DE1470484A1 - Verfahren zur Entfernung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus Erdoelfraktionen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus ErdoelfraktionenInfo
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 9. August I968 Kl/Re
Verfahren zur Entfernung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus Erdölfraktionen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur vollständigen oder teilweisen Entfernung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen
aus Erdölfraktionen, die diese Kohlenwasserstoffe
enthalten, insbesondere auf ein kombiniertes Verfahren zur Durchführung dieser. Entfernung von Kohlenwasserstoffen aus
Erdölfraktionen unter Erzeugung von Futterhefen.
Gewisse Erdölfraktionen, insbesondere Gasöle, enthalten bekanntlich
geradkettige Kohlenwasserstoffe, und zwar hauptsächlich Paraffine, die Wachse darstellen und den Stockpunkt
der Fraktion nachteilig beeinflussen; d.h. wenn diese Kohlenwasserstoffe ganz oder teilweise entfernt werden, findet eine
Erniedrigung des Stockpunktes der Fraktion statt. Gewöhnlich wird das Wachs durch Ausfällung mit Hilfe von Lösungsmitteln
entfernt,und das ursprünglich in der Fraktion anwesende Wachs
wird als solches, d.h. ohne Umwandlung in wertvollere Produkte« gewonnen.
Die unterhalb der Gasöle siedenden Erdölfraktionen, beispielsweise schwer· Naphthene und Kerosine, enthalten ebenfalle geradkettige Kohlenwasserstoffe, die an sich in andere,
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wertvolle Produkte umwandelbar sind, aber bisher war im allgemeinen
die Ausnutzung dieser Kohlenwasserstoffe durch die Notwendigkeit erschwert, sie aus den Erdölfraktionen, in
denen sie enthalten sind, abzutrennen, bevor ihre Umwandlung in andere Produkte möglich ist.
Es ist ferner bekannt, daß Futterhefen unter Verwendung von Kohlehydraten, beispielsweise Melasse, Holzhydrolysenzucker
und Ablaugen aus der Papierherstellung, als Ausgangsstoffe hergestellt werden.
Aus der Literatur gewinnt man den Eindruck, daß der Ersatz
von Kohlehydraten durch Kohlenwasserstoffe für die Erzeugung von Hefe bisher nur theoretisch untersucht wurde, wobei reine
Kohlenwasserstoffe oder Gemische von synthetischen Paraffinkohlenwasserstoffen als Ausgangsstoffe in Betracht gezogen
wurden. Die Entwicklung eines großtechnischen Verfahrens wurde nicht in Erwägung gezogen. Dies ist nicht überraschend, da .
man annehmen mußte, daß die Verwendung einer zweiten Flüssigphase, die mit der wäßrigen Phase, in der die Hefe wächst,
unmischbar ist, eine starke Beschränkung der Geschwindigkeit bedeuten würde, mit der die Hefe den für ihr normales Wachstum
notwendigen Sauerstoff assimilieren kann. Es erschien außerdem schwierig für die Hefe in einem wäßrigen Medium,
eine zur Unterhaltung schnellen Wachstums ausreichende Versorgung mit Nährstoffen aus einer nicht mischbaren Phase zu
erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur vollständigen oder teilweisen Entfernung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen
aus Erdölfraktionen unter Gewinnung eines wertvollen Produkte auf der Grundlage der in den Erdölfraktionen ent
haltenen ursprünglichen geradkettigen Kohlenwasserstoffe sowie ein Verfahren zur Entparaffinierung bzw. Entwachsung
von Gaeölfmktionen aus Erdöl unter Erzeugung von Nähr- bzw.
Futterhefe.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß man einen Hefestamm, der auf geradkettigen paraffinischen Kohlenwasserstoffen
zu wachsen vermag, in Gegenwart einer teilweise • r, geradkettigen Kohlenwasserstoffen bestehenden Erdölfraktion,
deren mittleres Molekulargewicht wenigstens 10 C-Atomen im MolekUl entspricht, und in Gegenwart eines wäßrigen Nährmediums
sowie in Gegenwart eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases züchtet und vom Gemisch einerseits Hefe und .
andererseits eine Erdölfraktion, die einen verringerten Anteil an geradkettigen Kohlenwasserstoffen enthält oder frei
von diesen geradkettigen Kohlenwasserstoffen ist, abtrennt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung 1st von besonderem Wert für die Behandlung von Gasölfraktionen aus Erdöl, die geradkettige
Kohlenwasserstoffe in Form von Wachsen enthalten, da durch dieses Verfahren Gasöle von erniedrigtem Stockpunkt
erhalten werden, während die Wachse in ein wertvolles Produkt umgewandelt werden.
