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DE1465211C - Vorrichtung zum Zufuhren isolierter Lei tungsstucke bei Maschinen zum Andrucken von elektrischen Anschlußklemmen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuhren isolierter Lei tungsstucke bei Maschinen zum Andrucken von elektrischen Anschlußklemmen

Info

Publication number
DE1465211C
DE1465211C DE1465211C DE 1465211 C DE1465211 C DE 1465211C DE 1465211 C DE1465211 C DE 1465211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
pressing
pulling
sensing element
microswitch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Alvin Harnsburg Lovendusky Charles Michael Enola Vickery jun John Roy York Pa Long (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen isolierter Leitungsstücke bei Maschinen zum Andrücken von elektrischen Anschlußklemmen an Leitungsstücke, bei der die einzelnen isolierten Leitungsstücke der Andrückvorrichtung der Maschine zum Andrücken quer zur Achse der Leitungsstücke mit einer bandförmigen Fördervorrichtung entlang des Weges, an dem die Andrückbacken angeordnet sind, zugeführt werden.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der isolierte Leitungsstücke durch bandförmige Fördermittel mit Greifvorrichtungen quer zur Achse des Leitungsstückes einer Andrückvorrichtung zugeführt werden. Nach dem Andrücken des Verbinders werden die Leitungen weitergeführt und in einen Behälter abgeworfen. Als Fördervorrichtung dienen zwei parallel zueinander in einem Abstand verlaufende Förderbänder. An den Außenseiten der Förderbänder sind in einem festen Abstand Andrückvorrichtungen vorgesehen. Der Abstand der Förderbänder und damit der Andrückvorrichtungen wird je nach der zu verarbeitenden Drahtlänge mit einem von Hand zu drehenden Rad verändert. Eine derartige Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß mit ihr nur Leitungsstücke einer vorbestimmten Mäximallänge verarbeitet werden können. Für sehr lange Leitungsstücke werden außerdem unverhältnismäßig große Maschinen benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Zuführen isolierter Leitüngsstücke bei Maschinen zum Andrücken von elektrischen Anschlußklemmen an Leitungsstücke zu schaffen, die die obigen Nachteile nicht aufweist. Das wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, die sich dadurch kennzeichnet, daß ein Zugmittel neben dem Bewegungsweg der Leitungsstücke und vor der Andrückvorrichtung angeordnet ist, daß Steuermittel vorgesehen sind, die den Zugvorgang der Zugvorrichtung beenden, wenn ein Ende eines einzelnen Leitungsstückes in der Weise einen bestimmten Abstand von dem Bewegungsweg des Leitungsstückes aufweist, daß das einzelne Leitungsstück in eine Lage in bezug auf die Andrückvorrichtung gebracht wird, in der das eine Ende in bezug auf die Andrückvorrichtung ausgerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Maschine kann entweder so ausgebildet sein, daß eine Anschlußklemme an das eine Drahtende angedrückt wird, in welchem Fall ein jedes Leitungsstück dadurch vollständig verarbeitet wird, daß es der Maschine zweimal zugeführt wird; die Maschine kann auch so ausgebildet sein, daß automatisch je eine Anschlußklemme an beiden Enden des Drahtes angedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Maschine dient in erster Linie der Verarbeitung von Anschlußklemmen, die eine im wesentlichen U-förmige, rinnenförmige Andrückzwinge aufweisen, wobei das anzudrückende Drahtende der Andrückvorrichtung so zugeführt wird, daß das Drahtende oberhalb der offenen Seite der U-förmigen Andrückzwinge liegt; die erfindungsgemäße Maschine kann auch so ausgebildet sein, daß rohrförmige Andrückzwingen verarbeitet werden, in welchem Fall das Drahtende in bestimmter Weise axial so bewegt wird, daß es in die rohrförmige Zwinge eingeschoben wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Maschine zum Verarbeiten von Leitungsstücken,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Teiles der Maschine,
F i g. 3 eine Ansicht eines weiteren Einzelteiles,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Teiles der Maschine.
