird ein Lautsprecher4 durchgehende Linie dargestellt, mit einem schwachen
verwendet, der einen Schwingungsgeschwindigkeits- oder geringen Signal (dargestellt durch die dicke
detektor9 aufweist, dessen Ausgangssignal über einen 25 durchgehende Linie in Fig. 14b), da die Kegelein
nichtlineares Widerstandselement 7 und ein Tief- geschwindigkeit des Lautsprechers etwa gleich derpaßfilter
8 umfassenden Dämpfungskreis auf die Ein- jenigen ist, die sich bei außerhalb des Winkelfrequenzgangsseite
des Verstärkers rückgekoppelt wird. Der bereichs von Co1 bis ω2 geöffneter Schleife ergibt und
Schwingungsgeschwindigkeitsdetektor 9 ist eng mit gleich dem Reziprokwert der Verstärkung des Rückdem
Kegel (Membran) des Lautsprechers 4 verbunden 30 kopplungskreises im Bereich von (O1 bis a>2 ist. In
und kann von jedem bekannten Typ, beispielsweise gleicher Weise wird mit einem starken oder großen
elektromagnetisch oder piezoelektrisch sein. Ein im Signal (durch gestrichelte Linie in F i g. 14b dar-Handel
erhältlicher Lautsprecher mit einem dyna- gestellt) eine Charakteristik erzielt, wie durch die gemischen
Rückkopplungssystem kann leicht mit einem strichelte Linie in F i g. 14c veranschaulicht, wobei die
solchen SchwingungsgeschwindigUeitsdetektor verwen- 35 Grenzkreisfrequenzen nach ω/ bzw. o>2' verschoben
det werden. sind. F i g. 14d zeigt den Ausgangsschalldruck des Unter der Annahme, daß die Schaltung gemäß Lautsprechers, der proportional zum Differential der
F i g. 13 die gleichen Bestandteile wie die in F i g. 1 Kegelgeschwindigkeit ist, wie aus Formel (9) ersichtmit
Ausnahme des Lautsprechers aufweist und daß der lieh. Es ist demnach zu bemerken, daß bei niedrigem
Lautsprecher 4 ein trichterloser Lautsprecher ist, der 40 Signalpegel die Baßresonanzfrequenz des Lautsprechers
einen Schwingungsgeschwindigkeitsdetektor enthält merklich erhöht wird, so daß die Dämpfung im Baß-
und in einem geschlossenen Kästchen angeordnet ist, bereich verstärkt wird.
werden die Schwingungsgeschwindigkeit V und der F i g. 15 zeigt eine weitere Schaltanordnung gemäß
Ausgangsschalldruck P des Lautsprecherkegels in dem der Erfindung. Diese Anordnung hat den Zweck, den
Frequenzbereich, in dem der Kegel, wie bekannt, eine 45 gesamten Aufbau eines einen erfindungsgemäßen
reziproke Kolbenbewegung durchführt, durch folgende Stromkreis enthaltenden Stereophonwiedergabesystems
Formeln ausgedrückt: dadurch zu vereinfachen, daß bei Frequenzen von etwa
100 Hz die Signalkomponenten im rechten und linken
.. . _ ^}J2l?— ; (8) Kanal im wesentlichen gleiche Größe und Phase auf-
E0 s2 + 2 ζ,-OJr s + cor 2 ' 50 weisen. Gemäß F i g. 15 wird das Signal im linken
Kanal zur Klemme 1 geleitet und durch einen Ver-
JL- = χ s——, 1V"'(9) stärker 3 verstärkt, um als Ton von einem Laut-
E0 E0 Sprecher 4 abgestrahlt zu werden. Andererseits wird
das Signal im rechten Kanal zur Klemme 1' und über
worin E0 die an die Schwingspule des Lautsprechers 55 einen zweiten Verstärker 3' zu einem zweiten Lautgelegte
Spannung, ωτ die Niederfrequenz-Resonanz- Sprecher 4' geleitet. Die Ausgangssignale der Verkreisfrequenz
des Lautsprechersystems, tr den Dämp- stärker in den beiden Kanälen werden mit Hilfe von
fungskoeffizienten des Lautsprechersystems und K1, K2 Widerständen 5 und 5' gemischt und dann an das aus
die Proportionalitätskonstanten bedeuten. einem Widerstand 6 und einem nichtlinearen WiderWenn das Tiefpaßfilter 8 in der Schaltung der 60 Standselement 7 bestehende Netz gelegt und gleich-F
i g. 13 die in F i g. 4 dargestellte Form aufweist, zeitig über ein Tiefpaßfilter 8 zu den Summierungsstellt
sich das Verhältnis der Veränderungen der punkten 2 und 2' an der Eingangsseite der beiden
Schaltcharakteristiken zu den Veränderungen des Kanäle rückgekoppelt. Da, wie vorstehend gesagt, im
Signalpegels so dar, wie in F i g. 14 veranschaulicht. Baß- oder Niederfrequenzbereich die Eingangssignale
Fig. 14a, das oberste Diagramm der Fi g. 14, zeigt 65 und demnach die Ausgangsspannungen in den beiden
dieSchwingungsgeschwindigkeitscharakteristik des Ke- Kanälen im wesentlichen gleich in Größe und Phase
gels, wenn eine konstante Spannung an die Schwing- sind, ist es möglich, die Frequenzcharakteristiken der
spule des Lautsprechers gelegt wird, und die Frequenz- beiden Kanäle durch Verwendung des Widerstandes 6,
I 487
des nichtlinearen Widerstandse'ementes 7 und des Tiefpaßfilters 8, die beiden Kanälen gemeinsam /λι-gehören,
zu steuern.