Die geradkettigen Kohlenwasserstoffe sind in den gemäß der Erfindung verwendeten Ausgangsmaterialien gewöhnlich als
Paraffine anwesend, Jedoch können auch Olefine anwesend sein.
Es ist ein wichtiges und überraschendes Merkmal der Erfindung,
daß bei der Züchtung von Hefen in Gegenwart der vorstehend beschriebenen Ausgangsstoffe unter Bedingungen, die
das Wachstum der Hefe auf Kosten der geradkettigen Kohlenwasserstoffe begünstigen, die anderen Kohlenwasserstoffe,
z.B. Isoparaffine, Naphthene und Aromaten, nicht oder höchstens zu einem sehr geringen Teil abgebaut bzw. umgewandelt
werden. Ferner wird im Gegensatz zu üblichen chemischen Prozessen,
die dem Massenwirkungsgesetz gehorchen, die Menge der geradkettigen Kohlenwasserstoffe, die pro Zeiteinheit entfernt
wird, mit kleiner werdendem Anteil dieser Kohlenwasserstoffe Im Gesamtgemisch der Kohlenwasserstoffe nicht wesentlich
geringer (ausgenommen natürlich in den allerletzten Stadien der Entfernung). Falls gewünsoht, kann also die erreichte
prozentuale Umwandlung der geradkettigen Kohlenwasserstoffe
bei einem Wert nahe 100 gehalten werden, ohne daß
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eine unverhältnismäßig große Verlängerung der Kontaktzeit zur Erzielung kleiner Verbesserungen erforderlich ist. Ferner kann
bei einem kontinuierlichen Verfahren diese hohe umwandlung erreicht werden, ohne zur Anwendung eines langen Reaktionsweges Zuflucht zu nehmen.
Durch Anwendung des Verfahrens unter Bedingungen, bei denen der Abbau bzw. die Umwandlung der geradkettigen Kohlenwasserstoffe
begrenzt wird, ist es möglich, unter Entfernung nur eines gewünschten Anteils dieser Kohlenwasserstoffe zu arbeiten.
·
Als Ausgangsmaterialien für das Verfahren gemäß der Erfindung eignen sich Kerosin, Gasöle und Schmieröle. Diese Ausgangsstoffe
brauchen nicht oder nur bis zu einem gewissen Grade raffiniert zu sein, müssen aber geradkettige Kohlenwasserstoffe
enthalten, um für die Zwecke äer Erfindung brauchbar zu sein. Zweckmäßig enthalten die Erdölfraktionen 3-45 GeW.-
% geradkettige Kohlenwasserstoffe.
Die auf dem-infrage kommenden Ausgangsmaterial gezüchtete
Hefe gehört vorzugsweise zur Familie Cryptococcaccae, insbesondere zur Unterfamilie Cryptococcoidae. Gegebenenfalls
können jedoch beispielsweise ascosporogene Hefen der Unterfamilie Saccharomyceloidae verwendet werden. Die bevorzugten
Gattungen der Unterfamilie Cryptococcoidae sind Torulopsis
(auch als Torula bekannt) und Candida. Die bevorzugten Stämme
von Candida sind Candida tropicalis, Candida utilis und
Candida pulcherina und insbesondere Candida lipolytica (auch als Mycotorula Lipolytica bekannt). Weitere geeignete
Stämme sind Torulopsia colliculosa, Hansenula anomala und
Oidium lactis.
