DE1477303A1 - Werkzeughalteranordnung - Google Patents
WerkzeughalteranordnungInfo
- Publication number
- DE1477303A1 DE1477303A1 DE19641477303 DE1477303A DE1477303A1 DE 1477303 A1 DE1477303 A1 DE 1477303A1 DE 19641477303 DE19641477303 DE 19641477303 DE 1477303 A DE1477303 A DE 1477303A DE 1477303 A1 DE1477303 A1 DE 1477303A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool holder
- recess
- cutting insert
- screw
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2204—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
- B23C5/2226—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts fitted on an intermediate carrier, e.g. shank fixed in the cutter body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1662—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2205/00—Fixation of cutting inserts in holders
- B23B2205/04—Fixation screws, bolts or pins of particular form
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/22—Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
- Y10T407/2272—Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder
- Y10T407/2274—Apertured tool
- Y10T407/2276—Apertured tool with means projecting through aperture to force tool laterally against reaction surface
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/94—Tool-support
- Y10T408/95—Tool-support with tool-retaining means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
U77303
DR. A. MENTZEL » HBBATOl. töw.DH 17. Juli 1964
DIPL.-INO. W. DAHLKE fbankxnforbt in
Dr. ExpL I
Puturmill Inc.
in Southfield, Michigan,USA
in Southfield, Michigan,USA
Werkseughalteranordnung
Die Erfindung betrifft Werkzeughalter, die in Verbindung
mit Werkzeugen für Werkzeugmaschinen verwendet werden, insbesondere eine Werkzeughalteranordnung, die Kiemmittel zum
Festlogen von SehneLdetnsätzen an riu Lehen W a rk ζ eughaltern
umt'aüt.
0098 U/0 A 2 B
; ., at»,it i.il.i. Poi»! ■■■•ϋΛΙΰη η »'/In ?31.', Iwtlsiikii ι Xr»iii:.-iilit)a-! K-Mn, /w« ü'.iuii S '?- ■ i - ;>....··■; .'·.'; i AG. *;!·■·.»·.:■■.
H77303
_ 2 —
Früher wurden in tferlczeugmaschinen keine Schneideinsätze verwendet; die Werkzeuge wurden vielmehr vollständig aus einem
schneidenden, harten Werkstoff gefertigt. Dies war kostspielig, nicht nur wegen der hohen Kosten des Werkzeuges, sondern
auch wegen der Zerbrechlichkeit des Werkzeuges und der Notwendigkeit, für verschiedene Arbeiten verschiedene Werkzeuge
zu verwenden.
Um die Schwierigkeiten abzustellen, wurden bald getrennte V/erkezugschneiden oder Schneideinsätze benutzt.
Eine Art der Befestigung der Einsätze am Werkzeughalter bestand im Anlöten. Dieses Verfahren besitzt ebenfalls Nachteile.
Beispielsweise die Kosten, die durch das von Fachkräften auszuführende Anlöten entstanden. Darüber hinaus
erbrachte das Anlöten des Schneideinsatzes an dem Werkzeughalter eine dauernde Befestigung und infolgedessen fehlte
die Vielseitigkeit, die dann erreicht werden kann, wenn
ein getrennter Schneideinsatz mit einem diesen festlegenden Klemmittel verwendet wird.
Um die gewünschte Vielseitigkeit eines Werkzeughalters zu erreichen, wurden Schraubklemmanordnungen benutzt,
um den Schneideinsatz am Werkzeughalter zu befestigen. Diese
Klemmanordnungen brachten bereits eine groüe Verbesserung
gegenüber den.vorher verwendeten Werkzeugen und WerkzeughaLter-
- 3 -9098Λ2/0426
U77303
anordnungen, wie eie in Verbindung mit Werkzeugmaschinen benutzt
wurden. Dennoch fehlte ein idealea Werkzeug und eine ideale Werkzeughalteranordnung. Schwierigkeiten traten auf,
es wurde beispielsweise festgestellt, daß die Klemmanordnung den Spanfluß störte, was Fehlstellen am fertigen Werkstück
erbrachte. Ferner wurde festgestellt, daß die Späne und
insbesondere die Kühlflüssigkeit an den Spänen die Klemmanordnungen korrodierte und es unmöglich machte, den Schneideinsatz
auszuwechseln.