In F i g. 1 wird eine in Form eines Förderbandes
ίο ausgebildete Greifvorrichtung 1 entlang eines im wesentlichen dreieckigen Weges durch einen Trichter 2 befördert, in dem ein Bündel isolierter elektrischer Drähte W horizontal gelagert ist. Das Ende eines jeden Drahtes W wurde von Isolierung befreit, so daß ein Teil des elektrisch leitenden Kerndrahtes freiliegt.
Gemäß F i g. 2 besteht die Vorrichtung 1 aus einer
Kette, bei der jedes zweite Kettenglied 3 einen Schlitz 4 aufweist, in den beim Durchlaufen durch den Trichter 2 jeweils ein Draht einfällt. Das Band 1 wird durch einen Antriebsmechanismus mittels eines Sprossenrades 5 schrittweise bewegt. Wenn das Band 1 vorrückt, gelangt ein jeder Draht W in eine solche Stellung, in der er mit dem Umfang eines den Zwekken der groben Einstellung dienenden Einstellrades 6 ausgerichtet ist; das Rad 6 dreht sich kontinuierlich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, wobei die Greifvorrichtung 1 angehalten wird, wenn der Draht an der Pheripherie des Rades 6 ausgerichtet ist.
Gemäß F i g. 3 tritt der Draht W, während das Rad 6 sich deht, zwischen zwei Finger 7 des Rades 6, die in F i g. 3 in geöffneter Stellung dargestellt sind. In F i g. 1 sind die Finger 7 nicht wiedergegeben. An der dem Rad 6 gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung 1 ist eine in F i g. 1 noch nicht dargestellte, jedoch in F i g. 4 veranschaulichte Vorrichtung zum Abfühlen des Drahtendes vorgesehen. Wenn der Draht mit der Pheripherie des Rades 6 ausgerichtet ist, kommt er zwischen die unter Druck bewegliche Platte 8 und die feste Platte 9 der Vorrichtung zum Feststellen des Drahtendes, wobei die bewegliche Platte 8 sich in einer angehobenen Stellung befindet und das Eintreten des Drahtes zwischen die Platten 8 und 9 gestattet. Die Platte 8 ist mit einem Stempel verbunden, der axial nach oben beweglich ist. Die Bewegung des Stempels kann durch eine in der Figur nicht dargestellte Nockenvorrichtung erfolgen, die von einer angetriebenen Welle der Maschine gesteuert wird. Die Finger 7 des Rades 6 werden unter Anwendung eines Mikroschalters 11 geöffnet und geschlossen, der auf dem Stempel 10 angeordnet ist. Der Schalter 11 hat einen Knopf 12, auf den eine Blattfeder 14 wirkt. Wenn die Blattfeder 14 sich frei nach unten bewegt, kann der Knopf 12 in F i g. 4 eine herausgefahrene Stellung annehmen, in der eine nicht dargestellte Spule einen an dem Rad 6 vorgesehenen Schieber 15 in eine solche Stellung schiebt, in der die Finger geöffnet sind. Wenn sich der Draht W zwischen den Platten 8 und 9 befindet, bewegt sich der Stempel 10 nach unten, und das eine Kerbe aufweisende Ende 16 der Blattfeder 14 umfaßt beiderseits den Draht W und tritt in den Schlitz 17 der Platte 9 ein; die Blattfeder 14 wird in Fig. 4 nach oben gedrückt, da sie in Berührung mit dem Draht W tritt, und es wird der Knopf 12 eingedrückt und der Stromkreis der Spule geschlossen, und dadurch werden die Finger 7 an dem Draht W in Eingriff gebracht. Wenn sich das Rad 6 dreht, wird der Draht W in F i g. 4 in Richtung des Pfeiles geschoben, wobei die Bewe-
