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DE1471905B2 - Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Glasschmelzen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Glasschmelzen

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Publication number
DE1471905B2
DE1471905B2 DE19651471905 DE1471905A DE1471905B2 DE 1471905 B2 DE1471905 B2 DE 1471905B2 DE 19651471905 DE19651471905 DE 19651471905 DE 1471905 A DE1471905 A DE 1471905A DE 1471905 B2 DE1471905 B2 DE 1471905B2
Authority
DE
Germany
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glass
nitrogen
water
molten glass
removing water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651471905
Other languages
English (en)
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DE1471905A1 (de
Inventor
Hans Otto Dipl Chem Dr 6500 Mainz Franz Helmut Dipl Chem Dr Troy Mulfinger (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften
Publication of DE1471905A1 publication Critical patent/DE1471905A1/de
Publication of DE1471905B2 publication Critical patent/DE1471905B2/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/10Forming beads
    • C03B19/1005Forming solid beads
    • C03B19/102Forming solid beads by blowing a gas onto a stream of molten glass or onto particulate materials, e.g. pulverising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/225Refining
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/235Heating the glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um Zersetzungsprodukten Stickstoff und Wasserstoff
aus Glasschmelzen unerwünschtes Wasser zu ent- behandelt und anschließend in oxydierender Atmo-
fernerK Sphäre dicht gesintert. Im zweiten Fall werden die
Bei der Herstellung hochwertiger Gläser ist es Glaskörper mit wäßriger NH4F-Lösung imprägniert
wichtig, den Gehalt an gewissen unerwünschten 5 und anschließend auf 800 bis 1000° C erhitzt.
Begleitstoffen so gering als möglich zu halten. Solche Beide Verfahren beziehen sich jedoch auf die
störende Bestandteile können z. B. Oxyde etwa von festen und porösen Glaskörper vom Vycor-Typ und
Fe, Ti oder H2O sein, welche die Durchlässigkeit der unterscheiden sich dadurch von dem vorliegenden
fertigen Gläser im ultravioletten, im sichtbaren und Verfahren, das sich auf die Behandlung von Schmel-
im infraroten Teil des Spektrums störend beein- io zen beliebiger Glaszusammensetzung bezieht. Ferner
flüssen. Bei den Farboxyden hat man die Verringe- gelangt durch NH3- oder NH4-Salze wieder Wasser-
rung der Störung durch geeignete Wahl der Rohstoffe stoff in das Glas, der zum Teil mit den Oxyden
in der Hand. unter H2O-Bildung reagiert.
Bei Wasser, das in Form von Hydroxylgruppen im Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
IR-Gebiet absorbiert, ist dies schwierig, weil H2O in 15 möglichst vollständiges Entfernen von Wasser zu
kleinen Mengen stets in den Flammengasen vorhan- erreichen, ohne daß die Nachteile der bekannten
den ist. Man hat deshalb versucht, das Wasser nach- Verfahren auftreten.
träglich aus dem Glas zu entfernen. Bekannt ist es, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch daß Wasser durch Erhitzen im Vakuum oder durch gelöst, daß oxydische Glasbestandteile durch einSpülen mit einem trockenen Inertgas zu einem 20 geführte Mittel, wie C, CO, Si3N4 oder atomaren großen Teil aus der Glasschmelze entfernt werden Stickstoff reduziert und der Sauerstoff durch einkann, geleiteten Stickstoff ersetzt werden.
Das Erhitzen im Vakuum erfordert wegen der Hierbei reagieren die oxydischen Glasbestandteile
relativ kleinen Diffusionskoeffizienten des Wassers mit dem Stickstoff sowohl unter chemischer Bindung
speziell bei größeren Mengen an Glasschmelze sehr 25 von Stickstoff als auch unter Freisetzung von
lange Behandlungszeiten und führt auch dann nicht atomarem Stickstoff, wobei der in beiden Formen
zu einer vollständigen Entwässerung, sondern zu aktivierte Stickstoff die Hydroxylgruppen abbaut
einem von Temperatur und Druck abhängigen bzw. subtituiert und so die Entwässerung bewirkt.
Gleichgewicht. Zudem ist in diesem Falle die uner- Der eingeleitete Stickstoff kann auch, wenn
wünschte Verdampfung anderer Glasbestandteile, wie 30 erforderlich, mittels durchgeleiteter sauerstoffhaltiger
z. B. von Alkali, recht beträchtlich. Gase wieder entfernt werden.
Beim Spülen mit trockenen Inertgasen sind die Es ist auch möglich, die Reduktionsmittel bereits
Verhältnisse prinzipiell dieselben wie beim Ausheizen dem Glasgemenge vor dem Einschmelzen zuzugeben,
im Vakuum, d. h., es wird keine vollständige Ent- Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet
Wässerung erreicht, und die Behandlungszeiten sind 35 sich auch schon dadurch vorteilhaft von den mit
sehr lange. Außerdem erfolgt eine unerwünschte Zusatz von Halogeniden, unter anderem auch von
Verdampfung von Alkali. mit Schwermetallhalogeniden arbeitenden Verfahren,
