Fassung für elektrische Kleinstlampen,
Zusatz -zu Patent ..,. (Patent:ameldung,
*Z..- F 40-,813 VliIc/21 f )
Das Hauptpatent betrifft die dusbldun.g einer
Fassung für
elektrische Kleiastlampen, in. deren nichtleitende Fassunge,
hülse zwei elastische Metallstreifen mit abgebogener. Seiten-
kanten eingesetzt * sind, wobei Jeweils die eine Seitenkante
als Kontaktfeder und die andere als Halterung dient.
Bei der Gestaltung deser Fassung' wurde davon. ausgegangen.,
das deren Befestigung in der Montageplatte durch Diastecken
von der Si.chtaeite her erfolgt, wobei sich dann die AOac;i.uE3--
(ahnen auf der Rückseite der Matte befi:en. In vielen.
praktischen. Ai.ye:ungsfälleu, s.B. beim Kraftfahrzeug, ist
es jedoch zweck"Big und daher
cht, derartige gaue.,
mit oder ohne Wie, von. .der Rückseite der Montageplatte
her befestigen zu. köxmsu, Ob .des :die Lampe von. vorne
eingesetzt bzr. heraus.gens@ werden. kann. äaßerdem
wir!
es aus Gründen der Verelnfac@4ueg vielfach bevorzugt, die
Montageplatte ale Lalter für eimm 1-)o1. der eingesetzten.
Lampe zu verwenden und rückitr noch ,eine e3nz
Änsehlußte vo,ussh.
.iie Lösung der aus diesen Forderungen resultierenden Aufgabe umfaßt
auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Faßsung in Leiterplatten zu befestigen
und dabei beide Pole mit den Leiterbahnen in Kontakt zu bringen, wobei dann auch
angestrebt wird, die Anschlußfahnen nicht mehr rÜckseitig aus der Hülse herausführen
zu müssen. Um dies zu erreichen, macht die Erfindung im weiteren Ausbau des Hauptpatentes
den Vorschlag, zum Anschluß der Lampe an eine leitende Montageplatte (Masse) bzw.
an die Leiterbahnen einer nichtleitenden leiterplatte.einen bzw. beide Metallstreifen
zu verlängern, wobei die Verlängerung über den Hülsenrand bis zur .Auflage der Abstützfläche
des Hülsenbundes geführt ist. Damit ein. sicherer und widerstandsarmer Stromübergang
an den Kontaktstellen gewährleistet ist, darf sich die Fassung nach dem Einstecken
in die Montageplatte auch bei. Ersichütterungen nicht lockern. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der Hülsenrand mit einem aus radial
federnden Abschnitten gebildeten konischen Steckkranz ver-
sehen ist, dessen. maximaler Durchmesser größer als derjenige
der Steckbohrung in der Montageplatte ist, und wobei die
den Kranz Übergreifenden Metallfedern ebenfalls als
elastische Haltemittel mit Verrastungswirkung ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der :Erfindung in
vergrößertem Maßstab dargestellt, wobei die Fassung in eine Leiterplatte eingesetzt
ist. Es zeigt: Fig. '! die Fassung mit Lampe, im Zängsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht
der Fig. 1 in Richtung "A". Die in den Innenraum der Hülse bzW. des Gehäuses 30
von der Lampenseite her eingesetzten Metallstreifen 31 und 32, welche im Bereich
des Lampensockels 21 gleich ausgebildet sind wie die Metallstreifen im Hauptpatent,
sind bei der vorliegenden Ausführung in Richtung zum Lampenkolben 20 verlängert
und verlaufen über den lsenrand 33 zur Abstützfläche des Bundes 34. In der Zeichnung
ist die Fassung mit der Trampe in die Leiterplatte 35 eingesetzt, wobei die über
den Rand 33 geschobenen Teile 36 der Metallstreifen 31, 32 radial spannend
in der Montagebohrung 37 sitzen und die Haltewirkung verstärken, welche durch die
Abschnitte 38 des Steckkranzes erzielt wird. Da der maximale Durchmesserdes Steckkranzes
etwas größer als derjenige der Montagebohrung 37 ist, so entsteht, nachdem die Fassung
in Richtung "A" in die Bohrung 37 eingesteckt ist, eine Verrastwirkung zwischen
den zu verbindenden Teilen, wobei infolge`
des konischen Profils
der Abschnitte 38 die Fassung mit den Kontaktlappen 41 an die untere, die Leiterbahnen
40 tragende Fläche herangezogen wird, so daß ein guter Kontakt zwischen den stromführenden
Teilen hergestellt ist. Im dargestellten Beispiel sind beide Pole der :üampe an
die Leiterbahnen 40 angeschlossen, so daß die üblichen, aus der Hülse herausragenden
Anschlußfahnen nicht benötigt werden. Die gezeigte und beschriebene Ausbildung der
Anschlußmittel kamt jedoch auch für den Anschluß nur eines Poles, z.B. 3'1/'41 an.