gungsgeschwindigkeit des Drahtes dadurch verringert wird, daß der Draht sich in Berührung mit der unter Druck befindlichen Platte 8 befindet; die Platte wird durch eine Feder 18 in bezug auf den Draht vorgespannt, wobei die Platte 8 gegen Drehung um ihre eigene Achse durch einen vorspringenden Stift 19 gesichert ist, der in einen Schlitz des Federgehäuses 20 eingreift. Wenn das von Isolation befreite Ende des Drahtes, in F i g. 4 das linke Ende, die Kerbe in dem Ende 16 der Feder 14 durchsetzt hat, bewegt sich die Feder 14 abwärts und gibt den Schalterknopf 12 frei, so daß derselbe in seine ausgefahrene Stellung übergeht, und die Finger 7 sich öffnen, so daß keine Zugwirkung auf den Draht W durch das Rad 6 ausgeübt wird, und der Draht W bei der Drehung des Rades 6 frei von den Fingern 7 ist. Es bewegt sich nunmehr die Vorrichtung 1 weiter, und der Draht durchsetzt eine weitere Greifvorrichtung, die ähnlich den Fingern 7 ist und die auf dem Rad 21 zur Feineinstellung des Drahtes angeordnet ist; der Draht wird zwischen der Druckplatte 8 und der unteren Platte 9 einer zum Abfühlen des Drahtendes vorgesehenen Vorrichtung bewegt, die im wesentlichen der F i g. 4 entspricht, und bewirkt, daß die Greifvorrichtung des Rades 21 in die Freigabestellung gebracht wird, wenn das linke Ende des Drahtes W in F i g. 1 ein bestimmtes Stück über das Band 1 hervorsteht. Während dieses Ausrichtvorganges des Drahtes wird das Band 1 angehalten, und es nimmt seine Weiterbewegung erst auf, wenn der Draht von der Greifvorrichtung des Rades 21 freigegeben, wird unter dem Einfluß der Steuerung der das Drahtende feststellenden Vorrichtung. Das für die Zwecke der groben Einstellung vorgesehene Rad 6 bewegt den Draht schneller als das für die Zwecke der Feineinstellung vorgesehene Rad 21. Wenn das Band 1 weiterrückt, wird das über das Band 1 hervorstehende, von Isolation befreite Ende des Drahtes in die Andrückvorrichtung 22 eingeführt, und das Band 1 wird wiederum angehalten, wenn das Drahtende sich direkt oberhalb der offenen Seite der U-förmigen Zwinge der Anschlußklemme T an der Andrückvorrichtung 22 befindet. Es werden die beiden Teile eines Andrückgesenkes, in dessen unterem Gesenkteil sich der Zwingenteil der Anschlußklemme befindet, geschlossen durch die Wirkung eines in der Figur nicht dargestellten Stempels, so daß der Zwingenteil der Anschlußklemme an das Drahtende angedrückt wird. Das Andrückgesenk wird dann wieder auseinanderbewegt, und das Band 1 bewegt den Draht weiter zusammen mit der angedrückten Anschlußklemme zu einem weiteren schnell rotierenden Rad 23, welches eine der zuvor beschriebenen Greifervorrichtung ähnliche Vorrichtung aufweist, wobei ebenfalls eine der Fig. 4 ähnliche Vorrichtung zum Abfühlen des Drahtes vorgesehen ist, die bewirkt, daß der Draht von der Greifvorrichtung des Rades 23 freigegeben wird, wenn das rechte Ende des Drahtes W sich in einer grob vorgegebenen Stellung an der anderen Seite des Bandes 1, an der das Rad 23 angeordnet ist, befindet. Wenn der Draht W von der Greifvorrichtung des Rades 23 freigegeben wird, wird der Draht durch das Band 1 zu einem dem Rad 6 ähnlichen, eine grobe Ausrichtung bewirkenden Rad 6' befördert und von dort zu einem dem Rad 21 ähnlichen, die Feineinstellung bewirkenden Rad 21'. Diesen Rädern ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Abfühlen des Drahtes ähnlich der in F i g. 4 beschriebenen Vorrichtung zugeordnet. Wenn der Draht von der Greifvorrichtung des Rades 21' freigegeben ist, wird der Draht durch das Band 1 zu der Andrückstelle 22' befördert, an der eine Anschlußklemme an das rechte Ende des Drahtes W angedrückt wird. Nach diesem zweiten Andrückvorgang wird der an seinen beiden Enden je eine Anschlußklemme tragende Draht durch das Band 1 in F i g. 1 nach unten bewegt in einen Behälter 24, in den das Leitungsstück hineinfällt, wenn der Schlitz 4 der Kette, in welchem das Leitungsstück liegt, seine niedrigste Stellung annimmt.
