DE1474044A1 - Einrichtung zur Sortierung von Aufzeichnungstraegern - Google Patents
Einrichtung zur Sortierung von AufzeichnungstraegernInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C3/06—Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
-
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sortierung von Aufzeichnungsträgern
in eine Anzahl Ablagefächer unter Verwendung von den einzelnen Ablagefächern zugeordneten Ablenkvorrichtungen. Die Daten, die zur
richtigen Einstellung der Ablenkvorrichtungen für jeden Aufzeichnungsträger erforderlich sind, können dabei entweder von außen zugeführt
werden, z. B. von einer Recheneinheit, oder vom^Aufzeichnuitgsträger
selbst zu Beginn des Sortiervorganges, also bei seiner Zuführung abgefühlt werden.
Derartige Sorüereinrichtungen sind in großer Zahl bekannt; sie werden
insbesondere benützt zur Sortierung von Lochkarten, Schecks und ähnlichen
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Heue Unterlagen; (Art ι %\At^th*.* smk3 &»y^
Einzelbauern» die in großer Stückzahl zur Verarbeitung anfallen, aber auch
zur Sortierung von Briefen und Postkarten. Obwohl die Anforderungen on die vorcchiöilenen Sortiermaschinen entsprechend dein Sortiorgut unterschiedlich
eind, besteht doch einheitlich das Erfordernis einer schnellen und zuverlässigen Sortiermöglichkeit.
Zur Ablenkung der einzelnen Aufzeichnungsträger aus ihrer Transportbahn
in die verschiedenon Ablagefficher werden häufig sogenannte Sortierschienen
verwendet, die übereinanderliegend angeordnet sind umi durch Stößel oder
Ähnliche Mittel so verstellt werden, daß der betreffende Aufzelchnun^trager
zwischen zwei Schienen gelangt und in das zugehörige Fach abgelegt wird.
Die Betätigungsmittel für die Sortier schienen werden dabei Über die Lrfuhleinrichtung entweder unmittelbar oder über einen Zwischenspeicher gesteuert,
wobei es darauf ankommt, die Sortiernchienen in einer ganz bestimmten
Zuordnung zur Lage der Aufzeichnungsträger zeitlich gciiau zu betätig u.
Die Anwendung von Sortierschienen hat aber verschiedene Nachtelle, insbesondere weil sie leicht zu Beschädigungen des Aufzeichnungsträgers -in Lcchkartenmaschinen Kartensalat genannt - Anlaß geben; auch sind sie
für Schecks, <üb ja au· verhältnismäßig dünnem Papier hergestellt sind,
nicht geeignet; deshalb haben sich für solche Anwendungen Ablenkvorrichtungen bewährt, die unmittelbar vor den einzelnen AblagefSchern angeordnet sind;
deren Steuerung ist aber wesentlich erschwert,' da sie in größer on Abstanden
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■U74044 Neue Anmeldungsuiiterlflgen
voneinander liegen und eine reine Zeitsteuerung von der Abfühlstaüon uug,
uie felilerfrei arbeitet, bisher nur. unter «ehr großem Aufwand erreichbar
war«
liier ttchaift die Erfindung AbMITe. öle ermöglicht mit varhfcltnior..i>iUg
geringem Aufwand eine absolut zuverlässige Steuerung der Auf zeichnung*-
tr&ger-Sortierung insbesondere für Banktjcheckeortierung auch bei unterschiedlicher Auizoichnungaträger-Größe und ermöglicht aowohl eintrn
synchronen ale auch einen asynchronen Betrieb. Die Einhaltung einer
bestimmten Taktzeit ist altto bei der Aufzeiehnurfgutrfigeratuftlhrung nicht
erforderlich.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet« daß die Fachautfwahlduten in
codierter Form auf den Abruf1' einea in der Aufzeichnungsträger-Zufuhrbahn
angeordneten Detektors aufeinanderfolgend in eine Anzahl in Keilte geschalteter Register eingegeben werden und unter der Steuerung von durch einen
mit dem Aufzeichnungsträger-Vorschub gekoppelten ImpulssenUer fortge*
ächalteten, in Übereinstimmung mit der Vorschubzeit der Aufzeichnungsträger von FacheingäBg zu Facheingang arbeitenden Kippstufen und/cder
Zählern synchron mit den zugeordneten Aufzeichnungsträgern von Regi&ter
zu Register fibertragbar sind, wobei die durch die übertragenen Facnuuawaiüüaton jeweils gekennzeichnete Ablenkvorrichtung durch Auswertung des Inhalte <iea zugeordneten Registers in Übereinstimmung mit der jeweiligen
Lage dee Aufzeichnungsträger* gesteuert wird.
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Xn einer bevorzugten Ausführung&form der Erfindung sind die Register au ο
eingangsseitig und aus gangs seitig über Und «Schaltungen anrufbare Verriegelungsschaltungen zusammengesetzt. Weiterhin können jedem der quh^owählten Register Entschlüsselungsechaltungen zugeordnet sein, die über Magnettreiber steuernd auf die Ablenkvorrichtungen betätigende Elektromagneten
wirksam sind.
Vorzugsweise werden den ausgewählten Registern eine der maximalen Zahl
der in der Transportzufuhrbahn befindlichen Aufzeichnungsträger entsprechende Anzahl Register vorgeschaltet.
Gemäß einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens werden die Daten
zur Fachauswahl in einem Pufferepeicher bereit-gestellt und unter Steuerung
des in der Aufzeichnungsträger-Zufuhrbahn angeordneten Detektors in das erste der vorgeschalteten Register übertragen. Bevor die Fachauswahlciaten
dann in das erste der den Ablenkvorrichtungen zugeordneten Register eingegeben werden, fühlt nach einer weiteren zweckmäßigen Maßnahme ein zweiter
Detektor die Lage des betreffenden Aufzeichnungsträgers ab, und unter der Steuerung der den Registern zugeordneten Zähler wandern die Steuer daten
mit dem Aufzeichnungsträger von Register zu Register mit. Oie übertragung
der Fachauswahldaten von Register zur Register geschieht also in völliger Übereinstimmung mit der physischen Fortbewegung der Aufzeichnungsträger
durch ihre Transportbahn, wobei der Ausgangspunkt durch den Detektor bestimmt.und die weitere Synchronisierung zwischen Schaltfitufen und Auf si
nungsträger durch die Kopplung des Impulssenders mit dem Vorschub _ ORIGINAL
. gewährleistet ist. Auch wenn die Fachauswahldaten zur Betätigung eines
ausgewählten Ablenkers ausgewertet sind, werden sie - nach einer weiteren
vorteilhaften Ausbildung der Erfindung · Jeweils in die folgenden Register
übertragen und am Ende der Transportbahn einer Prüfschaltung zugeführt.
Bine weitere vorteilhafte Aueführungsform der Erfindung besteht darin,
<Jaß die erste Ablegevorrichtung als Transportbahnverzweigung ausgebildet
ist und daß die Ablagefächer der beiden Bahnen durch übereinstimmende
Aufzeichnungsträger-Vorschubwege paarweise einander zugeordnet und jeweils durch gemeinsame Register und Entschlüeselungsschaltungen steuerbar sind. Auf diese Weise kann bei unveränderter Anzahl der Regiater und
zugehörigen Steuermittel die Zahl der Ablagefächer nahezu verdoppelt werden und es entsteht gleichzeitig eine kompakt· Anordnung. Ein Bit der vorzugsweise in binärer Form dargestellten Daten für die Sortierung der Aufzeichnungsträger ist dabei maßgeblich für die Zuführung in die ein· oder ancera Transport·
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bahn, und die übrigen Bitstellen bezeichnen dann die einzelnen Ablagefächer,
wobei je zwei Ablagefächer der beiden Transportbahnen gleiche Steuerdaten
aufweisen. Die Längen der einzelnen Transportwege für die Aufzeichnungsträger sind dabei so gewählt, daß zu keiner Zeit an den beiden einantfer zugeordneten
Ablenkstationen gleichzeitig ein Aufzeichnungsträger eintreffen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in mehreren
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer Sortier
einrichtung einschließlich der zugehörigen Schaltungseinheiten in Blockdarstellung,
Fig. 2a u. 2b nebeneinandergelegt schematisch im einzelnen den Aufbau
der in Fig. 1 dargestellten Register und der Steuermittel zur Übertragung der Sortierdaten von Register zu Register,
Fig. 3 eine Tabelle des verwendeten Codes für die Sortierdaten
bei zwölf Ablagefächern,
Fig. 4 eine Tabelle des Graucodes, wie er in den Graucodezählern
zur Steuerung der Register verwendet wird,
Fig. 5 eine schematische Darstellung, welche Bitpositionen in den
einzelnen Registern entbehrlich sind, wenn eine Prüfung auf Richtigkeit der Ablage nicht durchgeführt werden soll,
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Fig. 6 · schematisch die mit dem Register 6 verbundene Entschlüsselungsschaltung und Magnettreiberschaltung zur Steuerung der Auswahl
der Aufzeichnungsträger für das Ablagefach 1,
Fig. 7 schematisch die mit dem Register 7 verbundene Entschlüsselungsschaltung und Magnettreiberschaltung zur Steuerung der Auswahl
der Aufzeichnungsträger für die Ablagefächer 2 und 6,
Fig. 8 schematisch die mit dem Register 8 verbundene Entschlüsselungs-
schaltung und Magnettreiberschaltung zur Steuerung der Auswalü
der Aufzeichnungsträger für die Ablagefächer 3 und 7,
Fig. 9 schematisch die mit dem Register 9 verbundene Entschlüsselungs-
schaltung und Magnettreiberschaltung zur Steuerung der Auswahl der Aufzeichnungsträger für die Ablagefächer 4 und 8,
Fig. 10 schematisch die mit dem Register 10 verbundene Entschlüsselungsschaltung und Magnettreiberschaltung zur Steuerung der Auswahl
der Aufzeichnungsträger für die Ablagefächer 5 und 9,
Fig. 11 schematisch die mit dem Register 11 verbundene Entschlüsselungsschaltung und Magnettreiberschaltung zur Steuerung der Auswahl
der Aufzeichnungsträger für das Ablagefach 11,
Fig. 12 schematisch die Prüfschaltung zur Bestimmung der richtigen
Ablage eines Aufzeichnungsträgers in das Ablagefach 0,
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Fig. 13 . schematisch die Prüfschaltung zur Bestimmung der richtigen
Ablage eines Aufzeichnungsträgers in das Ablagefach 12 b/.<·..
Restfach It,
Fig. 14 eine schaubildliche Darstellung einer Ablenkvorrichtung für
ein Ablagefach,
Fig. 15 eine schaubildliche Darstellung einer Ablenkvorrichtur.^
an einer Transportbahn-Verzweigung,
Fig. 16 ein Blockschaltbild für eine zweite Ausführungsform der
Steuerung für die Sortiereinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 17 ein Zeitdiagramm für die Übertragung der Sortierdaten
ι' · ■
von Register zu Register in der Ausführungsform nach
Fig. 16 und ,
Fig. 18a u. b nebeneinandergelegt eine dritte Ausführungsform der Steuer-Schaltung
für die Sortier einrichtung nach Fig» I.
Gemäß Fig. 1 werden Aufzeichnungsträger 10 unterschiedlicher Größe auf
einer Platte 11 gestapelt, und durch einen Riemen 12 wird jeweils der oberste
Aufzeichnungsträger entnommen. Der Abstand zwischen den Fächern, in die die Aufzeichnungsträger einsortiert werden, also von Fachanfang zu Fachanfang,
' ist einheitlieh, und nach ihm richtet sich der Abstand von Aufzeichnungsträgeranfang
zu Aufzeichnungsträgeranfang beim Transport,
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ι ·
iler gleich der maximalen Aufzeichnungsträgerlänge plus dem Mindestabstand
zwischen den Aufzeichnungsträgern let , und zwar größer als der Faehabstand. Der Mindestabstand zwischen den Aufzeichnungsträgern ist gleich
dem maximal zulässigen Schlupf beim Transport plus der maximalen Ansprech- bzw. Abfallzeit jedes Fachauswahlmagneten und der Magnete
iT.r Betätigung des Ablenkers zum Einsortieren der Aufzeichnungsträger
in eine der beiden Transportbahnen. Die vom Riemen 12 entnommenen Aufzeichnungsträger 10 werden zwischen Riemen 13 und 14 weiterbefördert,
wobei der Riemen 14 durch das Anliegen am Riemen 13'angetrieben wird.
