DE1464073A1 - Halbleiter-Thermoelement - Google Patents
Halbleiter-ThermoelementInfo
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- H10N10/857—Thermoelectric active materials comprising compositions changing continuously or discontinuously inside the material
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Description
Halbleiter-Thermoelement
PB-Hr. 25 52Q
(Es wird die Priorität vom 3· Januar 1961 aus der britischen
Patentanmeldung Application Nr. 229/61, Case A-HIi 819 beansprucht)
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf Halbleiterstoffe
mit verbesserten elektrischen Eigenschaften zur Verwendung in thermoelektrische^ Geräten·
Gewisse Halbleiterstoffe haben in letzter Zeit aufgrund ihrer im Vergleich zu Metallen hohen thermo elektrischen Kraft
zunehmende Bedeutung als Material für !hermoelemente erlangt.
Thermoelektrische Halbleitergeräte bestehen im allgemeinen aus zwei Körpern einer intermetallischen Halbleiterverbindung
mit unterschiedlichem LeitungsCharakter, die an einem Ende
durch eine Metallplatte verbunden sind und an ihren anderen Enden getrennte Metallplatten aufweisen. Sie beiden Körper
können von gleichem oder unterschiedlichem Halbleitermaterial sein. In einem typischen Thermoelement bildet die den beiden
Körpern gemeinsame Metallplatte die heiße Kontaktstelle, wobei die relativen, hohen und tiefen Temperaturen der Kontaktstellen
einen entscheidenden faktor für den Wirkungsgrad dee Thermoelements
darstellen,,
Bei der praktischen Anwendung thermoelektrisoher Erscheinungen
der Halbleiter hat es sich herausgestellt, daß die gleich«
zeitige Anwesenheit von Löchern und Elektronen unzweckmäßig ist, wenn Löcher- und Elektronenbeweglichkeit ungefähr gleich sind.
Überdies ist es von Vorteil, Halbleiter mit hoher elektrischer
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Leitfähigkeit & zu verwenden» Beide Forderungen werden erfüllt«
indem Verunreinigungen in den Halbleiter eingeführt werden, die
entweder freie Elektronen oder Löcher in dem Material erzeugen·
Auf diese Weise wird eine Verbesserung der thermoelektrisehen
Eigenschaften der Halbleiter erreicht· Sie thermoelektrische Kraft eines Halbleiters (besogen auf die erzeugte Thermo-SSK)
variiert stark mit der Reinheit und der Vollkommenheit der Probe und hängt also von der !Prägerkonzentration ab, von welcher wie«
derum die leitfähigkeit abhängt. Zu den von einem Halbleiterstoff,
der für thermoelektrische Anwendungen Verwendung finden soll, geforderten iöigenschaften gehört nicht nur eine hohe
thermoelektrische Kraft, sondern auch ein möglichst geringer Widerstand und eine möglichst geringe thermische Leitfähigkeit.
Das gewünschte Material soll also einen niedrigen Wert der Lorens-Zahl Xi » K/#T (wobei 1S die Temperatur des Materials/°K,
K die thermische Leitfähigkeit undC^ die elektrische Leitfähigkeit
ist) aufweisen· üJine dimensionslose Größe
Ui s S2At d.ho <Sää m- S%T/K - S2T.
kann daher so hoch wie möglich sein, wobei der spezifische
Widerstand des Materials und S dsr Seebeckkoeffizisnt (im
Material erzeugte Thermo-EMK/BinlrvSit Temperaturöifferenz/°O)
ein Maß der thermoelektrische^, K;.:&ft ist. Die sogenannte
Gütezahl«^ ist ein entscheidet©^ Pakt or für öen Wirkungsgrad
des Thermoelements und hat selbstverständlich (bei gegebanem
Störstellenniveau oder gegebener Störstellenträgerkonz©ni;ration
im Material) seinen höchstes Wert nur bei einer ganz bestimmten
Temperatur· Überdies sind ganz allgemein bei einem Thermoelement
das als theraoelektrischer Generator wirkt größere
Temperaturdifferen&en erforderlich als bei einem Thermoelement
für thermoelektrische Kühlung: und daher kann die Temperaturabhangigkttt
der entsprechenden Parameter (K, ®* und S) Ass
theraoeltktrieohan Materials nicht vernachlässigt werden»
In einer Situation, wo Temperatürdifferenzen von mehreren
Hundert Grad betrachtet werden« wird es nicht immer möglich
3 809901/0426 ^omaiHAL
3 " · ■■■'.■■
ZWP
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•ein. ein einzelnes Material im Thermoelement zu verwenden, da
die iSigenleitung die gewünschten mit dem Material erreichten
höchsten Gütezahlen verhindern kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Halbleiter-Thermoelement,
in dem gegenüber tem Bekennten höhere vierte der Gütezahl
erreicht werden.