Um Anschlußklemmen mit rohrförmigen! Zwingenteil zu verarbeiten, wird die Maschine so ausgebildet, daß an der Andrückvorrichtung der Draht axial bewegt wird. Diese Ausführungsform soll nunmehr, soweit die Andrückvorrichtung 22 betroffen ist, erörtert werden, wobei es offensichtlich ist, daß auch an Stelle der zuvor beschriebenen Andrückvorrichtung 22' eine entsprechende Vorrichtung zur Anwendung gelangen kann.
Ein in der Figur nicht dargestellter Schieber ist an derselben Seite des Bandes 1 wie das Rad 21, der Andrückvorrichtung 22 gegenüberliegend an der der Zuführseite entgegengesetzt liegenden Förderseite des Rades 21 vorgesehen, und dieser Schieber ist so ausgebildet, daß er in bezug auf die Andrückvorrichtung 22 hin und her bewegt werden kann, beispielsweise durch ein Hebelgestänge, welches von dem Antrieb der Maschine gesteuert wird. Der Schieber kann aus zwei Backen bestehen, die bei Bewegung des Bandes 1 geöffnet sind, so daß der Draht von dem Band 1 durch die Backen hindurchbewegt werden kann. Wenn das Band 1 anhält, werden die Backen geschlossen, so daß der Draht zwischen ihnen ergriffen wird. Es können die Backen beispielsweise durch ein Hebelgestänge gesteuert werden, das durch den Bandantrieb betätigt wird.
Bei dieser Ausführungsform sind die Räder 6 und 21 so ausgebildet, daß das Ende des Drahtes in eine Stellung etwas rechts von der in Fig. 2 dargestellten Lage des Drahtendes gebracht wird. Wenn das Drahtende diese Lage hat, durchläuft es die Backen des Schiebers und befindet sich gegenüber der anzudrükkenden Zwinge der Klemme an der Andrückvorrichtung 22, und das Band 1 hält dann an, es schließen sich die Backen auf dem Schieber, und der Schieber wird in Richtung auf die Andrückvorrichtung nach vorn geschoben, so daß das Drahtende axial in die Zwinge der Anschlußklemme eingeführt wird. Wenn die Zwinge der Anschlußklemme an das Drahtende
. angedrückt ist und sich das Band 1 weiterbewegt, öffnen sich die Backen des Schiebers wieder und gestatten, daß der Draht durch das Band weiter in Richtung auf das Rad 23 bewegt wird, während der Schieber in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
Die Räder 6 und 21 und 6' und 21' können auch je durch zwei entgegengesetzt rotierende Rollen ersetzt werden, wobei die Antriebsrollen so zusammenarbeiten, daß der Draht so gezogen wird, daß die Enden in die gewünschte Stellung in bezug auf die Andrückvorrichtung gebracht werden; die Rollen werden dabei geöffnet, so daß die Drähte zwischen die Rollen eingeführt werden und aus den Rollen herausgeführt werden, was durch eine Steuerung mittels Mikroschalter und entsprechenden das Drahtende abfühlenden Mitteln erfolgt.
Die Antriebsrollen eines jeden Rollenpaares können an den Enden von Hebeln angeordnet sein, die in Bezug aufeinander geschwenkt werden, so daß die Rollen zusammengebracht werden und voneinander entfernt werden.
