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DE1464657A1 - Geraet zur kombinierten medizinisch-therapeutischen Behandlung mittels ionisierender Strahlen,insbesondere Roentgen-Strahlen,und mittels eines Strahlenfeldes gebuendelter elektro-magnetischer Mikrowellen,insbesondere Dezimeterwellen - Google Patents

Geraet zur kombinierten medizinisch-therapeutischen Behandlung mittels ionisierender Strahlen,insbesondere Roentgen-Strahlen,und mittels eines Strahlenfeldes gebuendelter elektro-magnetischer Mikrowellen,insbesondere Dezimeterwellen

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Publication number
DE1464657A1
DE1464657A1 DE19631464657 DE1464657A DE1464657A1 DE 1464657 A1 DE1464657 A1 DE 1464657A1 DE 19631464657 DE19631464657 DE 19631464657 DE 1464657 A DE1464657 A DE 1464657A DE 1464657 A1 DE1464657 A1 DE 1464657A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
disease
treatment
radiator
focus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631464657
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Hellige und Co GmbH
Original Assignee
Fritz Hellige und Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Hellige und Co GmbH filed Critical Fritz Hellige und Co GmbH
Publication of DE1464657A1 publication Critical patent/DE1464657A1/de
Pending legal-status Critical Current

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Patent- und Gebrauohsmusteranmeldung
"Gerät stur kombinierten medisiniech-therapeutisohen Behandlung mittels ionisierender Strahlen, insbesondere Röntgenstrahlen, void, mittels eines Strahlenfeldes gebündelter elektromagnetischer Mikrowellen· insb· Deeimeterwellen". ,_ .
Die Behandlung bösartiger Geschwülste liegt auch heute immer nooh, trots Terbesserungen der operativen Techniken der Chirurgie und trota Einführung zytostatieoher Medikamente in die Therapie, in erster Linie in der Hand des Radiologen, Der größte Teil der am Krebs Erkrankten hat nur dann Aussicht auf eine nachhaltige Besserung dieses Leidens, wenn die bösartige Geschwulst mittels ionisierender Strahlen (Röntgen-, Gamma- oder Elektronenstrahls) behandelt wird. Deren Wirkung beruht vor alle» auf dem Unatand, daß a die kranken Gewebe, so z.B. vor alle« die Karzinomzelle, strahlenempfindlicher ala das den Krankheitsherd umgebende gesunde Gewebe ist, dessen Mitbestrahlung aioh niemals ganz vermeiden läßt· Ss iet aber darüber hinaus auch schon bekannt, daß man die Strahlen-Sensibilität der au behandelnden Krankheitsherde, insbesondere der Karzinomselle, durch lokale Wärmeanwendung beträchtlich erhöhen kann. Daduroh wird nämlich das Gewebe stärker durchblutet und erfährt eine bessere Ssueretoffsättigungf duroh die höhere Temperatur werden die biochemischen Reaktionen, also insbesondere die Zellteilung beschleunigt. Es wächst so die Wahrscheinlichkeit, daß ein ionisierendes Strahlenquant eine Zelle gerade im besonders empfindlichen Stadium der Zellteilung trifft, was für die genannte günstige Wirkung der selektiven Erwärmung der Karsinomzelle die hauptsächlichste Ursache darstellen dürfte.
Mit vorliegender Erfindung sollen nun die Geräte für eine Bestrahlung mit Ionisierenden Strahlen unter Berücksichtigung dieser Brkenatnies· «Doer die Yerbeeserungsmdgliohkeit des Wirkungsgrades wesentlich vervollkommnet werden* Durch ein« bewegliche Anordnung des Strahlers für ionisierende Strahlen in Bezug auf dae Behandlungs objekt bew. den Kranktoiteherd kommt man bereits dem Bestreben ent-
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gegen, in Zeitmittel vor allem auf letzteren hohe Strahlendosen einwirken zu laooen, das gesunde Gewebe ia Vergleich dasu jodooh nur kursseitig au bestrahlen und so au schonen· Die ältere Xreu?,* feuermethode, die dadurch gekennzeichnet war» daß von verschiedenen Seiten mehrere Strahlenbündel auf den Krankheitsherd goriohtet wurden, konnte duroh ständige Bewegung nur eines einzigen Strahiere, insbesondere einer Röntgenröhre, während der Bestrah-■ lung bedeutend verbessert werden, da sich daboi die Oborfläohendosia auf eine wesentlich größere Hautflächa verteilt und das den Krankheitsherd umgebende gesunde Gewebe nicht ständig, sondern im Vergleioh aur Gesamtdauer der Bestrahlung nur kurzzeitig von dem Strehlenkegel getroffen wird« Es ergaben sich mehrere Arten von Bestrahlungamethodan, die sich duroh die Bewegung des Strahlers in Bezug auf den Krankheitsherd unterscheiden.