Die Aufzeichnungsträger 10 werden dann durch Transportrollen 20 zu einem Magnetschreibkopf 25 geleitet, der die mit magnetischer Tinte auf
den Aufzeichnungsträger gedruckten Zeichen magnetisiert, so daß diese danach durch den Lesekopf 26 gelesen werden können. Auf diese Weise werden
. die für die Auswahl der Aufzeichnungsträger erforderlichen Daten gewonnen,
jedoch kann dies selbstverständlich auch auf optischem Wege oder durch
LochabfUhlung geschehen.
Die Vorderkante jedes Aufzeichnungsträgers wird durch einen Detektor DDO
abgefühlt, bestehend aus einer Lichtquelle 30 und einem lichtempfindlichen Element 31. Durch seine Lage definiert der Detektor DDO einen bestimmten
Punkt A in der Transportbahn. Nach dem Vorbeilauf an diesem Detektor werden die Aufzeichnungsträger durch zwei weitere endlose Riemen 35 und
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Erreicht die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers 10 den Punkt B, so wird
entschieden, ob der Aufzeichnungsträger in die obere oder die untere Faehre
ihe geleitet werden soll. Hierzu werden die Auswahldaten entsprechend ausgewertet, wie noch erläutert wird. Ein magnetisch betätigter Ablenker 50,
der in Fig. 15 genauer dargestellt ist, leitet, wenn er sich in der dort ausgezogen
eingezeichneten Stellung befindet, die Aufzeichnungsträger in die obere Fachreihe bzw. wenn er in die gestrichelt eingezeichnete Lage gebracht wird,
in die untere Fachreihe. Werden die Aufzeichnungsträger der oberen Fachreihe zugeleitet, so gelangen sie zwischen die Unterseite des Riemens 36 und
' je eine Transportrolle 60 auf beiden Seiten des Riemens 36. Ein Ablenker 61
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woiterbefördert, wobei die Vorderkante jedes Aufzeichnungsträgers durch
einen Detektor I)Dl ubgc füll It1 der vom Detektor DDO einen bestimmten Abstand
hat und ebenfalls aus einer Lichtquelle 40 und einem lichtempfindlichen Element 41 besteht. Er definiert seinerseits einen bestimmten Punkt. B in der :
Transportbahn und dient dazu, die Übertragung der Auswahldaten mit der \
Bewegung der Aufzeichnungsträger während ihres weiteren Transportes
zu synchronisieren. (
Es können jeweils maximal vier Aufzeichnungsträger zwischen den Punkten '
A und B in der Transportbahn sein, da hier vier Register zum Speichern :.
der Auswahldaten für den betreffenden Abschnitt der Transportbahn vorgesehen
sind.
ist normalerweise so gestellt, daß die Aufzeichnungsträger zur Transportrolle
62 gelangen. Soll ein Aufzeichnungsträger in Fach Nr. 1 eingeordnet werden, so wird der Ablenker 61 zur Drehung im Uhrzeigersinne betätigt, so daß
der Aufzeichnungsträger mittels der zusammenwirkenden Transportrollen 65 in das Fach Nr. 1 kommt, wo er mit den dort vorhandenen Aufzeichnungsträgern
auf einer vertikal beweglichen Trägerplatte 70 aufliegt.
Die Zuführung von Aufzeichnungsträgern in die Fächer Nr. 2, 3, 4. und 5
erfolgt entsprechend unter der Steuerung von Ablenkern 75, 80, 85 bzw. 90. Wird ein Aufzeichnungsträger in keines der Fächer Nr. 1, 2, 3, 4 oder 5
eingeordnet, so gelangt er selbsttätig in das Fach 0, das als letztes in der
oberen Fachreihe liegt. Die Punkte C, D, E, F und G in der Transportbahn für die obere Fachreihe sind den Fächern Nr. 1, 2, 3, 4 bzw. 5 zugeordnet.
Erreicht ein Aufzeichnungsträger den Punkt C, D, E, F oder G, so wird
jeweils festgestellt, ob der Aufzeichnungsträger in das betreffende Fach
abzulenken ist. Ein Detektor DD2 mit einer Lichtquelle 95 und einem lichtempfindlichen
Element 100 fühlt zu Prüfzwecken die Vorderkante der Aufzeichnungsträger in der Transportbahn für die obere Fachreihe ab, wenn die
Vorderkante den Punkt H in der Transportbahn erreicht.
Ist ein Aufzeichnungsträger nicht der oberen Fachreihe zugeführt worden,
so befindet er sich zu dem Zeitpunkt, an dem er am Punkt C wäre, stattdessen
am Punkt I in der Transportbahn zur unteren Fachreihe. Der Endlosriemen
35 wirkt dabei zusammen mit dem Endlosriemen 101 zum Transport
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der Aufzeichnungsträger zur unteren Fachreihe, die die Fächer 6, 7, 8, 9,
11 und 12 bzw. R (als Restfach) enthält. Die Ablenkung der Aufzeichnungsträger in die Fächer 6, 7, 8, 9,und 11 erfolgt entsprechend unter der Steuerung
von Ablenkern 105, 110, 115, 120 bzw. 130, andernfalls gelangen sie selbsttätig
in das Fach 12 als Restfach. In entsprechender Weise wird an den Punkte;<
, K, L, M und N in der Transportbahn für die untere Fachreihe festgestellt, ob die Aufzeichnungsträger in die Fächer 6, 7, 8, 9 bzw. 11 abzulenken sind.
Ein Detektor DD3, bestehend aus einer Lichtquelle 135 und einem lichtempfindlichen
Element 136, fühlt die Ankunft der Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers
am Punkt P in der Transportbahn für die untere Fachreihe ab und wird in der Prüfschaltung benutzt zur Bestimmung ob ein
Aufzeichnungsträger in das Restfach hätte abgelenkt werden müssen.
Analog zur Anordnung in der oberen Fachreihe befinden sich auf beiden
Seiten des Endlosriemens 101 Transportrollen 145. Die beiden Transportbahnen sind in ihrer Zuordnung so gestaltet, daß nicht gleichzeitig Aufzeichnungsträger
an den Punkten J und D, K und E, L und F, M und G bzw. N und H sein
können. Dadurch ist es, wie noch erläutert werden wird, möglich, die Steuerzähler,
Datenspeicherregister, Entschlüsselungsschaltungen und Magnettreiber
für beide Transportbahnen gemeinsam einzusetzen.
Im folgenden wird die Aufzeichnungsträgerauswahl erläutert. Die Daten 7ur
Fachauswahl befinden sich entweder auf den Aufzeichnungsträgern 10 selb
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oder werden aus einem Rechner 200 (Fig. 1) oder einer sonstigen Datenverarbeitungsanlage zugeführt. Die aus dem Rechner 200 kommenden Daten
haben, wie angenommen sei, die Form des Binärcodes für Dezimalziffern. Für zwölf Fächer werden also als Auswahlzeichen die Zeichen 1 bis 12 benötigt.
Der Code hierfür ist in Fig. 3 dargestellt und weicht vom Binärcode für Dezimalziffern
insofern ab, als die Fächer in der oberen Reihe jeweils durch eine Eins '^ der Bitstelle 8 des Codes und die Fächer in der unteren Reihe durch eine
Null in Bitstelle 8 des Codes gekennzeichnet sind. Außerdem stimmen die Werte in den Bitstellen Ii 2 und 4 für die Fächer 2, 3,. 4, 5 bzw. 0 mit denen für
die Fächer 6, 7, 8, 9 bzw. 11 überein. Die Bitstelle 8 bestimmt also, ob die
Aufzeichnungsträger in die obere oder untere Transportbahn eingeordnet werden, und weiter gestattet der Code eine gemeinsame Benutzung der Entschlüsselungsschaltungen,
da nach Einordnen des Aufzeichnungsträgers in seine Transportbahn die Daten zum Einordnen eines Aufzeichnungsträgers in
Fach 2 dieselben sind wie für das Einordnen in Fach 6.
Die Fachaus wahl daten aus dem Rechner 200 werden also aus dem Binärcode
für Dezimalziffern in den in Fig. 3 gezeigten Code umgewandelt, und zwar mittels eines Codewandlers 210, mit logischen Und- und Oder-Schaltungen
zum Umwandeln des Binärcodes. Es werden bipolare Ausgangssignale benutzt. Die mit magnetischer Tinte gedruckten Auswahldaten
werden, wie erwähnt, durch den Le se kopf 26 abgefühlt, durch den Verstärker 215 verstärkt und mittels einer Verschlüsselungs- und Codewandler-
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anordnung 220 in binär-dezimale Form umgewandelt, und zwar in derselben
Weise wie die im Binärcode für Dezimalziffern vorliegenden Daten aus dem Rechner 200. Die Informationen im Binärcode für Dezimalziffern können
zur Bestimmung der Fachreihe aber auch direkt ohne Codewandlung benutzt werden, wenn ein anderes Zahlensystem erwünscht ist.
Die Auswahldaten werden aus dem Codewandler 210 bzw. aus dem Verschlüsseier
und Codewandler 220 über Oder-Schaltungen 230 in einen EinZeichen-Speicher 225 übertragen; es ist nur eine Oder-Schaltung, für die
Bitstelle 8, gezeigt. Aus dem Speicher 225 gelangen die Daten unter der Steuerung eines vom Detektor DDO erzeugten Signals in ein erstes Datenregister
240. Der Detektor DDO ist mit einem Verstärker 32 verbund<
*i, dessen Ausgang mit einem monostabilen Multivibrator 33 verbunden ist,
der seinerseits an die Registersteuerungen 250 angeschlossen ist. P'*.*"
Multivibrator 33 liefert einen Torimpuls, wenn der Detektor DDO die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers abfühlt.
Die Einzelheiten der Registersteuerungen 250 sind in Fig. 2a dargestellt.
Das Register 240 besteht aus vier Verriegelungsschaltungen Ll, L2, L4 und L8, jede mit einer Einstelleingangsklemme und einer Rückstelleingangsklemme.
Diese Einstellklemmen sind mit den Ausgängen von Und-Schal-
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Neue Änme'c'ungsünterlögöR
tungen 241, 242, 243 bzw. 244 verbunden. Die Rückstellklemmen der Verriegelungsschaltungen Ll, L2, L4 und L8 sind mit den Auegängen von Und-Schaltungen
246, 247, 248 bzw. 249 verbunden.
Die Und-Schaltungen 241, 242, 243, 244, 246, 247, 248 und 249 werden
unter der Steuerung einer torgesteuerten Wechselstrom-Einstell- und
Ruckstell-Kippstufe 260 betätigt. Die der Rückstellseite zugeordnete Aueeine
Leitung gangsklemme der Kippschaltung 260 ist über/261 mit den Eingängen der
Und-Schaltungen verbunden. Ist die Kippschaltung 260 im Rückstellzustand,
so können, weil die Und-Schaltungen 241 bis 249 dann betätigt sind, Daten in das Register 240 eingegeben werden. Die Kippschaltung
260 kann dann durch den Multivibrator 33 eingestellt werden, der einen Impuls erzeugt, wenn der Detektor DDO die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers
abfühlt. Die Kippstufe 260 wird eingestellt, während eine Steuerkippstufe 270 aus dem Einstell- in den Rückstellzustand umschaltet. Die
Steuerkippstufe 270 wird durch einen fotoelektrischen Impulssender 275 (Fig. 1) umgeschaltet, bestehend aus
einer Lichtquelle 276, einer Impulssenderscheibe 277 sowie einem lichtempfindlichen
Element 278. Die Impulssenderscheibe 277 wird durch die Welle für den Endlosriemen 36 (Fig. 1) angetrieben; sie weist vier Schlitze
in bestimmten Winkelabständen auf, so daß in der Zeit, die ein Aufzeichnungsträger
für das Zurücklegen eines Fachabstandee braucht, acht Impulse abgegeben
werden. Die Kippstufe 270 (Fig. 1 und 2a) wird auf jeden vom
Impulssender 275 erzeugten Impuls hin umgeschaltet. Das lichtempfindliche
Element 278 des Impulssendere 275 ist mit seinem Ausgang an den Eingang eines Verstärkers 279 angeschlossen, dessen Ausgang mit den Einstell- um
Rückstelleingängen der Kippstufe 270 verbunden ist.