Wenn es sich darum handelt, daß die Maschine nur das eine Ende eines Seitenstückes verarbeiten soll, so gelangen die Andrückvorrichtung 22' und die Mittel zum Ausrichten des Drahtendes in Fortfall.

Claims (10)

Patentansprüche: IO
1. Vorrichtung zum Zuführen isolierter Leitungsstücke bei Maschinen zum Andrücken von elektrischen Anschlußklemmen an Leitungsstücke, bei der die einzelnen isolierten Leitungsstücke der Andrückvorrichtung der Maschine zum Andrükken quer zur Achse der Leitungsstücke mit einer bandförmigen Fördervorrichtung entlang des Weges, an dem die Andrückbacken angeordnet sind, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugmittel (21) neben dem Bewegungsweg der Leitungsstücke (W) und vor der Andrückvorrichtung (22) angeordnet ist, daß Steuermittel (H) vorgesehen sind, die den Zugvorgang der Zugvorrichtung (21) beenden, wenn ein Ende eines einzelnen Leitungsstückes (W) in der Weise einen bestimmten Abstand von dem Bewegungsweg des Leitungsstückes (W) aufweist, daß das einzelne Leitungsstück (W) in eine Lage in bezug auf die Andrückvorrichtung (22) gebracht wird, in der das eine Ende in bezug auf die Andrückvorrichtung (22) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bezug auf die Andrückvorrichtung (22) hin und her beweglicher Schieber in der Bewegungsrichtung hinter der Zugvorrichtung (21) angeordnet ist und das Ende des Drahtes (W) an der Andrückvorrichtung (22) in eine für das Andrücken an die Zwinge der Klemme geeignete Lage schiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber Backen aufweist, die sich öffnen, bevor das Ende des Drahtes (W) die vorbestimmte Lage erreicht hat, so daß der Draht (W) zwischen die Backen einschiebbar ist, und daß die Backen anschließend geschlossen werden und den Draht ergreifen und der Schieber in Richtung auf die Andrückvorrichtung (22) vorgeschoben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (22) aus Paaren gegensinnig rotierender Rollen besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare geöffnet werden, so daß der Draht (W) eingeschoben werden kann, und anschließend geschlossen werden, so daß der Draht (W) ergriffen wird und axial vorgeschoben wird, wobei die Rollen durch die Antriebsmittel der Maschine geöffnet werden, wenn das eine Ende des Drahtes (W) entsprechend von der Bewegungsbahn entfernt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühlorgan (14) gegen den Draht (W) zwischen dessen einem Ende und den Zugmitteln (21) wirkt und einen Mikroschalter (11) steuert und daß, wenn das Fühlorgan (14) den Draht (W) berührt, der Mikroschalter (11) in einer die Zugwirkung der Zugmittel (21) bewirkenden Schaltstellung gehalten wird, und daß das Fühlorgan außer Tätigkeit tritt, wenn das eine Ende des Drahtes (W) an ihm vorbeiläuft, und dann der Mikroschalter (11) die Zugwirkung der Zugvorrichtung beendet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan aus einer Blattfeder (14) besteht, die mit einer an ihrem Ende vorgesehenen Kerbe (16) beiderseits den Draht (W) umschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Drahtes (W) unter dem Einfluß der Zugmittel (21) durch eine unter Federdruck gehaltene und mit Reibung auf den Draht (W) wirkende Platte (8) verringert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan und der Mikroschalter (11) fest an einem Maschinenteil angeordnet sind, welcher in bezug auf den Draht (W) beweglich ist, um ein Angreifen des Fühlorgans (14) an dem Draht (W) zu bewirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federkraft auf den Draht (W) wirkende Platte (8) zusammen mit dem Mikroschalter (11) und dem Fühlorgan (14) beweglich angeordnet ist, zu dem Zweck, daß der Draht (W) in den Zwischenraum zwischen der unter Federkraft stehenden Platte (8) und der festen unteren Platte (9) zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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