DE1479015B1 - Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat in mindestens zwei streifen gleicher oder verschiedener Breite - Google Patents
Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat in mindestens zwei streifen gleicher oder verschiedener BreiteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat
mit einem Acetylgehalt oberhalb des acetonlöslichen Bereiches in mindestens zwei Streifen
gleicher oder verschiedener Breite, bei dem von der in Längsrichtung bewegten Folienbahn mindestens
ein Streifen abgerissen und in einer von der Bewegungsrichtung der verbleibenden Folienbahn um
einen Winkel abweichenden Richtung weggeführt wird. Folien aus Cellulosetriacetat werden für verschiedene
Zwecke verwendet. Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten gehört die Herstellung von
photographischen Filmen aus Cellulosetriacetat mit einem Acetylgehalt oberhalb des acetonlöslichen
Bereichs (mehr als 57,5%, gerechnet als Essigsäure). Bisher wurden diese Cellulosetriacetatfilme zwecks
Ausbildung eines geraden Randes beschnitten, doch weisen die hierbei erhaltenen Filme gewisse unerwünschte
Eigenschaften auf. Beispielsweise enthält die durch den Schnitt gebildete scharfe Kante Stellen,
die Ausgangspunkte darstellen, von denen aus sich Risse quer über den Film fortpflanzen. Außerdem
werden haarfeine Fäden und Staub als unerwünschte Nebenprodukte beim Schneiden gebildet.
Diese Nebenprodukte sammeln sich auf der Film-Oberfläche und beschädigen sie während des Gebrauchs
des Films durch Scheuern; außerdem kann durch sie die Beschichtung mit dem lichtempfindlichen
Material gestört werden. Wahrscheinlich treten diese Schwierigkeiten dann besonders auf, wenn die
Messerschneiden im Gebrauch stumpf geworden sind. Filmränder, die durch Scheren mit einem scharfen,
richtig angesetzten Messer beschnitten werden, sind sauber und fest, und nur eine sehr geringe Menge
Schneidstaub wird gebildet. Die Messer werden im Gebrauch jedoch bald stumpf, so daß die Filmränder
durch Bildung mikroskopisch feiner Risse rauh und schwach werden, die Bildung von Schneidstaub
größer wird und Fäden beim Schneiden entstehen.
Aus der deutschen Patentschrift 927 602 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Bändern mit hoher
Kantenfestigkeit durch Teilen einer Folienbahn aus Cellulosetriacetat oder ähnlichem Kunststoff beschrieben.
Hierbei werden die von der Folienbahn abzutrennenden Streifen entlang ortsfest angeordneter
Führungsglieder, wie Linealen, entgegen der Laufrichtung der Bahn hochgerissen. Dieses Hochreißen
erfolgt unter einem spitzen Winkel von etwa 60 bis 80°, den das laufende Band mit einer senkrecht
zur Laufrichtung des Lineals verlaufenden, in der Ebene der Bahn liegenden Linie bildet. Da die
Seitenflächen der Lineale abgeschrägt sind, haben diese die Wirkung von Messerkanten. Auf die Bahn
wirken also messer- oder scherenähnliche Kräfte ein, und die Streifen werden unter dem Einfluß dieser
zusätzlichen Hilfsmittel gewaltsam abgetrennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufteilen einer endlosen Folienbahn ohne Anordnung
einer scharfen Reißkante unter Ausbildung von Streifen mit einer gegenüber den bekannten Produkten
geringeren Neigung zum Einreißen und Bruch.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art dadurch
gelöst, daß die Folienbahn vor dem Abreißen des bzw. der Streifen auf einem kurzen Stück ihres
Anfangs in mindestens zwei Streifen gewünschter Breite zertrennt wird, und das Abreißen des bzw. der
Streifen ausschließlich durch dessen bzw. deren Wegführen in der von der Richtung der verbleibenden
Folienbahn abweichenden Richtung herbeigeführt wird.
Es werden hierbei also die Streifen nicht nach oben gewaltsam weggerissen und dabei unter der
Einwirkung eines zusätzlichen Hilfsmittels von der Bahn abgetrennt, vielmehr wird der Riß in der einmal
auf ein kurzes Stück eingeschnittenen Bahn einfach durch das Auseinanderziehen der beiden Teilstücke
fortlaufend verlängert und dabei endlose Streifen mit fester Kante, die wahrscheinlich durch
die Korngrenzen des Materials gebildet werden, gewonnen. Erst der bereits abgetrennte Streifen bzw.
Rand wird dann so abgezogen, daß sein Weg einen Winkel zu dem Weg der Restbahn bildet. Da die
Korngrenzen selbstverständlich niemals genau senkrecht in der Folienbahn verlaufen, sondern etwas
gegeneinander versetzt sind, bewegt sich der Riß auch etwas hin und her, also innerhalb eines gewissen
Spielraumes, der aber mit bloßem Auge gar nicht zu sehen ist.
