DE1465177C - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Widerständen aus einem in keramische Masse eingebetteten Widerstandsfaden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von elektrischen Widerständen aus einem in keramische Masse eingebetteten WiderstandsfadenInfo
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Description
sehen den Walzen mit dem den Widerstandsfaden aufweisenden Strang zusammengepreßt werden
Da hierbei die Ausbildung der auf den beiden Seiten des den Widerstandsfaden aufweisenden Stranges
liegenden Stränge keramischer Masse in zwei Stranghälften, ausgehend von einer einzigen gemeinsamen
Düse, erfolgt, ist sichergestellt, daß die einander auf beiden Seiten der Widerstandsgruppen gegenüberliegenden
Stranghälften jeweils die gleiche Konsistenz und damit beispielsweise auch gleiche Viskosität aufweisen.
Das führt dazu, daß beim Zusammenpressen der Stranghälften mit dem dazwischenliegenden, den
Widerstandsfaden aufweisenden Strang die dafür dienenden Walzen auf beiden Seiten gleichen Preßdruck
aufbringen können. Für eine kontinuierlich gleichmäßige Ausbildung des elektrischen Widerstandes ist
bei einem derartigen Herstellungsverfahren gesorgt. Ausschußproduktion tritt auch dann nicht auf, wenn
geringfügige Schwankungen in der Konsistenz der zugeführten keramischen Masse auftreten. Das Herstellungsverfahren
ist also auch vereinfacht.
Die zwei Stranghälften können dadurch erhalten werden, daß an der Austrittsöffnung der Düse ein
Draht ausgespannt wird. Gegebenenfalls kann der Draht auch durch eine an -der Austrittsöffnung der
Düse liegende Schneide ersetzt werden.. Auf einfache Weise läßt sich so der von der Düse ausgestoßene
Strang der plastischen keramischen Masse in die zwei Stranghälften unterteilen.
Die an der Austrittsöffnung der Düse gebildeten Stranghälften werden zweckmäßig aufeinander und
über in Abstand voneinander liegende Rollen geführt, wobei der den Widerstandsfaden aufweisende
Strang zwischen den Rollen den Walzen zugeführt wird. Die an der Austrittsöffnung der Düse gebildeten
Stranghälften können auch zunächst auseinander und über Gleitbahnen geführt werden, wobei der den
Widerstandsfaden aufweisende Strang zwischen den Gleitbahnen den Walzen zugeführt wird. Auf diese
Weise kann mit einer einfachen geradlinigen Düse gearbeitet und somit das Herstellungsverfahren nur
wenig komplizierenden Maßnahmen die gewünschte Lage der einzelnen Stränge zueinander erzielt werden,
bevor sie durch die Walzen zusammengepreßt werden.
Es ist auch möglich, die Austrittsöffnung der die in plastischem Zustand befindliche keramische
Masse formenden Düse V-förmig auszubilden, so daß die aus der Düse austretenden zwei Stranghälften keramischer
Masse miteinander einen V-förmigen Strang bilden, zwischen dessen Schenkeln der den
Widerstandsfaden aufweisende Strang den Walzen zugeführt wird. Es handelt sich dabei um eine besonders
einfache Aufteilung der aus einer Düse austretenden keramischen Masse in zwei Stranghälften.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt eine Düse 50, die einen Strang 51 aus
plastischer keramischer Masse durch ihre Austrittsöffnung ausstößt und dabei formt. Unmittelbar vor
der Austrittsöffnung der Düse 50 ist ein Draht 52 aus Stahl angebracht, der von einer U-förmigen Halterung
53 ausgespannt wird. Der Draht 52 spaltet den Strang 51 plastischer keramischer Masse in zwei
Stranghälften 54 und 55. Die Stranghälften 54 und 55 laufen dann je für sich über ein erstes Paar von
Rollen 56 bzw. 57. Die obere Stranghälfte 54 wird von dort über Rollen 58 geführt, die untere Stranghälfte
55 über Rollen 59. Jede der Stranghälften 54 bzw. 55 wird jeweils über mehrere Rollen 58 bzw. 59
geführt. Die Rollen 58 einerseits und 59 andererseits sind in Abstand voneinander angeordnet. Dadurch
entsteht zwischen den Stranghälften ein von den RoI-len
58 und 59 seitlich begrenzter Raum, der in Richtung auf die Düse 50 von den Rollen 56 und 57 und
auf der gegenüberliegenden Seite von Rollen 60 und 61 begrenzt wird, durch die die Stranghälften 54
und 55 wieder zusammengeführt werden. In dem freien Raum zwischen den Rollen 58 und 59 wird ein
Strang 3 zugeführt, der aus in mehreren sinusförmigen Schlingen angeordnetem Widerstandsfaden besteht,
der durch längsverlaufendes fadenförmiges Material fixiert ist. Am Widerstandsfaden sind Anschlußstücke
vorgesehen. Der den Widerstandsfaden aufweisende Strang 3 wird in den Raum zwischen
den Rollen 58 und 59 über eine Leitrolle 62 eingeführt und läuft dann über eine weitere, mit ihrer
Achse zu den Rollen 58 und 59 parallelliegende Leitrolle 63, die im Raum zwischen den Rollen 58 und
59 etwas vor den die Stranghälften 54 und 55 wieder zusammenführenden Rollen 60 und 61 angeordnet
ist. Auf diese Weise gelangt der den Widerstandsfaden aufweisende Strang 3 zwischen die Stranghälften
54 und 55.