forliegende Erfindung betrifft nun Geräte für die Behandlung adfc ionisierenden Strahlen, deren Strahler dabei relativ zum Patienten bewegt baw. um ihn herumgeführt wird, in Kombination mit einem Mikrowellen», inabesondere Dezimeterwellen-Stranlenfald zur lokalen Erwärmung des Krankheitsherdes· -Die Anwendung von Mikrowellen, Insbesondere Sesi«eterw«llenr ereöglicht bekanntlich eine Erwärmung der tiefer liegenden Schickten biologischer Körper und kommt damit fait ausschließlich für die Kombination mit ionisierenden Strahlen Behandlung maligner Geschwülste in Betracht.
BrfindungsgemäS soll nun der Strahler für die elektromagnetischen Mikrowellen-, insbesondere Dezimeterwellen, in Bezug auf den Strahlor füV die ionisierende Strahlung stets so angeordnet sein, daß sich die. Bündel der beiden verschiedenen Arten von Strahlen unabhängig ■ ; wen de» Bewegung eines oder beider Strahler im wesentlichen ledigem lieh im Krankheitsherd kreuzen· Indessen wird als bevorzugte Lösung ο vorgeschlagen, dafl auch für den Mikrowellenstrahler eine relative Bewegung bzw. Drehung um den Patienten vorgesehen ist. Die Verbes-, .ferttng und Vervollkowwwuag betriff« demnach in wesentlichen die gegetneeitige Anordnung ie* beiden Strahler sowie ihre Lage und Bewegung um den Krankheitsherd bzw· tat den Patienten. Die Art der angewandten ionisierenden Strehlen hat deshalb hauptsächlich nur Einfluß auf 4ie Auebildung des zu ihrer Erzeugung erforderlichen Strah- |eaP·, aioht aber auf am»sen Anordnung, Bewegung uad Ausrichtung in
Baiug auf die au bestrahlende Körperpartie. Auoh die Art der ssur Erwärmung «ad Berchblutungssteigerung des Gewebes herangezogenen Mikrowellen ist an sioh belanglosj jedoch ist vorausgesetat, daß sie gebündelt und mit BlIfe des sogenannten Strahiere, eineia Reflektor, in dem sieh das abstrahlende Organ, ε.B. ein Dipol oder eine Lecherleitung befindet, in bestimmte Richtungen gelenkt werden keimen, «as bei Besimeterwellen ä&e Fall ist· Tor alle« empfiehlt sieh die Anwendung von 69-oa-Wellea, deren Tiefenwirkung besonders groß ist, wehrend sie dagegen im Vergleich ssu Mikrowellen anderer Wellenlänge nur eine sehr geringe Baut- und Fettbelastung für den bestrahlten Patienten verursachen.
Der Erfindungfigedanke wird nachfolgend anhand eohematisoher Abbildungen geeigneter Anordnungen der Bestrahlungsgeräte näher erläutert. Figur 1 aeigt ein Gerät für die kombinierte Rotatiönsbe-Btrahlung eines Patienten} Figur 2 zeigt sohematisoh ein Gerat für die kombinierte Pendelbestrahlung eines Patienten; Figur 5 zeigt schließlich die Anordnung für eine kombinierte Konvergenzbestrah-
die
lung eines Patienten. Diese Bewegungsformen dec Strahlers kennzeichnenden drei verschiedenen Ausbildungen sind an sich in der Strahlentherapie bekannt· Ba es außerdem mannigfache Formen von Generatoren und Strahlern für ionisierende Be2imeterwellen-Strahlen gibt, Bind diese und sonstige an sich bekannte Geräteteile nur echematisoh dargestellt.
