DE1478789A1 - Mitnehmer fuer Befestigungsmittel mit einem mit Nuten versehenen Kopfstueck - Google Patents
Mitnehmer fuer Befestigungsmittel mit einem mit Nuten versehenen KopfstueckInfo
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Description
1 a7R7ft Q 39^7
Postscheck: Frankfurt/Main 6γes
Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden '
Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden '
1025 South Patterson Boulevard,
mit einem mit Nuten versehenen
Kopfstück.
Priorität ι Ser. No. 289 996 vom
2k. Juni 1963 in USA
Diese Erfindung betrifft Mitnehmer, wie Backenmeißel usw. für Befestigungsmittel mit einem mit Nuten versehenen
Kopfstück.
Befestigungsschrauben mit einem mit Nuten versehenen
Kopfstück werden in der Industrie bei Fertigung»- und Montagearbeiten allgemein-«erwendet, da sie lejdit für die Verwendung
in kraftbetriebenen Anlagen gefertigt werden können« Jedoch zerbrechen
die in solchen kraftbetriebenen Anlagen verwendeten Backenineißel oft lange bevor sie abgenutzt sind. Dabei kttnnen
sie entweder an einem der Mitnehmerflügel des Werkzeuge brechen,
oder es kann das untere bzw· dünne Ende des Werkzeug· vollständig durchbrechen· Es wurde gefunden, daß solch· Bruch·
ein Ergebnis entweder einer Konzentration der Mitnehab«la«tung
auf einer oder zwei der Mitnehmerflügel oder aber eine Konzentration
von Torsionskraft an der Spitz· des Backenmelflel· eh«r
&0981 1 /033-2 bad ORIGINAL
als weiter oben an den Flügeln ist.
Entsprechend fand man, daß die Spitze des Baukenmeißels der Punkt ist, der am meisten bruchgefährdet ist und gleichzeitig
die geringste Mitnehmwirksamkeit besitzt, d. h. daß er hier die geringste mitnehmende Hebelkraft und Schubfestigkeit
aufweist. Eine der wichtigen Aufgaben und Ziele dieser Erfindung ist es, ein Werkzeug zum Mitnehmen mit Nuten versehener
Befestigungsschrauben zu liefern, das so gestaltet ist, daß die mitnehmende Berührung der Flügel auf eine Fläche höchster
Festigkeit dos Backenmeißels konzentriert ist, die gleichzeitig die Fläche größter mechanischer Nutzung ist. Ein weiterer
Vorzug ist der, daß die Mitnehmkraft auf das Kopfstück der Befestigungsschraube in einem Gebiet größter Festigkeit ausgeübt
wird.
Dieses Ziel und die Vorzüge dieser Erfindung werden dadurch erreicht, daß man die Mitnehmflügel in geeigneter Weise
ausbildet, etwa durch Fräsen, Prägen oder Hinterdrehen, daß der Mitnehmkontakt zwischen den Flügeln und der benachbarten,
mitgenommenen Fläche der Nut auf einen Bereich in der Xahe des
oberen Endes oder der äußeren Flächen der Schraubennut begrenzt isb. Anders ausgedrückt heißt das, die Erfindung liefert einen
Backenmeißel, der derart gestaltete Flügel besitzt, daß der größere Teil der Torsionskraft auf die Schraubennut durch den
Teil der mitnehmenden Flügel ausgeübt wird, der der oberen Öffnung
der NuI. am nächsten ist. Auf diesw Weise gewährleistet
die Erfindung, daß keine reibende Drehkraft auf die Befestigungsschrauben an der Spitze des Backenmeißels oder auf den
Teil der Flügel in der Nähe der Spitze ausgeübt wird, wenn der Backenmeißel richtig in die Nut eingreift.
Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, «in Mitnehmwerkzeug
zu liefern, das durch seltenste Brüche und erhöht· Lebensdauer gekennzeichnet ist. Ein weiteres Ziel dieser
Erfindung ist es, ein wirksameres Mitnehmwerkzeug für kreuzförmig mit Nuten versehene Befestigungsmittel zu liefern*
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Noch ein weiteres Ziel der Erfindung let es, einen Mitnehmer
zu schaffen, der hinterdrehte Flügel besitzt und leicht in die Nut eingesetzt werden kann, was gewährleistet, dafl die
mitnehmende Torsionskraft auf die Flügel in der Nahe die oberen
Endes der Schraubennut ausgeübt wird·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Mitnehm-Backenmelßel der beschriebenen Art zur Verwendung
Bit Schraubennuten zu liefern, die einen negativen Voreilungswinkel an der Mitnehmseite besitzt, so daß der
Backenmeißel das Ineinandergreifen zwischen Mitnehmer und mitgenommenen Elementen nicht wesentlich vermindert.
Diese und andere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung offenbar.
Fig· 1 ein Aufriß eines nach der Erfindung kontruierten
Mitnehmers, der in das Kopfstück einer typischen im Schnitt gezeigten Befestigungsschraube eingreifend
gezeigt ist,
das Befestigungsmittel entlang Linie 2-2 von Fig.1,
der den Mitnehmkontakt zwischen den Flügeln und den mitgenommenen Nutenflächen zeigt,
Fig. 3 ein weiterer horizontaler Schnitt entlang Linie
3-3 von Fig. 1, der die Entlastung der Mitnehmflügel ohne Mitnehmkontakt zeigt,
Fig. k ein Schnitt ähnlich dem in Fig. 3, jedoch weiter
unten in der Nut in Richtung auf die Spitze des Mitnehmers entlang der Linie k-k von FIg· 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung im Aufriß eines
der Mitnehmerflügel des Mitnehmers von Flg. 1,
909811/0332 -BAD
Fig. 7 ein Aufriß einer abgeänderten Form der Erfindung,
die speziell für die Verwendung mit Schraubennuten auegebildet ist, die einen positiven Voreilungswinkel
bzw. eine Unterschneidung besitzen, die in der mitgenommenen Fläche der Nut ausgebildet ist,
Flg. 8 ein teilweise weggebrochener Aufriß des Kopfstükkes
einer Befestigungsschraube mit solch einer . Unt e r s chneidung,
Fig. 9 ein teilweise weggebrochener Aufriß, der das Mitnehmer
werkzeug von Fig. 7 in das Kopfstück von
Fig. 8 eingesetzt zeigt,
Fig.10 ein Querschnitt entlang der Linie 10-10 von Fig.9
und
Fig.11 ein vergrößerter Aufriß eines der Mitnehmflügel
der Ausführungsform der Fig. 7 his 10.
Unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, welche eine bevorzugte Ausführungβform der Erfindung erläutert, ist
in Fig. 1 bei 20 ein Mitnehmwerkzeug oder Backenmeißel zum Mitnehmen von mit Gewinde versehenen Befestigungebolzen gezeigt.
Der Backenmeißel 20 kann ein oberes Ende besitzen, das zum Anbringen eines Handgriffes ausgebildet ist, doch det es
vorzugsweise in der Weise geformt, daß es in ein geeignetes Spannwerkzeug oder einen Backenmeißelhalter eines kraftbetriebenen
Werkzeugs eingesetzt werden kann. Das Material des Werkzeugkörpers 20 kann z. B. aus einem Stück eines hexagonalen
Stabmaterials bestehen, dessen Mitnehmende zu einem Punkt spitz zulief* Obwohl auch ein zylindrisches Werkmaterial verwendet
werden kann, wird das hexagonale oder flachseitige Ausgangsmaterial
bevorzugt, da es eine sichere Befestigung bei der Verwendung in kraftbetriebenen Werkzeugen usw. gewährleistet.
Das Mitnehmende des Backenmeißels 20 besitzt eine Vielzahl in gleichen Abständen angebrachter Mitnehmblätter oder
-flügel 22, die von Auskehlungen 23 voneinander getrennt sind.
909811/0332 ^,^ . 5 .