F i g. 16 beschreibt eine weitere Schaltanordnung gemäß der Erfindung, bei der wie im Fall der F i g. 1
die Ausgangsspannung des Verstärkers 3 über einen aus Widerständen 5, 6 und 16 und einem nichtlinearen
Widerstandselement 7 bestehenden nichtlinearenDämpfungskreis und weiter über ein Tiefpaßfilter 8 auf die
Eingangsseite des Verstärkers rückgekoppelt wird. Jedoch ist in diesem Fall die Anordnung so getroffen,
daß bei höheren Signalpegeln der nichtüneare Dämpfungskreis eine geringere Dämpfung ergibt und der
erzielte Rückkopplungsbetrag größer ist. Wenn demnach ein Signal über die Klemme 1 geleitet wird, verändert
sich das Eingangs-Ausgangs-Verhältnis des Verstärkers 3 mit dem Signalpegel, wie in Fig. 17
veranschaulicht. Es ist ersichtlich, daß, je höher der Signalpegel ist, die Ausgangsleistung im Baß- oder
Niederfrequenzbereich desto mehr begrenzt ist. Das bedeutet, daß bei Verwendung eines Verstärkers mit
begrenzter Ausgangsleistung Tonverzerrungen, die sonst auf Grund von durch Sättigung des Verstärkers
mit Niederfrequenzsignalen großer Amplitude verursachter Zwischenmodulation auftreten, wirksam
verhindert werden.
F i g. 16 beschreibt eine Abwandlung einer solchen Schaltanordnung, die einen zusätzlichen Kreis 17 umfaßt,
der mit dem Eingangsende 1 verbunden ist. Dieser Kreis weist eine Frequenzcharakteristik auf,
die eine Erhöhung des Verstärkungsgrades an der unteren Grenze des Tonfrequenzbereiches ergibt. Die
Gesamtcharakteristiken dieser abgewandelten Anordnung bei Anlegen eines Signals an die Klemme 18
sind in Fig. 18 dargestellt. Wie zu bemerken ist, ist das Baßband um so mehr angehoben, je niedriger der
Signalpegel ist, und demnach kann ein Lautstärkenausgleich auf automatische Weise erzielt werden.
Ferner ist zu bemerken, daß die Schaltanordnung des nichtlinearen Widerstandselementes 7, wie in F i g. 16
dargestellt, auch bei jedem anderen der vorbeschriebenen Systeme verwendet werden kann.
Claims (7)
1. Automatisches Steuersystem der Frequenzcharakteristik von Verstärkern zur Übertragung von
45 Musik und Sprache mit einem Tiefpaßfilter und
einem nichtlinearen Dämpfungskreis in einem Gegenkopplungszweig, dadurch gekennzeichnet,
daß die tonfrequente Spannung vom Ausgang des Verstärkers (3) zunächst über den Dämpfungskreis (5, 6, 7) und danach über das
Tiefpaßfilter (8) zum Eingang (2) des Verstärkers(3) zurückgeführt wird und der Dämpfungskreis (5,
6, 7) ein nichtlineares Widerstandselement (7), wie .einen spannungsabhängigenoWiderstand, aufweist,
dessen Wirkwiderstand sich mit der angelegten Spannung verändert.
2. System nach Anspruch 1 mit einem Lautsprecher, der eine elektrisch betriebene Membran
und einen Verstärker zum Betrieb des Lautsprechers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
es einen Schwingungsgeschwindigkeitsdetektor (9) aufweist, der eng mit der Membran des Lautsprechers
gekoppelt ist, und daß an dem Eingang des Dlmpfungskreises (5, 6, 7) die Ausgangsspannung
dieses Schwingungsgeschwindigkeitsdetektors (9) anliegt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch den nichtlinearen
Dämpfungskreis (5, 6, 7) erhaltene Dämpfung verringert, wenn sich die Ausgangsspannung des Verstärkers
(3) erhöht.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch den nichtlinearen
Dämpfungskreis (5, 6, 7) erhaltene Dämpfung erhöht, wenn sich die Ausgangsspannung des
Verstärkers (3) erhöht.
5. System nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch einen mit der Eingangsseite
des Verstärkers (3) verbundenen Kreis (17), der eine Frequenzcharakteristik aufweist, die
einen sich an der unteren Grenze des Tonfrequenzbereiches erhöhenden Verstärkungsgrad zeigt.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungszweig (5, 5', 6,
7, 8) für beide Kanäle eines,Stereoverstärkers (3, 3'),
verwendet wird.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Mischen der Ausgangsspannungen
beider Kanäle des Stereoverstärkers (3,3') vorgesehene Widerstandsnetzwerk (5,5') einen
Teil des nichtlinearen Dämpfungskreises bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP791065 | 1965-02-09 | ||
JP791065 | 1965-02-09 | ||
JP3393865 | 1965-06-04 | ||
JP3393865 | 1965-06-04 | ||
JP4634265 | 1965-07-30 | ||
JP4634165 | 1965-07-30 | ||
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Legal Events
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