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DE1479015B1 - Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat in mindestens zwei streifen gleicher oder verschiedener Breite - Google Patents

Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat in mindestens zwei streifen gleicher oder verschiedener Breite

Info

Publication number
DE1479015B1
DE1479015B1 DE19621479015 DE1479015A DE1479015B1 DE 1479015 B1 DE1479015 B1 DE 1479015B1 DE 19621479015 DE19621479015 DE 19621479015 DE 1479015 A DE1479015 A DE 1479015A DE 1479015 B1 DE1479015 B1 DE 1479015B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
film
cellulose triacetate
dividing
film web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621479015
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Omer Barbre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celanese Corp
Original Assignee
Celanese Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Celanese Corp filed Critical Celanese Corp
Publication of DE1479015B1 publication Critical patent/DE1479015B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/795Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of macromolecular substances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/02Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member
    • B26D1/025Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat mit einem Acetylgehalt oberhalb des acetonlöslichen Bereiches in mindestens zwei Streifen gleicher oder verschiedener Breite, bei dem von der in Längsrichtung bewegten Folienbahn mindestens ein Streifen abgerissen und in einer von der Bewegungsrichtung der verbleibenden Folienbahn um einen Winkel abweichenden Richtung weggeführt wird. Folien aus Cellulosetriacetat werden für verschiedene Zwecke verwendet. Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten gehört die Herstellung von photographischen Filmen aus Cellulosetriacetat mit einem Acetylgehalt oberhalb des acetonlöslichen Bereichs (mehr als 57,5%, gerechnet als Essigsäure). Bisher wurden diese Cellulosetriacetatfilme zwecks Ausbildung eines geraden Randes beschnitten, doch weisen die hierbei erhaltenen Filme gewisse unerwünschte Eigenschaften auf. Beispielsweise enthält die durch den Schnitt gebildete scharfe Kante Stellen, die Ausgangspunkte darstellen, von denen aus sich Risse quer über den Film fortpflanzen. Außerdem werden haarfeine Fäden und Staub als unerwünschte Nebenprodukte beim Schneiden gebildet. Diese Nebenprodukte sammeln sich auf der Film-Oberfläche und beschädigen sie während des Gebrauchs des Films durch Scheuern; außerdem kann durch sie die Beschichtung mit dem lichtempfindlichen Material gestört werden. Wahrscheinlich treten diese Schwierigkeiten dann besonders auf, wenn die Messerschneiden im Gebrauch stumpf geworden sind. Filmränder, die durch Scheren mit einem scharfen, richtig angesetzten Messer beschnitten werden, sind sauber und fest, und nur eine sehr geringe Menge Schneidstaub wird gebildet. Die Messer werden im Gebrauch jedoch bald stumpf, so daß die Filmränder durch Bildung mikroskopisch feiner Risse rauh und schwach werden, die Bildung von Schneidstaub größer wird und Fäden beim Schneiden entstehen.
Aus der deutschen Patentschrift 927 602 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Bändern mit hoher Kantenfestigkeit durch Teilen einer Folienbahn aus Cellulosetriacetat oder ähnlichem Kunststoff beschrieben. Hierbei werden die von der Folienbahn abzutrennenden Streifen entlang ortsfest angeordneter Führungsglieder, wie Linealen, entgegen der Laufrichtung der Bahn hochgerissen. Dieses Hochreißen erfolgt unter einem spitzen Winkel von etwa 60 bis 80°, den das laufende Band mit einer senkrecht zur Laufrichtung des Lineals verlaufenden, in der Ebene der Bahn liegenden Linie bildet. Da die Seitenflächen der Lineale abgeschrägt sind, haben diese die Wirkung von Messerkanten. Auf die Bahn wirken also messer- oder scherenähnliche Kräfte ein, und die Streifen werden unter dem Einfluß dieser zusätzlichen Hilfsmittel gewaltsam abgetrennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufteilen einer endlosen Folienbahn ohne Anordnung einer scharfen Reißkante unter Ausbildung von Streifen mit einer gegenüber den bekannten Produkten geringeren Neigung zum Einreißen und Bruch.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Folienbahn vor dem Abreißen des bzw. der Streifen auf einem kurzen Stück ihres Anfangs in mindestens zwei Streifen gewünschter Breite zertrennt wird, und das Abreißen des bzw. der Streifen ausschließlich durch dessen bzw. deren Wegführen in der von der Richtung der verbleibenden Folienbahn abweichenden Richtung herbeigeführt wird.
Es werden hierbei also die Streifen nicht nach oben gewaltsam weggerissen und dabei unter der Einwirkung eines zusätzlichen Hilfsmittels von der Bahn abgetrennt, vielmehr wird der Riß in der einmal auf ein kurzes Stück eingeschnittenen Bahn einfach durch das Auseinanderziehen der beiden Teilstücke fortlaufend verlängert und dabei endlose Streifen mit fester Kante, die wahrscheinlich durch die Korngrenzen des Materials gebildet werden, gewonnen. Erst der bereits abgetrennte Streifen bzw. Rand wird dann so abgezogen, daß sein Weg einen Winkel zu dem Weg der Restbahn bildet. Da die Korngrenzen selbstverständlich niemals genau senkrecht in der Folienbahn verlaufen, sondern etwas gegeneinander versetzt sind, bewegt sich der Riß auch etwas hin und her, also innerhalb eines gewissen Spielraumes, der aber mit bloßem Auge gar nicht zu sehen ist.