Bei diesem Verfahren sind die gerissenen Ränder der erhaltenen Streifen überaus fest und frei von
Unregelmäßigkeiten, die zu Bruchstellen oder Rissen führen können, und es werden keinerlei Schneidstaub
oder Schneidhaare bzw. -fäden gebildet, was möglicherweise darauf zurückzuführen ist, daß der
Riß sich den Korngrenzen im Material anpaßt, während beim Schneiden die Korngrenzen unberücksichtigt
bleiben und Kanten erhalten werden, die zumindest teilweise aus intergranularen Oberflächen
bestehen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist ohne weiteres auf Folien bzw. Filme einer Dicke von etwa
25 μ anwendbar, jedoch ist sie besonders vorteilhaft bei Folien einer Dicke von 0,09 bis 0,25 mm, die in
üblicher Weise durch Gießen einer Lösung von Cellulosetriacetat und einem Weichmacher in einem
flüchtigen Lösungsmittel auf ein Band oder eine Trommel hergestellt worden sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beim Begradigen des Randes einer Folienrolle wird nachstehend
an Hand der Abbildungen beschrieben. Hierbei ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens verwendet
werden kann und
F ig. 2 ein Querschnitt entsprechend der Linie 2-2 von Fig. 1 durch einen Teil der ursprünglichen
Folie.
Einer Folie 10 wird zunächst auf einem kurzen Stück ein Rand 14 von gewünschter Breite abgerissen
oder abgeschnitten, um eine Trennstelle 12 als Ausgangsstelle für die Fortführung des Risses zu
bilden. Die Folie 10 wird so angeordnet, daß die Trennstelle 12 unmittelbar hinter dem Punkt liegt,
an dem die Folie 10 eine Auflagerolle 20 verläßt, über die sie läuft. Ein auf einer Welle 24 montierter
Reißkolben 22 verhindert ein seitliches Verschieben der Trennstelle 12. Der abfallende Rand 14 wird
stetig so über eine Rolle 18 gezogen, daß sein Weg einen Winkel zu dem Weg bildet, den die begradigte
Folie 16 nimmt. Ein Andruckstift 25 legt sich gegen den laufenden Rand 14 und hält diesen in der gewünschten
Lage. Während die Folie 10 über die Auflagerrolle 20 läuft und die begradigte Folie 16
und der abgetrennte Rand 14 nach verschiedenen Richtungen gezogen werden, wird eine Reißkraft an
der Trennstelle 12 ausgeübt, so daß während der ständigen Vorwärtsbewegung der Folie 10 der Riß
sich über die gesamte Länge der Folie fortpflanzt, während die frennstelle 12 fest im Raum stehen
bleibt.
Beim Begradigen der Ränder eines Films ist der über die Rolle 18 laufende Film erheblich schmaler
als der beschnittene Film. Hierbei wird eine weitere (nicht dargestellte) Rolle, die mit der Rolle 18 vergleichbar
ist, verwendet, die sich von der anderen Seite des Films gegen den Rand 14 legt.
Wenn einmal die freie Trennstelle 12 festgelegt und die Folie 10 in Bewegung gebracht ist, pflanzt
sich der Riß im wesentlichen geradlinig fort. Um jedoch sicherzustellen, daß der Riß einer vorbestimmten
geraden Linie folgt, kann man die noch nicht gerissene Folie 10 mit einer geraden Führungslinie 26 versehen, die, wie in Fig. 2 dargestellt,
zweckmäßig die Form eines Falzes in einem gerändelten Rand 28 hat. Das Prägen von Folien mit
einem Rändelrad längs jedes Randes verhindert, daß die benachbarten Lagen in einer Rolle der Folie zu
dicht aufeinanderliegen. Durch die Rändelung werden kleine Eindrücke bzw. Vertiefungen auf einer
Seite der Folie und entsprechende kleine Erhebungen auf der anderen Seite gebildet. Wenn jeder Rand
der Folie mehrere parallele Rändellinien hat, kann eine der äußeren Linien an jedem Rand als gerade
Führungslinie für den Riß dienen, während die inneren Rillen auf der begradigten Folie bleiben,
um ihre Aufgabe zu erfüllen. Ein Querschnitt durch einen typischen gerändelten Rand ist in F i g. 2 dargestellt,
wobei die gestrichelte Führungslinie 26 den Verlauf des Risses andeutet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat mit einem Acetylgehalt oberhalb des acetonlöslichen Bereiches in mindestens zwei Streifen gleicher oder verschiedener Breite, bei dem von der Längsrichtung bewegten Folienbahn mindestens ein Streifen abgerissen und in einer von der Bewegungsrichtung der verbleibenden Folienbahn um einen Winkel abweichenden Richtung weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn vor dem Abreißen des bzw. der Streifen auf einem kurzen Stück ihres Anfangs in mindestens zwei Streifen gewünschter Breite zertrennt wird, und das Abreißen des bzw. der Streifen ausschließlich durch dessen bzw. deren Wegführen in der von der Richtung der verbleibenden Folienbahn abweichenden Richtung herbeigeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
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- 1962-08-09 FR FR906582A patent/FR1336401A/fr not_active Expired
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