Das Beseitigen der den Spanfluß behindernden Eigenschaften wurde durch Ersetzen der Klemmanordnung durch eine
Klemmschraube erreicht, wobei der Schneideinsatz eine Versenkung erhielt, um eine Senkschraube aufnehmen zu können,
so daß keine Störung dee Spanablaufes mehr auftreten konnte. Auch bei dieser Anordnung traten Schwierigkeiten auf, denn
es wurde festgestellt, daß das Korrosionsproblem noch nicht gelöst war. Ferner mußte bei der Verwendung einer einfachen
Klemmschraube diese jedesmal vollständig gelöst werden, um den Schneideinsatz abheben zu können.
Eine andere bekannte Befeatigungsanordnung für Schneideinsätze beetand in der Verwendung eines exzentrischen Klemmnockens.
Durch diese Anordnung war zwar der Spanablauf gewährleistet und das Korrosionaproblem behoben, jedoch an-
- 4 _ 908842/0426
dere Probleme im Bezug auf die Verwendung dee Klemmnockene
traten auf. So wurde beispielsweise bei dieser Anordnung nur eine Ausrichtfläche verwendet, wenn der Schneideinsatz
am Werkzeughalter befestigt wird. Ferner war die Lokalisierung und die Gestalt der Öffnung im Schneideinsatz kritisch. Auch
echwächte der zu diesem Zweck im Werkzeughalter hohle
Ausschnitt das gesamte Werkzeug.
Außer den angegebenen Werkzeughaltern sind komplizierte Zusammenstellungen der beschriebenen Werkzeughalter
erprobt worden. Keiner dieser bekannten Werkzeughalter konnte alle erwähnten Mängel beseitigen.
Die Erfindung bezweckt daher in erster linie einen nicht kostspieligen, einfachen Werkzeughalter zu schaffen,
der alle bei dem bekannten Werkzeughalter aufgetretenen Schwierigkeiten beseitigt.
Die Erfindung bezweckt speziell die Schaffung eines Werkzeughalters, bei dem eine Klemmschraubenanordnung verwendet
wird, in der nichts den Spanfluß zu behindern vermag.
Ein besonderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Werkzeughalter zu schaffen, bei dem die Klemmschraube durch
die korrodierende Eigenschaft der Späne nicht nachteilig beein-
909842/0426
ΊΑ77303
flußt wird.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine Werkzeughalteranordnung zu schaffen, bei der der Schneideinsatz leicht abgehoben
und ersetzt werden kann. Dieser Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung wird dadurch erreicht, daß es nicht erforderlich ist,
die Klemmschraube zum Abheben des Schneideinsatzes herauszuschrauben. Die Klemmschraube muß vielmehr so gelöst werden,
und der Schneideinsatz kann leicht abgehoben werden, Dennoch ist, wenn die Klemmschraube angezogen ist, der Schneideinsatz
genau ausgerichtet und starr festgelegt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Werkzeughalteranordnung zu schaffen, bei der der Teil des Werkzeughalters,
derjunter der Sohneidkante des Schneideinsatzes liegt, nicht durch eine Öffnung oder eine andere Aushöhlung
zur Aufnahme der Klemmschraube geschwächt ist.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Werkzeughalteranordnung zu schaffen, bei der die neue und einzige Klemmschraube
gleichzeitig horizontal und vertikal gerichetete Kräfte auf den Schneideinsatz ausübt, diesen gegen den Boden der horizontal
liegenden abgestumpften Oberfläche und die Oberfläche oder
die gegabelten Oberflächen klemmt, die in senkrecht zur horizontalen Oberfläche stehenden Ebenen liegen. Auf diese Weise
sind die Schneideinsätze sowohl ausgerichtet, als auch wenigstens
- 6 909842/0426
U77303
gegen zwei Oberflächen geklemmt, was eine genaue Ausrichtung
und ein besseres Pestklemmen ermöglicht.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werkzeughalteranordnung ist vorgesehen, daß der Schaft des
Werkzeuges an einem Ende abgesetzt ist, um ein Bett oder eine horizontale Ausrichtfläche zu schaffen, die gegabelte vertikal
liegende Ausricht- oder Anschlagflächen besitzt, die ununterbrochen zur erstgenannten Fläche verlaufen. Einemit Gewinde
versehene Öffnung erstreckt sich in einem Winkel von der horizontalen Oberfläche aus zum Boden des Werkzeughalters