Wenn von einer Reinzuchthefe ausgegangen wird, ist es gewöhnlich
erforderlich, die Hefe so anzupassen, daß sie den Kohlenstoff aus Kohlenwasserstoffen assimiliert, und die angepaßte
Hefe zum Beimpfen für den Züchtungsprozess gemäß der Erfindung zu verwenden. Wenn jedoch diese Hefen auf
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einem wäßrigen mineralischen Medium gezüchtet werden, das die
geeigneten Nährelemente enthält, wachsen sie nur mit Schwierigkeit, da die Erdölfraktionen nicht die Wachstumsfaktoren
enthalten, die beispielsweise in Melasse und Holzhydrolysenzucker vorhanden sind.
Das Wachstum der verwendeten Hefe wird begünstigt, wenn zur
Würze eine sehr geringe Menge eines Hefeextraktes (ein durch Hydrolyse einer Hefe erhaltenes, an Vitaminen der Gruppe B
reiches industrielles Produkt) oder, allgemeiner ausgedrückt, von Vitaminen der Gruppe B und/oder Biotin gegeben wird. Diese
Menge liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 25 Teilen
pro Million. Teile des wäßrigen Kulturmediums. Je nach den für die Züchtung gewählten Bedingungen kann sie höher oder
niedriger sein.
Das Wachstum der Hefe erfolgt auf Kosten der Erdölfraktion unter Zwischenbildung von Körpern - hauptsächlich Fettsäuren
- mit. Säurefunktion, so daß der p„-Wert des wäßrigen mineralischen Mediums progressiv sinkt. Ohne Korrektur kommt
das Wachstum ziemlich schnell zum Stillstand, und die Hefekonzentration in der Würze bzw. die Zelldichte nimmt nicht
mehr zu, so daß eine sog. stationäre Phase erreicht wird.
Das wäßrige Nährrnedium wird daher vorzugsweise durch stufenweise oder kontinuierliche Zugabe eines wäßrigen- Mediums von
hohem p„-Wert beim gewünschten p„-Wert gehalten. Gewöhnlich
- insbesondere bei Verwendung von Candida lipolytica - wird der p„-Wert der Würze im Bereich von 3-6, vorzugsweise von
^ - 5» gehalten. Als alkalische Stoffe für den Zusatz zur Würze eignen sich Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Dinatriumhydrogenphosphat
und Ammoniak in freier Form oder in wäßriger Lösung.
Die optimale Temperatur der Würze ist verschieden je nach der Art der verwendeten Hefe und liegt gewöhnlich im Bereich von ·
25 bis 35°· Bei Verwendung von Candida lipolytica wird ein Temperaturbereich von 28 bis 32° bevorzugt.
Die Aufnahme von Sauerstoff ist für das Wachstum der Hefe
wesentlich. Der Sauerstoff wird gewöhnlich als Luft zugeführt. Um die Wachstumsgeschwindigkeit hoch zu halten, muß
die Luft, die den Sauerstoff liefert, durch Rühren in feine Blasen zerteilt werden. Sie kann durch eine Fritte eingeführt
werden. Vorzugsweise wird jedoch die feine Verteilung der Luft mit einem Belüftungssystem erreicht, das mit sog. Drehbelüftern
arbeitet (Vortex-Belüfter).
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung von Hefe des Stammes Candida lipolytica im Verfahren gemäß der Erfindung bei Belüftung
mit Hilfe von Drehbelüftern eine hohe Wachstumsgeschwindigkeit erreicht wird, und zwar liegt die Zeit für eine
Generation im Bereich von 2 bis 5 Stunden.
Bei Beendigung des Wachstums erhält man eine Emulsion, die
Hefe und nicht abgebaute bzw. umgewandelte Kohlenwasserstoffe j in einer geschlossenen wäßrigen·Phase enthält. Diese Emulsion
wird durch einen ersten Zentrifugiervorgang in Gegenwart einer oberflächenaktiven Verbindung gebrochen. Man erhält:
a) Einerseits eine pastöse Phase von Hefezellen, die mit Kohlenwasserstoffen und dem wäßrigen Medium imprägniert
sind;
b) andererseits eine wäßrige Phase und den größeren Teil
der Kohlenwasserstoffphase, die später getrennt werden.
