DE1482475C - Reibmischer, insbesondere fur Form sand - Google Patents
Reibmischer, insbesondere fur Form sandInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibmischer, einfach aufgebauten, bequem zu handhabenden und
insbesondere für Formsand, bestehend aus einem leistungsfähigen Reibmischer zu schaffen, der bei
feststehenden Trog und einem umlaufenden Träger, minimalem Verschleiß eine kräftige, gründliche
an dem drehbar gelagerte, auf und ab bewegbare Durchmischung und Belüftung des zu bearbeitenden
Mahlrollen angebracht sind und an dem wenigstens 5 Materials gewährleistet und eine rasche Entleerung
ein in Umfangsrichtung zwischen den Mahlrollen ermöglicht. .
befindlicher, über wenigstens eine Bodenöffnung * Diese Aufgabe wird bei einem Reibmischer der
hinweggeführter Abstreicher vorgesehen ist. eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
Es sind viele verschiedenartige Misch- und Rühr- gelöst, daß der Abstreicher in bekannter Weise hebvorrichtungen
für körnige Stoffe üblich. Beispiels- io und senkbar am Träger angebracht ist und daß die
weise beschreibt die deutsche Patentschrift 972 227 Mahlrollen und der Abstreicher in ihrer Auf- und
einen Kollergang mit zwei Mahlrollen, die von Win- Abbewegung gegensinnig gekoppelt sind,
kelhebeln getragen werden, welche gegeneinander Der erfindungsgemäße Reibmischer ist in Herstelabgefedert sind. Die Rollen werden dadurch entgegen lung und Betrieb außerordentlich wirtschaftlich, einer pneumatischen Druckeinrichtung einstellbar 15 Dank seines einfachen und robusten Aufbaues arbeiauf den Mahlboden gedrückt, können aber mittels tet er sehr zuverlässig. Überdies sind Handhabung, der pneumatischen Druckeinrichtung auch von dem Wartung und Instandhaltung bequem durchführbar. Mahlboden abgehoben werden. Eine solche Vorrich- Infolge der besonderen Ausbildung, Anordnung und tung gestattet wohl die Zerkleinerung des aufgege- Arbeitsweise der Arbeitsorgane im Gegentakt wird benen Gutes, ist jedoch nicht zum Umschichten und ao eine gleichmäßige Durchmischung und Zerreibung Durchmischen des zu bearbeitenden Materials ge- des zu bearbeitenden Materials in kurzer Zeit sichereignet. ' gestellt, wobei trotz vergleichsweise geringer An-
kelhebeln getragen werden, welche gegeneinander Der erfindungsgemäße Reibmischer ist in Herstelabgefedert sind. Die Rollen werden dadurch entgegen lung und Betrieb außerordentlich wirtschaftlich, einer pneumatischen Druckeinrichtung einstellbar 15 Dank seines einfachen und robusten Aufbaues arbeiauf den Mahlboden gedrückt, können aber mittels tet er sehr zuverlässig. Überdies sind Handhabung, der pneumatischen Druckeinrichtung auch von dem Wartung und Instandhaltung bequem durchführbar. Mahlboden abgehoben werden. Eine solche Vorrich- Infolge der besonderen Ausbildung, Anordnung und tung gestattet wohl die Zerkleinerung des aufgege- Arbeitsweise der Arbeitsorgane im Gegentakt wird benen Gutes, ist jedoch nicht zum Umschichten und ao eine gleichmäßige Durchmischung und Zerreibung Durchmischen des zu bearbeitenden Materials ge- des zu bearbeitenden Materials in kurzer Zeit sichereignet. ' gestellt, wobei trotz vergleichsweise geringer An-
Ein Reibmischer der genannten Art ist beispiels- triebsleistung ein großer Mengendurchsatz erzielbar
weise in der USA.-Patentschrift 2 630 975 beschrie- ist. Dabei spielt der erfindungsgemäß vorgesehene