in der Nähe der horizontalen Fläche. Der V/inkel ist derart gewählt, daß die Öffnung an der horizontalen Oberfläche dichter
am abgesetzten Ende des Schaftes liegt als am Boden des Werkzeughalters. Eine speziell ausgebildete Klemmschraube
ist in diese Öffnung eingeschraubt. Die Schraube ist etwa über die Hälfte ihrer Länge zylindrisch ausgebildet. An
diesem Punkt ist sie derart bearbeitet, daß sie einen abgesetzten Konus bildet, dessen kleinster Durchmesser etwa
in der Ilitte der Schraubenlänge liegt. Der Konus hat an seinem freien Ende den gleichen zylindrischen Durchmesser
wie die Schraube und ist mit Gewinde versehen, so daß er leicht durch die Öffnung hindurchzutreten vermag. Die Schraube
wird in die Öffnung soweit eingebracht, daß der Konus oberhalb der horizontalen Fläche liegt. Der Schneideinsatz wird
— 7 —
909842/0426 bad original
U77303 - ? -
über den abgesetzten Konus geschoben und legt sich auf die horizontale Oberfläche. Wird die Sohraube tiefer in die
Öffnung hineingeeonraubt, to wird der konische Teil der
Schraube gegen den Schneideineatz gedrückt und klemmt auf
diese Weise den Einsäte sowohl gegen die horizontale Oberfläche als auch gegen die gegabelten vertikalen Oberflächen*
Dadurch wird eingenau ausgerichtetes und festsitzenden Schneidwerkzeug geschaffen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die Ausführungsbeispiele von
erfindungsgemäßen Werkgeughalteranordnungen darstellt«
In dieser Zeichnung zeigt:
erflnduhgsgemäßen Werkzeughalteranordnung
in auseinandergezogenem Zustand;
Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Werkzeughalter in Fig. 1;
Pig. 3 und 4
Längsschnitte durch die in Fig. 2 dargestellte Werkseughalteranordnung, jedoch
mit einem positiven bzw. einem negativen Schneidvrinkel;
909842/0426
INSPECTED
U77303
Fig. 5 bis 8 -verschiedene Formen von Schneideineätzen,
die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Werkzeughalteranordnung TerWemdei; werden können?
Fig. 9 einen Werkzeughalter, der zum Auedrehen einer
Bohrung oder zum Erweitern einer Bohrung geeignet ist.
Pig,1© den in Pig« 1 dargestellten Werkzeughalter,
wie er auf einer Drehbank verwendet wird» und
"Fig. 11 den in .Fig. 9 dargegtellten Werkzeughalter,
wie er beiia. Bohren ;r einer Bohrmaschine
benutzt wird.
I». der Zeichnung sind zur Bezeichnung identischer {Peile
in den -verschiedenen Ansichten die gleichen Bezugszeichen
verwendet worden.
Der vordere Teil eines Schaftes oder eines Werkzeughalters 10 ist so bearbeitet worden, daß er mehrere Ausrichtflächen
aufweist. Vertikal liegende Ausrichtflächen 11 bilden
einen gegabelten Ausschnitt, der rechtwinklig zu einer horizontal liegenden Ausrichtfläche oder Anschlagfläche 12 liegt.
Die vertikal liegende Ausrichtfläche kann jedoch auch nicht
_ Q —
909842/0426
gegabelt ausgebildet «ein, so daß sie nur aus einer einziges,
vertikal liegenden tfläehe besteht,
Die horizontal liegende Ausriohtflache 12 weist eine
mit Gewinde versehene öffnung 13 auf, die sich in einem Winkel
durch den Werkzeughalter hindurch erstreckt. Die öffnung 13 :
dient zur Aufnahme einer Klemmschraube H. Sine Schneide oder
ein Schneideinsatz 16 aiit einer Öffnung 17 ist über die be- sagte
Klemmschraube gezogen und fest gegen beide Ausricht- : oberflächen geklemmt, soweit die Klemmschraube in die öffnung
13 eingeschraubt ist. Is muß betont werden, daß die
Lokalisierung der öffnung 17 im Schneideinsatz 16 nicht kritisch
ist, wie dies bei bekannten Werkzeughalteranordnungen der Pail ist, sobald andere Befestigungsmittel, beispielsweise
Nocken zum Halten dee Schneideinaatzes verwendet werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung legt sich der
Schneideinsatz dennoch gegen die Ausrichtfl&che, Wenn die
Öffnung nioht in 4er Mitte des Einsatzes liegt, da die Klemm- ^
schraube dann nur in einer anderen Stellung in der öffnung 13
steht, wenn sie den Einsats gegen die Ausrichtflächen drückt.