Bei der Aueführungsform nach Figur 1 wird angenommen, daß die zu behandelnde Person 1 aufrecht auf einem Drehschemel 1? sitzen kann, der mit einem Antriebsmotor 19, z.B. Über ein Riemengetriebe 16, gekuppelt ist. Die senkrechte Drehachse 1a soll mitten durch den eigentlichen eu bestrahlenden Krankheitsherd 2 gehen. An einem Stativ 21 sind nun erfindungsgemäB die Strahler für die ionisierende Strahlung, b.B. eine Röntgenröhre 3, ait ihrem abachirmondou Gehäuse 44 und der Strahler 9 für Dezimaterwallen, z.B. einer Wellenlänge von 69 cm, angebracht. Bas Verbindungsstück des Stativs swieohen den beiden Strahlern ist mit 7 geknnzeichnet. Im allgemeinen wird man Yeränderungsmögliohkeiten der gegenseitigen Lage der beiden Strahler und ihrer Lage gegenüber dem Krankheitsherd 2 sowohl nach Abstand und Höhe als auoh hinsichtlich der Auerichtung der Strahlenbündel 6 und 10 vorgesehen, indem e.B. die lieiden Strahler
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öder wenigetens einer von ihnen drehbar bzw» schwenkbar an vereohiebbaren Muffen 25 baw. 41 befestigt sind, deren Lage am Stativ 21 aittele der Feststellschrauben 24 baw. 42 eingestellt werden kann. Gegebenenfalls ist euch noch eine Terstellattgllohkeit tVüe den Schemel 1? der Höhe nach zweckmäßig, wozu dieser etwa mittels einer Muffe 32, die zum Feststellen eins Schraube hai, verschiebbar auf dem drehbaren Schaft 45 sitat. Außerdem muß eine Vorstelimögliohkeit in den beiden horizontalen Richtungen, etwa, mittels der sohematisoh angegebenen Vorrichtungen .34 und der Verstellaohrauben 35 und 36, vorgesehen sein· Für eine ebenfalls aeiet «ünaohenswerte Einatellmöglichkelt durch Versohwenken der beiden Strahler 3 und 9 wenigstens in'der Vertikalen können Be« dienungesohrauben 37 fcsw· 38 vorgesehen sein.
Der Generator für Hochspannung, die zur Erzeugung dor ionisierenden Strehlen, insbesondere harterfiöntgenetrahlen gebraucht wird, ist sohematisoh mit 12 angegeben; an ihn ist über dae Kabel 6 der Strahler 3 angeschlossen« Bei Röntgenröhren ist eine Kühlung der Anode erforderlich, woau über den Zuflußstutzen 3? und über den Ab» , flnßetutzen 40 ein Kühlmittel durohgeleitst werden kann. Die Röntgenstrahlen 6 gehen von der Anöde 4 aus und verlassen die sonst strah-, lenundurohlaseigo Abflohirmhülle 44 durch die Öffnung 5 auf einen kleinen Raumwinkal eingeengt, (Lev nachfolgend als Strahl 6 bezeichnet wird und auf die su behandelnde Korpnrpartio auszurichten ißt.
Der Strahler 9, der mit Hilfe «-»eines Rof3c'ktc.t*s einen gut gebündelten Strafe! von DeHi^ieterwellen 10 erzeugt, otoht über das Kabel 11 mit sein«« i-ehsraatisoh gezeichneten Uwzvator 15 iit Verbindung. Me banden Gonart-toren 12 und 1? bm^itsexv sohließlicb einen gemeinBamevi Behälter 14, mit dem eic i'bur Leitungen 19 und 1© verbunden sind.» Barch aeiae 'Betliiii.ßi\ng üoi?. ^in ßeriignot to- ....·. measengr zeitlifhei* Αϊ-rtand KTrSöulien dem V-agijm der £u.a der Le aim* t er w* !ι. i.cM xin<\ ricui tiaohfolgendoü. Be/·,.5.^' '\®τ der ioniöiareudi, i ;" ti*; hl cn eingehalten r,t. ; ι daait 3 v reite auf einen rtvroh iie DeriiEioterwelJ^^eii-^hlexi e;cKiiiri»tnit π damit hjTer&wiiiertaii Krar<l.hoiteherd tr-jiUn, /.nptatt daf» der Schal tor 14 an ti. r beiden Geno.rntcren 1-? u,mi ■ ,--.ugeBOhicaKcu; it?t, $3
cc läßt eich tii·* Aiit-itirrnUiL auoli ac -ί^'οίίο.ι- ■;;->.»'- ..>(.· >μγ dio ^öiöcr. atvuh-
lsr 3 ui!d 9 Im : laxd'ur-flf-n-, C?-r·..·; -?';ortm 1.. ;-r :,; -:\i τ; der
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gegenseitigen Zeitveraögerung eineohaltet.