Die Stranghälften 54 und 55, sowie der den Widerstandsfaden
aufweisende Strang 3 werden sodann gemeinsam zwischen Walzen 26 und 27 eingeführt und
von diesen mit am Umfang der Walzen 26 und 27 vorgesehenen Preßflächen 28 und 29 zu einem einheitlichen
Strang 30 verpreßt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist durch die Verwendung einer gemeinsamen
Düse für die Ausbildung der Stranghälften 54 und 55 sichergestellt, daß die Stranghälften 54 und 55
gleichförmig werden. Das liegt zunächst daran, daß der gemeinsamen Düse 50 notwendig die gleiche in
plastischem Zustand befindliche keramische Masse für die Ausbildung beider Stranghälften 54 und 55
zugeführt wird, die erst nach dem Austritt aus der Düse 50 voneinander getrennt werden. Einander gegenüberliegende
Abschnitte der beiden Stranghälften
54 und 55 bestehen deshalb zwangläufig aus keramischer Masse gleicher Konsistenz. Auch ist es nicht,
wie bei der Verwendung von zwei verschiedenen, getrennt mit keramischer Masse versorgten Düsen möglich,
daß die Stranghälften unterschiedlich schnell aus der Austrittsöffnung der Düse ausgepreßt werden.
Es besteht daher keine Tendenz zur Faltenbildung, die zur Ausschußproduktion führen würde.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß der Draht 52 aus Stahl,
der das Aufspalten des Stranges 51 in die beiden Stranghälften 54 und 55 bewirkt, zusätzlich beim
Trennvorgang die einander gegenüberliegenden Flächen der Stranghälften 54 und 55 aufrauht. Eine
rauhe Oberfläche begünstigt aber die Wiederverbindung der beiden Stranghälften 54 und 55 beim Zusammenpressen
zwischen den Walzen 26 und 27 zur Ausbildung eines einheitlichen Stranges 30 mit eingelegtem
Widerstandsfaden.
An Stelle der Führung der Stranghälften 54 und
55 durch die in F i g. 1 gezeigten Rollen 56 bis 61 ist
es selbstverständlich auch möglich, für die Stranghälften 54 und 55 Gleitbahnen als Führungen vorzusehen.
Auch kann der Draht 52 aus Stahl durch eine Schneidfläche ersetzt werden, die bei der Verwendung
von Gleitbahnen für die Führung der Stranghälften 54 und 55 zweckmäßig mit ihren Seitenflächen
an die Gleitbahnen angeschlossen wird.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einer V-förmigen Düse 64, die im Bereich ihrer Austrittsöffnung zwei Schenkel 65 und 66 hat. Die Düse 64
stößt einen einzigen Strang aus, der in der Düsenform entsprechender Form aus zwei Stranghälften 67
und 68 besteht. Zwischen den miteinander eine V-Form bildenden Stranghälften 67 und 68 wird der
den Widerstandsfaden aufweisende Strang 3 zugeführt, was ohne Umlenkung dadurch geschehen
kann, daß der den Widerstandsfaden aufweisende Strang zwischen den Schenkeln 65 und 66 der vorzugsweise
abgebogenen (vgl. Fig.2) Düse 64 zugeführt wird. Das Zuführen kann dabei vorzugsweise
so erfolgen, daß der den Widerstandsfaden aufweisende Strang 3 auf der etwa horizontal verlaufenden
unteren Stranghälfte 68 zu liegen kommt und so zwischen die Walzen 26 und 27 eingeführt wird, deren
Preßflächen 28 und 29 die beiden Stranghälften 54 und 55 und den den Widerstandsfaden aufweisenden,
zwischen ihnen liegenden Strang 3 zu einem einheitlichen Strang 30 zusammenpressen. Es ist nicht notwendig,
daß der Strang 3 auf der unteren Stranghälfte 68 aufliegt. Der den Widerstandsfaden aufweisende
Strang 3 sollte jedoch unmittelbar vor Eintreten in den Preßspalt zwischen den Walzen 26 und 27 parallel
zur unteren Stranghälfte 68 liegen. Die obere Stranghälfte 67 wird dann mit der zylindrischen
Preßfläche 29 der Walze 27 in Berührung kommen
ιό und auf die untere Stranghälfte 68 niedergewalzt.