Aus Fig, 1 ist die Klemmschraube am besten zu ersehen»
Sie umfaßt einen konischen Teil 18 -Sä einen zylindrischen
Teil 19. Der zylindrische Teil ist Über seine gesamte Länge
909842/0426
-.1.0-
mit einem Außengewinde versehen. Das Gewinde stimmt mit demjenigen
in der öffnung 13 überein. Der Boden der Schraube 11
ist, obwohl dies nicht aus Pig. 1 zu ersehen ist, so gestaltet, daß zwo. Anziehen und Lösen der Schraube H in der Öffnung 13
ein Werkzeug benutzt werden kann, beispielsweise ein Schraubenzieher. Der abgesetzte konische Teil 18 besitzt am freien
Ende 18a den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Seil.
^ Dieser Teil der Klemmschraube trägt ebenfalls Gewinde. Das
Gewinde an diesem Ende der Klemmschraube dient mehreren Zwecken* So ermöglicht es beispielsweise das Gewinde des Teiles
18a der Klemmschraube 14, daß diese durch den Boden der
öffnung 13 herausgeschraubt werden kann* Dies ist oft wichtig,
wenn die Schneidsinsätze der Arbeit entsprechend ausgewechselt
werden müssen. Darüber hinaus erhöht ~aa Gewinde des Teiles 18a
die xsibung der Klemmschraube H gegen die Öffnung 17 des
Schneideinsatze^ iCf indem es die iCIemaachraube sichert
und deren Losen oder Ausschrauben in Folge τοη Erschütterungen
P>' während eines ScimeidTorganges verhindert. Dsv Werkzeughalter
besitzt an aia-eia Ikule eine mit Crewinde ^ers-siiene Öffnung 13«
Wie am besten aus i"ig, 2 zn ersehen ist, vez-läuft
die Miΐΐelaeh.ee der Bohrung 13 in einta leichten Winkel zu
«sinez- aiii' äov "horizontaler: Auarichtflac'w 12 erriciiteten
rechten. "der Winkel ist mit cC bezalclizi^, Der Winkel, den die
Seiten ücs icorrLschen Teilea 18äer Klci:jaii:.uir&nl:>^ I4 mit ier
»t.· » ν ^4 ί. ,. t/ . υ SÄD ORIGINAL
H77303
. - 11 -
Achse dieser Schraube bilden, ist mit/i bezeichnet. Dieser
Winkel ist etwa gleich dem Winkel oC , »o daß die Seiten ..
des konischen Seiles 18 etwa parallel ,jwuf inneren Kantet- . :
fläche der öffnung 17 des Schneide!»«^«·« 16 llfe^en» 4»?. j .· I \
■:■:>. . \-S0r r.'.l - >,
Di· «rXtadungsgemäße Werkz««|ptt*lteanordniing wird
zxu j aaukj enges teilt, indem die Schraub· 14 euerst teilweise
in die öffnung 13 des Schaftee 10 hineingeschraubt wird.
Der konische Teil 18 der Schraube H muß dabei oberhalb der ^
horizontal liegenden Fläche 12 verbleiben, so daß der Abstand
zwischen dem'konischen Teil 18 und den gegabelten
vertikal liegenden Flächen 11 größer als der Abstand zwischen dem umfang der öffnung 7 und der äußeren Peripherie
des Schneideinsatzes 16 ist. Dadurch kann der Schneideinsatz leicht über die Klemmschraube H geschoben werden. Danach
wird die Klemmschraube tiefer in die öffnung 13 unter Verwendung
eines geeigneten Werkzeuge« eingeschraubt. Bewegt sich dabei die Klemmschraube weiter in die Öffnung 13 hinein, m
so wird der Zwischenraum zwischen dem konischen Teil 18 und den Ausrichtflachen 11 wegen der winkUgen Anordnung der
Öffnung 13 geringer werden. Beim Abnehmen des besagten
Zwischenraumes übt der konische feil 18 eine Kraft auf den
Schneideinsatz aus. Durch die schräge Anordnung der öffnung
und die Gestalt der Klemmschraube besitzt diese Kraft eine horizontale und eine vertikale Koaponeate, Die horinzontale
-
9ÖS842/Ö428
U77303
Komponente dieser Kraft drückt den Schneideineatz gegen die
vertikal liegenden Auerichtflächen 11. Gleichzeitig drückt die vertikale Komponente dieser Kraft den Schneideinsatz
gegen die Auerichtfläche 12. Auf diese Weise richtet die erfindungsgemäße Anordnung den Schneideinsatz sowohl mit der
horizontalen als auch mit den vertikalen Ausrichtflächen aus.