Die pastöse Phase aus Hefezellen wird nacheinander abwechselnd In Gegenwart- einer oberflächenaktiven Verbindung gewasohen
und zentrifugiert, bis die Hefe frei von Kohlenwasserstoffen ; ist. Die letzte Wäsche wird mit reinem Wasser vorgenommen1.
Die Hefe wird dann unter solchen Bedingungen getrocknet, dafl sie assimilationsfähig wird.
Die Kohlenwasserstoff phase und die wäßrige Phase (zu denen
die wasserhaltigen Kohlenwassers to ff phasen aus der anschliessenden
Zentrifugierung der Hefe gegeben werden) werden duroh
Dekantieren oder Zentrifugieren in Kohlenwasserstoffe und wäßriges Medium getrennt.
Das verfahren kann chargenweise durchgeführt werden· Oegebe
nenfalls kann jedoch in jeder einzelnen oder in mehreren der
beschriebenen Stufen kontinuierlich gearbeitet werden.
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Die behandelten Era (51 fraktionell eind jo η rc Ii clcu
und anderen Eigenschaften für die verschiedensten Zr/eckc
sehr -gut geeignet« Beiupielewaise kennen die Kcroeiiie de
Düsentreibstoffe XUr Ilu£seugQ oder als Trcibctcff für Gasturbinen Terwendet werden. Die flehweren Gcc'dlo eignen sich
Ala schwere Dieselkraftstoffe· ferner können. Öle erhalten
werdent die eich zur Verwendung in Kühlnaschinen oder &la
Sransaieoionäule eignen·
Ale Auflganganaterial diente ein sohwerea G as öl nit folgenden
Kennsahlens
letiiode
Dichte bei 15°C/4PC | 0,066 | Κϊ1 'Λ | .-# | ϊϋ? Τ | 60 | 101 |
Siedeanfang | 204° | 07 | 009 | |||
bis 250° ttbergegangen:. | 2 Gew | |||||
« 270° · | 6 · | |||||
" 357° n | 82 " | |||||
Siedeende* | 370° | |||||
Stookpunkt | +9°C | 60 | 105 | |||
Geholt an Bornalporaffinen | 10 Gew | |||||
Ale Uefa wurde ein Stamm von Candida lipolytica ven.-cndot,
der auf KalevrUrze gezüchtet und angepasst «orden war, na
Kohlenetoff aus Kohlenwasserstoffen zu aeoinilierCn. Diese
Anpaaoung wurde durch Herstellung einer Stellhcfe auf die
nachstehend beschriebene Weise vorgcnonneni
Ein· Kultur von Candida lipolytica wird in sterilen 250 cm-Erlenmeyerkolbon bereitett zu denen die Luft Zutritt hat» und
di· 30 car eines nineraliochen rodiuna sowie 5/10 csr des
vorstehend beocliriebonen schweren Gaoöle enthalten. Dae
Bineralische I'ediuin hat folgende Zuoamnonsotsung:
liagneoiunoulfat 0,2 g .,
.' Ainnoniumchlorid 2,5 3 BAD
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Leitun#3v.TaoGer (Jpurcnelc::c:vtc) 1C^ er.»
Hefeoxtrakt ("i^ifco") 1 cn^
Destlllierfceo v-aoser an 1000 cn·5 fehlender
iiect.
Die ο β Kultur wird drei Toco bei 30° unter Koch
Kühren bebrütet.