Gemäß Fig. 2a wird ein Zeichen unter der Steuerung der Kippstufe 260
in das Register 240 eingegeben; das Zeichen gelangt in das Register 240 wenn die Kippstufe 260 im Rückstellzustand ist. Daß Fachauswahlzeichen
wird aus dem Register 240 unter der Steuerung einer Kippstufe 290 in das Register 285 übertragen, das dem Register 240 entspricht. Die Kippstufe
290 gleicht der Kippstufe 260, sie wird jedoch durch den Einstellausgang de
Kippstufe 260 eingestellt, wenn die Steuerkippstufe 270 aus dem Rückstellin den Einstellzustand gekippt wird. Ebenso wird im Einstellzustand der
Kippstufe 260 der Speicher 225 rückgestellt.
Die Fachauswahldaten werden aus dem Register 285 unter der Steuerung
einer Kippstufe 300 in das Register 295 übertragen, und ebenso aus dem Register 295 unter der Steuerung einer Kippstufe 310 in das Register 305;
die Register 295 und 305 gleichen dem Register 240, und die Kippstufen und 310 gleichen der Kippstufe 260.
Die Kippstufe 300 ist zur Einstellung durch die Kippstufe 280 vorbereitet
und so angeschlossen, daß sie durch die Kippstufe 270 eingestellt wird,
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wenn diese aus dem Einstell- in den Rückstellzustand gelangt. Der Einstellausgang
der Kippstufe 300 ist an die Rücketellklemme der Kippstufe 290 angeschlossen, um diese rückzustellen, wenn die Kippstufe 300 eingestellt wird.
Die Kippstufe 300 gestattet die Übertragung der Fachauswahldaten aus dem Register 285 in das Register 295, wenn die Kippstufe 300 im Rückstellzustand
ist. Derselbe Vorgang läuft hinsichtlich der Kippstufe 310, abhängig
/on der Kippstufe 300, ab, ebenfalls durch die Steuerkippstufe 270 gesteuert.
Die Kippstufe 310 gestattet die Übertragung der Fachauewahldaten aus dem Register 295 in das Register 305, wenn die Kippstufe 310 im Rückstellzustand
ist.
Die Register 240, 285, 295 und 305 speichern die Fachauswahldafcen nacheinander,
während Aufzeichnungsträger 10 nacheinander, aber asynchron ransportiert werden. Die Daten müssen zur Übertragung aus dem Register
zur Verfügung stehen, wenn die Vorderkante der zugeordneten Aufzeichnungsträger Punkt B in der Transportbahn erreicht. Es sei angenommen, daß
der erste Fachauswahlwert von dem zugeordneten Aufzeichnungsträger 10 abgelesen und zum Speicher 225 übertragen wird und daß die Kippstufen 260, ·
290, 300 und 310 alle rückgestellt sind. Daher können die Register 240, 285, 35 und 305 den Fachauswahlwert aus dem Speicher 225 aufnehmen. Wenn
der Detektor DDO die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers 10 abfühlt, wird ler Multivibrator 33 umgeschaltet und bereitet die Kippstufe 260 zum Einteilen
vor. Diese wird eingestellt, wenn die Kippstufe 270 aus dem Einstellin
den Rückstellzustand umgeschaltet wird. Diese wird aber fortlaufend aus
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f ff Λ
Jem Einstell- in den Rückstellzustand und umgekehrt umgeschaltet bei Ab« >
?abe von Impulsen durch den Impulseender 275. Bei Umschaltung der Kipprtufo
270 in den Einstellzustand wird der Speicher 225 gelöscht und die Kipp«
Jtufe 290 zur Einstellung vorbereitet. Dann wird die Kippstufe 200 eingestellt
ind dadurch die Kippstufe 2GO rückgestellt, so daß letztere nun Informationen,
ma dem Speicher 225 aufnehmen kann. Der Speicher 225 ist jedoch jetzt
gelöscht, und daher wird das Register 240 durch den Speicher 225 gelöscht.
)a der kürzeste Abstand zwischen den Aufzeichnungsträgern etwa sehn
mpulsen aus dem Impulssender entspricht, ist der zweite Aufzeichnung^-
rägar jetzt nicht in der Ab/ühllag© und im Speicher kein zweiter Fachauavahlwert.
Wenn die Kippstufe 2Ö0 eingestellt ist, ist die Kippstufe 300 zur
Sinstellung vorbereitet und wird eingestellt, wenn die Kippstufe 270 aus dein
äinstell- irvdon Rückstellzuatand umschaltet. Dann wird die Kippstufe 290
•ückgestellt, so daß die Daten im Register 240 in daß Register 285 übertragen
ireruen können. Das Register 240 ist jedoch gelöscht, und daher wird auch
ias Register 285 gelöscht. Im Löschzuetand dee Registers 240 sdad die
/Orriegelungsschaltungen Ll, L2, L4 und L8 ruckgestellt.
3ei Umschaltung der Kippetufe 300 in den Einstellzustand ist die Kippetufe
:u ihrer Einstellung vorbereitet; die Kippstufe 310 wird «odnnn eingeteilt,
iobald die Kippstufe 270 aus dem Rückßtell- in den Einstellzustand geechaltet
at. Dabei wird die Kippstufe 300 rückgestellt, und dann kann üae Register
iO5-die im
BAD ORIGINAL 809811/0740 COPY I
jo
Register 285 stehenden Daten aufnehmen. Das Register 285 ist jetzt gelöscht,
und daher wird das Register 295 gelöscht. Zu dieser Zeit sind also die llegistc 240, 285 und 295 rückgestellt, und die Fachauswahldaten für den ersten Aufzeichnungsträger
10 befinden sich im Register 305 und werden erst dann zum Ilopister 320 (Fig. 2b) übertragen, wenn das Register 320 zur Aufnahme
des Fachauswahlwertes aus dem Register 305 vorbereitet ist; dies ist der Fall, wenn die Vorderkante des zugeordneten Aufzeichnungsträgers 10 den
Punkt B in der Transportbahn erreicht.
Vorher können sich höchstens vier Aufzeichnungsträger im Abschnitt der Trai
portbahn zwischen den Punkten A und B befinden. Daher enthält das Register I
den FachauswfAhlwert für den ersten Aufzeichnungsträger in der Transportbah
d.h. des am weitesten transportierten Aufzeichnungsträgers, Register 295
dasjenige für den zweiten Aufzeichnungsträger im Transportbahnabschnitt zwischen den Punkten A und B usw. Der zweite, dritte und vierte Fachauswahlwert
gelangen wie folgt in die Register: Da die Kippstufen 260, 290 und 300 alle rückgestellt sind, sind die Register 240, 285 und 295 für den Empfan
von Daten vorbereitet. Der vom zweiten Aufzeichnungsträger 10 abgelesene
«x> jFachauswahlwert gelangt in den Speicher 225 und wird sofort zu den Registeri
ο ι·
" "240, 285 und'295 weiterübertragen. Da die Kippstufe 310 noch im Einstell-
-* zustand ist, können keine Informationen in das Register 305 gelangen; um die
»,3 bereits darin enthaltenen Informationen zu löschen. Außerdem wird beim Ab-P
fühlen der Vorderkante des zweiten Aufzeichnungsträgers 10 durch den Detektor DDO die Kippstufe 260 zum Einstellen vorbereitet und eingestellt,
'wenn die Kippstufe 270 aus dem Einstell- in den Rück.stellzustand geht.
BAD ORIGINAL COPY
Anschließend, wenn die Kippstufe 260 eingestellt ist, laufen die gleichen
Schaltvorgfinge ab, wie bereite vorher für den ersten Aufzeichnungeträger
beschrieben. Die Kippstufe 260 wird nun nur während dee Übergangazustandes
der Kippstufe 2Θ0 beim Umschalten aus dem Rücketeil- in den Eine teil zustand
rückgestellt» und dasselbe gilt für die folgenden Kippstufen 300 und SlO jeweils
bezüglich der nachfolgenden. Obwohl alao die Kippstufe 310 im Elnatelizustand
let. konnte die Kippstufe 300 aus dem Rücketell- in/ien Einstell zustand gelangen,
und sie bleibt im Einstellzustand, weil die Kippstufe 310 nicht gerade
umgeschaltet wird. Außerdem ist, wenn die Kippstufe 300 im Einetellzustand
1st» die Kippstufe 310 zum Eineteilen vorbereitet« aber da sie bereits im
Einstellzustand 1st« hat die Umschaltung der Kippstufe 270 aus dem Rückstell-
in den EineteUzustand keine Wirkung auf die Kippstufe 310. Der Fachauewahlwert
aus dem ersten Aufzeichnungsträger 10 wird also im Register 305
und das Fachauewahlzeichen aus dem zweiten Aufzeichnungsträger 10 im
Register 295 gespeichert. Die Kippstufen 260 und 290 werden rückgeatellt,
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809811/0.74 0
und die Register 240 und 285 sowie der Speicher 225 werden gelöscht.
Wenn der dritte Aufzeichnungsträger in der Abfühllage ist, wird der ihm
zugeordnete Fachauswahlwert, im folgenden Auswahlzeichen benannt, gelesen und zum Speicher 225 übertragen. Da die Kippstufen 260 und 290 jetzt rückgestellt
sind, gelangt das in den Speicher 225 eintretende Auswahlzeichen auch
in die Register 240 und 285. Wenn die Vorderkante des dritten Aufzeichnungsträgers
durch den Detektor DDO abgefühlt wird, schaltet der Multivibrator 33 um und bereitet durch einen Impuls die Kippstufe 260 zum Einstellen vor;
diese wird eingestellt, wenn die Kippstufe 270 aus dem Einstell- in den Rückstellzustand
umschaltet; dann werden der Speicher 225 gelöscht und die Kippstufe 29.0 zum Einstellen vorbereitet und schließlich eingestellt, wenn die
Kippstufe 270 aus dem Rücketeil- in den Einstellzustand schaltet. Beim Eistellen
der Kippstufe 290 wird die Kippstufe 260 rückgestellt, und daher ist das Register 240 imstande, Daten aus dem Speicher 225 aufzunehmen, und
da der Speicher 225 gelöscht ist, wird auch das Register 240 gelöscht. Jetzt enthält also das Register 305 noch immer das Auswahlzeichen für den ersten
Aufzeichnungsträger, das Register 295 das Auswahlzeichen für den zweiten
Aufzeichnungsträger, das Register 285 für den dritten Aufzeichnungsträger
und das Register 240 und der Speicher 225 sind gelöscht.. Außerdem sind die '
Kippstufen 290, 300 und 310 eingestellt und die Kippstufe 260 rückgestellt.
Wenn der vierte Aufzeichnungsträger in die Abfühllage gelangt, wird das Auswahlzeichen
gelesen und zum Speicher 225 übertragen. Da die Kippstufe 260
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809811/0740
jetzt rückgestellt ist, wird das Auswahlzeichen aus dem Speicher 225 in das
Register 240 übertragen. Beim Abfühlen der Vorderkante des vierten Aufzeichnungsträgers
durch den Detektor DDO schaltet ein Impuls den Multivibrator 33 um und dieser bereitet die Kippstufe 260 vor. Sie wird dann
beim Umschalten der Kippstufe 270 aus dem Einstell- in den Rückstellzustand geschaltet. Mit dem Einstellen der Kippstufe 260 wird der Speicher 225 gelöscht.
Die Register 305, 295, 285 und 240 enthalten also nun die Auswahlzeichen für
die Aufzeichnungsträger 1, 2, 3 bzw. 4, und die Kippstufen 310, 300, 290 und 260 sind eingestellt. Der erste Aufzeichnungsträger befindet sich nun in der
Lage, in der seine Vorderkante durch den Detektor DDl (Fig. 1) abgefühlt
wird. Gemäß Fig. 2b gleichen die Register 320, 350, 370, 375 und 400 einander
und dem Register 240 von Fig. 2a. Die Register 320, 350, 375 und werden jedoch durch einen Zähler anstatt durch eine Kippstufe vorbereitet,
da die Auswahlzeichen mit der Bewegung der .zugeordneten Aufzeichnungsträger
im restlichen Teil des Transportsystems für die Maschine synchronisiert werden müssen. Um eine noch größere Zuverlässigkeit zu erreichen,
sind die Zähler, die die Vorbereitung der Register 320, 350, 375 und 400
steuern, Graucodezähler. .