Für den Bestrahlungsvorgang werden nicht nur die Strahlet 3 und 9 alt Hilfe der Verstellorgane 11 und 42 und der Yorachasnkorgane 57» 38, sondern im allgemeinen auoh die zu behandelnde Person 1 l)sw· der Drehschemel 17 mittels der 7erstellorgane 33» 35» 36, jLn ihrer Lage so eingestellt, daß die Strahlenbündel 6 und 10 ge· nau auf den Krankheitsherd 2 treffen, durch den die Drehachse 1a gehen muß. Dann wird der Drehschemel 17 duröh den Motor 19 langsam gedreht, so daß beide Strahler zwar ihren Abstand sum Krankheitsherd 2 nicht ändern, die Strahlenbündel aber im gesunden Gewebe der zu behandelnden Pereon 1 nacheinander immee andere von der Oberfläche zum Herd 2 reichende Partion durchsetzen, «fahrend der eigentliche Krankheitsherd 2 ständig von beiden Strahlenhündeln getroffen und -durch die Einwirkung der Dezimeterwallen erwärmt uad hyperämisiert- besondere empfindlich für die ionisierenden Strahlen des Bündele 6 wird. Die Achsen der Strahlenbündel 6 uud 10 können genau derart ausgerichtet werden, daß die maximalen Dosen im Zeitmittel im Krankheitsherd 2 liegen« Zum Sohuta der Kontrollpersonen und zur Beobachtung des Patienten diont ein Schirm 43» der hier schematisch angedeutet ist·
Die angestrebte kombinierte Bestrahlung des Krankheitsherden 2 unter Vermeidung einer ständigen Bestrahlung der gesundem Körperpartien und der Überschneidung des Deziraeterwellenstrahla mit dem ionisierenden Strahl im gesunden Körperteil wird also bei der gezeigten Ausbildung insbesondere dadurch gewährleistet, daß die beiden Strahler J und 9 mechanisch starr miteinander verbunden sind und einen festen, gegebenenfalls einstellbaren Abstand vonsinandov einhalten. Die beiden Strahler führen durch die Drehung de» Buhandlun lüobjuktoa 1 eine Dränung um dasselbe aus; ihre Verbindungerichcuag lisgt b«i dem g3'/5slgten AunfiihrungsbeiBpiel des Kvfindunjsgednnköna senkrocht zur rnlutiven «rohriahtung und aenlcraohr, aur Uichtun« jiadea dar boiden Strahlenbündel.
Di :no Anordnung ;.;awä)a'leiutet, daß aich dit» bel^'in !^ral'lüu 6 und lf-:<li/jlicih im Krankheitsherd uboraahafil1!:.^. üie ί)>-2ΐ·.'ϋΐο ti'-! iJuUnndlun^aobjaktövi kann %m,rLto,Xg sein odex- ii'bo.r r.u.jh dis Riohuun;; fföchafil'i» !'«>?)■}I b*l aliir . In'iiiusi/j i£.2ia voilB-cMjadi^or Krein boechrlMh^n werden a.tß.
θ 0 9 8 Π / 0 0 9 6 -6- BAD
Anstatt daß sich der Patient /bzw, der Drehstuhl 17 dreht, kann selbstverständlich auch das Stativ 21 mit den. beiden Strahlern 3 und 9 um den Patienten bzvr. um den Stuhl 17 gedreht werden, wobei aber die Drehachse immer durch den Krankheitsherd 2 gohon muß und die Strahler wegen der notwendigen Ausrichtung der Strahlen δ und 10 selbst eine entsprechende Drehung in d»r Horizontalen ausführen müssen. Diese Bestrahlungsführung v/ird Paidelbastrahlung genannt, wofür die Figur 2 eine Ausführung3form ζ3igt.