Gemäß vorliegender Erfindung wird in einem Halbleiter- Thermoelement,
in dem die Leitfähigkeit vorzugsweise vom n- oder p-Iyp ist, das Störstellenniveau progressiv so abgestuft, daß
die maximale Gütezahl des Materials entsprechend der unter den
Betriebsbedingungen im Körper erstellten Temperaturverteilung
bleibt.
Sie theoretische Bestimmung der optimalen Verteilung des
Störstellenniveaus im Thermoelement erscheint auf dem ersten
Blick schwierig, da die Temperaturverteilung nicht von der
gewählten Störstellenverteilung abhängt. Sind jedoch die optimalen Werte vom Seebeckkoeffizienten S, vom elektrischen
Widerstand f und von der thermischen leitfähigkeit E über lern
Temperaturbereich, in dem das* Thermo element betrieben wird
bekannt, so ist das Problem der Bestimmung der erforderlichen
Verteilung nur eiine numerische) BBrechnuiig.
Aus einer Betrachtung der einfachen Theorie theπαοelektrischer
Geräte kann gezeigt werden, daß der Seebeckkoeffiztent S für
die maximale (Kiteza&l bei einer gegebenen Temperatur im Thermoelement
duroh folgende Glelehung, gegeben, ists
2
dabei ist
k die Boltzmaiine 2hö Komstante
K^ die thermische G-it-terleitfähigkeit
e
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Wenn aleo K-J&C ^t* so *B* der rfer* Von s aahesu konstant,
wit immer auch die Betriebsbedingungen sein mögen, wenn die
Gütezahl auf jeder Stelle des Thermoelements auf ihrem optimalen Wert sein soll. Nimmt man S als genau konstant an, eo erfordert
die obige Bedingung, daß die Trägerkonzentration n, d.h. dae Störstellenniveau so variiert, daß η er T , wobei I die Betriebstemperatur
iet. Da überdies im störstellenarman Leitungszustand,
entsprechend der gesättigt en n- oder p-Leitfähigkeit die Trägerkonzentration
η mit der Temperatur nicht variiert, kann die Gleichung des Wärmeflusses entlang dem Thermoelement im stabilen
Zustand
di* (K grad T) + j2/cf » 0 .....·.«.(2)
(wobei ;} die Dichte des elektrischen stromes ist) in ihrem
eindimensionalen Bereich integriert werden, eo daß die relative Verteilung von Donatoren und Akzeptoren in und/oder entlang
dem Thermoelement erhalten wird· -aus der Lösung dieser Gleichung kann bei Einführung der entsprechenden Grenäbedingungen und
folgender Vereinfachung ein Ausdruck für die Temperaturverteilung
entlang dem Thermoelement erhalten wtirden. Da nCf3/2f fcaan aie gewünschte Verteilung freier Elektronen oder
löcher entlang dem Leiter mathematisch mit folgender Gleichung errechnet werden:
n/n0
£ die Länge des Thermoelements T die Temperatur in einer .Entfernung χ vom kalten
Ende des Thermoelements T* die Temperatur bei χ « ^f
T die Temperatur bei χ = ο η die Trägerkonzentration :ui einer -uJntferaiing
x vom kalten finde des Thermoelements und
n0 die Trägerkonzentration bei 2: « c
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der oberen
eine funktion der Gütezahl&>-jt die zur Temperatur T-,
eren Grenze des Wirkungsgrades^ ( ) des Thermoelemente £- (^1-I0)A1J und
T1A0* das eine modifierzierte Gütezahl
darstellt
(B -ο* O)1 da Τ—^ T0)
gehört (Cp0 ist dabei die der oberen Grenze des Wirkungsgrades
λ entsprechende Gütezahl)
ft.2
Nun ist bei hoher Temperatur die thermische Gitterleitfähigkeit K^gewöhnlich umgekehrt proportional der Temperatur»
und so ist K^ - AAf wobei λ eine Konstante ist; Ke wird
vernachlässigt, in der Annahme» daß S konstant ist· ·*■