Das Ganze wird so von den Walzen 26 und 27 zum einheitlichen Strang 30 zusammengepreßt.
Man erkennt, daß man bei dieser Ausführungsform auf sehr einfache Weise zwei gleichmäßige
Stranghälften 67 und 68 aus plastischer keramischer Masse erhält, die einfach zusammengewalzt werden
können, ohne daß Führungsmittel für die Stranghälften 67 und 68 erforderlich sind, um sie vor dem Zusammenpressen
zwischen den Walzen 26 und 27 genau aufeinander aufzubringen. Das ist deshalb nicht nötig, weil die Stranghälften 67 und 68 einseitig
ständig miteinander verbunden bleiben.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines
jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen 5
Widerständen aus einem in keramische Masse
eingebetteten Widerstandsfaden, wobei jeweils '
mehrere etwa sinusförmige Schlingen zu einer
mehrere etwa sinusförmige Schlingen zu einer
Gruppe zusammengefaßt sind und über die ein- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelzelnen,
angenähert parallel zueinander verlau- io lung von elektrischen Widerständen aus einem in kefende
Abschnitte der Schlingenstränge des zur Fi- ramische Masse eingebetteten Widerstandsfaden, woxierung
der Lage der Schlingen dienenden faden- bei jeweils mehrere etwa sinusförmige Schlingen- zu
förmigen Materials geführt sind, die vor dem einer Gruppe zusammengefaßt sind und über die ein-Brennen
sowie der darauffolgenden Anordnung zelnen, angenähert parallel zueinander verlaufende
von Anschlußvorrichtungen am Anfang und am 15 Abschnitte der Schlingenstränge des zur Fixierung
Ende der Gruppe durchschnitten werden, und bei der Lage der Schlingen dienenden fadenförmigen
dem die maschenförmig ausgebildeten Stränge Materials geführt sind, die vor dem Brennen sowie
unter Mascheneinschluß des Widerstandsfadens der darauffolgenden Anordnung von Anschlüßvoran
jeder Kreuzungsstelle geführt werden, wobei richtungen am Anfang und am Ende der Gruppe
mehrere Gruppen gebildet werden, die lediglich 20 durchschnitten werden, und bei dem die maschenfördurch
die Stränge zusammengehalten werden, mig ausgebildeten Stränge unter Mascheneinschluß
und bei dem die Stränge erst nach der Einlage- des Widerstandsfadens an jeder Kreuzungsstelle gerung
in die keramische Masse durchschnitten führt werden, wobei mehrere Gruppen gebildet werwerden
und bei dem schließlich die strangförmig den, die lediglich durch die Stränge zusammengehalausgebildete,
in plastischem Zustand befindliche 25 ten werden, und bei dem die Stränge erst nach der
keramische Masse unter Einschluß der den Einlagerung in die keramische Masse durchschnitten
Widerstandsfaden haltenden Stränge in dem so werden und bei dem schließlich die strangförmig ausgebildeten
Band aus keramischer Masse zwischen gebildete, in plastischem Zustand befindliche keramizwei
Walzen zusammengeführt wird, nach Patent sehe Masse unter Einschluß der den Widerstandsfa-1515
376, dadurch gekennzeichnet, 30 den haltenden Stränge in dem so gebildeten Band aus
daß die in plastischem Zustand befindliche kera- keramischer Masse zwischen zwei Walzen zusammische
Masse in einer gemeinsamen Düse mengeführt wird, nach Patent 1515 376.