Die Flügel 22 können anfangs durch Auefräsen aus de« Verkzeugkörper
gebildet werden, um die Auskehlungen 23 zwischen den Flügeln zu formen, oder sie können auch durch irgendeine andere
Bearbeitungs- oder Profilgestaltunga-Weise, wie durch
Prägen, Einschleifen usw., ausgebildet werden. Die äußeren Flächen 25 jedes der Flügel 22 nehmen in ihrer radialen Ausdehnung
von dem Schaft des Backenmeißels 20 gegen das untere Ende bzw. die Spitze 26 infolge der oben erwähnten kegelförmigen
Ausbildung ab.
Jeder der Flügel 22 ist mit einer Mitnehmflache 30 auf
einer seiner Seiten versehen, die in die mitgenommene Fläche 32 der kreuzförmigen Nut 33 einer Befestigungsschraube 3k eingreift.
Die Nut 33 kann von dem allgemein üblichen "Phillips"-Typ
sein, wie er in der USA-Patentschrift 2.ΟΊ6.839 beschrieben
ist und Nuten für die Aufnahme von im wesentlichen symmetrischen Flügeln besitzt.
Der Backenmeißel 20 der Fig. 1 bis 5 ist mit Mitteln versehen, die den größeren Teil der mitnehmenden Drehkraft
auf den Teil der Flügel 22 in den Auskehlungen 33 beschränken, die der oberen Fläche 35 des Schraubenkopfes 36 benachbart
sind. Die Mittel dieser Ausführungsform kann man aus Fig. 5
sehen, wo sie eine Ausnehmung kO einschließen, die in der Mitnehmfläche 30 auf dessen kleinerem axialen Teil in Nachbarschaft
zur Spitze 26 ausgebildet ist. Vorzugsweise verläuft diese Ausnehmung gleichmäßig in axialer Richtung und
bildet eine nicht zurückgesetzte Mitnehmzone kZt die an die
benachbarte Mitnehinflüche 32 der Nut 33 im Bereich des größten
Durchmessers von Kopfstück 36 angepaßt ist, welches auoh
das Gebiet der größtenjFestigkeit und der größten radialen Ausmessung
der Mitnehmflügel 22 ist. Die Ausnehmung ho kann durch
Einschleifen, Prägen oder nach jedem anderen geeigneten Verfahren ausgebildet werden und braucht nur eine Tiefe in der
Größenordnung von wenigen Tausendstel Inch zu besitzen. Die vertikale oder axiale Erstreckung von Ausnehmung ^O auf den
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Flügeln 22 kann in weiten Grenzen variieren, doch vorzugsweise
beträgt sie zwischen 50 und 80 ήα der effektiven axialen Erstreckung
der Flügel 22 und ergibt dabei eine Mitnehmzone k2 von 20 bis 50 ^ der effektiven axialen Erstreckung der Flügel
22 in den Schraubennuten 33.
Der Schnitt von Fig. 2 ist durch die Zone 42 gelegt
und zeigt die Hitnehmberührung zwischen der mitnehmenden Fläche 30 der Flügel 22 und der mitgenommenen Fläche 32 des
Kopfstückes 36. In ähnlicher Weise sind die Schnitte der Figuren 3 und k durch die die Ausnehmung kO bildenden Flügelteile
gelegt und zeigen leicht übertrieben eine Ausnehmung 50
zwischen den Flügeln 22 und der Fläche 32 sowie fehlende Mitnehmberührung in der Ausnehmungszone 4θ.
Han kann daher sehen, daß die Ausnehmung kO gewährleistet,
daß die ^Mitnehmberührung zwischen den Flügeln 22 und den
anliegenden, mitgenommenen Flächen 32 der Nut 33 auf die Geriete beschränkt ist, die der oberen Fläche 35 am nächsten
sind. Dies ist das Gebiet der größten Masse und Festigkeit des Schraubenkopfes. Es ist auch das Gebiet für den größten
Radius und liefert entsprechend die wirksamste Mitnehmverbindung für die Übersetzung der Torsionskraft, und es ist das
Gebiet der größten Festigkeit in den Flügeln 22. Außerdem bilden die Nuten eine Ausnehmung 23' (Fig. 2 und 3), welche
die Mitnehmwirkung auf die Flügel beschränken. Die in Fig. 6 gezeigte Abwandlung'ist eine, bei der eine Ausnehmung 4θ· sowohl
auf der mitnehmenden wie auch auf der der mitnehmenden Seite abgewandten Fläche eines Flügels 22' ausgebildet ist.
