DE1462893A1 - Verfahren und Apparat zur Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents
Verfahren und Apparat zur Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes einer KathodenstrahlroehreInfo
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Description
SSS. 1*62893
(Zusatt sub Patent ... ( Patentanmeldung P 39 344 VIII a /21a1))
(Anmeldung P 39 344 VIII a/21a1) ein elektronisches FärbtiIdsystem, in dem eine photoelektrische. Einrichtung sur Abtastung von
Bildinformationen und sur Erzeugung eines elektrischen Videosignalwellenzuges
angeordnet let· Im optischen Weg zwischen der pho-
■ .
toelektrischen Einrichtung und der quelle der Bildinformationen
ist ein drehbares farbfllterelement angeordnet, mit dessen Hilfe
nacheinander mehrere Farbfilter wiederholt in diesen Weg elnge«
führt werden· Mit dem filterelement i3t zur gemeinsamen synchronen
Bewegung ein Zeitgeber mechanisch verbunden« Im Zeitgeber arbeiten Zahnetangen und Aufnahmeelemente derart zusammen, da£; Zeitsignale
zur Steuerung der photoelektrischen Einrichtung entstehen·'
ferner sind eine Kathodenstrahlröhre und ein weiteres P&rbele«»
ment vorgesehen, das synchron mit dem ersten Filterelement dreh*
bar ist, deAit farbfilter nacheinander übei die fläche der BiId-
809901/OAOe
röhre gebracht werden können. Außerdem ist ein Videoverstärker derart angeschlossen, damit die Strahlintensität der BiI!röhre
in Abhängigkeit von der photoelektrischen Einrichtung be 2influßt
werden kann.
Bein. System des Hauptpatents ist ein Verfahren und eine einrichtung zur Beeinflussung dor Helligkeit der Kathodenstzählröhre
sehr wünschenswert, damit eine etwa konstant Helligkeit beibehalten wird, wozu verschiedene Paktoren, die eine Veränderung
der Helligkeit verursachen können, kompensiert we rden
ttUssen. Zu diesen Faktoren zählen z.B. das Altern der Kathode,'
die eich ändernde Wirksamkeit des Leuchtstoffes in der K ihre, die'
Entfärbung der Stirnplatte, die Anhäufung von Sehmutz au? der Stirnplatte, die nachlassende Lichtdurchlässigkeit der Iirbfilterelemente
und die schwankende elektrische Spannung des Heizdrahtes in der Kathodenstrahlröhre. Die Emission der Kathode in
der Bildröhre wird vorzugsweise so beeinflußt, dai3 eine nahezu konstante Helligkeit visuell vom Befrachter wahrgenommen wird,
wozu alle zuvor aufgezählten Faktoren kompensiert werden müssen.
Unglücklicherweise wird die Helligkt it gewöhnlich dadurch abgeändert«
daß die Gleichspannung an der Kathode in dir Bildröhre
verstellt wird; hierdurch ändern sich aber unglücklicherweise gewöhnlich
die Kontrastwerte in dem von der Röhre dargeote -lten
Bild. Unter dem Begriff "Kontrast" sei hier verstanden, daß mit zunehmendem Kontrast al? Lichtbereiche des Bildes heller und die
dunklen Bereiche dunkler werden. Bei einem geringeren Kontrast
€JA0
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werden die Lichtbereiche dunkler und die dunklen Bereiche heller. j
Man möchte jedoch etwa konstante Kontrastwerte beibehalten und <
Kontraetänderungen in Abhängigkeit von der Jiinstellung der HeI-ligkfit
vermeiden. ^
Ziel der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Betrieb einer.
Kathodenstrahlbildröhre in einem elektronischen Farbbildsysteia,
bei dem während der Verstellung der Helligkeit ein nahezu konstanter Kontrast beibehalten wird. Ferner sollen die Helligkeit
und der Kontrast nahezu unabhängig.von der Größe der Gleichspannung
an der Kathode daduroh verstellt werden können, daß die Gitterspannungen bezüglich der Kathodenspannung abgeändert
«erden.
Der Apparat nach dem Hauptpatent kann zur Beeinflussung der Helligkeit des von der Kathodenstrahlröhre wiedergegebenen BiI-.
