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DE1477255A1 - Tieflochbohrverfahren - Google Patents

Tieflochbohrverfahren

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Publication number
DE1477255A1
DE1477255A1 DE19651477255 DE1477255A DE1477255A1 DE 1477255 A1 DE1477255 A1 DE 1477255A1 DE 19651477255 DE19651477255 DE 19651477255 DE 1477255 A DE1477255 A DE 1477255A DE 1477255 A1 DE1477255 A1 DE 1477255A1
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DE
Germany
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drilling
cutting edges
disputes
tool
cutting
Prior art date
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Granted
Application number
DE19651477255
Other languages
English (en)
Other versions
DE1477255B2 (de
DE1477255C3 (de
Inventor
Dittmann Walter R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DITTMANN WALTER R
Original Assignee
DITTMANN WALTER R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DITTMANN WALTER R filed Critical DITTMANN WALTER R
Publication of DE1477255A1 publication Critical patent/DE1477255A1/de
Publication of DE1477255B2 publication Critical patent/DE1477255B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1477255C3 publication Critical patent/DE1477255C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/02Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Tiefloohbohrverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tieflochbohren von Me- tallen, vorzugsweise Stahlg sowie eine Vorrichtung zur AuafÜhrung den Verfahrens und bezweckt, Rohregroßer und größter Durchmesser und großer Längen bei geringstmöglicher Schnittbreite unter Erhaltung größtmöglicher Kerne zu bohren. Bekannt Ist ein Tieflochbohrverfahreng das sogenannte BTA-Verfahren tür Löcher bin zu maximal 300 mm 0. Hierbei wird ein Bohrwerkzeug verwendet, das im wesentlichen den klassischen Bohrwerkzeugen ähnlich Ist" nämlich einen Schaft und einen ausgeprägten Bohrkopf besitzt. Der Bohrkopf ist mit in einer langen Schneide und einer Stützkante zum Führen den Bohrern in der Bohrung ausgerüstet und hat einen Spitzenwinkel, der ungefähr dem normalen Spiralbohrer entspricht, d.h, einen stumpfen Winkel darstellt.
  • Da sich die Schneide nicht' über die gesamte Hälfte des Bohrkopfen erstreckt, ist In dem Bohrerschaft für den stehenbleibenden Kern eine Durchlaßöffnung vorgesehen, doch kann diese aus konntruktivon und Festigkeitagründen im Verhältnis zum Schaftdurchmeseer nur klein ausfallen, Der Schaft muß zusätzlich mit einer Nut zur Aufnahme der Zuleitung für die Bohrflüssigkeit ausgestattet werden, was eine erhebliche Schwächung seinen Querschnitten bedeutet. Die Spülung erfolgt durch Öl und ist, da die Späne In einer Zentrifuge vom Öl befreit worden müssen, umständlich und aufwendig. Die Schneidbreiten sind für die verschiedenen zu bohrenden Durchmesser variant und reichen In der Regel von 30 mm für kleine bis zu 50 mm tUr große Durchmesser. Hierdurch treten Unterschiede In den Umfangsgeschwindigkeiten zwischen Innerem und äußerem Schneidentell auf, die wiederum eine genaue und feste Führung den Bohrern bedingen. Zur genauen Durchführung des Verfahrens müssen am Werkstück für den Anschnitt plan angedrehte Flächen vorgesehen sein. Neben diesen Vorbereitungsarbeiten verursachen ferner auch die genaue Ausrichtung und Zentrierung von Werkzeug und Werkstück große Einrichteseiten. Bur Beseitigung der vorstehend aufgezählten Nachteile wurde nun erfindungegemäß ein Verfahren entwickelt, bei dem die Schnittbreite In eine Anzahl schmaler Streiten zerlegt und jeder Streifen für *ich gleichzeitig mit den anderen geschnitten wird, Das erfindungegemäße Verfahren hat gegenüber dem vorerwähnten Tieflochbohrverfahren den erheblichen Vorteil, da£ es sich für Durchmesser zwischen 50 - 600 mm bei Schnittbreiten von nur 8 - 16 mm durchfühRren läßt. Durch diese geringen Schnittbreiten erzielt man eine große Materialersparnis, besonders, da die zurückbleibenden Kerne ohne weiteren weiterverarbeitet worden können, Da das Bohrwerkzeug die Form einen dünnwandigen Rohres besitzt, können diese großen Kerne leicht aufgenommen worden. Man kann nach den bisherigen Erfahrungen nach dem erfindungegen 83en Verfahren schon Bohrungen bin mindestens 3500 m LäMe herstelleng wobei Teile großer Längeg bedingt durch da@ große Gewicht den ausgebohrten Kernen, vorteilhaft von zwei Seiten ge- bohrt worden* Hierbei ist es günstige das zu bearbeitende Naterial nach der Seelenaohne des Stabes Ober die Mittelpunkt* der Stirntliche auszurichten. Zu hat @ich erwieneng daß die