ben. Hierbei üben die Mahlrollen einen veränder- as Abstreicher eine doppelte Rolle. Er dient einmal dalichen
Druck auf das im Trog befindliche Füllgut aus, zu, das Mischgut, also z.B. Formsand,-gleichmäßig
z. B. auf Sand. Dazu sind Schwenkarme vorgesehen, durchzurühren, bevor es von den Läufern erfaßt
die an einer Antriebsachse mittels eines Kreuzkopfes wird. Zum anderen ermöglicht der Abstreicher in
gelagert sind und an ihren Außenenden nicht nur einem zweiten Arbeitstakt eine schnelle Entleerung
Achszapfen zur Lagerurig der Mahlrollen, sondern 30 des Troges über die Bodenklappen,
auch Lenker tragen, zwischen denen ein feder- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung könbelasteter Druckzylinder angeordnet ist. Am Kreuz- nen im Umlaufsinne vor den Mahlrollen scheibenkopf sind außerdem Schaber bzw. Abstreicher starr förmige Schaufeln angebracht sein, die von zwei Seibefestigt, so daß sie ständig über den Boden des ten zur jeweiligen Rolle hin konvergieren und auf Trogs gleiten. Diese Vorrichtung hat den bereits 35 schräg zum Umlaufradius des Trägers verlaufenden, erwähnten Nachteil, daß die Durchmischung des insbesondere horizontalen Achsen drehbar gelagert Füllgutes mangelhaft bleibt. sowie zum Umlaufradius winkelverstellbar sind. Die
auch Lenker tragen, zwischen denen ein feder- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung könbelasteter Druckzylinder angeordnet ist. Am Kreuz- nen im Umlaufsinne vor den Mahlrollen scheibenkopf sind außerdem Schaber bzw. Abstreicher starr förmige Schaufeln angebracht sein, die von zwei Seibefestigt, so daß sie ständig über den Boden des ten zur jeweiligen Rolle hin konvergieren und auf Trogs gleiten. Diese Vorrichtung hat den bereits 35 schräg zum Umlaufradius des Trägers verlaufenden, erwähnten Nachteil, daß die Durchmischung des insbesondere horizontalen Achsen drehbar gelagert Füllgutes mangelhaft bleibt. sowie zum Umlaufradius winkelverstellbar sind. Die
Entsprechendes gilt für die in der britischen vorgesehenen scheibenförmigen Schaufeln dienen
Patentschrift 391 294 und in der USA.-Patentschrift nicht nur als Rührwerkzeuge, sondern wirken auch
1 857 337 beschriebenen Vorrichtungen. Hierbei han- 40 als Zuleitvorrichtung, um das zu bearbeitende Gut in
delt es sich einmal um einen Kollergang, bei dem im die Laufbahn der Mahlrollen zu bringen. Die frei
Trogboden als nach unten öffnende Klappen ausge- drehbare Lagerung dieser Schaufeln ermöglicht es,
bildete Austrag-Öffnungen vorgesehen sind. Zum mit einer sehr geringen Antriebsleistung für die Dreanderen
ist bei einem Kollergang ein zum Boden des hung des Trägers auszukommen. Dank der Winkel-Troges
hin absenkbarer Abstreicher vorgesehen. Bei 45 verstellbarkeit kann ein großer Mengendurchsatz
beiden Vorrichtungen befinden sich die Mahlwerk- von zu mischendem Material pro Zeiteinheit erreicht
zeuge ständig in Arbeitsstellung. werden.
Bekannt sind ferner Maschinen zum Mischen von Drehbare Scheiben sind zwar bereits bei Koller-Beton
u.dgl. Bei einer solchen in der deutschen gangen benutzt worden, wie z. B. in der USA.-Patent-Auslegeschrift
1141930 beschriebenen Vorrichtung 50 schrift 2 518428 angegeben ist, jedoch nur zum Abist
der feststehende Trog im wesentlichen kreisring- streichen und Austragen, nicht zum Lenken des
förmig ausgebildet, und der Antriebsmotor ist im Füllgutes vor die Mahlrollen und als Reibwerkzeuge.
