DE147103C - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B5/00—Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
- E01B5/02—Rails
- E01B5/08—Composite rails; Compound rails with dismountable or non-dismountable parts
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/40—Chemically transforming developed images
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, bei Eisenbahngleisen die schädlichen
Wirkungen des Schienenstoßes durch Vereinigung gewisser Vorteile der Langschwellenbauart
mit denjenigen der Querschwellen bauart zu beseitigen, und zwar dadurch, daß
dreiteilige Schienen auf Querschwellen verlegt werden.
Die dreiteilige Schiene soll in bekannter
ίο Weise aus zwei Tragschienen und einer Fahrschiene
bestehen. Es sind zwar bereits auf Querschwellen verlegte dreiteilige Schienen bekannt
geworden, es ist aber dort keine genügende Verbindung aller Teile und keine
genügende Unterstützung auf den Schwellen und an den Stoßen vorhanden. Bei dem Erfindungsgegenstande
sind die Tragschienen aber derartig angeordnet und miteinander, mit der Fahrschiene und mit den Schwellen
verbunden, daß sich Winkel oder Absätze weder in der Lauffläche noch in der Leitkante
der Fahrschienen bilden können.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Fig. ι bis 9 der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 den regelmäßigen Schienenquerschnitt zwischen zwei Mittelschwellen,
Fig. 2 den Querschnitt in der Mitte des Tragschienenstoßes, Fig. 3 einen Längenschnitt in der Gleismitte, Fig. 4 eine
Aufsicht, Fig. 5 einen wagerechten Schnitt in der Höhe der Querbolzen, Fig. 6 die Ansicht
der Stoßbrücke für den Tragschienenstoß , Fig. 7 die zugehörige Unterlagsplatte auf den Stoßschwellen, Fig. 8 und 9 zwei
Ausführungsarten der Unterlagsplatte auf den Mittelschwellen.
Die mit Doppelkopf versehene Fahrschiene a besitzt in bekannter Weise an beiden Seiten
keilförmige Nuten b, in welche die keilförmigen Seitenköpfe c der beiden Tragschienen d
passen. Die mit doppeltem Mittelhaken e versehenen Unterlagsplatten f für die Mittelschwellen
weisen ebenfalls solche Seitennuten g auf. In letztere passen die keilförmig gestalteten
inneren Ansätze h der Tragschienenfuße. Die Schraubenbolzen i dienen dazu,
beide Tragschienen sicher miteinander zu verbinden und ihre Köpfe c in die Fahrschienennuten
b, ihre inneren Fußansätze h in die Nuten g der Unterlagsplatten fest einzupressen.
Auf diese Weise wird die Fahrschiene mit den beiden Tragschienen und den Unterlagsplatten
zu einem einzigen starren System verspannt, welches in seinen Eigenschaften denjenigen einer einheitlichen Schiene insofern
gleicht, als sich die Fahrschiene unter der Einwirkung der Lasten genau wie die Tragschienen durchbiegen muß.
Um nun auch an der Stelle des Übergangs von einer zur anderen Schiene die Bildung
eines Winkels oder eines Absatzes in der , Lauffläche und der Leitkante der Fahrschiene
zu verhüten, wird der Stoß k der Fahrschiene in bekannter Weise gegen den Stoß /
des Tragschienenpaares (Hauptstoß) versetzt. Letzterer wird mit einer nicht nur in bekannter
Weise nach unten, sondern auch nach oben (r) T-förmig verstärkten Stoß- j
brücke m ausgerüstet, welche auf den Stoßschwellen η in entsprechend geformten Stoßplatten
0 (Fig. 7) ruht und unter den ange-
walzten Leisten ρ ebenfalls Nuten q aufweist, in welche die inneren Fußansätze /; der Tragschienen
eingreifen.
Der Stoß k der Fahrschiene bedarf keiner besonderen Ausrüstung.
Die Befestigung der Schienen auf den Schwellen erfolgt in bekannter Weise durch
Schwellenschrauben oder dergl.
Infolge der beschriebenen Anordnung kann
ίο einerseits über dem Hauptstoß / ein Winkel
oder Absatz in der Fahrfläche nicht entstehen, weil an dieser Stelle die Fahrschiene
ununterbrochen durchgeht und stark genug ist, die Lücke zwischen den Tragschienenenden
zu überbrücken, und weil die letzteren durch die Stoßbrücke so kräftig unterstützt
sind, daß eine zu einem Bruche der Fahrschiene führende Durchbiegung der Tragschienenenden
nicht zu befürchten ist. .
Andrerseits müssen sich die Fahrschienenenden infolge ihrer Einspannung zwischen
die Köpfe der ununterbrochen durchlaufenden Tragschienen unter den Radlasten genau wie
die letzteren durchbiegen, denn die Fahrschiene besitzt im lotrechten Sinne ein im
Verhältnis zu dem Tragschienenpaar nur geringes Widerstandsmoment.
Es ist deshalb nach Möglichkeit ein stoßfreies Befahren des Gleises gewährleistet.
Ein Wandern der Tragschienen wird in bekannter Weise dadurch verhindert, daß die
Stoßbrücke mit ihrem unteren Teile zwischen die Stoßschwellen hinabreicht, und daß man
erforderlichenfalls zur Vervielfachung dieser Wirkung innerhalb jeder Schienenlänge noch
■ eine oder zwei derartige Brücken oder gewöhnliche Stemmlaschen anbringen kann.
Ein Wandern der Fahrschiene gegen die Tragschienen wird durch die sehr große
Reibung in den beiden oberen Keilnuten genügend verhindert.
Claims (1)
- Pa tent-Anspruch:" Querschwellenoberbau mit dreiteiligen Schienen, bestehend aus einer Fahrschiene von Doppelkopfform , und zwei JL-förmigen, versetzt zu der Fahrschiene gestoßenen Tragschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (d) nicht nur in bekannter Weise mit ihren keilförmigen Köpfen (c) in die entsprechend geformten Seitennuten (b) der Fahrschiene (a), sondern auch mit einem keilförmigen Teil (h) des Fußes in die keilförmigen-Nuten (g) der mit doppeltem Mittelhaken (e) versehenen Zwischenunterlagsplatten (f) und in die keilförmigen Seitennuten (q) der noch mit oberer T- f örmiger-Verstärkung fr) versehenen Stoßbrücke (m) nachstellbar eingreifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE147103C true DE147103C (de) |
Family
ID=414316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT147103D Active DE147103C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE147103C (de) |
-
0
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