Bei ihr liegt der Patient 1 auf dem Behandlungtisch 17a. Der Strahler 3a für die ionisierenden Strahlen, inabesoi'deru für Röntganstrahlen, und der Strahler 9» für die Dezimetarwollen liegen sich vorzugsweise diametral in Bezug auf die Drehachse 1a gegenüber und sind fest, gegebenenfalls aber mit sinsfcellbar&ra A&afcand, durch ein Gestänge (beispielsweise 7a, 21a) verbunden, das rlio gemeinsame Halterung für beide Strahler bildet und drehbar- an einem Stativ 23 befestigt ist, wobei die vertikale Drehachse durch den Krankheitahürd 2 geht. Die Antriebsvorrichtung ist aiifc 22 schs-matieoh gekennzeichnet. Die Richtungen der Strahlenkegel 6a und '1Oa Iiciuia.n. durch Verschwenken der Strahler 3a und 9a mittels der Bedienung?!schrauben 37a und 3üa verstellt werden. Sia mögon mit .ien Vertikal Mi dlv bsi άυτ Bewegung unveränderten Winkel te. und /^einschließen» Dia fc aidon Generatoren Ί?.:ι und 13a oind schamafciaoh gakennüeiohnet und atihan üb ar die .Kabel 8e und 11a mit der. Strahlern in Verbindung. Arch in dlesoa Falls atnhb also die yerbi/idünt.srichtung der beiden S ti1-aiiiar isiikrecht auf dur relativen Drefcricnfcung, ffenn der ffinköletgleich den VfinkeX/Jiat, liurn soll vorzugsweise die Drehung keinen vollsSiiudj.gsn Kr@is, sondern nuz1 einen Winkel von IBO auBnmcaen, damit da a ion:.nioi'ende Strahlenbündel nicht auf vorrher duroh DezimeteriT«Llenstz'nhl s.'.wärmtu gesunde Körperpartion trifft, sondern sieb nur im Kr-mkhei csherd 2 iait dem Bündel der ÜBZ.lmD!;erstruhlen kreuzt. Zweokmäüig ./£.*.>■;! .1 he.t· dia Lngo dos otcahlers 9a und seine IH«hhing so «Ingystoil i;, d^ü ^s;r WinJi.äl beträcht iia>t größer oder kleiner als dor Winkel fiwivu, nt ilcß die beiden Strahlenbündel Lmner vociJchLüderis Partian dos «:oi!.ivi(li--n iCöcperteil«-durch gleich ob dlo Biludnl i;lB.l'jh'jwitig oda:? r ihLiüh aufeinander folr';t.· . i dis. ;j·>■.¥)i.Ii/;o
.VeI fcer^ntffiijki'tn^ ·.'.."<.<.· /orstohoad "iij ; :.;'-L .-ib ■.■ '■■ ·,»· ib 1 '.i - ί κ:-. · ■ :- .-ihl-in^ führe -nr eot-»suanntttv! 'iü)MV3i·.; t.. ; ■■ j ■. .· >.·> J.ur» ;" ,
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und/), weXohe die beiden Strahlenbündel nit der Drehachse einsohlleäen, werden dabei stetig oder stufenweise geändert» gegebenenfalls auch gegeneinnig. Damit wird vermieden, daß es au elfter wiederholten Durchstrahlung derselben Zonen der gesunden Körperteile kommt. Di· Änderung der Winkel OCund /»während einer . Bestrahlung darf aber nicht dazu führen, daS eine rom Dezimeterwellenetrahl schon einmal durohsetzte gesunde Körperpartie nooh '.»,. ▼on den ionisierenden Strahlen getroffen wird.