Inneren des Kreisringes unterhalb eines Trägers für Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
die Arbeitsorgane angeordnet. Letztere sind als vorgesehen, daß jede Mahlrolle zusammen mit zwei
Klappen ausgebildet, welche von dem Träger im 55 Schaufeln eine Werkzeuggruppe bildet und die Mahl-Trog
auf einer Kreisbahn herumbewegt werden und rollen an spiegelbildlich zueinander an dem umlauzum
Durchmischen der Betonbestandteile dienen fenden Träger angeordneten Schwenkarmen gelagert
sollen. Ein gleichzeitiges Zerreiben und gründliches sind, die in ebenen parallel zu den Achsen der Schei-Durcheinanderrühren
eines zu mischenden Gutes benpaare beweglich und mit einer einstellbaren,
kann mit einer, solchen Maschine nicht durchgeführt 60 pneumatischen Hubvorrichtung gekoppelt sind. Dies
werden, schon weil Reibwerkzeuge überhaupt nicht gestattet bei einfachstem Aufbau eine weitere Leivorgesehen
sind. Beim Durchmischen treiben die stungssteigerung des Reibmischers, der sich bequem
Klappen das zu mischende Gut in dem Trog vor handhaben läßt und im Betrieb hohe Zuverlässigsich
her, so daß eine gleichmäßige Verteilung einer keit aufweist.
großen Menge von Mischungsbestandteilen unmög- 65 Günstig ist es außerdem, wenn der Antriebsmotor
lieh ist. außerhalb des Außenumfangs des Troges angeord-
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der net ist und der Motor sowie ein Untersetzungsbekannten
Ausführungen zu vermeiden und einen getriebe durch ein unterhalb des Trogbodens in
einem Abstand vom Fußboden verlaufendes Verbindungsgetriebe miteinander gekoppelt sind, beispielsweise
einen Riementrieb.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reibmischers ist in der Zeichnung dargestellt: Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Reibmischer,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
F i g. 1 und
F i g. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in F i g. 1.
Der Reibmischer weist einen Trog 1 auf, der mittels eines Rahmens 4 auf Füßen 2, 3 ruht. Diese Anordnung
erlaubt es, den Boden 5 des Troges 1 genügend weit oberhalb des Fußbodens zu halten, so
daß das behandelte Gut, gegebenenfalls durch mechanische Einrichtungen, bequem entleert werden
kann.
Im Inneren des Troges 1 ist ein Übersetzungsgetriebe 6 angeordnet, dessen Eingangswelle 7 aus
dem unteren Teil des Troges 1 herausragt und durch eine Riemenscheibe 8 antreibbar ist, die über einen
Riemen 11 mit der Riemenscheibe 9 eines Motors 10 verbunden ist. Letzterer ist ungefähr auf gleicher
Höhe wie der Trog 1 angeordnet, um den Unterteil der Maschine frei zu machen. An der Ausgangswelle
des Übersetzungsgetriebes ist ein Arm bzw. Träger 12 befestigt, der die Gesamtheit der umlaufenden
Arbeitsorgane der Maschine trägt. Diese Organe bestehen in der Hauptsache aus scheibenförmigen
Schaufeln 13 bis 16, die hier paarweise mit Hilfe von lotrecht verlaufenden Stangen 19 bis
22 an Rundstäben 17, 18 angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es so möglich, den Winkel
zwischen der Ebene einer jeden Scheibe und der Radialebene des Troges 1 derart einzustellen, daß bei
der Bewegung der Organe die Scheibenreihe auf die gesamte zu behandelnde, körnige Masse wirkt, sie
zerteilt und vermischt.
Auf Achsen 25, 26 sind diametral entgegengesetzt und drehbar Mahlrollen 23 und 24 gelagert. Die
Achsen 25, 26 stecken in Armen 27, 28, die am Träger 12 mit Wellen 29, 30 angelenkt sind, welche
Winkelhebel 31, 32 tragen. Zwischen den einander gegenüberliegenden freien Enden der Winkelhebel
31, 32 ist eine Hubvorrichtung 33 angeordnet, die durch ein Drehgelenk 34 mit Druckluft gespeist wird.
Der Reibmischer weist einen Abstreicher 35 auf, der am einen Ende eines Armes 36 angebracht ist,
welcher auf dem Rundstab 17 am Träger 12 drehbar gelagert ist. Eine Antriebsverbindung bewirkt, daß
bei einer Absenkung der Mahlrollen 23, 24 der Abstreicher 35 durch die eingezogene Hubvorrichtung
33 angehoben wird. Diese Stellung ist in der Zeichnung dargestellt, d. h. die Hubvorrichtung 33 ist eingezogen
und die Mahlrollen befinden sich in Tiefstellung. Sie wirken auf im Trog 1 enthaltene körnige
Masse ein, zerdrücken sie und brechen sie zu Klumpen. Der Druck, mit welchem die Mahlrollen 23, 24
auf die körnige Masse wirken, kann durch Veränderung des Luftdruckes im Zylinder der Hubvorrichtung
33 eingestellt werden. Der Abstreicher 35 ist angehoben.
