DE1473718B2 - Vorrichtung zur Vakuum-Dichtheitsprüfung einer ausgekleideten topfförmigen Verpackung - Google Patents
Vorrichtung zur Vakuum-Dichtheitsprüfung einer ausgekleideten topfförmigen VerpackungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vakuum-Dichtheitsprüfung einer topfförmigen
Verpackung, die aus einem äußeren, aus Karton od. dgl. bestehenden Gestell und einem dieses auskleidenden,
dicht anliegenden dünnen Kunststofffutter besteht, das den oberen Rand des Gestells
nach außen überragt und dort einen äußeren Flansch der Verpackung bildet, wobei die Öffnung der Verpackung
durch einen Deckel, der einen in die Verpackung hineinragenden Kern trägt, abgedichtet wird
und danach das Innere der Verpackung an einem vorher entleerten und gegenüber der Absaugquelle
abgeschlossenen Vakuumbehälter angeschlossen und ein den Unterdruck anzeigendes und an die Absaugleitung
in unmittelbarer Nähe des Deckels angeschlossenes Manometer auf seine, etwa vorhandene
Undichtheiten durch einen kontinuierlichen Druckanstieg anzeigende Druckanzeige hin überwacht wird.
Mit dem Bestreben, die mit der vorgenannten Vorrichtung zu prüfenden, insbesondere zum Verpacken
von Butter, Margarine, Marmelade u. dgl. verwendeten Verpackungen möglichst billig herzustellen, ist
man dazu übergegangen, das den Hauptanteil am Herstellungspreis ergebende Kunststoffutter so dünn
wie möglich zu machen. Das beispielsweise aus einem Kartonzuschnitt aufgefaltete Verpackungsgestell verleiht
hierbei der Verpackung die erforderliche Steifigkeit. Das vorzugsweise durch Tiefziehen des Kunststoffs
in das Gestell hinein hergestellte Kunststofffutter wird dabei in der Regel so dünn, daß ein gelegentliches
Auftreten von Undichtigkeitsstellen in dem an sich flüssigkeitsdichten Kunststoffmaterial
nicht ganz ausgeschlossen werden kann. Es ist deshalb bei der vorgesehenen Anwendung der Verpakkungen
notwendig geworden, die hergestellten Verpackungen vor ihrer Verwendung zu überprüfen und
undichte Verpackungen von einer Verwendung auszuschließen. Ein an sich zum Entlüften von gefüllten
Verpackungen bekanntes Absaugen der gefüllten Verpackung schließt in diesem Zusammenhang vor allem
deshalb aus, weil eine bereits vorhandene Füllung die Prüfung erschwert und nunmehr unabhängig von
einer Entlüftung an allen ^Füllstellen geeignete Absaugevorrichtungen
vorhanden sein müßten. Auch Druckluft-Dichtheitsprüfungen sind für die hier betroffenen
Verpackungen ungeeignet, weil die hier zu fordernde Sterilisation die ganze Dichtheitsprüfung
sehr umständlich und teuer gestalten würde. Schließlich entfällt auch ein an sich naheliegendes einfaches
Ausnutzen der Tiefzieheinrichtung zum Prüfen auf Dichtheit des Kunststoffutters, wie aus nachstehendem
hervorgeht:
Während die beim Tiefziehen des Kunststoffs in das Gestell hinein am dünnsten werdenden unteren
Ecken des Futters in ihrer Dichtheit schon einfach mit der benutzten Tiefziehvorrichtung geprüft werden
könnten, muß auch noch damit gerechnet werden, daß sich in das als Pulver oder Granulat vorliegende
Ausgangsmaterial des Kunststoffs etwa eine fremde Substanz eingemengt hat, die in der daraus hergestellten
Kunststoffolie zu einer schadhaften Stelle führen kann. Ist nämlich die fremde Substanz bzw. ein entsprechendes
Partikelchen nicht etwa in gleichem Umfange wie der Kunststoff tiefziehbar oder tiefpreßbar,
dann muß der das Partikelchen umgebende Teil der Kunststoffolie entsprechend stärker gestreckt werden,
um die mangelnde Dehnbarkeit des Partikelchens auszugleichen. Es können somit an den Stellen solcher
Fremdkörper in gleicher Weise wie an den unteren Ecken des Kunststoffutters Undichtheiten
eintreten, weil der Kunststoff nicht mehr dazu in der Lage war, die Undehnbarkeit des genannten Partikelchens