Bei diesem Verfahren sind die gerissenen Ränder der erhaltenen Streifen überaus fest und frei von Unregelmäßigkeiten, die zu Bruchstellen oder Rissen führen können, und es werden keinerlei Schneidstaub oder Schneidhaare bzw. -fäden gebildet, was möglicherweise darauf zurückzuführen ist, daß der Riß sich den Korngrenzen im Material anpaßt, während beim Schneiden die Korngrenzen unberücksichtigt bleiben und Kanten erhalten werden, die zumindest teilweise aus intergranularen Oberflächen bestehen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist ohne weiteres auf Folien bzw. Filme einer Dicke von etwa 25 μ anwendbar, jedoch ist sie besonders vorteilhaft bei Folien einer Dicke von 0,09 bis 0,25 mm, die in üblicher Weise durch Gießen einer Lösung von Cellulosetriacetat und einem Weichmacher in einem flüchtigen Lösungsmittel auf ein Band oder eine Trommel hergestellt worden sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beim Begradigen des Randes einer Folienrolle wird nachstehend an Hand der Abbildungen beschrieben. Hierbei ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens verwendet werden kann und
F ig. 2 ein Querschnitt entsprechend der Linie 2-2 von Fig. 1 durch einen Teil der ursprünglichen Folie.
Einer Folie 10 wird zunächst auf einem kurzen Stück ein Rand 14 von gewünschter Breite abgerissen oder abgeschnitten, um eine Trennstelle 12 als Ausgangsstelle für die Fortführung des Risses zu bilden. Die Folie 10 wird so angeordnet, daß die Trennstelle 12 unmittelbar hinter dem Punkt liegt, an dem die Folie 10 eine Auflagerolle 20 verläßt, über die sie läuft. Ein auf einer Welle 24 montierter Reißkolben 22 verhindert ein seitliches Verschieben der Trennstelle 12. Der abfallende Rand 14 wird stetig so über eine Rolle 18 gezogen, daß sein Weg einen Winkel zu dem Weg bildet, den die begradigte Folie 16 nimmt. Ein Andruckstift 25 legt sich gegen den laufenden Rand 14 und hält diesen in der gewünschten Lage. Während die Folie 10 über die Auflagerrolle 20 läuft und die begradigte Folie 16 und der abgetrennte Rand 14 nach verschiedenen Richtungen gezogen werden, wird eine Reißkraft an
der Trennstelle 12 ausgeübt, so daß während der ständigen Vorwärtsbewegung der Folie 10 der Riß sich über die gesamte Länge der Folie fortpflanzt, während die frennstelle 12 fest im Raum stehen bleibt.
Beim Begradigen der Ränder eines Films ist der über die Rolle 18 laufende Film erheblich schmaler als der beschnittene Film. Hierbei wird eine weitere (nicht dargestellte) Rolle, die mit der Rolle 18 vergleichbar ist, verwendet, die sich von der anderen Seite des Films gegen den Rand 14 legt.
Wenn einmal die freie Trennstelle 12 festgelegt und die Folie 10 in Bewegung gebracht ist, pflanzt sich der Riß im wesentlichen geradlinig fort. Um jedoch sicherzustellen, daß der Riß einer vorbestimmten geraden Linie folgt, kann man die noch nicht gerissene Folie 10 mit einer geraden Führungslinie 26 versehen, die, wie in Fig. 2 dargestellt, zweckmäßig die Form eines Falzes in einem gerändelten Rand 28 hat. Das Prägen von Folien mit einem Rändelrad längs jedes Randes verhindert, daß die benachbarten Lagen in einer Rolle der Folie zu dicht aufeinanderliegen. Durch die Rändelung werden kleine Eindrücke bzw. Vertiefungen auf einer Seite der Folie und entsprechende kleine Erhebungen auf der anderen Seite gebildet. Wenn jeder Rand der Folie mehrere parallele Rändellinien hat, kann eine der äußeren Linien an jedem Rand als gerade Führungslinie für den Riß dienen, während die inneren Rillen auf der begradigten Folie bleiben, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Ein Querschnitt durch einen typischen gerändelten Rand ist in F i g. 2 dargestellt, wobei die gestrichelte Führungslinie 26 den Verlauf des Risses andeutet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat mit einem Acetylgehalt oberhalb des acetonlöslichen Bereiches in mindestens zwei Streifen gleicher oder verschiedener Breite, bei dem von der Längsrichtung bewegten Folienbahn mindestens ein Streifen abgerissen und in einer von der Bewegungsrichtung der verbleibenden Folienbahn um einen Winkel abweichenden Richtung weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn vor dem Abreißen des bzw. der Streifen auf einem kurzen Stück ihres Anfangs in mindestens zwei Streifen gewünschter Breite zertrennt wird, und das Abreißen des bzw. der Streifen ausschließlich durch dessen bzw. deren Wegführen in der von der Richtung der verbleibenden Folienbahn abweichenden Richtung herbeigeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
DE19621479015 1961-08-09 1962-08-04 Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat in mindestens zwei streifen gleicher oder verschiedener Breite Pending DE1479015B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13032861A 1961-08-09 1961-08-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1479015B1 true DE1479015B1 (de) 1970-12-03