In der anderen Stellung der Hubvorrichtung 33 sind die Mahlrollen 23, 24 angehoben, der Abstreicher
35 hingegen abgesenkt, wie in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt. Durch Betätigung weiterer
Hubvorrichtungen 39, 40 werden Entleerungsklappen 41 bzw. 42 gesteuert, welche in Arbeitsstellung entsprechende,
in den Boden 5 des Troges 1 eingearbeitete Öffnungen verdecken. Bei Beendigung des
Arbeitsganges werden die Klappen 41, 42 in die (in F i g. 3 strichpunktiert dargestellte) Stellung gebracht,
wodurch der Abstreicher 35 den Inhalt des Troges 1 rasch entleert.
Bei Betriebsbeginn ist der Trog 1 des Reibmischers leer. Die Klappen 41, 42 sind geschlossen, die Mahlrollen
23, 24 befinden sich in ihrer oberen Stellung und der Abstreicher 35 liegt in seiner unteren Stellung.
Man führt nun das Mischgut, also z. B. Formsand, zu, der von dem Abstreicher 35 kräftig durchgerührt
wird, ohne von den Mahlrollen 23, 24 bearbeitet zu werden. Nach diesem ersten Vorgang, der
einer Homogenisierung des Gemisches dient, geht der Abstreicher 35 hoch, Während sich die Mahlrollen
23, 24 absenken, um das Gemisch fein zu reiben. In dieser zweiten Phase wird durch den angehobenen
Abstreicher 35 vermieden, daß das Mischgut beim Umlauf mitgenommen wird, was ein einwandfreies
Arbeiten der Mahlrollen 23, 24 behindern würde. Zudem wird der Abstreicher 35 weniger rasch abgenutzt,
als das bei unbeweglicher Anordnung und ständigem Betrieb in Arbeitslage der Fall wäre.
Schließlich gehen in einem dritten Arbeitstakt die Mahlrollen 23, 24 hoch und der Abstreicher 35 senkt
sich wieder ab, während sich die Klappen 41, 42 öffnen. Der Abstreicher 35 gewährleistet dabei die Entleerung
des Troges 1 über die Bodenklappen 41, 42. Es ist hervorzuheben, daß ein Abstreicher großen
Volumens Verwendung finden kann, der eine sehr schnelle Entleerung ermöglicht, ohne im geringsten
die Funktion der Mahlrollen 23, 24 zu stören; die beiden Werkzeuge sind nie gleichzeitig in Tätigkeit.
Claims (3)
1. Reibmischer, insbesondere für Formsand, bestehend aus einem feststehenden Trog und
einem umlaufend antreibbaren Träger, an dem drehbar gelagert, auf und ab bewegbare Mahlrollen
angebracht sind und an dem wenigstens ein in Umfangsrichtung zwischen den Mahlrollen
befindlicher, über wenigstens eine Bodenöffnung hinweggeführter Abstreicher vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreicher
(35) in bekannter Weise heb- und senkbar am Träger (12) angebracht ist und daß die Mahlrollen
(23, 24) und der Abstreicher in ihrer Auf- und Abbewegung gegensinnig gekoppelt sind.
2. Reibmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Umlaufsinne vor den Mahlrollen (23,24) scheibenförmige Schaufeln
(13 bis 16) angebracht sind, die von zwei Seiten zur jeweiligen Rolle hin konvergieren und auf
schräg zum Umlaufradius des Trägers (12) verlaufenden, insbesondere horizontalen Achsen
drehbar gelagert sowie zum Umlaufradius winkelverstellbar sind.
3. Reibmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mahlrolle zusammen mit
zwei Schaufeln eine Werkzeuggruppe (23,15,16; 24,13,14) bildet und die Mahlrollen (23, 24) an
spiegelbildlich zueinander an dem umlaufenden
Träger (12) angeordneten Schwenkarmen (27, 28) gelagert sind, die in Ebenen parallel zu den
Achsen (17,18) der Scheibenpaare (13 bis 16) beweglich und mit einer einstellbaren, pneumatischen
Hubvorrichtung (33) gekoppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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