Bohrungen fast bis zum Durchbruch durohgefOhrt worden können und zur Stützung den Kernes eine nur relativ stringruige Wandung stehen zu bleiben brauchte die mit Leiehtigkeit entfernt worden kann. Mitteln den erfindungegeaUen Verfahrens lassen sich Kohlkörper aller Art herstellen, Ein besonderer Vorteil Ist die Erneugung gebohrten Rohrmaterialse bei dem die Flußtaser den gesehniedeten oder gewalzten Rohmaterials unverRndert bleibt, Das ist vor allem günstig bei Halbstugen,9 die zur Herstellung von Naschinentellen verwendet worden zollen, welche eine unverletzt* und unverformte Fastraohicht bedingene Ein besonderen Problem stellt bei langen Werkzeugen immer ihre Führung dar. Hauptaufgabe Ist ese das Werkzeug möglichst dicht an der Schnittstelle zu führen. Da eine Führung auf mechanisch« Wege besonders bei langen Bohrungen Rußerst schwierig ist» wie es sich im Falle der bei dem vorerwähnten BTA-Verfahren verwendeten Führungeleiste am Bohrkopf herausgestellt hat" mußte versucht worden, eine wirklich gut zentrierende hydraulische oder pneumatische Führung vorzusehen. Dabei erwies es sich beim dem ertindungsgemäßen Verfahren ala'gitnatig, schneidenseitig eine Führung mittels einen hydraulischen Druckmediums anzuwenden, während das Werkzeug antriebeseitig auf harkömnliohe mechanische "t eingespannt wird* Durch das Rohrinnere kann das Medlum, beispielsweise Bohrölemulsion, leicht in den am Bohrkopf gebildeten engen Ringraum avisahen ausgebohrtem Kern und Werkzeug gelangen, wo es die Abstütnung den Bohrwerkzeugen vornimmt* Von dort strömt es Ober die Schneiden, an denen es die notwendige Schmier- und Kühlwirkung ausübt, In den zwischen Bohrkopf und Bohrung gebildeten Ringraum ab, Eine Abstützung den Werkzeuge$ durch hydraulische oder pneumatische Mittel ist besondere vorteilhattg weil das Medlum nach allen Richtungen den gleichen Druck ausübt und somit das Werkzeug sentrierend führt, Je nach Erfordernis kann dabei der Druck den Medlume In verschiedenen Bereichen gesteuert worden, Außerdem kann mittels einer hydraulischen, pneumatiaohen oder elektrischen Drueküberlastsicherung der Arbeitsvorgang überwacht worden, Ein weiterer Vorteilden erfindungegenA6en Verfahrens lstg da£ das Medium den Abtransport der Späne mit besorgen kann, Durch den Überdruck kann In der Schne14sone keine Stauung der Späne eintreten, da diese gleichmäßig weggespült bzw. -gerinnen worden. Besondere günstig Ist für den Abtransport der Späne die Anwendung von Bohrölemulsion, die In ihrer Viekosität fast dem Wasser gleich zu setzen ist, als Druckmediume Dies hat gegenUber der Verwendung von Öl als Druckmedium den Vorteil, da£ die Emuleion ohne weiteren von den Spänen abläuft und keine zusätzlichen Arbeitsgänge erfordert, wie das bei der Entfernung von Öl aus Spänen mittels Zentrifugen der Fall Ist, Somit Abernimmt das Druokmedium eine dreifache Funktion, nämlich die sentrierende Führung den WErkzeugen, die Kühlung und Schmierung der Werkzeugeahneiden sowie den Abtransport der Späne, Lediglich beim Anschnitt ist es erforderlich» das M Werkzeug auf herkömmliohe mechanische WEine» beispielsweise durch Lünette, zu führen und das Nadium no zu regeln" da£ en die Schnittstelle in für die Kühlung ausreichender Menge umspült. Durch die Aufteilung der Geeamtaahnittbreite in eine Anzahl schmaler Streiten, von denen jeder tür sich gleichzeitig mit den anderen geschnitten wirdg erzielt man eine Verteilung der Schnittkrattg die bei dem vorerwähnten BTA-Verfahren nur an einer Schnei-de auftritt und daher Schwierigkeiten in der Werkzeugführung hervorruft, auf den Umfang den Bohrwerkzeugen» Die einzelnen Schneiden, deren Anzahl der gewünschten Zahl der zu schneidenden Streiten entspricht, sind stirrmeitig an rohrtörmigen Bohrwerkzeug angeordnet, Um ein möglichst genauen Arbeiten den Werkzeuget zu gewährleisten, befinden sich die Einzelsohneiden in gleiohen Winkelabständen voneinander. Ferner sind zur Vermeidung größerer Momentdifferenzen vorteilhaft stets solche Sohneiden einander diametral gegenüber auf dem Umfang angeordnet, die bemaohbarte Streifen schneiden, Man erzielt auf diese Vgine ab geringeten Unterschiede in den Hebterm'ängen der EinzelsohnIttkräfte, wodurch die Neigung den Werkzeugen zum Verlaufen infolge rechnerisch erfaßbarer Schnittkrattunterschiede auf ein Mindestmaß reduz:Irt Ist. Durch die Aufteilung der Schnittbreite auf einzelne Schneiden wird die Spanbreite herabgesetzte Statt einen einzigen breiten Spanes erhält man mehrere schmale Späne, die leichter zu brechen und ohne Schwierigkeit von dem