Wie ambesten aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist der
Werkzeughalter dann» wenn der Schneideinsatz an seinen Platz gebracht worden ist, keine Vorsprünge auf, die den Spanablauf von bearbeiteten Werkstück stören könnten. Ferner, da
die Öffnung 13 von der Schneidkante weggeneigt ist, ist eine
schädliche Schwächung des Werkesughalters durch die Öffnung
herabgesetzt und der direkt unterhalb der Schneidkante des Einsatzes liegende Teil des Werkzeughalter« ist daher starker,
als bei allen bekannten Werkzeughaltern. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin» daß
die Gestalt des Schneideinsatzes nicht kritisch ist, so daß
ein schmaler Einsatz vewendet werden kann, ohne den Werkzeughalter zu schwächen, wie dies bei der Verwendung «ines Klemmnockens der Fall war, wobei die Öffnung 13 nicht in einem
Winkel verlief. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Anordnung weitere Vorteile auf. So fällt beispielsweise der
Einsatz auch dann nicht heraus, wenn sich die Klemmschraube während des Arbeitsvorganges etwae löst, da viele Umdrehungen
- 13 -909842/0426 bad
U77303
der Schraube erforderlich sind, bevor der Einsatz vollständig abgehoben werden kann.
Wie am besten aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist die erfindungsgemäfie Anordnung nicht auf rechte Schneidwinkel
begrenzt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 3 ist der Einsatz 16 auf einem Werkzeughalter 10 mit einem positiven
Schneidwinkel befestigt. Dabei kann erforderlichenfalls eine Unterlage 21 verwendet werden. Auch hier ist der Winkel zu
dem auf die Amsriohtflache 12 geftlten Lo^t und der Achse
der öffnung 13 derart gewählt, daß die Seiten des konischen Teils 18 der Klemmschraube 14 etwa panilel zu der Seite der
öffnung 17 verlaufen, die der Schneidkante angewandt ist,
so daß die Klemmwirkung bei diesem Ausführungsbeispiel
die gleiche ist wie bei dem in flg. 2 veranschaulichten. In gleioher Weise seigt Fig. 4 einen Sohneideinsatz 16,
der auf einem Werkseughalter 10 befestigt ist, dessen Aussparung in linsats mit einem negativen Sohneidwinkel lagert·
In diesem Fall 1st der «wischen dem auf die Fläche 12 gefällten Iqat uftd 4er Achte der Öffnung 13 gebildete Winkel
derart, daß derkofilsene fell der Klemmschraube 14 etwa
parallel su tsr a* weitesten von der Sonneidkante entfernten
Seite der öffnung 17 verläuft, um die gleicht Klemmwirkung su eraielen.
I0M42/042·
auch dann, wenn der Werkzeughalter in der Werkzeugmaschine
befestigt ist, leiht von diesem abgehoben werden kann. Ein durch den Spanablauf hervorgerufenes Angreifen der
Klemmschraube sowie deren Lösen durch den Spanablauf ist praktisch unmöglich, da u.a. der Angriffspunkt der Schraube
unterhalb des Werkzeugträgers, also außerhalb der Bewegungsbahn der Späne liegt. Das leichte Abheben des Einsatzes
sowie die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Anordnung für unterschiedliche Typen von Einsätzen, macht die Anordnung ideal für die Verwendung unterschiedlicher Einsätze.
Einige Beispiele sind in den Pig. 5, 6, 7und 8 dargestellt.
Pig. 5 zeigt beispielsweise in Draufsicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Werkzeughalteranordnung in einem
etwa der Fig. 1 und 2 entsprechenden Aueführungsform.
Der Werkzeughalter 10 hat zwei vertikale Auerichtflächen 11, die dazu bestimmt sind, als Anschlag für den Schneideinsat χ 16 zu dienen. Sie horizontale Komponente der Befestigungskraft, die durch die Klemmschraube ausgeübt wird,
erfolgt entlang der Linie 22 in Richtung des Werkzeug« kältere. Pig. 6 zeigt einen dreieckig gestalteten Sonneideine et s 16a auf einem unterschiedlich geformten Werkzeughalter 10a. Bei dieaem Aueführtmfebtiepiel 1st nur eine
Tertikai stehende Anlagefllche 11 vorhanden. Die horizontale Komponente der durch die Sehraube auegeübten Andruckkraft
1st senkrecht auf diese Pllehe gerichtet, wie dies durch
- 15 -90984 2/CH26 BAD ORIGINAL
H77303
die Linie 22 angedeutet ist.