Diese Ausführungsform kann dann von Vorteil sein, wenn das
Werkzeug zum Einschrauben und Ausschrauben verwandt werden soll oder wenn es bequemer ist, die Ausnehmung 40' gleichmässig
über die radiale Tiefe der Flügel in den dieNuten 23 bildenden Wänden auszubilden.
Die in den Fig. 7 bis 11 gezeigte Ausführungsform der
Erfindung ist speziell der Verwendung mit Nuten angepaßt, die
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■it einer Unterschneidung bzw. einem positiven Voreilungswinkel
auf der Mitnehmflache ausgebildet sind. Eine solche
Nut ist in vergrößerter Darstellung in Fig. 8 gezeigt, in
der die Mitnehmfläche 60 der Nut 61 mit einem Voreilungswinkel 62 unterschnitten ist. Die der Mitnehmseite gegenüberliegende
Fläche 6h der Nut 61 kann mit einem normalen negativen Voreilun^winkel 65 ausgestattet sein, wie dies in den
USA-Patentschriften 2 800 829 und 2 592 462 gezeigt ist.
Aus Fig. 7 kann man sehen, daß der Bakenmeißel 70 mit
vier gewöhnlich in gleichen Abständen voneinander angebrachten Mitnehmflügeln 72 ausgestattet ist, die durch leicht gekrümmte
Auskehlungen 73 voneinander getrennt sind, welche ausgenommen sind, um eine Ausnehmung 72* mit dsr Schraubennut
(Fig. 10) zu bilden. Der Backenmeißel 70 enthält auch Ausnehmungen
auf den Flügeln 72 zur Beschränkung der Mitnehmberührung
auf die Bereiche im oberen Teil der Nuten 61, die einen Hohlraum 76 (Fig. 9) zwischen einem inneren Teil der Flügel
und der angrenzenden Fläche von Nut 6\ bilden. In dieser Ausführungsform besitzt die Ausnehmung auf der Mitnehmfläche 75
der Flügel 72 die Form entweder eines in axialer Richtung geraden
oder leicht negativen VoreilungewinkeIs 80, wie dies
in Fig. 11 übertrieben dargestellt ist.
Beispielsweise und ohne Begrenzung des Erfindungsgedankens
kann der Unterschneidungβwinkel 62 der Nut in der Grössenordnung
von einem halben bis einem Qrad sein, und der Voreilungswinkel
76 auf dem Mitnehmflügel kann in der Größenordnung von 0 bis 1 Grad liegen. Die dadurch gebildete effektive
Ausnehmung ist ausreichend, wenn sie busammeη mit unterschnittenen
Schraubennuten verwandt wird, um zu gewährleisten, daß der größere Teil der Mitnehmberührung auf das Gebiet der Schraubennut
beschränkt wird, das in der Nähe der oberen Fläche 81 der Befestigungsschraube liegt. Die Erfindung hat auch den
Vorteil, daß sie ein leichtes Einführen in die Schraubennut und ein leichtes Entfernen der Mitnehmverbindung gestattet sowie
einen besseren Anfangssitz gewährleistet, ohne daß der Backen-
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meißel nach Einschrauben der Befestigungsschraube in der
Nut hängenbleibt, besonders, wenn ein Schlagwerkzeug verwandt wird.
Be wurde gefunden, daß Mitnehmer mit Flügeln, die mit einem positiven Voreilungswinkel zur völligen Übereinstimmung
mit solchen Schraubennuten ausgestattet sind, nicht nur bei Belastung und Ausübung von Kraftmomenten auf die
Spitze des Backenmeißels zu einem Zerbrechen des Meißels neigen, sondern auch zu einer Selbstblockierung neigen, mit
dem Ergebnis, daß der Backenmeißel oft in der Nut festhängt, wenn das kraftgetriebene Werkzeug entfernt wird.