(50,64) geformt wird, deren Austrittsöffnung so Gemäß dem Hauptpatent sind zwei Düsen vorgeausgebildet ist, daß die austretende keramische sehen, die jeweils eine Stranghälfte der in plasti-Masse zwei Stranghälften (54,55; 67,68) bildet, 35 schem Zustand befindlichen keramischen Masse auf die zwischen den Walzen (26,27) mit dem den je einer Seite des den Widerstandsfaden haltenden Widerstandsfaden aufweisenden Strang (3) zu- . Stranges ausbilden,
sammengepreßt werden. Auch ist es schon bekannt (belgische Patentschrift
(50,64) geformt wird, deren Austrittsöffnung so Gemäß dem Hauptpatent sind zwei Düsen vorgeausgebildet ist, daß die austretende keramische sehen, die jeweils eine Stranghälfte der in plasti-Masse zwei Stranghälften (54,55; 67,68) bildet, 35 schem Zustand befindlichen keramischen Masse auf die zwischen den Walzen (26,27) mit dem den je einer Seite des den Widerstandsfaden haltenden Widerstandsfaden aufweisenden Strang (3) zu- . Stranges ausbilden,
sammengepreßt werden. Auch ist es schon bekannt (belgische Patentschrift
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 620466), eine keramische Masse aus einer Düse in
kennzeichnet, daß die zwei Stranghälften (54,55) 40 zwei bandartigen Strängen austreten zu lassen und
durch einen an der Austrittsöffnung der Düse zwischen diese Stränge vor deren Vereinigung eine
(50) gespannten Draht (52) erzeugt werden. Zwischenschicht einzubringen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Weiter ist es bekannt (österreichische Patentschrift
kennzeichnet, daß die zwei Stranghälften (54, 55) 237109), Widerstandsdrähte auf einen thermisch
durch eine an der Austrittsöffnung der Düse (50) 45 hochfesten Träger kontinuierlich aufzuwickeln, in
liegende Schneide erzeugt werden. einzelne Widerstandselemente zu unterteilen und mit
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 einer preß- oder ziehfähig aufbereiteten keramischen
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Masse zu umhüllen. '
Austrittsöffnung der Düse (50) gebildeten Strang- Bekannt ist schließlich auch (deutsche Auslegehälften
(54, 55) auseinander und über in Abstand 50 schrift 1101616) ein Verfahren zur automatischen
voneinander liegende Rollen (58,59) geführt Umhüllung von elektrischen Bauelementen, bei dem
werden und der den Widerstandsfaden aufwei- die Bauelemente von zwei —- je auf einer Seite der
sende Strang (3) zwischen den Rollen (58,,59) den ein Band bildenden Bauelemente — zugeführten
Walzen (26,27) zugeführt wird. bandartigen Isolierfolien umschlossen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 55 Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der einem gemäß dem Verfahren nach der deutschen Pa-Austrittsöffnung
der Düse (50) gebildeten Strang- tentschrift 1515 376 hergestellten Gegenstand die
hälften (54, 55) auseinander und über Gleitbah- Konsistenz der in plastischem Zustand befindlichen
nen geführt werden und der den Widerstandsfa- strangförmigen keramischen Einbettungsmasse in
den aufweisende Strang (3) zwischen den Gleit- 60 beiden Strängen, die sich jeweils oberhalb und unterbahnen
den Walzen (26,27) zugeführt wird. . halb des den Widerstandsfaden aufweisenden Stran-
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ges befinden, gleichzuhalten. Die Lösung dieser Aufkennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung der die im gäbe erfolgt bei einem Verfahren der eingangs geplastischen
Zustand befindliche keramische nannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die in Masse formenden Düse (64) V-förmig ausgebildet 65 plastischem Zustand befindliche keramische Masse
wird, so daß die aus der Düse (64) austretenden in einer gemeinsamen Düse geformt wird, deren Auszwei
Stranghälften (67,68) keramischer Masse trittsöffnung so ausgebildet ist, daß die austretende
miteinander einen V-förmigen Strang bilden, zwi- keramische Masse zwei Stranghälften bildet, die zwi-
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE3358/61A SE311946B (de) | 1961-03-29 | 1961-03-29 | |
SE682164 | 1964-06-04 | ||
SE682164 | 1964-06-04 | ||
DEA0049412 | 1965-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465177A1 DE1465177A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1465177B2 DE1465177B2 (de) | 1973-01-18 |
DE1465177C true DE1465177C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
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