5 car der Kultur wordon dann abgonomon und in einen
gegeben, der die gleichen Lenken dco gleichen, i.inerulicchon
^ediuns und dor Gleichen Kohlenv/acaerotoffc cnthii.lt. : ic
Bebrütung wird dann 3 2s£o unter I>ov.'e£uns fortf.ecotst. ^ie
glGiohen Yoreünce werden vier- odor i'Unfnol wiederholt·
Zwei toxinetcrile 2 Liter-Kolben, die je 1 Liter der oben
Gonannten nineralischen v.ürso cntiialtcnt 2U der 10 cn
echvrorea Caoül eegebcn worden cind, werden'alt 20 crr einer
durch die vorhergehende Zucht gebildeten Koinzuchthefe pro
Liter geimpft. Diene Kultur wird 36 'Stunden unter nocyanicchem
Rühren bei 30° gehalten* -ie 2 1 Kultur worden bei 30°
sontrifußicrt, und die gewonnene Hefe stellt die für einen
Versuch erforderliche Gtcllhefe dar»
Die anQchließendcn Otufen wurden wie fol&t durchgeführt:
Süehtun/; von Candida lipol.vticn auf schv/ercr Gasül
In ein Gärgefäß, dao nit einen BelüftunGaßyoteia versehen
ist, das im Uenioch einen -irbel bildet) v/ird 1 1 deo voretehond beschriebenen nineroli&chen tlediuma (caa pro Liter ·
1 cm^ Hefeextrakt enthiilt) gegeben. Der p^-^ert wird zu
Beginn des Versuchs auf 4,5 eingestellt und während der Züchtung durch Zusatz von Konokaliusiphoaphat auf dieser Höhe
gehalten.
Die Zufuhr von Luft wird mit.einer Menge von 50 l/Std./l
Medium begonnen· IKLe Temperatur wird bei 30° gehalten* Verdnapfungevtrluste werden durch periodische Zugab« von
destillierten 9oeser auegegUohen·
BAD ORIGINAL
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Welse hergestellten Stellhefe beimpft, worauf das Gasöl in
vier Stufen in exponentiell steigenden Mengen zugegeben wird, bis Insgesamt 25 cir/1 Medium erreicht sind.
Die Kultivierung wird abgebrochen, wenn die Zelldichte (Zellkonzentration)
konstant bleibt, d.h. wenn die stationäre Phase erreicht ist. Die Zelldichte wird durch periodische
Entnahme von 25 cm -Proben der Kultur, Filtration und Waschen der Zellen bis zum Verschwinden der NH^-Ionen und
Trocknen gemessen. Der Stickstoffgehalt der Zellen wird nach· der Kjeldahl-Methode bestimmt. Messungen, die vorher
an reiner, trockener Candida lipolytica vorgenommen wurden, ergaben einen Stickstoffgehalt von 7*25 $« Es ist möglich,
aus dem Stickstoffgehalt der entnommenen Probe die Zelldichte der Kultur im Augenblick der Probenahme zu ermitteln.
Zu je 1000 Gew.-Teilen der gebildeten Emulsion werden 0,25
Gew.-Teile des kationaktiven oberflächenaktiven Mittels Stearyltrimethylammoniumchlorid gegeben. Der p^-Wert wird
durch Zusatz von Natriumhydroxyd auf 8 eingestellt. Durch diskontinuierliches Zentrifugieren des Gemisches werden
erhalten:
a) Eine pastöse Phase von Hefezellen, die mit Kohlenwasserstoffen und dem wäßrigen Medium imprägniert sind.
b) Eine durchsichtige Phase aus wäßrigem mineralischem Medium.
c) Eine feuchte Kohlenwasserstoffphase.
Die die Hefezellen enthaltende pastöse phase wird mit Wasser
gewaschen, das auf 1000 Teile 0,25 Teile des gleichen oberflächenaktiven Mittels enthält. Zweimaliges Waschen und
zweimaliges Zentrifugleren genügt, um eine von Kohlenwasserstoffen
freie Hefe zu erhalten. Durch eine Nachwäsche mit reinem Wasser bei 60° wird das in der Hefe verbliebene ober- ·
flächenaktive Mittel entfernt, worauf die Hefe zentrifugiert wird. Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird bei 8o bis
90° in einem Luftstrom hoher Geschwindigkeit getrocknet.
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Zur wasserhaltigen Kohlenwasserstoffphase, die beim ersten Zentrifugieren erhalten wird, werden die bei den beiden anschließenden
Zentrifugiervorgängen erhaltenen wasserhaltigen Kohlenwasserstoffphasen gegeben. Das Gemisch läßt man bei
30° absitzen, bis das in ihm enthaltene V/asser sich abgeschieden hat. (Besser läßt sich diese Maßnahme durch'Zentrifugieren
durchführen.)
Die bei diesem Versuch erhaltenen zahlenmäßigen Ergebnisse sind nachstehend genannt:
Zelldichte zu Beginn 0,800 g/l
Erreichte Zelldichte 4,76 g/l
Wachstumszeit 11 Stunden Hefebildung/l Würze/Stunde: .