Die Ausführungsform der Flg. 7 bis 11 hängt nicht fest.
Auch vermindert sie nicht die Ineinandergreifwirkung, da die
gesamte Winkeldifferenz zwischen der mitnehmenden Fläche 75 des Flügels 72 und der mitgenommenen Fläche 60 in der Größenordnung
von einem Grad sein kann, und die Kraftkomponente, die
dazu neigt, den Backenmeißel aus der Nut herausgleiten zu lassen, ist wesentlich geringer, als der Reibungskoeffizient zwischen
dem Backenmeißel und den Wänden der Nut.
Ein weiterer Vorzug der Konstruktion des Backenmeißels
von Fig. 7 besteht in der Tatsache, daß die Nuten in den Schraubenköpfen durch Stanzen ausgebildet werden. Wenn die Stanze in
das Material des Schraubenkopfes eindringt,. fällt das Material
das Schraubenkopfes weg, und wenn es die Nut verläßt, ist es bei der Herstellung nicht immer möglich zu gewährleisten,
daß wirklich eine Unterschneidung in der Nut vorhanden ist. Mitnehmer mit ähnlich unterschnittenen Mitnehmflügeln nehmen
den Schraubenkopf bei der Verwendung in solchen Nuten am unteren Ende der Flügel mit. Die Ausnehmung 80 in den Mitnehmflügeln
des Backexua&ßels 70 gewährleistet, daß die Mitnehmkraft
auf die Flügelbereiche größter Festigkeit in einem weiten Variationsbereich zwischen möglich ausgebildeten Untersohne
idungen in den Schraubennuten und nicht ausgebildeten Untersohneidungen in den Schraubennuten begrenzt ist.
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~9~ U78789
Se liegt auch im Bereich des Eriindungsgedankens, die
Ausnehmung 80 auf der mitnehmenden Fläche der Flügel in der Auβführungβform von Fig. 1 anzubringen, um diese mit Schrauben
zu verwenden, die gewöhnliche kreuzförmige Nuten besitzen· Auch liegt dies im Gedanken dieser Erfindung, die Ausnehmung
kO der Ausführungsform von Fig. 1 bei Befestigungemitteln
zu verwenden, die unterschnittene Nuten besitzen, wie sie in
den Fig. 8 und 9 gezeigt sind. Man sieht daher, daß die vorliegende Erfindung Mitnehmbakenmeißel liefert, die eine Ausnehmung
wenigstens auf den mitnehmenden Flächen der Flügel besitzen, wobei die Ausnehmung nahe der Spitze der Backenmeißel
mehr zurückspringt als an Stellen, die in axialer Richtung von der Spitze entfernt sind, um so die Mitnehmberührung
der Flügel auf Bereiche zu beschränken, die in axialer Richtung von der Spitze der Backenmeißel entfernt sind. Dies gewährleistet,
daß der größere Teil der Mitnehmberührung auf den Bereich des größten radialen Flügeldurchmessers und der
ist,
größten Festigkeit begrenzt/ einen Bereich, der in der Nähe der oberen Fläche der Nut liegt, wodurch die Gefahr eines Zerbrechens infolge von Belastungen an der Spitze des Backenmeißels vermindert wird, während Einführung und Entfernung des Backenmeißels erleichtert werden.
größten Festigkeit begrenzt/ einen Bereich, der in der Nähe der oberen Fläche der Nut liegt, wodurch die Gefahr eines Zerbrechens infolge von Belastungen an der Spitze des Backenmeißels vermindert wird, während Einführung und Entfernung des Backenmeißels erleichtert werden.
Da die hier beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung
lediglich bevorzugte Möglichkeiten der Erfindung darstellen, ist der Erfindungsgedanke nicht auf die beschriebenen
speziellen Ausführungsformen beschränkt, so daß innerhalb
des Erfindungsgedankens Abänderungen vorgenommen werden
können.
äO981 1/0332
Claims (1)
- zz FIG-3FIG-4 J4 zz11/03 3 2
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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