Pig. 7 zeigt einen kreisförmj#n Schneideineatz 16b,
der auf einem Werkzeughalter 10b befestigt iet. Die vertikal
stehende, gekrünmte Auerichtfläche 11b hat einen Radius,
der etwas größer als der Radius des Sohneideinsatzes ist.
Der Abstand zwischen der Klemmschraubenöffnung und der Anschlagfläche ist derart gewählt, daß der Schneideinsatz
an der Aueriohtflache 11b anschlägt, wenn die Klemmschraube '
tiefer in die öffnung eingeechraubt ist, da auch hier die horinzontale Komponente der Kraft in Richtung der Linie 22
wirkt. Fig. 8 zeigt einen Schneideinsatz 16, der in Verbindung mit einem Werkzeughalter .1Oa verwendet werden kann,
bei dem nur ein· vertikal stehende Ausriohtfläche vorhanden ist. Die horizontale Komponente der Kraft wirkt auch hier
entlangder Linie 22 senkrecht zur Fläohe 11.
Fig. 9 zeigt eine Bohrstange 24, die einen Werkzeug- | halter 10c trägt, der in der Lage ist, zwei Schneideinsatz,
die beide mit 16 bezeichnet sind, aufzunehmen. Fig. 10 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Werkzeughalter, wie er in einer
Drehbank zum Abdrehen einer Welle 26 einzuspannen ist. Fig. 11 zeigt die in Fig. 9 veranschaulichte Bohreinrichtung
kurz vor Beginn des Bohrvorgange·, in den im Werkstück 28 eine öffnung 27 ausgedreht werden soll. Erfolgt das Aus-
- 16 -008842/0426.
U77303
.bohren Mittels einer Drehbank, eo bleibt das Werkzeug stationär , während, bei der Verwendung einer Bohrnasohine, das
Werkzeug umläuft.
Der Winkel C* beträgt bei einer speziellen Aueführungeform der erfindungsgemäßen Werkzeughalteranordnung etwa
bei einem 25mm im Quadrat betragenden Werkzeughalter. Der Winkel Q>
beträgt daher ebenfalls etwa 10°. Die Größe des Schneideineatzes beträgt etwa 12mm im Quadrat, seine Stärke
ist etwa 5 mm und der Durchmesser der Bohrung beträgt etwa 5 mm. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet eine Veränderung der genannten Abmessungen weit über die Grenze
hinaus, die normalerweise in der Industrie für derartige Klemmanordnungen gefordert wird. Für größere Einsätze,
bei denen größere Veränderungen Auftreten können, können größere Winkel verwendet werden.
- 17 -
909842/0426
Claims (1)
- PatantanaprttoheCf, j Werkzeughalter ait ainar Auaeparung an einea Bnde iur lösbaren Befeatigung ainaa Sonneideinaatzes, dar tint Befeatigungebohrung aufweist, daduioh gekennzeichnet, dae dia Auaapavung in aindtattna ainar Ansohlagfläohe (11) •ndtt und In ihrtr Bodenfläohe (12) aina Gewindebohrung aufweist, dia aioh τοη diaaar Bodanflftoha zur Unteraaita daa Werkitughalttra (10) hin erstreckt und an def Bodanflloha dar luaaparung waitar τοη ainer duroh dia Anaohlagfläohe (11) ▼arlaufanda Ibana antfarnt itt, ale an dar Unttrieite dta Wtrkaeughalter·, und daß «ine In dar Gewindtbohrung aingtaohraubte Klaamaohrauba 04)» aioh gtgan die Innenwand dar Bohrung (17) in Schneideinsatz (16) legend, dieaen feat gegen die Bodenfläohe (12) und die Anaohlagfllohe (11) dar luaaparung drückt. ™2· wAitughalter nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dafl aioh der Abatand dea den Sohneideinsatz (16) zugewandten Bndee der Kleaaaohrauba (H) von der Anaohlagfläohe (11) bei« einschrauben dar Schraube in die Gtwindebohrung (13) Terringert und den Sohneideinaata feetait den Werkzeughalter Terbindet, wobei daa beeagte- 18 -909842/0426H77303Ende der Klearnsohraube nioht die freie Oberfl&ohe de· Sohneideineatie· überragt.3. Werkseughalter naoh Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Klelsohraube (14) einen mit oVinde (1φ versehenen, konieohen Teil (18) umfaßt, dessen Spitze einstückig mit einem zylindrischen Teil (19) auegebildet ist, dessen Purohmesser gleich demjenigen der großen Indfläohe des konlsohen Teiles ist und der mit einem dem Innengewinde der Bohrung (13) entsprechenden Außengewinde versehen ist.4. Werks eughalt er naoh Anepruoh 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (13) in einem spitzen Winkel (<*· ) zu einer auf der Bodenfläche (12) der Aussparung errichteten senkrechten steht und daß der Winkel ( β ) der Seiten des konieohen Teiles (18) der Ilemmsohraube (14) Kit deren Achse gleich dem besagten spitzen Winkel ist, so daß die Mantelfläche des konisohen Teiles senkrecht zur Bodenfläohe (12) der Aussparung steht.5. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Bohrung (17) des Schneideinsatzes (16)- 19 -908842/0426 BAO originalH77303senkrecht but Bodenflache (12) der Aussparung steht . und die Mantelfläche des konischen feiles (18) der Kleinschraube (14) parallel eu der der Anschlagflache (11) zugewandten Seitenwand der Bohrung (17) im Schneideinsatz liegt.6. Werkseughalter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ansohlagfläohebildende Bodenfläche (12) der Aussparung parallel zu der oberen Fläche des Werkzeughalters (10) liegt·7· Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zweite Auerichtfläche bildende Ansohlagfläche bzw. Anechlagflachen (11) senkrecht zu der Bodenfläche (12) der Aussparung stehen.8· Werkzeughalter-nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (12) der Aussparung " zur oberen Fläche des Werkzeughalters unter Bildung eines positiven Schneidwinkele hin geneigt ist.9. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (12) der Aussparung von der oberen Fläche des Werkzeughalters unter Bildung- 20 -909842/0426U77303•int· negatiren 8chneidwinkels wtg geneigt ist.10. Werkseughalter nach Anspruch 1 bis 9» daduroh gekenneeiohnet, daß das in der Oewlndebohrung (1J) liegende Ende der Klemmechraube (U) mit Angriffeflachen für ein Werkeeug versehen ist.BAO ORIGINAL 909842/0426-3,4-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US299331A US3341919A (en) | 1963-08-01 | 1963-08-01 | Tool holder arrangement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1477303A1 true DE1477303A1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=23154335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641477303 Pending DE1477303A1 (de) | 1963-08-01 | 1964-07-20 | Werkzeughalteranordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3341919A (de) |
DE (1) | DE1477303A1 (de) |
GB (1) | GB1075964A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3540323A (en) * | 1968-06-17 | 1970-11-17 | Caterpillar Tractor Co | Drill having indexable carbide inserts |
US3654682A (en) * | 1970-09-01 | 1972-04-11 | Edward H Newbould | Tool holder |
BE793105A (fr) * | 1971-12-24 | 1973-04-16 | Walter Gmbh Montanwerke | Outil de fraisage a plaquettes de coupe echangeables |
US3913197A (en) * | 1973-11-19 | 1975-10-21 | Heinz K Wolf | Positive lock insert |
DE2741130A1 (de) * | 1977-09-13 | 1979-03-15 | Mapal Fab Praezision | Zerspanungswerkzeug mit einstellbarer wendeplatte |
US4188162A (en) * | 1977-12-27 | 1980-02-12 | The Valeron Corporation | Indexable insert drill |
DE2834083A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-21 | Walter Gmbh Montanwerke | Bohrer mit wendeplattenbestueckung |
US4364693A (en) * | 1980-12-22 | 1982-12-21 | Lindsay Harold W | Tool holder |
DE3247138C2 (de) * | 1982-12-20 | 1985-04-11 | Gühring, Gottlieb, 7470 Albstadt | Kugelbahnfräser |
DE3414436A1 (de) * | 1984-04-17 | 1985-10-17 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Klemmhalter |
US7144205B2 (en) * | 2003-05-09 | 2006-12-05 | Kennametal Inc. | Insert retention screw and tool body and insert therewith |
US7771142B2 (en) * | 2003-05-09 | 2010-08-10 | Kennametal Inc. | Cutting insert with elliptical cutting edge |
EP2064014B1 (de) * | 2006-09-06 | 2013-06-05 | TaeguTec Ltd. | Schneidwerkzeug mit schneideinsatz |