durch eine entsprechend übermäßige Dehnung auszugleichen. Undichtheiten an anderen Stellen als
den unteren Ecken des Kunststoffutters können schließlich noch auf zunächst verursachte Lufteinschlüsse
im Kunststoff zurückzuführen sein. Wollte
ίο man mit dem letztgenannten, an das übliche Tiefziehen
des Kunststoffutters anschließenden einfachen Absaugeverfahren auch an anderen Stellen als den
unteren Ecken vorhandene Undichtheiten prüfen, so würde man feststellen, daß ein Absaugen des Innenraumes
des Kunststoffutters wegen des dichten Anliegens der Seitenwände dieses Futters am äußeren
Gestell verhindert wird und somit solche Undichtheiten nicht feststellbar sind. Zum Prüfen der hier
betroffenen Verpackungen kommen somit nur solche Prüfvorrichtungen in Frage, bei denen der Innenraum
der Verpackung an eine Absaugequelle angeschlossen und abgesaugt wird.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Vakuum-Dichtheitsprüfung einer topfförmigen Verpackung aus
Karton od. dgl. bekannt, wobei die Öffnung der Verpackung durch einen Deckel abgedichtet wird, der
einen in die Verpackung hineinragenden Kern trägt, und danach das Innere der Verpackung nach einer
Absaugequelle hin evakuiert und ein den Unterdruck anzeigendes und an die Absaugeleitung in unmittelbarer
Nähe des Deckels angeschlossenes Manometer nach Abschluß der Absaugequelle auf seine, etwa
vorhandene Undichtheiten durch einen kontinuierlichen Druckanstieg anzeigende Druckanzeige hin
überwacht wird. Bei einer ähnlichen anderen Prüfvorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Hohlkörpern
wird das Innere des Hohlkörpers an einem vorher entleerten und gegenüber der Absaugequelle angeschlossenen
Vakuumbehälter angeschlossen. Während die letztgenannte Vorrichtung keinen in den
Hohlkörper hineinragenden Kern aufweist und überdies im Verlauf der zur Prüfung notwendigen Ventilbetätigungen
zu beträchtlichen Schwingungen der in der zu prüfenden Verpackung verbliebenen Restluft
führt, die leicht zu einem Ablösen oder sogar zu einem Zerreißen des empfindlichen Kunststoffutters
führen können, dient der bei der erstgenannten bekannten Prüfvorrichtung vorhandene Kern lediglich
zur Abstützung des im Öffnungsrandbereich der Verpackung befindlichen Wandteiles und läßt somit den
erheblichen restlichen Innenraum der Verpackung frei. Die Abdichtung der Verpackung gegenüber dem
Deckel erfolgt lediglich über den wulstförmigen äußeren Rand der Verpackung, der durch das Absaugen
gegen den Deckel angedrückt wird. Auch eine Prüfung der hier betroffenen Verpackungen an einer
solchen Prüfvorrichtung würde beim Absaugen zu einem schnellen Ablösen des Kunststoffutters vom
äußeren Gestell und außerdem leicht zu einem Zerreißen des Kunststoffutters führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erstgenannte bekannte Prüfvorrichtung über
die eingangs genannte Ergänzung durch Teile der vorstehend zweitgenannten Prüfvorrichtung hinaus
so zu vervollkommnen, daß auch die hier betroffenen Verpackungen ohne die Gefahr einer unzulässigen
Deformation und im Falle einer vorherigen Sterilisation ohne die Gefahr einer Verunreinigung einfach
und schnell auf ihre Dichtheit geprüft werden können.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der äußere Flansch der zu prüfenden Verpackung
zwischen einer ihn untergreifenden Stützfläche und einem den Deckel umgebenden Flansch
der Vorrichtung angeordnet ist und daß der Kern die gesamte Innenform des Futters ausfüllt und eine unebene,
beispielweise eine gerillte, ausgekehlte, perforierte, mit Buckeln und/oder Vertiefungen versehene
Oberfläche aufweist.
Für die einzelnen Merkmale wird dabei Schutz lediglich im Rahmen einer Kombination begehrt.