wird also<3TT wenn S konstant ist·
Als Beispiel sei ein spezifischer fall betrachtet: Ee . sei
S » 120O0K, T0 « 3000K unaω^ (Gütezahl bei der Temperatur
T1) * 1Oo DaßxrT2, ist iuQ (entsprechend T0) gleich 0,6251
was nahe an den Wert für Wismuttellurid Bi2Te5 bei 30O0K
herankommt. Bi2Te^ ist eine schwere intermetallische Verbindung,
die aufgrund ihrer niedrigen thermischen Leitfähigkeit und hohen thermoelektriechen Kraft als Halbleitermaterial für
thermoelektrische Anwendungen Bedeutung gewonnen hat· In der Praxis jedoch ist die Leistung dee Bi3Te5 aufgrund seines
kleinen verbotenen Bandes und des niedrigen Schmelzpunktes begrenzt; das obige Beispiel soll daher veranschaulichen»
wie sich der Stoff verhalten kann, wenn er nicht so begrenzt
ist. Sie entsprechenden Variationen von T und g entlang dem
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Thermoelement Bind für Bi3Te5 in Abbildung 1 der beiliegenden
Zeichnung dargestellt.
Der Wirkungsgrad eines derartig abgestuften thermoelektrisohen
Generators (Bi2Te5) ist in Abbildung 2 als Funktion der oberen
Gütezahl^, bei einer Temperatur S1 (^1 = S2T1 <T/K) graphisch
dargestellt* Ist6O1 = 10» so beträgt h ■ 36# , Obgleich ein
Wirkungsgrad dieser Größenordnung sehr wünschenswert wäre, insbesondere wenn ein derartiger Wirkungsgrad bis zu einer Temperatur von 12000K aufrechterhalten werden könnte, ist es unwahrscheinlich, daß ein Halbleitermaterial den vom Bi2Te, bei tiefen
Temperaturen gezeigten wirkungsgrad auch in diesen Temperaturen aufweist· Mn solches Material wäre für thermoelektrische Anwendungen besonders geeignet. Im allgemeinen liegt der Wirkungsgrad von Halbleiter-Thermoelementen sswischen 10 und
In der Praxis ist es außerdem wahrscheinlich, daß das Thermoelement aus mindestens zwei verschiedenen Halbleitern hergestellt wirdο Da jedoch S immer noch annähernd konstant wäre,
könnte die obige allgemeine Theorie noch bei der Bestimmung der erforderlichen Variation des Störstellenniveaus verwendet
werden, wenn die Integration von Gleichung (2) in Teilen durchgeführt wird.
Das obige Verfahren ist deshalb von Interesse, da es veranschaulicht, vie eine bestimmte Temperatur- und Trägerkonzentrations-Verteilung entlang dem Thermoelement erreicht werden kann. Es
kann jedoch gezeigt werden, daß die Bedingung, daß S konstant
sein soll, eine ungebUhrliohe Einengung darstellt, und daß diese
Bedingung nur für den Fall gilt, bei dem die Gütezahl einen niedrigen Wert hat· Ist S nicht konstant, so können die optimalen
Werte aller in der tfärmefluß-Gleichung auftretenden Pari*meter
als Funktion der Temperatur immer noch bestimmt werden· Die Wäraefluß-Gleichung hat dann die
d/dx (κö dT/dx) + j2/e-o - js—P- SSL . 0 .(4)
■ dT dx
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für den SqJLI9 da© Kf ^*«A S t&re fcftiaalen rferte S^ ^ %
halsen. Da die letzteren Funktionen der temperatur $ sind, kann
diese Gleichung numerisch geiget werten, wenn die Grenzbedingungen
gewählt werden, Me Grenzoedingungen sind die beiden Temperaturen
TQ (bei χ = 0) und SJ1 (bei x =<£) zwischen denön das
Tharmoelement arbeiten soll, wobei T1 größer als $0 und die
Itänge des Thermoelementes £, ist. Die Temperatur- und Trägerkonzentrations-Verteilungen
entlang dem Thermoelement können dann für eine gegebene Stromdichte % errechnet werden.