Family

ID=22444169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621479015 Pending DE1479015B1 (de) 1961-08-09 1962-08-04 Verfahren zum Aufteilen einer endlosen Folienbahn aus Cellulosetriacetat in mindestens zwei streifen gleicher oder verschiedener Breite

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BE (1) BE621246A (de)
DE (1) DE1479015B1 (de)
FR (1) FR1336401A (de)
GB (1) GB1017581A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5092697A (en) * 1990-09-28 1992-03-03 Monarch Marking Systems, Inc. Web handling method and apparatus
US5144891A (en) * 1990-09-28 1992-09-08 Monarch Marking Systems, Inc. Web handling method and apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927602C (de) * 1940-04-25 1955-05-12 Siemens Ag Vorrichtung zum Herstellen von Baendern zum Bespinnen elektrischer Leiter oder zum Drehen von Kordeln durch Teilen einer Folienbahn aus Zellulosetriacetat oder aehnlichem Kunststoff

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927602C (de) * 1940-04-25 1955-05-12 Siemens Ag Vorrichtung zum Herstellen von Baendern zum Bespinnen elektrischer Leiter oder zum Drehen von Kordeln durch Teilen einer Folienbahn aus Zellulosetriacetat oder aehnlichem Kunststoff

Also Published As

Publication number Publication date
BE621246A (de) 1962-12-03
GB1017581A (en) 1966-01-19
FR1336401A (fr) 1963-08-30

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