Eine so ausgebildete Prüfvorrichtung sichert nicht nur schon von Anbeginn der Absaugung ab eine einwandfreie
Abdichtung des Innenraumes des Kunststoffutters, sondern läßt auch eine wirksame Prüfung
mit einem genügend großen Vakuum zu, ohne daß ein Ablösen, Zerreißen oder sonstiges Zerstören des
empfindlichen Kunststoffutters befürchtet zu werden braucht. Obgleich das Kunststoffutter in genügend
j kurzen Abständen zuverlässig am Kern der Prüfvorrichtung abgestützt wird, sichert die in der vorgenannten
Weise unebene Oberfläche des Kerns ein schnelles Eindringen der atmosphärischen Außenluft
von einer Undichtigkeitsstelle entlang dem Kern zur Absaugeleitung, wo der entsprechende Druckanstieg
am Manometer angezeigt wird. Durch die extreme Kleinhaltung des in der Vorrichtung vorhandenen
Absaugevolumens zwischen dem Kern und dem Kunststoffutter wird schließlich auch die Masse der
abgesaugten und im Absaugesystem verbleibenden restlichen Luft so gering, daß im Absaugesystem
etwa entstehende Luftschwingungen nicht dazu in der Lage sind, die Festlegung des Kunststoffutters am
Gestell der Verpackung zu lösen oder das Kunststofffutter etwa selbst zu beschädigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen betreffen konstruktive Einzelheiten der Prüfvorrichtung.
Es ist zwar bereits bei einer Vorrichtung zum Prüfen von Rohren auf Dichtheit bekannt, das Volumen
des auf den Prüfdruck zu bringenden Druckmittels durch ein in das Rohr eingeschobenes Füllrohr zu
verkleinern. Abgesehen davon, daß dieses Füllrohr dort nicht die Aufgabe der inneren Abstützung einer
Auskleidung erfüllt, ist die dortige Kleinhaltung des Druckmittelvolumens auch nicht an den Gedankengebunden,
durch etwaige Schwingungen des Druckmittels hervorgerufene Massenkräfte zu verringern.
Weiterhin ist es bereits bekannt, eine absaugeseitige Abstützfläche einer auf Dichtheit zu prüfenden Folie
aufzurauhen oder als Stützsieb auszubilden. Aber auch in diesem Zusammenhang ist nicht etwa an das
Vermeiden der Ablösung oder einer Beschädigung einer sehr dünnen empfindlichen Auskleidung einer
Verpackung gedacht.
In der Zeichnung, welche die Prüfvorrichtung in einer Schemadarstellung zeigt, ist die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen starren Deckel 13 mit einem der Form eines nachstehend
noch näher erläuterten äußeren Flansches 15 einer zu prüfenden Verpackung 11 angepaßten Flansch 14
und einen, ebenfalls dem genannten Flansch 15 und damit auch dem Flansch 14 angepaßten Stützring 16
auf, so daß die Verpackung 11 mit dem Flansch 15 zwischen dem Flansch 14 des Deckels 13 und der
Stützfläche des Stützringes 16 dicht eingespannt werden kann. Die zu prüfende Verpackung 11 weist ein
aus Kunststoff bestehendes dünnes inneres Futter 12 auf, das mit seinem oberen Rand über ein äußeres
Gestell der Verpackung 11 seitlich nach außen ragt und dort den Flansch 15 bildet.
Wie aus der Zeichnung weiterhin hervorgeht, ist an der Unterseite des Deckels 13 in einem kleinen
Abstand ein der Innenform des Futters 12 der zu prüfenden Verpackung 11 genau angepaßter und bei
aufgebrachtem Deckel am Futter 12 im wesentlichen anliegender Kern 10 befestigt. Der Deckel 13 ist über
ein mittleres Loch 17 an eine Absaugeleitung 18 angeschlossen, die zu einem Vakuumbehälter 19 führt.
Dieser Behälter ist über eine weitere Leitung 20 in üblicher, nicht besonders dargestellter Weise an eine
Vakuumpumpe oder eine ähnliche Vakuumquelle angeschlossen.
In der Absaugeleitung 18 ist ein Absperrventil 21 und in der Leitung 20 ein Absperrventil 22 angeordnet,
das mit dem Absperrventil 21 gekuppelt ist, wie es in der Zeichnung an der Stelle 23 strichpunktiert
angedeutet ist. Die Kupplung ist in irgendeiner geeigneten üblichen Weise so ausgebildet, daß das Absperrventil
21 nur geöffnet werden kann, wenn das Absperrventil 22 abgeschlossen ist. Die Kupplung
der beiden Absperrventile 21 und 22 kann auch so ausgebildet sein, daß beide Ventile von einer gemeinsamen
Betätigungsstelle her so betätigbar sind, daß ein Schließen des Absperrventils 21 in einem Betätigungsvorgang
nach dem erzielten Abschluß sogleich zur Öffnung des Absperrventils 22 und ein Öffnen
des Absperrventils 21 vor dem Öffnungsbeginn zunächst zum Abschluß des Absperrventils 22 führt.