Der Wirkungegrad wird aus der absorbierten Wärme t bei einer
Temperatur T1 und bei der TQ abgestoßenen Wärme, sowie der aus
ihrer Differenz bestimmten, geleisteten Arbeit Φ errechnet*
Der Wirkungsgrad ist dann £ = ^Vq1» was eine Funktion der
Stromdichte J (oder aber die äußere Belastung) darstellt.Dieser
Wert j wird dann so gewählt, daß rt sein Maximum behält.
Aus der entsprechenden Temperaturverteilung kann die Variation
von S,€Tund K entlang dem Thermoelement sowohl bei den Betriebsbedingungen, unter denen das Thermoelement arbeiten soll, als
auch bei Zimmertemperatur errechnet werden. So kann also die Variation des Störstellenniveaua entlang dem Thermoelement für
einen maximalen Wirkangegrad erhalten werden. In der Praxis
würde diese erforderliche Variation des Storstellenniveaus
das Thermoelemente in der Weise vorgenommen werden, daß eines
der bekannten Verfahren zur Variation des Störstellenniveaus eines Halbleiterkristalls verwendet wird.
Außerdem kann es wünschenswert sein, den Querschnitt des
Thermoelements abzustufen, um die maximale Gütezahl entsprechend der im Thermoelement erstellten Temperaturverteilung zu erhal-te-n.
Ea hat sich herausgestellt, daß durch Abstufung des QuerscBÄitte's
in dem Fall, wo die Ilaterialparameter konstant sind, nichts
gewonnen wird; dies braucht jedoch nicht zuzutreffen, wenn die
Parameter nicht konstant sind.
Claims (5)
1Λ64073
Q
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!Patentansprüche
11Λ Halbleiter-Thermoelement mit vorzugsweise ρ- oder n-Leitfähigkeitsoharakter,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Wertes der Gütezahl das Störstellenniveau progressiv abgestuft
ist, so daß die maximale Gütezahl des Materials der sich während des Betriebes einstellenden Temperaturverteilung entspricht.
2. Halbleiter-Thermoelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Gleichung des VVärmeflus3es entlang dem Thermoelement
im stabilen Zustand
diV (K grad T) + $2/<r * O
linear integriert, die relative Verteilung von Donatoren und Akzeptoren in' und/oder entlang dem Thermoelement ergibt.
3. Halbleiter-Thermoelement nach Anspruch 1 und 2r dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gütezahl mittels der Gleichung
bestimmt! daß für hohe Temperaturen die Gitterleitfähigkeit K
umgekehrt proportional der Temperatur ist und somit bei konstantem
Seebeckkoeffizienten S die Gütezahl asymptotisch gleich
dem Quadrat der Temperatur T iat«
4· Halbleiter-Thermoelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Thermoelementen aus mindestens zwei verschiedenen
Halbleitern zur Bestimmung der erforderlichen Variation des Störstellenniveaus die in Teilen durchgeführte Integration
der Gleichung
diy (K grad T) + $2/<r « O
ausreicht.
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* 3
5. Halbleiter-Thermoelement,naoh Anepruoh 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß der wirkungsgrad durch die Wahl der Stromdichte
auf seinem Maximum gehalten Wird·
6, Halbleiter-Thermoelement nach Anspruch t "bie 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Variation des Störstellenniveaus entlang des
Thermoelement für maximalen Wirkungsgrand bestimmt sind.
901/042$
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB229/61A GB1015111A (en) | 1961-01-03 | 1961-01-03 | Improvements in and relating to semi-conductor thermo-elements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1464073A1 true DE1464073A1 (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=9700688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621464073 Pending DE1464073A1 (de) | 1961-01-03 | 1962-01-03 | Halbleiter-Thermoelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1464073A1 (de) |
GB (1) | GB1015111A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA948789A (en) * | 1970-05-11 | 1974-06-04 | Edward F. Hampl (Jr.) | Thermoelectric generators that incorporate self-segmenting thermoelectric legs |
GB2228823B (en) * | 1988-11-16 | 1992-04-22 | George Lawrence Jones | Thermo-electric generators and heat pumps |
WO2005041314A2 (en) * | 2003-10-29 | 2005-05-06 | Elasthermo Ltd. | Thermoelectric device and system |
-
1961
- 1961-01-03 GB GB229/61A patent/GB1015111A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-01-03 DE DE19621464073 patent/DE1464073A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1015111A (en) | 1965-12-31 |
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