4,76 - 0,80 | Gasöl: | Gasöls | 0.360 g/l/std. |
. 11 | 2 | ||
Hefeausbeute, bezogen auf | Ausbeute an entwachstem Gasöl | 18 Gew.-% | |
4,76 - 0.80 | Stockpunkt des entwachsten | 82 Gew.-% | |
25 x 0,ö6ö | Beispiel | -4o°C | |
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde eine Stellhefe hergestellt. Anstelle des in Beispiel 1 verwendeten
Ausgangsmaterials wurden die in der folgenden Tabelle genannten Gasöle verwendet.
Die Züchtung und die Produktabscheidung wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen, Jedoch wurde
in größerem Maßstab gearbeitet. So wurden 30 1-Gärgefäße
gebraucht, die 20 1 Kulturmedium enthielten. In jedem Fall wurde mit 4o - 50 g Stellhefe begonnen. Ferner wurde zur p„-
Regelung N/1-Ammoniumhydroxyd als wäßrige Lösung anstelle
Von Monokaliumphoephat verwendet.
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Art des Gasöls
Straight- Irak Ku- Irak Schwe- Ein- Einrun wait res satz satz
Zarzai- Gasöl nach nach tine Zarzai- Ferro- Ent-
tine fining Schwefelung durch Hydrofining
Kennzahlen des Gasöls vor der Behandlung: |
305 | ■. | -25 | 224 | 198 | 223 | 178 | 305 | 223 |
Siedeanfang, 0C | 327 | 0,18 | 348 | 361 | 366 | 380 | 327 | 366 | |
50 £-Punkt, 0C | 351 | 12,5 | 390 | 400 | 400 | 400 | 351 | 400 | |
Siedeende 0C | +8 | Beispiele | +11 | +17 | +22 | +26 | +6 | +21 | |
Stockpunkt, 0C | 13,3 | 13,2 | 8,8 | 14 | 11,6 | 13,3 | 12 | ||
Gehalt an n-Pa- raffinen, Gew.-% |
|||||||||
Kennzahlen des Gasöls nach der Behandlung: |
-24 | -20 | -16 | +3 | -25 | -9,3 | |||
Stockpunkt 0C | 0,5 | 0,87 | 1,4 | 3,4 | 0,1 | 1,5 | |||
Gehalt an nicht abgebauten n-Paraffinen, Gew.-jij |
13,2 | 8,1 | 7,8 | 8 | •16 | 11,5 | |||
Hefeausbeüte, bezogen auf Einsatz, Gew.-# |
3 bis | 8 | |||||||
Ein Inoculum wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt.
Die ZUchtungsmethode und die Produktabseheidung waren
die gleichen wie In Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß in dem in Beispiel 2'beschriebenen Maßstab gearbeitet wurde. Die mit verschiedenen
Hefestämmen erhaltenen Ergebnisse und die Kennzahlen der Ausgangematerialien sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Beispiel | Nr. | Oasöle | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | co |
Herkunft | dee | Irak t |
Irak | Irak | Irak | Hassl Mess- aoud |
Kuwait | |
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Hefeetaram | Torula utilis |
Can dida tropi- calis |
Toru- lopsis colli- culosa |
Hanse- nula anomala |
Candi da pul- cherlna |
Cidium · lactis |
Kennzahlen des Gasuls vor der Behandlung |
||||||
Destillation! (0C) | ||||||
Siedeanfang | 224 | 224 | 223 | 217 | 235 | 198 |
50 % | 348 | 348 | 366 | 290 | 294 | 361 |
Siedeende | 390 | 390 | 400 | 392 | 381 | 400 · |
Stockpunkt, 0C | +11 | +11 | +22 | -4 | -1 | +17 |
Gehalt an n-Paraffihen, Gew.-£ |
13,2 | 13,2 | 14,2 | 9 | 3,2 | 8,8 |
Kennzahlen des Oasöle nach der Behandlung |
Stockpunkt, 0C -24 -20 -15 -26 -30 -20
Gehalt an
• η-Paraffinen, Gew.-$ 0,8. 0,6 . 1 0,6 0,7 1,2
• η-Paraffinen, Gew.-$ 0,8. 0,6 . 1 0,6 0,7 1,2
Ausbeute an Trockenhefe, bezogen auf den
Einsatz, Gew. -Jf 14 15 8,2 8,5 9 8,2
Einsatz, Gew. -Jf 14 15 8,2 8,5 9 8,2
Bel8piel 9
Als Einsätzmaterlal diente ein schweres GaBOl aus irakischem Rohöl
mit folgenden Kennzahlen:
Dichte bei 15°C/4°C 0,878
Siedeanfang 2200C
Bis 2500C Übergegangen 3 %
" 5600C w " 50 $
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Das wäßrige Nährmedium hatte folgende Zusammensetzlang:
Diammoniumphosphat. 2g
Kaliumchlorid 1,15 g
Magnesiumsulfatheptahydrat 0,65 g
Zinksulfat 0,17 g
Mangansulfatmonohydrat O,o45 g
Eisen(TI)-sulfatheptahydrat 0,068 g
Leitungswasser 200 g
Hefeextrakt 0,025 g Destilliertes Wasser: Rest zur Auffüllung auf 1000 crrr
Sieben verschiedene Hefen wurden getrennt chargenweise auf diesem Ausgangsmaterial gezüchtet. Folgende Bedingungen wurden
in jedem Fall angewendet:
15 1 des wäßrigen Nährmediums und 75 g des Gasöls wurden mit 15 g Hefe in einem 20 1-Gärgefäß unter Wirbelbelüftung bei
Einführung von 4o V Luft/V Flüssigkeit/Std. verrührt. Das
Gasöl wurde allmählich entsprechend der Wachstumsgeschwindigkeit
der Hefe in das Gärgefäß gegeben, bis die zugesetzte Menge 3 kg betrug. Die Versuche wurden durchgeführt, bis
keine nennenswerte Zunahme der Zelldichte mehr stattfand. Dann wurden die Luftzufuhr und der Rührer abgestellt. Das
Produkt wurde auf die in Beispiel beschriebene Weise zur getrennten Gewinnung der Hefe und des behandelten· Öls unterworfen.
Die verwendeten Hefegattungen und die Verbesserungen des Trübungs- und Fließpunktes des Gasöls sind in der folgenden
Tabelle aufgeführt. (Fließpunkt vor der Behandlung +17°; Trübungspunkt vor der Behandlung +21°c)
Gattung Species Gasöl
Fließpunkt Trüoungspunkt ■ C C
Candida | specias | -4 | +9 |
Candida | lipolytica | -14 | -14 |
Candida | pulöherrima | -22 | -22 |
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•f-470484
+ 9 - 1 -22 + 6
Einzelheiten über Wachstum und Analyse der gewonnenen Hefe
sind nachstehend angegeben (Anfangszelldichte 1 g/l).
Mycoderma | ■cancoillote | - 4 |
Hansenula | anomala | -19 |
Törulopsis | colliculosa | -21 |
Oidium | lactis | - 1 |
Gattung | Species | lactis | Mittl. Genera |
Zell dichte |
Ausbeu te {% |
Zusammensetzung der Hefezellen |
C | Lipide | Freie ^ Fette |
tions- zeit, Std. |
bei Vers.- Ende |
des be handel ten Gas öls) |
N2 | 47 | 9 | -4 | |||
Candida | specias | 8 | 16 | 8 | 9 | 47 | 12 | O | |
Candida | lipolytica | 7 | 13 | 6,5 | 9 | 47 | 7 | 0,6 | |
Candida | pulcherri- ma |
10 | 10 | 5 | 7,3 | 48 | 14 | 1,3 | |
Mycoderma | cancoil- Io te |
7 | 16 | 8 | 8 | 45 | 15,5 | 1 | |
Hansenula | enomala | 7 | 16 | 8 | 7,3 | 4,1 | |||
Tbrulopsis collicu- Io sa |
5 | 16 | 8 | 7,7 | 45 | 42 | 2,5 | ||
Oidium | 12 | 10 | 5 | 7,3 |
Die hier genannten Hefen eignen sich sämtlich gut für den Abbau bzw. die Umwandlung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen, die
in Erdölfraktionen, deren mittleres Molekulargewicht wenigstens
10 C-Atomen im Molekül entspricht, enthalten sind, auch wenn in diesen Fraktionen Fremdstoffe, wie Schwefelverbindungen, vorhanden
sind, deren Entfernung vor der erfindungsgemäßen Behandlung sich als unnötig erwies. Dagegen ist es notwendig, die Abwesenheit
von bei der Raffination verwendeten Fremdstoffen sicherzustellen, die die Hefe schädigen würden, und zwar wenigstens bis
zur Wachstumsperiode einschließlich. So ist zu beachten, daß Furfurol sowie bakterioetatische Mittel, wie Phenole und quarternäre
Stickstoffverbindungen, aus dem Ausgangsmaterial ausgeschlossen werden müssen.