An die Absaugeleitung 18 ist deckelseitig des Ab-Sperrventils 21 noch ein Manometer 24 und ein Belüftungsventil 25 angeschlossen, welches vorzugsweise in der an der Stelle 26 strichpunktiert angedeuteten Weise so mit dem Absperrventil 21 gekuppelt ist, daß es nur dann geöffnet werden kann, wenn das Absperrventil 21 geschlossen ist. Natürlich schließen beide genannten Kupplungen die weitere Bedingung ein, daß das Absperrventil 21 bzw. das Belüftungsventil 25 auch wieder geschlossen sein muß, bevor das Absperrventil 22 bzw. das Absperrventil 21 geöffnet werden kann.
An die Absaugeleitung 18 ist deckelseitig des Ab-Sperrventils 21 noch ein Manometer 24 und ein Belüftungsventil 25 angeschlossen, welches vorzugsweise in der an der Stelle 26 strichpunktiert angedeuteten Weise so mit dem Absperrventil 21 gekuppelt ist, daß es nur dann geöffnet werden kann, wenn das Absperrventil 21 geschlossen ist. Natürlich schließen beide genannten Kupplungen die weitere Bedingung ein, daß das Absperrventil 21 bzw. das Belüftungsventil 25 auch wieder geschlossen sein muß, bevor das Absperrventil 22 bzw. das Absperrventil 21 geöffnet werden kann.
Die einander zugekehrten Stützflächen des Stützringes 16 und des Flansches 14 sind jeweils mit einem
elastischen Dichtmaterial 27 bzw. 28 belegt, so daß bei einer Eihspannung des Flansches 15 einer Verpackung
11 an dieser Einspannstelle keine Außenluft in den Innenraum des Futters 12 der Verpackung
11 eindringen kann. Außerdem weist der Kern 10 an seinen dem Futter 12 zugekehrten Seitenwänden eine
unebene Oberfläche, das heißt z.B. Rillen, Auskehlungen, Buckel, Vertiefungen od. dgl. auf und verhindert
damit ein Festsaugen des Futters 12 am Kern 10. An den Kern 10 festgesaugte Stellen des Futters
12 könnten die Feststellung einer Undichtheit im Bereich der festgesaugten Stelle verhindern. Durch die
Unebenheiten wird aber verhindert, daß das Futter 12 am Kern 10 flach anliegt, so daß ein durch ein
Absaugen über die Absaugeleitung 18 erzeugter Unterdruck ungehindert zu allen Stellen des Futters
12 gelangen kann.
Wenn eine Verpackung 11 geprüft werden soll, wird sie beispielsweise im Falle einer flexiblen An-Ordnung
des Deckels 13 von oben in den in irgendeiner geeigneten Weise festgelegten Stützring 16 ein-
Claims (7)
- 5 6geführt und mit dem Flansch 15 auf seinem Dicht- ßen des Absperrventils 21 wurde auch das Absperrmaterial 27 abgestützt. Dann wird der Deckel 13 auf- ventil 22 in der Leitung 20 geöffnet und im Vakuumgebracht und der Flansch 15 zwischen dem Dicht- behälter 19 erneut der vorgesehene Ausgangsuntermaterial 27 des Stützringes 16 und dem Dichtmaterial druck erzeugt.28 des Flansches 14 festgeklemmt. Dabei liegt der 5 Im Falle einer industriellen Anwendung der beKern 10 mit seinem Boden und seinen Seitenwänden schriebenen Vorrichtung können die Prüfung der Anleicht gegen die Innenwände des Futters 12 an. zeige des Manometers 24 und das Aussortieren un-Nunmehr wird bei geschlossenem Absperrventil 21 dichter Verpackungen vorzugsweise selbsttätig erfoldas Absperrventil 22 so lange geöffnet, bis im Va- gen. Zu diesem Zweck ist das Manometer 24 mit kuumbehälter 19 ein bestimmter gewünschter Unter- io einer (nicht dargestellten) Kontaktvorrichtung verdruck erreicht ist. Daraufhin wird das Absperrventil sehen, deren Kontakte unterhalb eines bestimmten, 22 geschlossen und das Absperrventil 21 bei geschlos- vorher eingestellten Wertes der Unterdruckanzeige senem Belüftungsventil 25 geöffnet. Der Unterdruck geschlossen werden und ein Relais 29 betätigen, welwirkt damit von innen her auf das Futter 12 der Ver- ches einen Stromkreis einer Vorrichtung zum Auspackung 11, wobei es infolge der genannten Uneben- 15 sortieren fehlerhafter Verpackungen schließt. Im heiten des Kerns 10 leicht an alle Stellen des Futters Stromkreis 30 befindet sich ein Schalter 31, der vom 12 gelangen kann, überdies wird durch den Kern 10 Absperrventil 21 her eingeschaltet wird, wenn dieses verhindert, daß das Futter 11 durch den Unter- Ventil geöffnet ist, und ausgeschaltet wird, noch ehe druck etwa zusammengepreßt und zerknittert wer- das Absperrventil 21 wieder abgeschlossen ist und den könnte. 