Ein Beispiel für «in« Konvergenzbestrahlungsanordnung ist sch·· matieob in Figur S geeeigt. Bei «ine« solchen Gerat soll vor all«! der Strahler JJb fur die ionisierenden Strahlen eine sich verengend« Spirale auf einer ,Kugelkalotte beschreiben, deren Zentrum la Krank·· heitsherd 2 liegt. Um nun die Bestrahlung mit Dezimeterwellen gemäß dem Erfindungegedanken damit eu kombinieren» wird der strahler 9b für Dezimeterwellen durch eine Strebe Tb starr mit dem Strahler 3b verbunden, Jedooh so, daß er die verschiedenen Zonen des ge* sunden Gewebes mit Sicherheit mit seinem Strahlenbündel erst dann durohsetstt wenn das Strahlenbündel 6b der ionisierenden Strahlen schon hinduroh gewandert 1st. Somit kann der Strahler 9b entweder in Drehrlohtung hinter dem Strahler Jb mit gleichem Abstand von der Drehachse oder -wie gezeigt- mit azimutalem Abstand von dem Strahler Jb angebracht sein. Beide Strahler beschreiben damit identische oder auoh verschiedene Spiralkurven 30 um die Drehachse 1a. Zur Übertragung der Bewegung sind beide Strahler an einem Seetang® 7b, 7c, 21b befestigt, das einesteils eine Drehung um eine durch den Krankheitsherd 2 gehende horizontale Achse und andererseits «ine Tu-eliung um die durch den Krankheitsherd 2 gehende vertikale Aoheo R? ausführt. Dazu ist beispielsweise das genannte Seetange mitteln der Hocken 28a, 28b gleitfähig in der kreisbogenförmigen Führungsnut« 46a eineα entsprechend geformten Halterungsbügels 46 gelagert, der an einer in '-— der Drehachse 1a verlaufenden, durch den Motor 22X> Knßotrlebenan Welle 46b sitzt. Der Motor 22b übernimmt so euoh £io Halterung der ' gesamten Bestrahlungeorgane und ist mitteln flet Faltt-aa-ues 52b, der
Verstellauffe 41b und der Verstellechraube 42t am (Jürätentat.iv
-e-
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' ■ ■'
in geeigneter Höhenlage verstellbar befestigt. Ua neben, der ~"
Drehbewegung zwecke Erzielung einer von außen naoh innen laufenden Spiralbahn für die Beetrahlungeorgane 3b, 9b nooh eine epntripetale Bewegung auf letztere zu übertragen,kann ein Beil 47 vorge- ' sehen sein, das am Ueetängeteil 21c befestigt wird und sich selbsttätig bei der Drehung der Halterung 46 um die Aohse 1a auf der feetetehenden Rolle 48 aufwickelt und βomit die Strahler langsam
ι ■ - ■ ■ ■
anfleht. BIe Bündel 6b und 10b der ionisierenden und Deaimeterwellenetrahlen bleiben dabei ständig auf dae «u bestrahlende Körperorgan 2 ausgerichtet, sofern der Patient so justiert ist» daß sich dae Organ 2 la Zentrum der Fuhrungebann 46a und in der Achse 1a befindet. Die Auflage 17b daa Patienten 1 kann zu diese» Eweokmittelβ der Juetlervorriohtungen 34b und den Veratelleehrauben 35b und 36b, sowie mittel* der Feststellsohraube 51 und der Yerstelltauffe 5O9 die mittel* dee Armee 49 die Auflage 17b trägt, in die richtige Lage gebracht werden. Wie in den beiden anderen Fällen sind, auch toei dief eer Oeräteausbildung daait die Antriebsadttel 22b für die Bewegung der beiden Strahler in Bezug auf dae Behandlungeobjekt gemeinsam.
POr «11· ffchenatieeh reraneohauliohten torriohtungen ist na wesentlieh, daß die Strahlenbündel 6t 10 b*w. $At 10a... so auegerlobtet aiud, dafl die Stell· im Kran&elteittrd, die,über die Jehandlungeseit genittelt, aiaxiaale Öoeen an J>eslme|erwellenetrahliuig bekommt, '1P' alt derjenigen Ställe aueaanenfällt,. die Über die BehandlungSBeit «· *-<? gemittelt, maxiaale Dosen an ionieierenden Strahlen erhält» Die Be aohtung dieser Voreohrift iet weeentlioh ttadt eetvt genau* SJjittell- ■ »Bgliohkeiieu und Ver*tellvorrichtuneen fttr die Strahler vorftUB, weil ψ ^;«regen deJfeileietene erforderlioh#n Heigung der.Strahlttngeriphtung sur , f ^ '" HOrlÄontal*n dieee Stellen der maximalen Doe en flieht mit den 'Schnitt- , punkten d»r StrahlenbUndelaohüen ßusaaaienfallen, eondern t» allgeleinen in der Vor like 1 cn veieqhobwti sind, wl# man aiöhf leicht klar ^ kaiiri. ■ . - '."λ ^
Wie weiterhin ie Zusammenhang «it der Vorrichtung i&öh Figur 1 action ftenohildert wurde, let pb sweokttttßig, beido Qeneretoron oder beide Strahl··* |llteIe einoo Zelteohaltwre eineuschalten, der »olbnttätie einen eeitliahen Abntemi v.rii'ohen dem Binttitvm der lje>:Jiwr1.«»jwftll«i)-
uixj ilaj hucIj^ i-igcrrta}. ioi.ioir.rc.M.den !'««tröhivui,': oiit.'v-.lt,
BAD ORIGINAL 8 0 981 1/0 09G 9.