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Claims (1)
- PatentansprücheU70484I)/ Verfahren zur teilweisen oder vollständigen Entfernung von geradkettlgen Kohlenwasserstoffen aus Erdölfraktionen unter Bildung/Futterhefen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Hefestamm, der auf geradkettlgen paraffinischen Kohlenwasserstoffen zu wachsen vermag, in Gegenwart einer Erdölfraktion, deren mittleres Molekulargewicht wenigsten 10 C-Atomen im Molekül entspricht, und in Gegenwart eines wäßrigen Nährmediums sowie eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases züchtet, und aus dem Gemisch einerseits Hefe und andererseits eine Erdölfraktion mit verringertem Gehalt an geradkettlgen Kohlenwasserstoffen gewinnt.2) Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß als Erdölausgangsmaterial Leuchtpetroleum, Gasöl oder Schmieröle eingesetzt werden, wobei insbesondere wachshaltlge Erdölgasölfraktlonen eingesetzt werden.5) Verfahren naoh Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Erdölfraktionen mit einem Gehalt von JJ bis 45 Gew.-Ji geradkettigen paraffinischen Kohlenwasserstoffen eingesetzt werden. .4) Verfahren naoh Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hefeetamme der Familie Cryptocoocoaccae, vorzugsweise der Unterfamilie Cryptocooooidae, insbesondere die Stämme Torulopsis oder Candida - besonders Candida Lipolytica -. eingesetzt werden.5) Verfahren naoh Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Hefe in Gegenwart eine· Vitamine der B-Gruppe enthaltenden Medium· geiUohtet wird.809812/1199-Iu-6) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis .5* dadurch gekennzeichnet, daß die Hefe in einem Nährmedium gezüchtet wird, das.einen Hefeextrakt enthält.7) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß d(
liegt,daß der p„-Wert des Nährmediums im Bereich von 4 bis 5 π8) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,daß der p„-Wert des Nährmediums während der Wachstumsperiode rider Hefe bei dem gewünschten Wert durch absatzweise oder kontinuierliche Zugabe eines wäßrigen Materials mit hohem p„-Wert gehalten wird.9) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung der Hefe durch das sog. Vortex-System erfolgt.10) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt mit einer wäßrigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels behandelt und zentrifugiert wird, wobei eine pastöse, mit Kohlenwasserstoffen und dem wäßrigen Medium imprägnierte Hefezellen enthaltende Phase gewonnen wird.11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein Gemisch einer wäßrigen Phase und der Kohlenwassers to ff phase abgetrennt und dieses Gemisch anschliessend aufgetrennt wird.12) Verfahren nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die pastöse, die Hefezellen enthaltende Phase aufeinanderfolgenden Behandlung durch Waschen und; Zentrifugieren unterworfen wird, wo,bei die Waschstufen jeweils mit Hilfe einer wäßrigen Lösurig eines oberflächenaktiven Mittels durchgeführt werden und wobei schließlich die pastöse Phase mit reinem Wasser gewaschen und dann abschließend zentrifugiert wird.80981.2/1199COPY13) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch mit Luft behandelt wird.8 0 9812/1199 C0Py
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DEB0069145 | 1962-10-09 |
Publications (2)
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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