Ein Graucodezähler ist ein binärer Zähler, in dem jeweils nur ein Element
eine Zustandsänderung erfährt. Die verwendeten Graucodezähler enthalten
drei, bistabile Elemente, die von null bis sieben zählen. Bei Verwendung
anderer Zählertypen muß daran gedacht werden, daß Auswahlzeichen dann , aus dem Register 305 in dae Register 320 übertragen werden, wenn die
809811/0740 bad original
Vorderkante des Aufzeichnungsträgers durch den Detektor DDl abgefühlt
wird. Außerdem muß das Auswahlzeichen aus dem Register 320 in das Register 350 übertragen werden, wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers
entweder den Punkt C (Fig. 1) in dem der oberen Fachreihe zugeordneten Transportbahnabschnitt oder den Punkt I in dem Transportbahnabschnitt
für die untere Reihe von Fächern erreicht.
Ebenso muß das Auswahlzeichen aus dem Register 350 in das Register 375
übertragen werden, wenn die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers sich entweder an Punkt D oder an Punkt J in der Transportbahn für die obere
bzw. die untere Fachreihe befindet. Aus dem Register 375 wird dann das Auswahlzeichen in das Register 400 übertragen, wenn die Vorderkante eines
Aufzeichnungsträgers entweder an Punkt E oder an Punkt K der Transportbahnen angelangt ist. In gleicher Weise wird das Auswahlzeichen aus dem
Register 400 in das Register 425 übertragen, wenn sich, die Vorderkante eines
Aufzeichnungsträgers entweder an Punkt F oder an Punkt L der Transportbahnen befindet, ebenso bezüglich des Registers 425 und des Registers 450
bei Erreichen von Punkt G oder Punkt M bzw. bezüglich des Registers 450 und des Registers 475 bei Erreichen von Punkt H oder Punkt N sowie des
Registers 475 und des Registers 500 bei Erreichen von Punkt P in der unteren Fachreihe.
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Die Register 320, 35O4 375, 400, 425, 450, 475 und 500 sind alle in Fig. 1
dargestellt. In Fig. 2b sind dagegen nur die Register 320, 35O1 375 und 500
gezeigt. Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß die Strecke zwischen den Punkten B und C oder zwischen den Punkten B und I in den Transportbahnen
in beliebig viele Teilwerte unterteilt werden kann, und zwar je nach dem
benötigten Aufteilungsvermögen. Im vorliegenden Beispiel ist die Strecke zwischen den Punkten B und C und den Punkten B und I in acht Teüwerte
eingeteilt, wodurch man eine ausreichende Teilung für den kleinsten Aufzeichnungsträger-Abstand
erhält.
Der in Fig. 2b im einzelnen dargestellte Graucodezähler 325 besteht aus Verriegelungsschaltungen
LA, LB und LC, die so untereinander verbunden sind, daß sie gemäß dem Diagramm von Fig. 4 eählen. Der Graucodezähler 325
arbeitet unter der Steuerung der Kippstufe 270 (Fig. Iu. 2a).Außerdem sei
darauf hingewiesen, daß das Register 320 für die Aufnahme von Informationen aus dem Register 305 vorbereitet ist, wenn die Und-Schaltung 326 ein Ausgangssignal
erzeugt. Der eine Eingang der Und-Schaltung 326 ist mit dem Einstellausgang der Kippstufe 310 (Fig. 2a) verbunden, ein weiterer mit dem Ein-Stellausgang
der Verriegelungsschaltung LA (Fig. 2bX ein weiterer mit dem
Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LB und ein weiterer Eingang
mit dem Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LC. Unter diesen
Bedingungen erzeugt die Und-Schaltung 326 ein Ausgangssignal, um das Register 320 zur Aufnahme von Informationen aus dem Register 305 vorzubereiten,
wenn die Kippstufe 310 im Einstellzustand und die Verriegelungs-
8 0 9 811/0740 · ■
schaltung LA im Einstellzuetand sowie die Verriegelungsschaltungen LB und LC
im Rückstellzustand sind. Zunächst sind die Verriegelungsschaltungen LA1
LB und LC alle im Rückstellzustand.
Die Verriegelungsschaltung LA kann unter der Steuerung von zwei Und-Schaltungen
327 bzw. 328 eingestellt werden, deren Ausgänge als Eingänge an eine Oder-Schaltung 329 angeschlossen sind, deren Ausgang wiederum mit ·
der Einstellklemme der Verriegelungsschaltung LA verbunden ist. Bei der Und-Schaltung 327 sind ein Eingang mit dem Einstellausgang der Kippstufe
270 (Fig. 2a), ein weiterer Eingang mit dem Einstellausgang der Verriegelungs schaltung
LB und ein anderer Eingang mit dem Einstellausgang der Verriegelungs· schaltung LC verbunden. Ein Eingang der Und-Schaltung 328 ist durch einen
Leiter 330 an den Ausgang eines monostabilen Multivibrators 43 (Fig. 1) angeschlossen.
Der Multivibrator 43 zeigt an, daß die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers die Lage erreicht hat, in der sie durch den Detektor DDl
abgefühlt wird. . Gemäß Fig. 1 ist der Ausgang des Foto-Elements 41
an einen Verstärker 42 angeschlossen, dessen Auq*ang mit dem Eingang des
Multivibrators 43 verbunden ist. Außerdem weist die Und-Schaltung 328 Eingänge auf, die mit den Rückstellausgängen der Verriegelungsschaltungen LA,
LB bzw. LC verbunden sind.
Gemäß Fig. 2b und 4 wird daher der Graucodezähler 325 auf Eins geschaltet,
d.h., die Verriegelungsschaltung LA wird eingestellt, und die Verriegelungs -
809811/0.7 AO
Neue
schaltungen LB und LC bleiben rückgestellt, wenn die Vorderkante eines
Aufzeichnungsträgers durch den Detektor DDl abgefühlt wird. Danach läuft der Zählvorgang ab, wie es Fig. 4 zeigt. Das geschieht wegen folgender
Verbindungen: Die Rückstellklemme der Verriegelungsschaltung LA ist an den Ausgang einer Oder-Schaltung 331 angeschlossen, deren Eingänge mit
den Ausgängen der Und-Schaltungen 332 bzw. 333 verbunden sind. Die Eingänge
der Und-Schaltung 332 sind an den Rückstellausgang der Kippstufe 270, den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung LB bzw. den Rückstellausgang
der Verriegelungsschaltung LC angeschlossen. Die Eingänge der Und-Schaltung 333 sind an den Rückstellausgang der Kippstufe 270, den
Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LB bzw. den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung LC angeschlossen.
Die Einstelleingangsklemme der Verriegelungs schaltung LB ist mit dem
Ausgang einer Und-Schaltung 335 verbunden, deren Eingänge an den Einstellausgang
der Kippstufe 270, den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung LA bzw. an deft Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LC angeschlossen
sind. Die Rückstelleingangsklemme der Verriegelungsschaltung LB ist mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 336 verbunden, deren Eingänge an den
Einstellausgang der Kippstufe 270, den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung
LA bzw. den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung LC angeschlossen sind. .
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Die Einstelleingangsklemme der Verriegelungsschaltung LC ist mit dem
Ausgang einer Und-Schaltung 340 verbunden, deren Eingänge an den Einstellaus·
gang der Kippstufe 270, den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LA bzw. den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung LB angeschlossen sind.
Die Rückstelleingangsklemme der Verriegelungsschaltung LC ist mit dem Ausgang einer Und-Schaltung 341 verbunden, deren Eingänge an den Einstellausgang
der Kippstufe 270, den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LA bzw. den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LB
angeschlossen sind.
Der Graucodezähler325 arbeitet wie folgt: Zunächst befinden sich seine Verriegelungsschaltungen
LA, LB und LC im Rückstellzustand. Wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers durch den Detektor DDl (Fig. 1) abgefühlt
wird, wird die Verriegelungsschaltung LA (Fig. 2b) eingestellt, weil die Bedingungen der Und-Schaltung 328 erfüllt sind, und es gelangt ein Impuls
über die Oder-Schaltung 329 zur Einstellklemme der Verriegelungsschaltung LA. Diese wird also eingestellt, und wenn die Steuerkippstufe 270 aus dem
Null- oder Rückstellzustand in den Eins- oder Einstellzustand kippt, wird die Verriegelungsschaltung LB eingestellt, weil die Bedingungen der Und-Schaltung
335 erfüllt sind, d.h., es liegen ein Eingangssignal vom Einstellausgang der
Verriegelungsschaltung LA, ein Eingangssignal vom Rückstellausgang der
Verriegelungsschaltung LC sowie ein Signal vor, das beim Übergang der Kippstufe 270 aus dem Rückstell- in den Einstellzustand entsteht.
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Wenn nun die Verricgclungsschaltungen LA und LB im Einstellzustand
und dio VorriogolunguüchaltungLC im Eückstollzußtand Bind, zeigt dies
gemäß Fig. 4 an, daß der Graucodezähler 325 den Stand "zwei" erreicht
hat. Beim Übergang dor Kippstufe 270 aus dem Einstell-'in den Rückytellzustand
wird die Verriegelungsschaltung LA rückgestellt, weil die Bedinguhgen
der Und-Schaltung 332 erfüllt sind, und es gelangt ein Signal
über die Oder-Schaltung 331 zur Rückstellklemme der Verriegelungsschaltung LA. Wenn die Kippstufe 270 wieder aus dem Rückstell- in den Einstellzustand '
umschaltet, wird die Verriegelungsschaltung LC eingestellt, weil die-Bedingungen
der Und-Schaltung 340 erfüllt sind und ein Signal' zur Einstell-
klemme der Verriegelungsschaltung LC gelangt. ■ " '
Wonn nun die Verriegelungsschaltungen LB und LC eingestellt und die . ·
Verriegelungsschaltung LA rückgestellt sind, zeigt das an, daß der Graucodezähler1
325 den Stand "vier" erreicht hat. Beim Umschalten der Kippstufe 270 aus dem Einstell- in den Rückstellzustand wird wieder die Ver-
riegelungsschaltung LA eingestellt, aber diesmal über die Und-Schaltung
.327 und die Oder-Schaltung 329. Wenn nun die Verriegelungsschaltungen LA, ·
LB und LC eingestellt sind, zeigt das an, daß. der Graucodezähler 325 den
Stand "fünf" erreicht hat. ' ...
Wenn die Kippstufe 270 wieder aus dem Rückstell- in den Einstellzustand gelangt,
wird die Verriegelungs schaltung LB rückgestellt, weil'die Bedingung zur
Weiterleitung eines Signals für die Und-Schaltung 336 erfüllt ist. Wenn nun'
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• die Verriegelungsschaltung LA eingestellt/ die Verriegelungsschaltung LB
rückgestellt und dio Verriegelungsschaltung LC eingestellt sind, zeigt das an, daß der Zähler 325 den Stand "sechs" erreicht hat. Beim erneuten Umschalten
der Kippstufe 270 aus dem Einstell- in den Rückstellzustand wird die Verriegelungsschaltung LA wieder rückgestellt, aber diesmal über die
Und-Schaltung 333 und die Oder-Schaltung 331. Unter diesen Bedingungen hat
dann der Zähler 325 den Stand "sieben" erreicht, und daher wird das Auswahlzeichen
aus dem Register 320 in das Register 350 übertragen. Das geschieht
mittels einer Und-Schaltung 345, deren Eingänge an den Zähler 325 und deren Ausgang an das Register 350 angeschlossen sind. Die anderen Eingänge der
Und-Schaltung 345 sind an den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LA, .an den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LB bzw. an den
Einstellausgang der Verriegelungsschaltung LC angeschlossen. Wenn daher der Graucodezähler 325 den Stand "sieben" erreicht,, sind die Eingangsbedingungen
der Und-Schaltung 345 erfüllt, weil jetzt die Verriegelungsschaltungen LA und LB im Rückstell- und LC im Einstellzustand sind. Der Ausgang
der Und-Schaltung 345 ist an den Eingang angeschlossen, der die Einstellung der Verriegelungsschaltung LA 2 im Graucodezähler 355 steuert. Der
Graucodezähler 355 hat dieselbe Anordnung wie der Graucode zähler 325 und ist deshalb schematisch dargestellt; er arbeitet ebenso wie der Zähler 325.