damit let«te*e erst dazu wirkt, wetm bereits eine ««»entliehe Br-
■ .■■■■■ λ ■■:·„ ■,.;. warming und Hroerftalsierung 1» Irankheltsherd bewirkt ist. Datei t wird dieser roa.der ionisierenden Strahlung is Stadimt der höcbetea lApllndlieldwiVito e^geniier getroffen, wae eine weeentliohe Srhöhung der Trefferrate gewtttrleistet. Das Ziel, die den eigentlichen Kranklteiteberd luigebenden gesunden Eörperpaxtien auf jeden Fall nieat glei(Ui«eitiev sonderik allenfalle mit einer ausreichenden aeitllohen TeriÖgernng für die ionisierenden Strahlen gegenüber der BeeiaetemeHenbeatrahlung, vorzugsweise aber Überhaupt nur von einer Stranlenart doro&eetaen au lassen^ wird aa >esten dann1 erreioht, wen» fu> die beiden Strahler ein asiautaler WinJcelabstand ▼on wenigiiteiie 30°, TorsogsWeiee aber yon 6q bis 90°| vorgeeene« wird. Ist aber. «4Jjj§ Beatrattlung gleiohör geeonder KSrperpartien doroh beide Strahl^iutlnltt nioht s* verKeiden, dann soll die Anordnung der Strahler g^ewaMwleiaten, dafl die $e»iBttt^retrahlung erst amen de« Surohpaiieieren der ionisierenden Strahlen diese Körperpartien trifft· Pies· yordernng ist besonders tQt die Inordnung nach Figur Z und ttos «ine der beiden Auaftlhrungwaögliohkeiten naoh Figur } für Eon-Yergenibestrahler von Bedeutung.
Gegebenenfalle fcanu auf einen »eitliohen Torlauf der Sinsehaltang der SesiMterweilea Tersiohtet werdent da deren biologische Wirkung in Pom vo* SrfirMunf and HirperäaÜsierung sehr rasoh eintritt und demgegenüber die *eha*tlungaaeite«i der Röntgen- und der Tel-e*ob»lt therapie iröft 4 bis 10 Äinutea bM· τοη 3 bis 5 «inuten nioht in», 0#-
Ks ist na er»aft<feu daB durch die M*emlnne der erfindungsge»aften konbinierten OerÄtf n* Oe«isteterwellenbestrahlung und Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen eine we*entl^ohe Verbtaaerung, der Srgebnisse der Strahlentherapie bö*«t^eer Oeeohwülete unter gleiohaeitigef Binep*rung baw,, Serabaetipag der Beetrahlungadoeeih «rreiobt werden Itentt· Dies gi^t in erster Uini· für die Behandlung τοπ Lungen- und Knoehe|itu»<iren, die ^Ja bisher relativ echleoht duroh Strahlen beeinfluflt werfen konnten. .'. .' „ *~
BAD 809811

Claims (1)

  1. -ΐβ-
    Oerät zur koabinierten aedizinlsoh-therapeutisehen Behandlung alttels ionisierender Strahlen, insbesondere Röntgenstrahlen und aittele eines Strahlenfeldes gebündelter elektro-aagnetisoher Mikrowellen, insbesondere Desiaeterwellen, wobei der Strahler (Ji 3a.··) IQr die ionisierende Strahlung relativ ua das Behandlungsobjekt (1) bei ständiger Ausrichtung des aus dem Strahler (3) austretenden Strahlenbündele (6, 6a...) auf den Krankheitsherd (2) beweglloh angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Strahiere (9t 9a...) für die Mikrowellen, dafl si oh die Bündel der von ihm ausgehenden Mikrowellen und der ionisierenden Strahlen unabhängig von der.Bewegung eines oder beider Strahler la wesentlichen ledlglioh la —►—·■ Krankheitsherd (2) kreuzen·
    2.) Gerät zur koabinierten Strahlenbehandlung nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, dafl auch der Mikrowellenstrahler (9, 9&.··) bei ständiger Ausrichtung seines Strahles (10, 10...) auf den Krankheiteherd relativ ua den Patienten 1 drehbar angeordnet 1st und vorzugsweise einen festen, ggf. aber einstellbaren Abstand ZUB Strahler (3t 3a...) für die ionisierenden Strahlen einhält.