US8616809B2 (en) * | 2007-01-17 | 2013-12-31 | James F. Farrell | Toolholder |
ES2660145T3 (es) | 2009-02-27 | 2018-03-21 | No Screw Ltd. | Portaherramientas de corte y herramienta de corte que incluye tal portaherramientas de corte |
CA2924757C (en) | 2013-09-03 | 2018-12-04 | No Screw Ltd. | Mounting mechanism for a cutting insert, a cutting insert therefor and a cutting tool using said insert |
JP2018504288A (ja) | 2015-02-04 | 2018-02-15 | ノー スクリュー リミテッド | 切削工具ホルダーおよびそのための切削インサートを備えた切削工具 |
US10307832B2 (en) | 2015-04-30 | 2019-06-04 | No Screw Ltd. | Dynamic clamping mechanism |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB320809A (en) * | 1928-12-05 | 1929-10-24 | Cammell Laird & Co Ltd | Improvements in or relating to turning and boring tools |
GB350706A (en) * | 1930-05-29 | 1931-06-18 | English Steel Corp Ltd | Improvements in or relating to turning, planing and like tools |
US1964786A (en) * | 1932-06-04 | 1934-07-03 | Carver Cotton Gin Company | Cutter |
US2598581A (en) * | 1948-09-04 | 1952-05-27 | Kennametal Inc | Cutting tool |
US2630725A (en) * | 1951-06-15 | 1953-03-10 | United States Steel Corp | Multiple cutter boring device |
DE1234485B (de) * | 1957-04-09 | 1967-02-16 | Karl Hertel | Schneidkoerper aus Hartmetall oder keramischem Schneidstoff |
US3097417A (en) * | 1957-10-25 | 1963-07-16 | Tool holder with replaceable tip | |
US2999301A (en) * | 1959-02-24 | 1961-09-12 | Alfred R Conti | Cutting tool |
US3060771A (en) * | 1959-04-30 | 1962-10-30 | Giddings & Lewis | Block type tool with throw-away inserts |
GB976597A (en) * | 1962-10-10 | 1964-12-02 | Wickman Wimet Ltd | Tool holders for use with detachable inserts |
-
1963
- 1963-08-01 US US299331A patent/US3341919A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-07-20 DE DE19641477303 patent/DE1477303A1/de active Pending
- 1964-08-04 GB GB31050/64A patent/GB1075964A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3341919A (en) | 1967-09-19 |
GB1075964A (en) | 1967-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1477303A1 (de) | Werkzeughalteranordnung | |
DE60129944T2 (de) | Schneidwerkzeug und vorrichtung zur genauen positionierung dessen | |
DE112006002010B4 (de) | Vorrichtung zur Kühlmitteleinspeisung in einen Schaft eines Rundlaufwerkzeugs sowie ein Rundlaufwerkzeug, insbesondere Bohrer | |
CH680989A5 (de) | ||
DE2210816A1 (de) | Spanabhebendes wellenschaelwerkzeug | |
DE8902529U1 (de) | Innendrehmeißel | |
DE7504960U (de) | Drehwerkzeug mit auswechselbarem mehreckfoermigem schneideinsatz | |
DE2856363C2 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE102016106684B4 (de) | Trägerwerkzeug für Schneidplatten mit mehreren Schneiden | |
DE9107615U1 (de) | Zweischneidiges Gesenkwerkzeug zum Fräsen und Bohren | |
DE2936869C2 (de) | Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung | |
DE69213229T2 (de) | Werkzeug für die bearbeitung schwerzugänglichen räumen, beispielsweise für innendrehen | |
DE2102237B2 (de) | Drehwerkzeug | |
DE102019111843A1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
CH639303A5 (de) | Senkwerkzeug mit einstellbaren schneideinsaetzen. | |
DE3211460A1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
DE2257966A1 (de) | Vorrichtung zum einspannen von schneidplatten | |
CH652951A5 (de) | Werkzeug zum aufbohren und plansenken. | |
DE19609904A1 (de) | Werkzeughalter für gerundete Einwegschneidplatten | |
DE2314197C3 (de) | Schneidwerkzeug für Drehmaschinen | |
DE102005051545A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE4413305C2 (de) | Elektrodenhalter | |
DE322622C (de) | Stahlhalter fuer Metalldrehbaenke u. dgl. | |
DE2034993B2 (de) | Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung | |
DE397648C (de) | Stahlhalter |