Druckmedium abzutransportieren sind. Während bei den beim BTA-Verfahren verwendeten Werkzeugen an den recht breiten Schneiden zwischen Innen- und Außenkante der Schneide erhebliche Unterschiede in den Umfangegeschwindigkeiten auftreten, fällt dieser Nachteil bei dem erfindungegendmen Verfahren fast gänzlich fort. Im Gegensatz zum BTA-EVerfahren nämlich, bei dom die Schneidenbreite 100 - 30 % den Werkzeugkopfradius beträgt, also die UmfangOgeaohwindigkeit den äußeren Sohneidenpunkten gegenüber dem inneren Schneidenpunkt für kleine Bohrungen den zweifachen und für große Bohrungen den 193-fachen Wart besitzt, nimmt die Schneidenbreite bei dem Verfahren gemäß der Erfindung lediglich 30 % (bei kleinen Bohrungen) bis 5 % (bei großen Bohrungen) den Radius den Werkzeugkopfen ein, Die Unterschiede In den Umfangegeaohwindigkeiten zwischen Innerstem und äußerstem Sohneidenpunkt sind entsprechend gering, so daß an jeder der Einzelschneiden annähernd gleiche Belastungen auftreten* Der an seiner Stirnseite mit den Schneiden bestückte vordere Toll den Werkzeugen, der eigentliche Bohrkopt, besitzt bei einem auf der gesamten Werkseuglänge konntanten Innendurchmeeser eine etwas größere Wandstärke, so daß zwischen diesem Teil und der Bohrung ein engerer Bingraum entsteht als zwischen dem Hauptteil den Werkzeuges und der Bohrung. Zu ist vorgesehen, dienen stärkeren vorderen Werkzeugtell mit schraubenwendelförmigen Kanälen zu versehen, die von jeder Schneide aus nach hinten laufen und In dem Übergang von Werkzeugkopf zum Sohaftrohr, der aus Festigkeitsgründen allmählich und gut abgerundet vollzogen wird, verlaufen* Eine solch* Ausbildung Ist besonders für die Spanabtuhr günstig, voll die Späne direkt von der Schneide aus In die be- sagten Kanäle abrollen und darin von dem Druokmedium nach hinten gedrückt worden, so daß es zu keinem Anstauen der Späne in den verjüngten Ringraum kommen kann. Das erfindungsgemäße Verfahren Ist sowohl mit rotierendem Werkstück und feststehendem Werkzeug als auch mit feststehendem Werkstück und umlaufendem Werkzeug durchführbar, Dabei wird das System "rotierenden Werkstück / feststehenden Werkzeugw hauptsächlich bei kleineren Bohrungen bin zu 100 nmm 0 und kleineren Längen angewendet.während In den übrigen Fällen meist mit umlaufendem Werkzeug gearbeitet wird, Wesentlich Ist ferner, daß bei dem Tieflochbohrverfahren gemäß der Erfindung die Nebenzeiten äußerst gering sind. Einrichten von Maschine und Werkzeug sowie Aufspannen den Werkstücken be- anspruchen nur ein Minium an Zeit, während ein etirnseitigen Planen den Werkstücken zu Zwecken der Abdichtung gegen das Druckmedium ganz fortfällt, Das Spannen den Werkstücken und antriebe- 86itig au*h des Werkzeugen geschieht mit den an Drehbänken und Uhrwerken übliohen, meist mechanischen Mitteln, Infolge der kurzen Rüatzeiten und der damit verbundenen geringen Lohninteneität ist das ertindungsgemäße Verfahren auch günstig in der Einzeltertigung und bei Reparaturen einzusetzen. Außerdem ruft es, bedingt durch die niedrigen Schnittbreiten und den somit niedrigen Leistungebedarten, relativ geringe Energiakosten hervor. Ein Ausführungebeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung den erfindungsgemäßen Verfahren& soll naahotehend erläutert werden. Das Bohrwerkseug besteht aus einem Rohr und einen gegenüber die- sen Rohr mit einem etwas größeren Außendurchmeseer ausgestatteten vorderen Toll. In diesem vorderen Toll, dem eigentlichen Bohrkopf, sind stirnseitig die Schneidenträger mit den Schneiden angeordnet. Von den Schneiden bzw. Schneidenträgern aus verlaufen Kanäle in Form einen Schraubenwendels nach hinten, EUX14 die am Übergang den vorderen Teilen in das Rohr auslaufen. Die Vom Ohe« Kanäle, durch die die Spanabfuhr besorgt wird, besitzen In-der **t-"-btdie Form einer Spirale, d.h. sie sind an den Schneiden am geräumigsten und verengen sich gegen den ftücken der nächstfolgenden Schneide. Benachbarte Streiten bearbeitende Schneiden sind einander diametral gegenüber angeordnet* Aus Rohmaterial Xoder Halbzeug wird unter Erhaltung einen Kernes ein gebohrten Verkstgok erzeugt, Bein Schneiden entsteht zwischen Bohrwerkzeug, in dessen Innerem das Druokmedium zugettthrt wirdv und den Kern ein Ringraum, in den die sentrierende AbstOtzuM den Bobrwerka*u4*a geigen den Kern mittels den Druok»diu» vorgeno#n wirde Das Druok»dimg beispielsweise Bohröl«uleiong u»tröät da= die Sohneiden und flieJ» Ober den Ringraung der zwischen Rohr und Rohrmaterial gebildet wird, unter Abtransport der Späne aus den Xanälen ab o