eine leitende Montageplatte verwendet werden. In diesem Falle müßte dann der Metallstreifen
32 mit der strichpunktiert angedeuteten Anschlußfahne 42 versehen sein. Insbesondere
in Fällen, bei denen keine Anschlußfahnen benötigt werden, erfolgt die axiale Verankerung
der Metallstreifen 3'1, 32 im unteren Ende der Hülse 30 in einfacher Weise durch
die ausgebogenen Lappen 43. Socket for small electric lamps,
Additional -to patent ... (Patent: registration,
* Z ..- F 40-, 813 VliIc / 21 f)
The main patent concerns the dus b ld un .g a version for
electric clay lamps, in. their non-conductive sockets,
sleeve two elastic metal strips with bent. Pages-
edges are inserted *, with one side edge
serves as a contact spring and the other as a holder.
When designing this version, it was. went out.,
that their attachment in the mounting plate by means of slide clips takes place from the safety point, whereby the AOac; i.uE3--
(suspect located on the back of the mat. In many.
practical. Ai.ye:ungsfallsu, sB in the case of a motor vehicle, is
However, it's purpose "Big and therefore."
cht, such gaue.,
with or without how, from. .the rear of the mounting plate
fasten forth to. köxmsu, Ob .des: the lamp from. in front
used bzr. out.gens @ become. can. we also!
For reasons of Verelnfac @ 4ueg it is often preferred that the
Mounting plate for all ages for eimm 1 -) or 1. of the ones used.
To use lamp and back, an e3nz
Änsehlte vo, ussh.
.iie solution of the problem resulting from these requirements also includes the possibility of fixing the socket according to the invention in printed circuit boards and thereby bringing both poles into contact with the conductor tracks, with the aim then to no longer have to lead the connecting lugs out of the back of the sleeve . In order to achieve this, the invention makes the proposal in the further expansion of the main patent to extend the lamp to a conductive mounting plate (ground) or to the conductor tracks of a non-conductive leiterplatte.ein or both metal strips, the extension over the edge of the sleeve is guided up to the support surface of the sleeve collar. So a. safe and low-resistance current transfer is guaranteed at the contact points, the socket may also move after being plugged into the mounting plate. Do not loosen the vibrations. This is according to the invention achieved in that the sleeve edge with one from radially
conical plug-in collar formed by resilient sections
see is whose. maximum diameter larger than that
the plug-in hole is in the mounting plate, and where the
the wreath overlapping metal springs also as
elastic holding means are formed with latching effect.
The drawing shows an exemplary embodiment of the invention on an enlarged scale, the socket being inserted into a printed circuit board. It shows: Fig. '! the socket with lamp, in longitudinal section, FIG. 2 is a view of FIG. 1 in the direction "A". The in the interior of the sleeve or The metal strips 31 and 32 inserted from the lamp side of the housing 30, which in the area of the lamp base 21 have the same design as the metal strips in the main patent, are extended in the present embodiment in the direction of the lamp bulb 20 and run over the edge 33 to the support surface of the collar 34 In the drawing, the socket with the hitch is inserted into the printed circuit board 35, the parts 36 of the metal strips 31, 32 pushed over the edge 33 sitting in the mounting hole 37 in a radially tensioning manner and reinforcing the holding effect achieved by the sections 38 of the pin collar will. Since the maximum diameter of the plug-in collar is slightly larger than that of the mounting hole 37, after the socket is inserted in the direction "A" into the hole 37, there is a latching effect between the parts to be connected Socket with the contact tabs 41 is drawn to the lower surface carrying the conductor tracks 40, so that good contact is established between the current-carrying parts. In the example shown, both poles of the lamp are connected to the conductor tracks 40, so that the usual terminal lugs protruding from the sleeve are not required. However, the embodiment of the connection means shown and described also applies to the connection of only one pole, for example 3'1 / '41. a conductive mounting plate can be used. In this case, the metal strip 32 would have to be provided with the connecting lug 42 indicated by dash-dotted lines. In particular in cases in which no connection lugs are required, the metal strips 3'1, 32 are axially anchored in the lower end of the sleeve 30 in a simple manner by means of the bent-out tabs 43.