Wenn der Graucodezähler 355 den Wert "sieben" erreicht, sind die Eingangs-'
-bedingungen für eine Und-Schaltung 360 erfüllt, und das Register 375 wird
! ' 809811/0740
Neue
.für die Aufnahme des Auswahlzeichens aus dem Register 350 vorbereitet,
weil der Ausgang der Und-Schaltung 360 an das Register 375 angeschlossen ist. Weiter ist gemäß Fig. 1 und 2b der Ausgang der Und-Schaltung 360 so
geschaltet, daß er den Graucodezähler 415 auf "eins" stellt. Der Graucodezähler 415 gleicht dem Graucodezähler 355, und wenn er den Wert "sieben"
erreicht, bereitet er das Register 400 vor, damit dieses das Auswahlzeichen aus dem Register 345 empfangen kann. Außerdem stellt der Graucodezähler
beim Erreichen des Wertes "sieben" den Graucodezähler 420 auf den Wert "eins".
Wenn der Grau code zähler 420 den Wert "sieben" erreicht, bereitet er das
. Register 425 für die Aufnahme des Auswahlzeichens aus dem Register 400
vor. Außerdem bringt der Zähler 420 beim Erreichen des Wertes "sieben" den Graucodezähler 445 zwangsläufig auf den Wert "eins". Wenn der Graucodezähler
445 den Wert "sieben" erreicht, bereitet er das Register 450 für die Aufnahme des Auswahlzeichens aus dem Register 425 vor und setzt
außerdem den Graucodezähler 465 auf deaWert "eins". Wenn der Graucodezähler
465 den Wert "sieben" erreicht, bereitet er das Register 475 für die
Aufnahme des Auswahlzeichens aus dem Register 450 vor und stellt außerdem den Graucodezähler 485 auf "eins". Wenn dieser den Wert "sieben" erreicht,
* bereitet er das Register 500 für die Aufnahme des Auswahlzeichens aus dem
Register 475 vor.
V- · ■
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Neue μ
Aus dem Vorstehenden geht hervor, wie die Register 320, 350, 375, 400, 425,
45Oj 475 und 500 für den Empfang der Auswahlzeichen vorbereitet werden.
Nun wird erläutert, wie das Auswahlzeichen aus dem Register 305 (Fig. 2a) in das Register 320 (Fig. 2b) übertragen wird. Wenn die Eingangsbedingungen
der Und-Schaltung 326 (Fig. 2b) erfüllt sind, gelangt ein Signal über die Leitung 324 vom Ausgang der Und-Schaltung 326 (Fig. 2b) an den Eingang
einer Umkehrstufe 323 (Fig. 2a) t. Deren Ausgang ist mit der Rückstellklemme der Kippstufe 310 verbunden. Bekanntlich sind die
Eingangsbedingungen für die Und-Schaltung 326 (Fig. 2b) erfüllt, wenn der
Graucodezähler 325 den Wert "eins" erreicht, d.h., wenn die Verriegelungs schaltung
LA eingestellt und die Verriegelungs schaltungen LB und LC rückgestellt sind. Damit jedoch das Auswahlzeichen aus dem Register 305 in das
Register 320 übertragen werden kann, muß die Kippstufe 310 im Einstellzustand bleiben können, bis die Übertragung abgeschlossen ist. Mit Hilfe
der Umkehrstufe 323 (Fig. 2a) ist es möglich, die Übertragung vor dem
Rückstellen der Kippstufe 310 vorzunehmen.
Der Eingangs impuls für die Umkehrstufe 323 ist positiv, aber ihr Ausgangsimpuls
verläuft zuerst negativ und bleibt dann eine Zeitlang negativ, um die Übertragung'von Daten aus dem Register 305 (Fig. 2a) in das Register 320
(Fig. 2b) zu gestatten, wonach er dann positiv verläuft und dabei die'Kippstufe
310 (Fig. 2a) rückstellt. Auf diese Weise wird also das Auswahlzeichen aus dem Register 305 in das Register 320 übertragen,
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Wenn nun die Kippstufe 310 rückgestellt ist, ist außerdem das Register 305
vorbereitet für den Empfang des Auswahlzeichens aus dem Register 295. Das aus dem Register 305 in das Register 320 übertragene Auswahlzeichen
bleibt im Register 320, bis der Graucodezähler 325cfen Wert "sieben" erreicht.
Während der Zähler 325 bis sieben zählt, schaltet natürlich die Kippstufe 270 (F1Ig. 2a) hin und her im Takt mit dem Impulssender 275. Das bedeutet auch,
daß die Kippstufe 310 erneut eingestellt wird, weil sie noch durch die im Einstellzustand befindliche Kippstufe 300 vorbereitet ist, und daher wir.d
beim Umschalten der Kippstufe 270 aus dem Rückstell- in den Einstellzustand die Kippstufe 310 eingestellt. Dadurch wird die Kippstufe 300 rückgestellt
und das Auswahlzeichen aus dem Register 285 in das Register 295 übertragen. Bekanntlich ist aber die Kippstufe 290 noch im Einstellzustand, und daher wird
die Kippstufe 300 zum Einstellen vorbereitet bei Umschaltung der Kippstufe
in den Rückstellzustand. Beim Umschalten der Kippstufe 300 aus dem Rückstell- in den Einstellzustand wird die Kippstufe 290 rückgestellt und bereitet
dadurch das Register 285 für den Empfang des Auswahlzeichens aus dem Register 240 vor. Die Kippstufe 290 wird zum Einstellen vorbereitet, weil
die Kippstufe 2.60 noch im Einstellzustand ist, und daher wird beim Umschalten der Kippstufe 270 aus dem Rückstell- in den Einstellzustand die Kippstufe
290 eingestellt.- Dabei wird die Kippstufe 260 rückgestellt, und daher ist das Register 240 nun für den Empfang eines Auswahlzeichens aus dem Speicher
225 vorbereitet. '
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Zusammenfassend ist also folgendes zu sagen: Das Auswahlzeichen für den
ersten Aufzeichnungsträger. 10 ist jetzt im Register 320 gespeichert, das
für den zweiten im Register 305, für den dritten im Register 295, für den vierten im Register 285, und das Register 240 ist gelöscht und bereit, das
Auswahlzeichen für den fünften Aufzeichnungsträger zu empfangen, nachdem dieses in den Speicher 225 gelangt ist. Die Auswahlzeichen gelangen also der
Reihe nach aus dem Speicher 225 in die Register 240, 285, 295, 305 und 320
usw. und die Register 240, 285, 295 und 305 speichern das Auswahlzeichen,
bis der erste Aufzeichnungsträger den Punkt B in der Transportbahn erreicht.
Die Auswahlzeichen werden nacheinander und in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Transport der Aufzeichnungsträger in den Transportbahnen für die
obere und die untere Fachreihe übertragen.
Das Register 320 speichert das Auswahlzeichen während der Zeit, in der
der betreffende Aufzeichnungsträger vom Punkt B zum Punkt C oder I wandert, und außerdem wird das Auswahlzeichen, während es im Register 320 gespeichert
ist, ausgewertet, um zu bestimmen, ob der betreffende Aufzeichnungsträger zur oberen Fachreihe oder zur unteren Fachreihe gesteuert werden muß.
Das ist möglich, weil die Datenübertragung aus Register 305 in das Register
etwa gleichzeitig mit der Ankunft des Aufzeichnungsträgers am Punkt B in der Transportbahn erfolgt und daher Zeit genüg ist, um zu entscheiden, in welche
Transportbahn der Aufzeichnungsträger durch den Ablenker 50 gesteuert werden soll.
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Si , ■ U74044
Wie bereits erwähnt, ist die Bitstelle 8.im Register 320 maßgeblich für die
•Bahn, in die der Aufzeichnungsträger geleitet werden muß. Eine Leitung
(Fig. 2b) ist an den Einstellausgang der Verriegelungs schaltung für. Bitstelle im Register 320 angeschlossen (die Verriegelungs schaltung ist nicht gezeigt),
und eine Leitung 321 ist an den Rückstellausgang dieser Verriegelüngsschaltung angeschlossen. Die Leitung 322 führt, zu einem Magnettreiber 319 (Fig. 1),
dessen Ausgang mit einem Magneten Sl verbunden ist, während die Leitung an den Eingang eines Magnettreibers 318 angeschlossen ist, dessen Ausgang
mit einem Magneten S2 verbunden ist.
Die Magneten Sl und S2 betätigen den Ablenker 50, wie es Fig. 15 genauer
zeigt. Der Ablenker 50 ist auf einer drehbar gelagerten Welle 44 befestigt. Eine Traverse 45 ist in der Mitte am einen Ende der Welle 44 befestigt.
Der Anker des Magneten Sl ist durch einen Lenker 46 an der Traverse 45
nahe seinem einen Ende befestigt, während der Anker des Magneten S2
durch einen Lenker 47 nahe dem anderen Ende der Traverse 45 angebracht ist» Beim Anschalten des Magneten Sl dreht die Traverse 45 die Welle 44 . entgegen dem Uhrzeigersinn und bringt den Ablenker 50 in die in Fig. 15
ausgezogene Lage und die Aufzeichnungsträger 10 werden zur oberen
Fachreihe gesteuert.
Der Anker des Magneten Sl ist durch einen Lenker 46 an der Traverse 45
nahe seinem einen Ende befestigt, während der Anker des Magneten S2
durch einen Lenker 47 nahe dem anderen Ende der Traverse 45 angebracht ist» Beim Anschalten des Magneten Sl dreht die Traverse 45 die Welle 44 . entgegen dem Uhrzeigersinn und bringt den Ablenker 50 in die in Fig. 15
ausgezogene Lage und die Aufzeichnungsträger 10 werden zur oberen
Fachreihe gesteuert.
Wenn also die Bitstelle 8 für das Auswahlzeichen im Register 320 ein 1-Bit
enthält, wird der Ablenker 50 durch den Magneten Sl in die in Fig. 15 mit
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durchgehenden Linien dargestellte Lage gebracht und die Aufzeichnungsträger
zur oberen Fachreihe geleitet. Aus Fig. 3 geht hervor, daß sich ein 1 -Bit in der Bitstelle 8 für die Auswahlzeichen 1 bis 5 und 0 befindet. Die Fächer
1 bis 5 und 0 bilden die obere Fachreihe.
Wenn dagegen die Bitstelle 8 des Fachauswahlzeichens im Register 320 ein
O-Bit enthält, wird der Magnet S2 erregt und die Welle 44 im Uhrzeigersinne1
gedreht, so daß die Ablenker so nach innen in die Nuten 48 der Rolle 49 gelangen.
Die Aufzeichnungsträger 10 werden dann in die untere Transportbahn
gelenkt. Gemäß Fig. 3 enthält jedes der Auswahlzeichen 6 bis 9 und 11 und 12 ein O-Bit in Bitstelle 8. Die Fächer 6-9, 11 und 12 bilden die untere
Fachreihe.
Das Register 350 (Fig. 1 und 2b) empfängt das Auswahlzeichen aus dem
Register 320, wenn die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers sich entweder am Punkt C in der Transportbahn für die obere Fachreihe oder am Punkt I
in der Transportbahn für die untere Fachreihe befindet. Während das
Auswahlzeichen im Register 350 ist, wird es durch eine Entschlüsselungsschaltung
351 (Fig. 1 und 6) geprüft, ob der Aufzeichnungsträger in Fach 1 geleitet werden muß. Die Entschlüsselungsschaltung 351 ist in Fig. 6 im
einzelnen veranschaulicht. Die Leitungen 352, 353, 354, 356, 357 und 358
sind an die Einstell- und Rückstellausgäng^ier Verriegelungsschaltungen für die
Bitstellen 1, 2 und 4 im Register 350 angeschlossen. Eine Leitung 359 liegt
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über einen v/ideratand E an einer negativen Spannung, ibt über eine Diode
Dl mit der Leitung 352, über eine Diode D2 mit <ier Leitung 354 und über
eine Diode D3 mit der Leitung 357 verbunden. Die Dioden Dl* D2, Da und dor
Widerstand E bilden eine Und-Schaltung, die ein Auegangssignal abgibt, wenn
auf den Leitungen 352, 354 und 557 ein Eingangssignal vorliegt* Diesee Ausgangs
signal wird über die Leitung 359 einem Magnettreiber 360 zugeführt,
bestehend aus in Emitterschaltung geschalteten NPN-Transistoren
Tl und T2. Die Leitung 359 ist über einen Widerstand El an die Basis des
Transistors Tl angeschlossen, die ihrerseits über einen Widerstand R2 an
positiver Spannung liegt. D^r Kollektor von Tl liegt über einen Widerstand R3 an
positiver Spannung und ist außerdem mit der Basis dee Transietors T2 verbunden.