Bekannt ist es ferner, daß Gläser durch Schmelzen bei denen besonders die eingeführten Schwermetallim Kohletiegel oder durch Durchspülen von Kohlen- kationen schwer oder gar nicht mehr aus der Glasoxyd durch die Schmelze ganz oder teilweise ent- 40 schmelze entfernt werden können,
wässert werden können. Diese Verfahren machen Gegenüber den mittels Schmelzen im Kohlentiegel sich das Wassergasgleichgewicht bzw. die Reaktion oder unter Durchleiten von CO-arbeitenden Ver-CO + H2O = CO2 + H2 zunutze. Eine Glasschmelze fahren hat das vorliegende den Vorteil, daß die Entläßt sich jedoch nicht grundsätzlich durch die An- fernung von Wasser nicht nur durch die Wassergaswendung eines beliebigen Reduktionsmittels ent- 45 reaktion oder die Reaktion CO + H2O = CO2 + H2, wässern, z. B. nicht durch Spülen mit H2, der zum sondern durch die Wassergasreaktion und eine völlige Teil als H2O eingebaut wird, sondern nur dann, wenn Substitution von OH durch Stickstoff bewirkt wird, dieses Reduktionsmittel mit dem Wasserdampf unter Dadurch wird die Entwässerung in wesentlich kürze-Bildung einer flüchtigen oder einer solchen Ver- ren Zeiten erreicht als bei den bekannten Verfahren, bindung reagiert, deren Zurückbleiben im Glas nicht 50
denselben unerwünschten Effekt hat, wie die An- .
Wesenheit von Wasser. Ausführungsbeispiel 1
Weiterhin sind Verfahren zur Entwässerung von
Glasschmelzen mittels Durchspülen von BCl3 durch Das Glasgemenge wird mit etwa 1 Gewichts-
die Schmelze oder mittels Zusatz von Alkali-, Erd- 55 grozent Kohlenstoff versetzt. Hierbei ist dafür Sorge
alkali- und Schwermetallhalogeniden, besonders zu tragen, daß der Kohlenstoff nicht abbrennt. Dies
Fluoriden, bekanntgeworden. kann ζ. B. durch geeignete Wahl der Ofenkonstruk-
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß die tion und/oder durch Schutzgaszufuhr erreicht wer-
genannten Stoffe selbst oder ihre Reaktionsprodukte den. Nach dem Niederschmelzen leitet man so lange
in der Glasschmelze zurückbleiben und schwer oder 60 trockenen Stickstoff durch die Glasschmelze, bis der
gar nicht mehr entfernt werden können. Dies gilt gewünschte Grad der Entwässerung erreicht ist. Die
nicht nur für die Halogene selbst, sondern auch für dazu nötige Zeit hängt von der Glasmenge, der
die durch Zugabe von PbF2, ZnF2 oder CaF2 ein- Badtiefe und der Menge des zugeführten Stickstoffes
geführten Kationen. Schließlich gibt es Verfahren zur ab. Man muß im Durchschnitt mit einer bis einigen
Entfernung von Wasser aus porösen Glaskörpern 65 Stunden rechnen. Danach wird der gelöste Stickstoff
vom Vycor-Typ. In einem Falle werden die porösen durch Durchleiten von Luft oder Sauerstoff durch
Glaskörper bei Temperaturen zwischen 900 und die Schmelze wieder entfernt. Es lassen sich so
1050° C mit NH3-N2-Mischungen, NH3 oder seinen Gläser beliebiger Zusammensetzung herstellen, in
denen nach üblichen Verfahren kein Wasser mehr nachweisbar ist.
Ausführungsbeispiel 2
Nach dem Einschmelzen des üblichen Gemenges leitet man ein Stickstoff-Kohlenoxyd-Gemisch durch die Schmelze. Im übrigen entspricht das Verfahren dem Ausführungsbeispiel 1.
Ausführungsbeispiel 3
ίο
Das Gemenge oder das vorgeschmolzene Glas wird mit einer Plasmapistole oder einem Induktionsplasmabrenner in stickstoffhaltigen Gasgemischen geschmolzen. Auch das so erhaltene Glas ist wasserfrei.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Glasschmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß oxydische Glasbestandteile durch eingeführte Mittel, wie C, CO, Si3N4 oder atomaren Sti£kstoff reduziert und der Sauerstoff durch eingeleiteten Stickstoff ersetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeleitete Stickstoff mittels durchgeleiteter sauerstoffhaltiger Gase wieder entfernt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionsmittel bereits dem GJasgemenge vor'dem Einschmelzen zugegeben werden.
DE19651471905 1965-12-24 1965-12-24 Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Glasschmelzen Pending DE1471905B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0067797 1965-12-24

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DE1471905A1 DE1471905A1 (de) 1969-09-25
DE1471905B2 true DE1471905B2 (de) 1971-06-03

Family

ID=7312340

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651471905 Pending DE1471905B2 (de) 1965-12-24 1965-12-24 Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Glasschmelzen

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US (1) US3582307A (de)
BE (1) BE691664A (de)
DE (1) DE1471905B2 (de)
GB (1) GB1104600A (de)
NL (1) NL6617831A (de)

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Publication number Publication date
NL6617831A (de) 1967-06-26
BE691664A (de) 1967-05-29
DE1471905A1 (de) 1969-09-25
GB1104600A (en) 1968-02-28
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