    3·) Oerät zur koabinierten Strahlenbehandlung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine feste ggf. verstellbare Verbindung, zwischen den Strahlern (3, 3a.·. und 9t 9»···) ^r beide Strahlbnarten.
    4·)" Oerät zur koabinierten Strahlenbehandlung nach den Ansprüchen' ' 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungenohtung der t^tiden strahler (3, 3a··· und 9, 9a.,.), deren Strahlenbündel auf den Krankheitsherd (2) ausgerichtet sind, senkreoht zur Richtung Ihrer Bewegung während der Behandlung und zur Strahlenriohtung
    5») Gerät zur koabinierten Strahlenbehantilvuig nach den Anoprttchen' 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungerlohtung der beiden Strahler (3, 3a... und 9, 9»···)ι daran Strahlenbündel auf den Krankheitsherd (2) ausgerichtet aind, in der Richtung ihrer Bewegung in Bezug auf das Behandlungοobjekt lieg* und der Mlkro-
    ' *■ iftoqii/anee BAD ORIGINAL
    wellenstrahler (9* 9a···} in Bezug auf letztere Rlohtung hinter dem Strahler (3, 3a...) für ionisierende Strahlen angeordnet Jet.
    6.)Qerät sur kombinierten Behandlung naoh den Ansprüchen 1
    bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel für
    die Bewegung beider Strahler in Bezug auf das Behandlungen objekt für beide gemeinsam iet. "*"*"
    7.)öerät für die kombinierte Stratibnbehandlung naoh den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dio beiden Strahler derart ausgerichtet sind, daß die Stelle im Krankheitsherd, die über die Behandlungezeit gesiittelt maxiaale Dosen der Uikrowellenstrahlen erhält« mit derjenigen Stelle zusammenfällt, die über die Behandlungsseit geaittelt durch maxiaale Dosen an ionleiemdsn Strahlen getroffen wird.
    8.)Gerät sur kombinierten Strahlenbehandlung naoh den Ansprüchen 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dafl durch eine Kopplung der beiden Generatoren oder der beiden Strahler mittels eines Zeitschalters (14)» der naoh dem Einschalten selbsttätig einen seitlichen Abstand zvisohen dem Einsetzen der Mlkrowellenstrahlung und dem nachfolgenden Beginn der Bestrahlung duroh ionisierende Strahlen einhält, der insbesondere so bemessen 1st« dafi im Krankheitsherd maximale Hyperämisierung vorliegt.
    9.·) Gerät sur kombinierten Strahlenbehandlung naoh den Ansprüchen bis 8, dadurch gekennzeichnet, dafi die beiden Strahler (3» 9···) und 9, 9a...)v die relativ um den Behandlungsherd (2) beweglich ., insbesondere drehbar angeordnet sind, bei ihrer Bewegung einen gleichbleibenden Abstand von diesen einhalten undiin Bezug auf ihn als Zentrum gegeneinander einen Winkelabstand mindestens 30 vorzugsweise 6θ bis 90° haben.
    -12
    BAD
    80981 1/0096
    IC.) Gerät zur kombinierten Strahlenbehandlung nach den Ansprüchen 1 bie 9» dadurch gokennaeiclnj ^t, cLaß Vorrichtungen zum Verstellen des gegenseitigen Abatendοπ der miteinander verbundenen beiden Strahler (3r 5£<·*·9? 9a···} und «um Verechwenken ihrer Ausetrahlrichtungen vorgO3ahen , einö c
    BAD ORIGINAL
    80981 1/0096
DE19631464657 1963-02-13 1963-02-13 Geraet zur kombinierten medizinisch-therapeutischen Behandlung mittels ionisierender Strahlen,insbesondere Roentgen-Strahlen,und mittels eines Strahlenfeldes gebuendelter elektro-magnetischer Mikrowellen,insbesondere Dezimeterwellen Pending DE1464657A1 (de)

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