Der Kollektor von T2 let an einen Magneten Ml angeschlossen, der
andererseits an positiver Spannung liegt. Der Magnet Mi betätigt den Ablenker 61 so, daß die zugeführten Aufzeichnungsträger in das Fach 1 gesteuert
werden, wie es Fig. 1 zeigt. Die Magnete zum Betätigen der Ablenker für die
anderen Fächer sowie die asugeordneten Magnettreiber haben den gleichen
Schaltungsaufbau.
Gemäß Fig. 14 ist der Ablenker 61 auf einer drehbar gelagerten Welle 66
befestigt.. An dem einen Ende der Welle 66 ist ein Arm 67 befestigt, dessen
anderes Ende gelenkig mit dem Kern des Magneten MJ und mit dem einen
Ende einer Feder 68 verbunden ist, deren anderes Ende wiederum
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Neue
' in einen feststehenden Teil 69 eingehängt ist. Bei abgeschaltetem Magneten
Ml hält die Feder 68 den Ablenker 61 nach unten, so daß die Aufzeichnungsträger über ihn hinweglaufen können. Bei Erregung des Magneten Ml wird
der Arm 67 im Uhrzeigersinne geschwenkt, dreht dadurch die Welle 66 im Uhrzeigersinne, und der Ablenker 61 wird in die gestrichelt gezeichnete
Lage angehoben. Die Aufzeichnungsträger 10 werden nun in die Öffnung zwischen den Platten 71 und 72 geleitet, so daß sie zwischen die Rollen 65(Fig. 1)
gelangen und so in Fach 1 gesteuert werden, wo sie auf der Trägerplatte 70 aufliegen. Die Ablenker 61 werden beim Abfallen des Magneten Ml durch
die Feder 68 in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Der Magnet Ml fällt nur dann ab, wenn das Auswahlzeichen im Register 350 nicht das .Fach 1 betrifft.
Weil, wie beschrieben, der Aufzeichnungsträger 10 nicht gleichzeitig
an den Punkten D und J sein kann, reicht eine einzige Entschlüsselungsschaltung 376 (Fig. 1 und 7) aus, um das Auswahlzeichen im Register 375
zu untersuchen und zu bestimmen, ob die Aufzeichnungsträger in Fach 2 oder
der
6 gesteuert werden müssen. Weiter ist/dem Auswahlzeichen im Register 375
6 gesteuert werden müssen. Weiter ist/dem Auswahlzeichen im Register 375
zugeordnete Aufzeichnungsträger ja bereits vorher in die richtige Transportbahn
gesteuert worden, als sich das zugeordnete Auswahlzeichen im Register 320 befand. Die Entschlüsselungsschaltung 376 ist in Fig. 7 als Und-Schaltung
dargestellt, die ihre Eingangssignale von den Rückstellausgängen der
Verriegelungsschaltungen für die Bitstellen l,2und 4 im Register 375 empfängt.'
Der Ausgang der Und-Schaltung 376 ist an den Eingang des Magnettreibers 377
angeschlossen, der dem Magnettreiber 360 im wesentlichen gleicht. Der Ausgang des Magnettreibers 377 ist an parallelgeschaltete Magnete M2 und M6
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angeschlossen, die außerdem an positiver Spannung liegen. Durch die gleichzeitige
Erregung der Magnete M2 und MG werden die Ablenker 75 und 105
■ gleichzeitig betätigt. Dies macht aber keine Schwierigkeiten, weil sich ja
an den Punkten D und J jeweils nur ein einziger Aufzeichnungsträger befinden
x\ kann. Wenn also das Register 375 ein Auswahlzeichen 2 oder 6 enthält, leitet
die Und-Schaltung 376 ein Signal zum Magnettreiber 377 weiter, der dann
die Magnete M2 und M6 erregt.
■ In Fig. 8 ist die an das Register 400 angeschlossene Entschlüsselungsschaltung
als Und-Schaltung 401 dargestellt, deren Eingänge mit den Rückstellausgängen der Verriegelungsschaltungen für die Bitstellen 1, 2 und 4 im Register 400.
^ verbunden sind. Der Ausgang der Und-Schaltung 401 ist an den Eingang des
Magnettreibers 402 angeschlossen, dessen Ausgang mit den Magneten M3 und
'; M7 verbunden ist, die parallelgeschaltet sind und an einer positiven Spannung
liegen. Gemäß Fig. 3 und 8 leitet daher, wenn das Register 400 ein Auswahl -
' zeichen 3 oder 7 enthält, die Und-Schaltung 401 ein Signal zum Magnettreiber
, 402 weiter, weil die Eingangsbedingungen der Und-Schaltung 401 dann erfüllt
sind. Daher werden die Magnete M3 und M7 erregt, und die in Fig. 1 gezeigten
*l Ablenker 80 und 110 werden betätigt, um Aufzeichnungsträger in Fach 3 oder 7
zu steuern. Wie vorher beschrieben, befinden sich an den Punkten E und K
nicht gleichzeitig Aufzeichnungsträger, so daß nur ein Ablenker tatsächlich wirksam wird. In den Fig. 9, 10 und 11 sind die entsprechenden Entschlüsselungsschältungen
für die Register 425, 450 und 475 gezeigt und als Und-Schaltungen
426, 451 bzw. 476 dargestellte Die Ausgänge dieser Und-Schaltungen
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sind entsprechend an Magnettreiber 427, 452 bzw. 477 angeschlossen, die
mit den Magneten M4 und M8 bzw. M5 und M9 bzw. dem Magneten MIl verbunden sind. Die Magneten M4 und M8 betätigen die Ablenker 85 bzw. 115,
die Magneten M5 und M9, die Ablenker 90 bzw. 120 und der Magnet MIl
den Ablenker 130.
Wenn ein Aufzeichnungsträger in keins der anderen Fächer der oberen Reihe
geleitet worden ist, gelangt er, wie erwähnt, automatisch in Fach 0. Zu Prüfzwecken wird jedoch das Auswahlzeichen im Register 475 untersucht,
um festzustellen, ob es eine 0 ist oder nicht. Ein Fachauswahlzeichen 0 gleicht, abgesehen von der Bitstelle 8, dem Zeichen für Fach 11. Daher ist
ο an das Register 475 auch eine Entschlüsselungsschaltung 478 angeschlossen,
_* die Fig. 12 im einzelnen zeigt. Eine über einen Widerstand R an einer negativen
^ Spannung liegende Leitung 479 ist über . eine Diode DlO an eine Leitung
-p- angeschlossen, die zum Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung für Bito
stelle 1 des Registers 475 führt. Die Leitung 479 ist außerdem über eine Diode
DIl an den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung für Bitstelle 2 im
Register 475, durch eine Diode Dl2 an den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung
für Bitstelle 4 im Register 475 und durch eine Diode Dl3 an den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung für Bitstelle 8 im Register 475
angeschlossen. Der Ausgang der Entschlüsselungsschaltung 478 ist mit dem
■ ι
Eingang einer Umkehrstufe 481 verbunden, die aus einem NPN-Transistor T3.
in Emitterschaltung besteht. Das Ausgangssignal der Umkehrstufe 481 wird Q
vom Kollektor des Transistors T3 aus der Diode D14 einer Und-Schaltung
zugeführt. Der andere Eingangsimpuls der Und-Schaltung 482 zeigt an, daß
die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers durch den Detektor DD2 abge *
fühlt worden ist. Der Ausgang des Detektors DD2 ist an den Eingang eines Verstärkers
483 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem monostabilen Multivibrator 484 verbunden ist, dessen Ausgang wiederum an eine Diode Dl 5 der
Und-Schaltung 482 angeschlossen ist; deren Ausgang ist mit einer Klemme
verbunden, die an die hier nicht gezeigten Stoppschaltungen der Maschine anschließbar
ist. Die Maschine wird also gestoppt oder es wird auf andere Weise angezeigt, wenn, ein anderes Auswahlzeichen als eine 0 im Register475enthalten
ist und ein Aufzeichnungsträger durch den Detektor DD2 abgefühlt wird. Wenn das Register 475 dann eine 0 enthält, wenn ein Aufzeichnungsträger
. durch den Detektor DD2 festgestellt wird, gibt die Und-Schaltung 482 natürlich
kein Ausgangssignal, und die Maschine läuft weiter.
Das Register 500 speichert ein Auswahlzeichen, damit geprüft werden kann,
ob ein Aufzeichnungsträger richtig in Fach 12 bzw. Restfach R gelangt ist.
In Fig. 13 ist die Entschlüsselungsschaltung 501 als Und-Sdhaltung dargestellt,
deren Eingänge mit dem Einstellausgang der Verriegelungsschaltung
für die Bitstelle 1 des Registers 500 und mit den Rückstellausgängen der Verriegelungsschaitungen
für die Bitstellei2» 4 und 8 im selben Register, verbunden
sind. Der Ausgang der Und-Schaltung 501 ist .an den Eingang einer .
Umkehrstufe 502 angeschlossen, deren Ausgang mit einem Eingang einer Und-Schaltung
503 verbunden ist. Ein weiterer Eisgang der Uad-Schaltung 503
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ist mit dem Ausgang eines monostabilen Multivibrators 505 verbunden, welcher
ein Signal abgibt, wenn der Detektor DD3 die Vorderkante eines Aufzeiehnungs-
über einen Verstärker trägers abgefühlt hat. Der Eingang des Multivibrators 505 ist/an den Ausgang
des · ■ Detektors DD3 angeschlossen. Wegen der an die Und-Schaltung
503 angeschlossenen Umkehrstufe 502 erzeugt die Ünd-Schaltung 503 nur dann
ein Ausgangssignal, wenn ein Auswahlzeichen im Register 500 keine zwölf
darstellt; dann erscheint ein Signal an der Klemme 504 zwischen dem Ausgang der Und-Schaltung 503 und den Stopp schaltungen der Maschine, Es werden
automatisch Aufzeichnungsträger in Fach 12 geleitet, und ein wahlweise betätigbarer
Ablenker ist daher nicht nötig.
Zusammengefaßt läuft der beschriebene Sortiervorgang also folgendennaßen
ab: Das vom Aufzeichnungsträger abgefühlte oder vom Rechner 200 zugeführte Auswahlzeichen für das Ablagefach wird in den Speicher 225 eingegeben, und
der Detektor DDO fühlt die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers ab, wenn dieses die Lesestation verläßt, und erzeugt ein Signal, das in Verbindung mit
der Steuerung des Registers 240 benutzt wird. Das Auswahlzeichen im Speicher 225 wird gleichzeitig zu den Registern 240, 285, 295 und 305
übertragen. Die Register 240, 285 und 295 werden anschließend gelöscht, und das Auswahlzeichen bleibt im Register 305, bis die Vorderkante des Aufzeichnungsträgeiis
durch den Detektor DDl festgestellt ist. Dann wird das Auswahlzeichen
aus dem Register 305 zum Register 320 übertragen, dort untersucht und dadurch der Ablenker 50 eingestellt. Ist z. B. das Auswahlzeichen.
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eine 1, verursacht der Detektor DDl, daß diese aus dem Register 305 in das
Register 320 übertragen wird, und da die Bitstelle 8 für ein Zeichen 1 ein
1-Bit enthalt, gelangt ein Signal aus der Verriegelungsschaltung für Bitstelle 8 des Registers 320 zum Magnettreiber 319. Dadurch wird der Magnet
Sl erregt und bewegt den Ablenker in die in Fig. 15 ausgezogen gezeichnete Lage, so daß beim Transport zwischen den Riemen 35 und 36 um die Rolle 49
herum der Aufzeichnungsträger in die Traneportbahn für die obere Fachreihe
gelangt.