Claims (1)

  1. Patentanaprüchei Tiefloohbohrver:rahren tür Metalle» vorzugsweise Stahl, zum Bohren von Rohren großen Durchmessern und großer LUge bei gleichzeitiger Erhaltung größtmöglicher Kerne, dadurth gekennzeichnet, da& die Sohnittbreite in eine Anzahl schmaler Streiten zerlegt und jeder ßtreiten für sich gleiehneitig mit den anderen seaohnitten wird. to Tiotloehbohrverfah»n nach Anspruch iie d"woh sekennzeichnet 9 daß das Sohneidwerkzeug durch hydraulischen und/oder pneumatiochen Druck geführt wird, wobei beim Anschnitt bin zum Erreichen den erforderlichen Druckraumen eine mechanische Führung erfolgt. Tieflochbohrverfahren »oh Amprueb 1 und/oder 29 d"woh jekennseiahmtg da& die Bohrtlüssigkeit unter Druck dem zwischen Kern und Bohrwerkzeug entstehenden Ringraum zugeführt und Ober die Schneiden und den Awischen Bohrkopf und Bohrung gebildeten Ringraum abgeführt wird" wobei sie in dem Raum zwischen Kern und Bohrwerkzeug den Bohrkopf zentrierend abstützt, die Schneiden kühlt und schmiert und aus dem Raum zwischen Bohrkopf und Bohrung die angefallenen Späne abführt. Vorrichtung zur Ausführung den Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 dadurch gekommtiohnet da£ das Bohrwerkzeug aus einem Rohr bestehte in dessen Stirnfläohe die der gewünsohten Zahl der zu nebneidenden Streiten entsprechende Anzahl Schneiden in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind, 50 Vorrichtung naoh Anspruch 4,0 dadurch gekennzeichnet, da$ benachbarte Streiten bearbeitende Schneiden diametral gegenüber angeordnet sind, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 ob dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Toll den Bohrmerkzeugen einen gegenüber dem überwiegenden Teil den Bohrwerkzeugen etwas größeren AuAendurchmesser besitste Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß zum leichteren Spantranaport Im vordereng mit einem größeren Außendurchmenner versehenen Toll den Bohrwerkzeugen von den Schneiden aus vorteilhaft schraubenwendelförmig nach hinten verlaufende Kanäle vorgesehen sind, I
DE19651477255 1965-08-12 1965-08-12 Hohlbohrwerkzeug Expired DE1477255C3 (de)

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DE1477255A1 true DE1477255A1 (de) 1969-06-04
DE1477255B2 DE1477255B2 (de) 1974-02-28
DE1477255C3 DE1477255C3 (de) 1974-09-19

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DE19651477255 Expired DE1477255C3 (de) 1965-08-12 1965-08-12 Hohlbohrwerkzeug

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DE (1) DE1477255C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721160A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-14 Gen Motors Corp Ausricht-bohrvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721160A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-14 Gen Motors Corp Ausricht-bohrvorrichtung

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Publication number Publication date
DE1477255B2 (de) 1974-02-28
DE1477255C3 (de) 1974-09-19

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