20 das Belüftungsventil 25 geöffnet werden kann.Das Manometer 24 zeigt hierbei den Unterdruck Beim Öffnen des Absperrventils 21 zum Zweck der an, der sich nach dem Druckausgleich zwischen Va- Prüfung einer Verpackung steigt der am Manometer kuumbehälter 19 und Innenraum des Futters 12 er- 24 angezeigte Unterdruck schnell auf einen gegebegibt. Ist das Futter 12 jedoch an irgendeiner Stelle nen Wert an. Während dieser Bewegung des Manoinnerhalb der Verpackung undicht, dann verändert 25, meterzeigers werden die Kontakte des Manometers sich die Druckanzeige des Manometers 24 stetig im 24 für einen kurzen Augenblick geschlossen, \vo-Sinne einer Abnahme des Unterdrucks, was ein durch auch das Relais 29 betätigt wird. Trotzdem schnelles Erkennen undichter Verpackungen zuläßt. bleibt der Stromkreis 30 offen, weil der Schalter 31, Durch die Unebenheiten des Kerns 10 wird überdies der erst bei ganz geöffnetem Absperrventil 21 einverhindert, daß der Kunststoff des Futters 12 durch 30 geschaltet wird, in diesem Augenblick noch ausan einer Undichtigkeitsstelle eindringende atmosphä- geschaltet ist. Die Aussortierungsvorrichtung kann rische Luft um die Undichtigkeitsstelle herum so deshalb in diesem Augenblick noch nicht wirksam gegen den Kern 10 angedrückt wird, daß die un- werden.dichte Stelle nach einem ersten kurzen Luftdurch- Ist das Absperrventil 21 ganz geöffnet und demtritt dadurch etwa wieder abgeschlossen werden 35 gemäß der Schalter 31 eingeschaltet, dann befindet könnte. Ist also überhaupt eine Undichtheit vorhan- sich der Manometerzeiger bei dichten Verpackungen den, so ergibt sich ein stetiger bleibender Luftzutritt in einem größeren Unterdruckbereich und damit zum Innenraum des Futters 12 und damit zum eva- außerhalb des Bereiches der Manometerkontakte. Ist kuierten Raum, der zu einer stetigen Abnahme des die geprüfte Verpackung jedoch undicht, dann sinkt Vakuums und damit zu einer schnellen zuverlässigen 40 der Unterdruck, und der Manometerzeiger führt Anzeige am Manometer 24 führt. Fehlerhafte Ver- schließlich zu einer Schließung der Manometerkonpackungen 11 können also schnell und zuverlässig takte, wodurch das Relais 29 nunmehr bei eingeschalgeprüft und von einer Weiterverarbeitung bzw. Wei- tetem Schalter 31 betätigt wird. In diesem Fall wird terverwendung ausgeschlossen werden. Bleibt der also der Stromkreis 30 geschlossen und die fehler- Zeiger des Manometers 24 während einer bestimm- 45 hafte Verpackung durch die entsprechend betätigte ten Beobachtungszeit still- oder nahezu stillstehen, Aussortierungsvorrichtung durch übliche, nicht bedann kann die geprüfte Verpackung 11 als.'dicht an- sonders dargestellte Mittel aussortiert,
gesehen und gefüllt und vertrieben werden. ' Die selbsttätige Arbeitsweise der beschriebenenDie nahezu vollständige Ausfüllung des Innenrau- Vorrichtung kann auch noch dadurch vervollkommmes des Kunststoffutters durch den Kern 10 bringt 50 net werden, daß das Belüftungsventil 25 mit dem nicht nur kleine abzusaugende Luftvolumen und da- Absperrventil 21 über einen Zeitschalter so gekupmit eine wirtschaftliche schnelle Arbeit der Prüfvor- pelt ist, daß es nach dem Abschluß des Absperrrichtung mit sich, sondern das nur kleine Rest- ventils 21 nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne volumen bringt auch eine vorteilhafte Unempfind- selbsttätig geöffnet wird,
lichkeit gegenüber etwaigen Schwingungen der im 55 τ> ■■ u