Während der Aufzeichnungsträger von Punkt B nach Punkt C wandert, zählt der
Graucodezähler 325 von eins bis sieben und erreicht den Stand sieben, wenn
die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers den Punkt C erreicht, wodurch das Au β wahlzeichen 1 aus dem Register 320 in das Register 350 übertragen
wird. Das jetut im Register 350 enthaltene Auswahlzeichen 1 wird durch die
Entschlüseelungeschaltung 351 entschlüsselt, und da eine 1 durch ein 1-Bit,
ein 2-Bit und ein 4-Bit dargestellt wird (Fig, 3), entsteht ein Signal am Ausgang
der Entschlüsselungsschaltung 321, das den Magnettreiber 360 betätigt.
Dieser erregt den Magnete M1» der dama den Ablenker 61 betätigt, so daß
der Aufzeichnungsträger zwischen die Rollen 65 und in das Fach 1 gelangt, wo es auf der Platte 70 aufliegt.
Obwohl der dem Auswahlzeichen 1 zugeordnete Aufzeichnungsträger in Fach 1
gelangt ist, wird das Auewahlzeichen 1 aus dem Register 350 in das Register 375 übertragen, wenn der Graucodezähler 355 den Stand sieben erreicht, ebenso
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aus dem Register 375 in die Register 400, 425, 450, 475 und 500, wenn die zugehörigen
Graucodezähler 415, 420, 445, 465 bzw. 485 den Stand sieben erreicht
haben. Bei seiner Übertragung von Register zu Register wird das Auswahlzeichen 1 durch die dem betreffenden Register zugeordnete Entschlüsselungsschaltung untersucht. Da aber das Auswahlzeichen die Bedingungen der den
anderen Registern zugeordneten Entschlüsselungsschaltungen nicht erfüllt, werden die entsprechenden Magnettreiber und Magnete nicht erregt und keiner
der Ablenker betätigt. Weiter wird weder von der Und-Schaltung 482 noch von
der Und-Schaltung 503 ein Signal durchgelassen, weil weder der Ablenker DD2 noch der .Ablenker DD 3 ein Ausgangssignal erzeugt, da sie zu diesem Zeitpunkt
nicht die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers abgefühlt haben. Daher arbeitet die Maschine weiter.
In dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel erfordern die Register 240, .
285, 295 und 305 zusammen mit den in Fig. 1 mit 250 bezeichneten Steuerungen einen sehr geringen Aufwand. Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16
ist die Transportanordnung die gleiche, aber der Detektor DDl ist nicht mehr
,sation
erforderlich, da die Synchroniy. zum Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel gleich zu Beginn durch den Detektor DDO hergestellt wird. Außerdem ist der als Pufferspeicher verwendete Speicher nicht notwendig. Der technische Aufwand ist jedoch größer wegen der Steuerungen für die Register zum Speichern der Auswahlzeichen. Die Register 240, 285, 295, 305, 320, 350, 375, 400, 425, 450, 475 und 500 des ersten Ausführungsbeispiels werden auch hier verwendet. Da.der Speicher 225 nicht benötigt wird, ist der Ausgang der Oder-
erforderlich, da die Synchroniy. zum Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel gleich zu Beginn durch den Detektor DDO hergestellt wird. Außerdem ist der als Pufferspeicher verwendete Speicher nicht notwendig. Der technische Aufwand ist jedoch größer wegen der Steuerungen für die Register zum Speichern der Auswahlzeichen. Die Register 240, 285, 295, 305, 320, 350, 375, 400, 425, 450, 475 und 500 des ersten Ausführungsbeispiels werden auch hier verwendet. Da.der Speicher 225 nicht benötigt wird, ist der Ausgang der Oder-
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Schaltung 230 an den Eingang der Und-Schaltung 244 angeschlossen. Bekanntlich
ist die Oder-Schaltung 230 für den.Empfang des 8-Bits geschaltet, und es ist
für jede Bitstelle des Registers 240 eine Oder-Schaltung vorhanden. Der
Hauptunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Aueführungebeispiel liegt in der Steuerung der Register.
Das Auswahlzeichen kann, wie vorher, entweder aus den Aufzeichnungsträgern
selbst abgeleitet oder aus dem Rechner erhalten werden und gelangt unter der Steuerung eines durch den Detektor DDO erzeugten Signals in das Register 240.
In diesem Falle wird dieses Signal jedoch direkt vom Verstärker 32 geliefert.
. Daher ist das Register 240 während der ganzen Zeit, in der ein Aufzeichnungsträger
durch den Detektor DDO abgefühlt wird, für den Empfang eines Zeichens vorbereitet. Die Übertragung von Daten aus Register 240 zum Re-
, gister 285 ist jedoch mit der Bewegung des Aufzeichnungsträgers synchronisiert,
indem der Graucodezähler 251 auf den Stand "eins" gesetzt wird, wenn der
Detektor DDO die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers feststellt. Der Aufbau des Graucodezählers 251 gleicht dem des Graucodezählers 325 des
ersten Ausführungsbeispiels, d. h,, er besteht aus drei Verriegelungsschaltungen,
die so untereinander verbunden sind, daß er von null bis sieben zählt, wobei
jeweils nur eine Verriegelungsschaltung ihren Zustand wechselt. Die Weiterschaltimpulse
kommen von der Kippstufe 270. Wenn der Zähler 251 den Stand sieben erreicht, wird die Und-Schaltung 252 vorbereitet und der Graucodezähler
286 auf eins gesetzt, wodurch das Register 285 für den Empfang dee
Auswahlzeichens aus dem Register 240 vorbereitet wird.
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ι
in das Register 240 zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Zeit, in der der Graucodezähler von eins bis sieben zählt, und danach wird das Auswahlzeichen synchron mit der Bewegung des zugeordneten Aufzeichnungsträgers von Register zu-Register übertragen. Fig. 16 zeigt zur Vereinfachung nur das erste, zweite, fünfte und zwölfte Register. Es ist jeweils ein Graucodezfthler vorgesehen für die Steuerung der Dateneingabe in jedes Register durch eine Und-Schaltung, die an die Ausgänge der Verriegelungsschaltungen des Graucodezählers so angeschlossen ist, daß sie ein Auegangssignal erzeugt, wenn der betreffende Grau-' codezähler den Stand sieben erreicht. Daher sind die Eingänge der Und-schaltung 287 an den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung A, den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung B bzw. den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung C des Graucodezählers 286 angeschlossen. Der Ausgang der Und-Schaltung 287 ist an den in Fig. 16 nicht gezeigten Graucodezähler angeschlossen, der die Datenübertragung aus dem (ebenfalle nicht gezeigten) Register 285 in das Register 295 steuert, um dieses für den Empfang des Auswahlzeichens aus dem Register 285 vorzubereiten. Die Entschlflsselungstichaltungen. Magnettreiber und P ruf schaltungen sind die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel.
in das Register 240 zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Zeit, in der der Graucodezähler von eins bis sieben zählt, und danach wird das Auswahlzeichen synchron mit der Bewegung des zugeordneten Aufzeichnungsträgers von Register zu-Register übertragen. Fig. 16 zeigt zur Vereinfachung nur das erste, zweite, fünfte und zwölfte Register. Es ist jeweils ein Graucodezfthler vorgesehen für die Steuerung der Dateneingabe in jedes Register durch eine Und-Schaltung, die an die Ausgänge der Verriegelungsschaltungen des Graucodezählers so angeschlossen ist, daß sie ein Auegangssignal erzeugt, wenn der betreffende Grau-' codezähler den Stand sieben erreicht. Daher sind die Eingänge der Und-schaltung 287 an den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung A, den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung B bzw. den Einstellausgang der Verriegelungsschaltung C des Graucodezählers 286 angeschlossen. Der Ausgang der Und-Schaltung 287 ist an den in Fig. 16 nicht gezeigten Graucodezähler angeschlossen, der die Datenübertragung aus dem (ebenfalle nicht gezeigten) Register 285 in das Register 295 steuert, um dieses für den Empfang des Auswahlzeichens aus dem Register 285 vorzubereiten. Die Entschlflsselungstichaltungen. Magnettreiber und P ruf schaltungen sind die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Zur Erläuterung des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt das Zeitdiagramm in
Fig. 17 den Datenfluß von Register zu Register unter der Steuerung der Graucodeszähler. Es ist angenommen, daß der erste Aufzeichnungsträger für Fach.
eine* der zweite Aufzeichnungsträger für Fach sechs und der dritte Aufzeichnung.
träger für Fach acht bestimmt sind. Die Aufzeichnungsträger sind in Fig. 17 mit
"AZT 1" usw., die Fächer mit "Pl" usw. bezeichnet. Wie bereite erwähnt
kann das Auswahl. 8 0 9 811/07 40 BAD ORIGINAL
zeichen für den ersten Aufzeichnungsträger in das Register 240 zu jedem
beliebigen Zeitpunkt gelangen, während eich der Aufzeichnungsträger unter
dem Detektor DDO befindet. Jedoch wird der Graucodezähler 251 auf eins gesetzt, wenn die Vorderkante des ersten Aufzeichnungsträgers durch den
Detektor DDO abgefühlt wird. Dann wird der Graucodezähler 251 bei jeder Einstellung und Rückstellung der Kippstufe 270 durch elektrische Impulse
aus dem Impulssender 275 weitergeschaltet. Das Auswahlzeichen 1 bleibt im Register 240, bis ein neues Auswahlzeichen eingegeben wird; es wird
jedoch zum Register 285 übertragen, wenn der Zähler 251 den Stand sieben erreicht. Bekanntlich wird durch die Übertragung eines Zeichens aus einem
Register in das benachbarte Register die Einstellung des Registers, aus dem das Zeichen kommt, nicht zerstört. Daher bleibt das Zeichen in dem Register,
aus dem die Übertragung erfolgt, bis ein neues Auswahlzeichen in dieses eingeführt wird. Der Graucodezähler 251 zählt von sieben nach null und
bleibt dann auf null stehen, bis die Vorderkante des nächsten Aufzeichnungsträgers
durch den Detektor DDO abgefühlt wird, weil dies die einzige Bedingung ist, unter der der Zähler 251 auf eins gesetzt werden kann.
Ebenso wird der Graucodezähler 286 auf eins gestellt, wenn der Zähler
den Stand sieben erreicht. Erreicht der Zähler 286 den Stand sieben, dann wird das Auswahlzeichen aus dem Register 285 in das Register 295 übertragen
und der Graucodezähler 296 auf eins gestellt. Das Auswahlzeichen 1 ' bleibt im Register 295, bis der Zähler 296 den Stand sieben erreicht. Dann
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U74044
wird das Auswahlzeichen aus dem Register 295 in das Register 305 tibertragen
und der Graucoduzähler 306 auf eine gesetzt. Erreicht er dun Stand Bieben,
wird das Auswahlzeichen aus dem Register 305 in das Register 320 tibertragen
und der Graucodezähler 325 auf eins gesetzt. Beim Graucodezähler 325 werden in diesem Ausführungsbeispiel die Eingänge für die Und-Schaltung 328 (Fig. 2a)
verändert. Der Leiter 330 wird weggelassen und durch einen nicht gezeigten Leiter aus dem Zähler 306 ersetzt« der anzeigt, daß der Zähler 306 den Stand
sieben erreicht hat.
Die Bitstelle 8 des Auswahlzeichens wird untersucht, während sich dieses
im Register 320 befindet, um die Wirkungsweise des Ablenkers 50 zu bestimmen. Danach wird das Auswahlzeihen aus dem Register 320 in das
Register 350 übertragen, wenn der Graucodezähler 325 den Stand sieben erreicht, und daher wird der Graucodezähler 355 auf eins gestellt. Wenn
sich das Auswahlzeichen im Register 350 befindet, leitet die Entschlüsselungsschaltung 351 ein Signal zum Magnettreiber 360 weiter. Dadurch wird der
Magnet Ml erregt, der seinerseits den Ablenker 61 betätigt, so daß der
erste Aufzeichnungsträger in Fach eins gesteuert wird.
Wenn der Graucodezähler 355 den Stand sieben erreicht, wird das Auswahlzeichen 1 aus dem Register 350 in das Register 375 übertragen und der
Zähler 355 auf eins gesetzt. Bekanntlich wird, obwohl ein Aufzeichnungsträger in ein Fach eingeordnet worden ist, das zugeordnete Auswahlzeichen von
Register zu. Register weiterübertragen, bis es das Register 500 erreicht.
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U74044
Die Einstellung des Registers wird nur durch Eingabe eines neuen Zeichens
verändert. Die'Ablenker für die anderen Fächer werden nicht betätigt, wenn
Auswahlzeichen aus dem Register 350 zu den übrigen Registern weiterwandert,
weil die Entschlüsselungsschaltungen für die übrigen Register kein Signal zum Erregen der zugeordneten Magnete weiterleiten.
Der zweite Aufzeichnungsträger ist für Fach sechs bestimmt, und das Auswahlzeichen 6 wird irgendwann während der Zeit, in der der Zahler 251 von eins
bis sieben zählt, in das Register 240 eingegeben. Der Zähler 251 wird auf
eine gesetzt, wenn die Vorderkante des zweiten Aufzeichnungsträgers durch
den Detektor DDO festgestellt wird. Vorher ist der Zähler 251 von sieben auf null gestellt worden, und er behält .den Stand null bei, bis die Vorderkante des
zweiten Aufzeichnungsträgers durch den Detektor DDO abgefühlt worden ist. Das dem zweiten Aufzeichnungsträger zugeordnete Fachauswahlzeichen 6
wird wieder von Register zu Register übertragen, und wenn es in das Register 375 gelangt, wird es entschlüsselt und erregt so die Magnete M2 und
M6, die iherseits die Ablenker 75 und 105 betätigen. Der zweite Aufzeichnungsträger wird jedoch in Fach sechs gesteuert, weil der Ablenker 50 die Aufzeichnungsträger in die Transportbahn für die untere Fachreihe geleitet hat,
als das Auswahlzeichen 6 im Register 320 war.
Ebenso gelangt während der Zeit, in der der Graucodezähler 251 von
eins bis sieben zählt, das Auewahlzeichen 8 in das Register 240 und wird
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Neue μ
danach von Register zu Register übertragen. Wenn das Auewahlzeichen 8 für
den dritten Aufzeichnungsträger in das Register 320 gelangt, bleibt der Ablenker 50 in derselben Lage, in der er auch beim zweiten Aufzeichnungsträger
war, weil auch der dritte Aufzeichnungsträger in die Transportbahn für die untere Fachreihe gesteuert werden muß. Wenn das Auswahlzeichen
in das Register 425 gelangt, wird es entschlüsselt und erregt die Magnete M4 und M8. Dadurch werden die Ablenker 85 und 115 betätigt, und der
dritte Aufzeichnungsträger wird daher in das Fach acht geleitet.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 18a und 18b dargestellt und enthält
für alle mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen übereinstimmenden Teile dieselben Bezugsziffern. Hier wird ein einziger Graucodezähler verwendet,
um eine Folge von Impulssenderzahlen zu erzeugen, während der Impulssender
275 die Zeitimpulse erzeugt. Das Fachauswahlzeichen wird ebenso wie im zweiten Ausführungsbeispiel in das Register 240 eingeführt. Die Synchronisation
wird durch den Detektor DDO hergestellt, und der Detektor DDl wird nicht benötigt. Die Transportvorrichtung gleicht im wesentlichen der für
das zweite Ausführungsbeispiel.
Die vom Graucodezähler 510 erzeugten Impulssenderzahlen sind die Zahlen
null bis sieben, die die acht eindeutigen Zustände des Zählers 510 darstellen. Wenn die Vorderkante des ersten Aufzeichnungsträgers 10 durch den Detektqr
DDO abgefühlt wird, erzeugt der Multivibrator 33 einen Impuls, um zu diesem Zeitpunkt die Ausgangssignale des Zählers 510 in ein Kennzahlregister 520
zu steuern. Die Ausgangssignale des Zählers 510 stellen jeweils eine bestimmte
\ 809811/0740 . .
Impulssenderzahl dar.
Das Kennzahlregister 520 besteht aus drei bistabilen Verriegelungsschaltungen
Ll, L2 und L4. An die Ausgänge des Zählers sind Und-Schaltungen 521, 522,
523, 524, 525 bzw. 526 angeschlossen, damit der Wert des Zählers 510 zu dem Zeitpunkt gespeichert werden kann, wenn ein Impuls aus dem Multivibrator
vorliegt, dessen Ausgang so angeschlossen ist, daß er die genannten Und-Schaltungen
vorbereitet.
Die Ausgangssignale der Verriegelungsschaltungen Ll, L2 und L4 des Kennzahlregisters
520 werden durch eine Vergleichsschaltung 540 laufend mit den Ausgangs Signalen des Zählers 510 verglichen. Diese Schaltung besteht aus
Dioden und Widerständen, die zu Und- und Oder-Schaltungen verbunden sind. Die Dioden DAl und DLl bilden ane Und-Schaltung, die den Einstellausgang
der Verriegelungsschaltung LAE des Zählers 510 mit dem Einstellausgang der .Verriegelungsschaltung Ll des Registers 520 vergleicht. Der Ausgang der aus
den Dioden DAl und DLl bestehenden Und-Schaltung ist an eine Diode DOLi
angeschlossen, die zusammen mit der Diode DOL2 eine Oder-Schaltung bidet.
Die Diode DOL2 empfängt ein Eingangssignal von einer aus den Dioden DA2
und DL2 bestehenden Und-Schaltung, die den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung
LAE mit dem Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung Ll.
vergleicht. Ebenso bilden die Dioden DBl und DL3 eine Und-Schaltung, die die Einstellausgänge der Verriegelungsschaltungen LBE und L2 des Graucodezählers
510 bzw. des Registers 520 vergleicht. Der Ausgang dieser Und-Schaltung ist
an eine Diode DOL 3 angeschlossen, die mit der Diode DOL4 eine Oder-Schaltung
bildet. Die Diode DOL4 empfängt ein Eingangssignal aus der aus den Dioden DB2 und DL4 bestehenden Und-Schaltung. Diese Und-Schaltung ver-
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gleicht den Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung LBE mit dem Rückstellausgang
der Verriegelungaschaltung L2 des Graucodezählers 510 bzw. des Registers 520. Die Dioden DCl und DL5 bilden eine Und-Schaltung, die den
Einstellausgang der Verriegelungsschaltung LCE des Zählers 510 mit dem Einstellausgang der Verriegeiungsschaltung L4 des Kennzahlregisters 520
vergleicht. Der Ausgang dieser Und-Schaltung ist an eine Diode DOL5 angeschlossen,
die mit der Diode DOL6 eine Oder-Schaltung bildet. Die Diode DOL6
ist an den Ausgang einer aus den Dioden DC2 und DL6 bestehenden Und-Schaltung
angeschlossen, die den Rückstellausgang der Verriegeiungs schaltung LCE des Zählers 510 mit dem Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung L4 des
Registers 520 vergleicht. Der Ausgang der aus den Dioden DOLl und DOL2
bestehenden Oder-Schaltung ist an eine Diode DL7 angeschlossen, die mit
den Dioden DL8 und DL9 eine Und-Schaltung bildet. Die Diode DL8 ist an die aus den Dioden DOL3 und DOL4 bestehende Oder-Schaltung angeschlossen, und
die Diode DL9 ist an den Ausgang der aus den Dioden DOL5 und DOL6 bestehenden
Oder-Schaltung angeschlossen. Der Ausgang der aus den Dioden DL7,
DL8 und DL9 bestehenden Und-Schaltung ist so geschaltet, daß er das Fachauswahlzeichen
aus dem Register 240 in das Register 285 und die Impulssenderzahl im Kennzahlregister 520 in das Kennzahlregister 550 steuert. Dann wird
die Impulssenderzahl im Kennzahlregister 550 durch eine Vergleichsschaltung
555 mit dem Ausgangssignal des Zählers 510 verglichen. Bei Übereinstimmung erzeugt die Schaltung 555 ein Signal, durch das das Fachauswahlzeichen im
Register 285 zu dem (in Fig. 18b nicht gezeigten) Register 295 und die Impuls senderzahl
im Kennzahlregister 550 zu einem (nicht gezeigten) benachbarten
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Kennzahlregister übertragen werden. Durch diese Anordnung wird das Fach-,
auswahlzeichen von Register zu Register synchron mit der Bewegung der entsprechenden
Aufzeichnungsträger übertragen. Die Entschlüsselungsschaltungen, Magnettreiber und Magnete sind in diesem Ausführungsbeispiel die gleichen wie
in den vorherigen Ausführungsbeispielen.
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Claims (10)
1. Einrichtung zur Sortierung von Aufzeichnungsträgern in eine Anzahl Ablage
fächer mittels unmittelbar vor den einzelnen Fächern angeordneter, unter der Steuerung von eingegebenen oder von den Aufzeichnungsträgern abgetasteten
Fachauswahldaten betätigbarer Ablenkvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachauswahldaten in codierter Form auf den Abruf
eines in der Aufzeichnungsträger-Zufuhrbahn angeordneten Detektors (DDO) aufeinanderfolgend in eine Anzahl in Reihe geschalteter Register (240, 285)
295, 305, 320, 350, 375, 400, 425, 450, 475, 500) eingegeben werden und
unter der Steuerung von durch einen mit dem Aufzeichnungsträger-Vorschub
gekoppelten Impulssender (275) .fortgeschalteten, in Übereinstimmung mit
der Vorschubzeit der Aufzeichnungsträger von Facheingang zu Facheingang
arbeitenden Kippstufen (260, 290, 300, 310) und/oder Zählern (325, 355, 415,
420, 455, 465, 485; 510) synchron mit den zugeordneten Aufzeichnungsträgern
(10) von Register zu Register übertragbar sind, wobei die durch die
übertragenen Fachauswahldaten jeweils gekennzeichnete Ablenkvorrichtung (61, 75, 80, 85, 90, 105, 110, 115, 120, 130) durch Auswertung des Inhalts
des zugeordneten Registers in Übereinstimmung mit der jeweiligen Lage des Aufzeichnungsträgers gesteuert wird.
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Neue Unterlassen
Neue Unterlassen
Neue
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Register
aus eingangsseitig und ausgangeseitig über Und-Schaltungen (241 bis 249) anrufbaren Verriegelungsschaltungen (Ll4 L2, L4, L8) zusammengesetzt
sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der ausgewählten Register (320, 350, 375, 400, 425,450, 475, 500) Entschlüsselungsschaltungen (351, 376, 401, 426, 451, 476)
zugeordnet sind, die über Magnettreiber (360, 377, 402, 427, 452) steuernd auf die Ablenkvorrichtungen (50, 61, 75, 80, 85, 90, 105,
110, 115, 120, 130) betätigende Elektromagneten (Ml bis M9) wirksam sind.
4t Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den ausgewählten
Registern (320, 350, 375, 400, 425, 450, 475, 500) eine der maximalen Zahl der in der Transportzufuhrbahn befindlichen Aufzeichnungsträger
entsprechende Anzahl Register (240, 285, 295, 305) vorgeschaltet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
zur Fachauswahl in einem Pufferspeicher (225) bereitgestellt werden und unter Steuerung eines in der Aufzeichnungsträger-Bahn angeordneten
ersten Detektors (DDO) in das erste der vorgeschalteten Register (240)
übertragbar sind. 809.811/0740
Neue
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
unter der Steuerung eines in der Aufzeichnungeträger-Bahn angeordneten
zweiten Detektors (DD 1) in das erste der ausgewählten, d.h. einer Ablenkvorrichtung
zugeordnete Register (320) übertragbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
zur Fachauswahl unter der Steuerung eines ersten in der Aufzeichnungsträger-Bahn
angeordneten Detektors (DD 0) unmittelbar in das erste vorgeschaltete Register (240) eingeführt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Registern zugeordneten Zähler als binäre Graucodezähler (325, 355, 415, 420, 455, 465, 485; 510) mit Verriegelungsschaltungen (LA, LB, LC)
ausgebildet und über eine gemeinsame Kippstufe (270) schaltbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Ablenkvorrichtung (50) als Transportbahnverzweigung ausgebildet ist und daß die Ablagefächer (0 bis 12) mittels übereinstimmender
Aufzeichnungsträger-Vorschubwege paarweise einander zugeordnet und jeweils durch gemeinsame Register und Entschlüsselungeschaltungen
steuerbar sind.
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IIVHW ■■■■■■■
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet« daß
den Registern (475, 500) des jeweils letzten Ablagefaches (0, 12) jeder
Transportbahn je eine mit einem Detektor (DD 2, DD 3) zusammenwirkende
Prüfschaltung (Fig. 12) zugeordnet ist, mittels derer in Abhängigkeit vom Prüfergebnie der Maschinenantrieb abschaltbar
ist.
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