Luftsystem der Vorrichtung verbleibenden Restluft- l atentansprucne:
menge mit sich. Infolgedessen können während der 1. Vorrichtung zur Vakuum-Dichtheitsprüfung Umschaltungen der Prüfvorrichtung etwa eintretende einer topfförmigen Verpackung, die aus einem Schwingungen der im System befindlichen Restluft äußeren, aus Karton od. dgl. bestehenden Gestell zu keinen für das empfindliche Kunststoffutter ge- 60 und einem dieses auskleidenden, dicht anliegenfährlichen und etwa ablösend wirkenden wechselnden den dünnen Kunststoffutter besteht, das den Druckbeanspruchungen führen. oberen Rand des Gestells nach außen überragt Zum Abnehmen der geprüften Verpackung 11 wird und dort einen äußeren Flansch der Verpackung nunmehr zunächst das Absperrventil 21 abgcschlos- bildet, wobei die Öffnung der Verpackung durch sen und daraufhin das Belüftungsventil 25 geöffnet, 65 einen Deckel, der einen in die Verpackung hineinworaufhin der Deckel 13 ohne weiteres abgenommen ragenden Kern trägt, abgedichtet wird und da- und die Verpackung 11 aus dem Stützring 16 heraus- nach das Innere der Verpackung an einem vorher gehoben werden kann. Gleichzeitig mit dem Schlic- entleerten und gegenüber der Absaugequelle ab-geschlossenen Vakuumbehälter angeschlossen und ein den Unterdruck anzeigendes und an die Absaugeleitung in unmittelbarer Nähe des Deckels angeschlossenes Manometer auf seine, etwa vorhandene Undichtheiten durch einen kontinuierliehen Druckanstieg anzeigende Druckanzeige hin überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flansch (15) der zu prüfenden Verpackung (11) zwischen einer ihn untergreifenden Stützfläche (16) und einem den Dekkel (13) umgebenden Flansch (14) der Vorrichtung angeordnet ist und daß der Kern (10) die gesamte Innenform des Futters (12) ausfüllt und eine unebene, beispielsweise eine gerillte, ausgekehlte, perforierte, mit Buckeln und/oder Vertiefungen versehene Oberfläche aufweist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ventile (21,22) der Vorrichtung, von denen das eine (21) in der zwischen dem Deckel (13) und dem Vakuumbehälter (19) der Vorrichtung befindlichen Absaugeleitung (18) und das andere (22) zwischen dem Vakuumbehälter (19) und einer Absaugequelle angeordnet ist. miteinander im Sinne einer Verriegelung des einen (21) während der öffnung des anderen (22) Ventils gekuppelt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absaugeleitung (18) zwischen dem Deckel (13) und dem einen Absperrventil (21) ein Belüftungsventil (25) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Absperrventil (21) mit dem Belüftungsventil (25) im Sinne seiner Verriegelung während einer Öffnung des letzteren (25) gekuppelt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (25) mit dem einen Absperrventil (21) im Sinne seiner zeitlich verzögerten selbsttätigen Öffnung nach vorherigem Abschluß des einen Absperrventils (21) gekuppelt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Abdichtungsflächen des Flansches (14) und der Stützfläche (16) jeweils mit einer Auflage aus einem Dichtmaterial (27, 28) belegt sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Absaugeleitung (18) angeschlossenes und neben der Anzeige einer selbsttätigen Aussortierung undichter Verpackungen (11) dienendes Kontaktmanometer (24) mit einem auf die geschlossenen Kontakte ansprechenden und beim Ansprechen einen in einem Stromkreis (30) liegenden Kontakt schließenden Relais (29) versehen und im Stromkreis (30) noch ein Schalter (31) angeordnet ist, der mit dem einen Absperrventil (21) im Sinne seiner Ausschaltung bei geöffnetem und seiner Einschaltung bei ganz geschlossenem Absperrventil (21) gekuppelt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009518/27
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