des gemäß der Erfindung in der 'eise betrieben werden, daß die Größe der Gleichspannung zwischen der Kathode und einem ersten
Gitter unter Beibehaltung der gewünschten Helligkeit verändert ψ
wird, während die Größe der Gleichspannung zwischen der Kathode und einem weiteren Gitter umgekehrt abgeändert wird, um daduroh
einen nahezu konstanten Bildkontrast aufrechtzuerhalten·
Wie herausgefunden wurde, kann die Helligkeit des Bildes daduroh
eingestellt werden, -daß die Größe der Gleichspannung am ersten
• Gitter (gewöhnlich am üteuergitter) verändert und der Kontrast
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dee bildes während der Einstellung der Helligkeit nahezu kon-
- stänt dadurch gehalten wird, daß die Spannung am zweiten Gitter
(normalerweise am Beschleunigungegitter) umgekehrt abgeändert wird, Hin völlig einwandfreies i-rgebnis erzielt man nur, wenn
die Spannungsänderung am zweiten Gitter eine umgekehrt lineare
Punktion der üpannungsänderung am ersten Gitter ist.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschriebenf wobei alle aus der Beschreibung und
den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale Kur
Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und
mit dem Villen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Figur 1 iet eine Kurve« die eine einfache Beziehung zwischen zwei
Gitterspannungen darstellt, die in dem Betriebsverfahren
gemäß der Erfindung aufrechterhalten wird, um die Helligkeit
zu beeinflussen, während der Kontrast dor Katho· einstrahlröhre konstant bleibt·*
Figur 2 ist ein Schaltbild eines bevorzugten Apparate« «ur Aus»
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens. :
Die Qleiohepannung an der Kathode in der Kathodenstrahlröhre
wird Vorzugsweise bei dem erfindungegemäßen Verfahren, da« In
Verbindunc nlit Figur 1 erläutert eei, konstant gehalten* Pee but
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Schau gestellte Bild weist einen vollständig weißen Bereich auf,
der als nelligkeitestandardwert dienen kann. Dieser weioeBereich
braucht nicht sehr groß zu sein, kann aber einen Teil- des weißen
Randeg bilden, der daß zur Schau gestellte Bild völlig umgibt.
Bei einer typischen Kathodenstrahlröhre (81ΓΡ4 der Radio Corpora·
tion of America) kann dia Kathode zur Erzielung des weißen Ran«.
des au/leine Spannung von 42 V stabilisiert werden, während die
Anodenepahnung 20.000 V und die Heizdrahtspannung 6,3 V beträgt·-
Die Spannungen werden dann, den beiden Röhrengittern zugeführt, .
damit die gewünschte Helligkeit und die gewünschten Kontrastwerte
Zustandekommen* Typische Spannungen für diesen. Zweck sind z.B..
25 V aa ersten Jitter und 210 V am zweiten Gitter. Die Kurve der
figur 1 zeigt die gewünschte Beziehung zwischen der Spannung, V· 14
dee ersten Gittere und der- Spannung V-16 des zweiten Gittersdie
Beziehung zwisohen den beiden «uvor als Beispiel angegebenen
Spannung«werten let duroh einen Punkt 4 auf dieser Kurve markiert.
Der Kontrastiert kann daduroh festgestellt werden, daß ein Bild
▼on der Kathodenet j.'ablröhre, die einen bekannten Gr au bereich aufweißt,
her^eetelK '.*Λ di· Spannung an dem zweiten Gitter ver-.
ρteilt wird, bis der Graubareich den richtigen Grauton hat. Sie
versoli$,e4#A*n Ein»tollungen des «rettn und aweiten Gittero müaaen
eventuet3^abweohe«lnd erfolgen, um die riohtige Helligkeit, und
de« ge^irt^fc>^«4 J^pntraot zu erhalten.
.. ir. *
K ' , '.--.I ■·"'■>
-Jf„
gesetzt, um die infolge eines Alterna der Röhre drastisch verminderte
Kathodenemission oder die aus anderen Ursachen verkleinerte Röhrenhelligkeit nachzubilden.Die Spannung wird dann am
ersten Gitter erhöht, um dieselbe Helligkeit wie zuvor zu erreichen, während die Spannung am zweiten Gitter kleiner gemacht
wird, um denselben Kontrast wie vorher beizubehalten. Verschiedene Einstellungen in abwechselnder Folge können notwendig nein.
Dleneu an den beiden Gittern eingestellten Spannungen betragen dann z.B. etwa 41 bzw. 98 V. Diese Spannun^swerte sind als
Punkt 6 in Figur 1 aufgezeichnet. Die beiden Sätze von Spannungswerten
für die beiden Gitter, nämlich der erste Satz bei der normalen Heizspannung von 6,3 V und der zweite Satz bei der verringerten
Heizspannung, bilden eine geradlinige Funktion, die anzeigt, wie die beiden Gitterspannungen zueinander verstellt
werden können, (um bei der Spannung des zweiten Gitters einen
konstanten Kontrast beizubehalten, während sich die Helligkeit mit der ersten Gitterspannung ändert.)Diese Funktion 1st eine
durch die Punkte 4 und 6 laufende Linie 8. - enn die Helligkeit
duroh die Verstellung der Spannung des ersten Gittere eingestellt 1st, ist der Kontrast entsprechend eingestellt, wenn die Span*
nung am zweiten Gitter in Übereinstimmung mit der zuvor bezeichneten
geradlinigen Funktion abgeändert wurde. Soait rlre der
Kontrast bei verschiedenen Helligkeitseinstellungen nahezu konstant gehalten·
• -6·-
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nicht für alle Kathodenstrahlröhren identisch, selbst wenn man
die Röhren derselben Art und desselben Herstellers vergleicht. Offenbar werden die Faktoren, die für die Festlegung der durch
die Linie β wiedergegebenen Funktion kritisch sind, bei der Herstellung dor Kathodenstrahlröhre nicht sorgfältig beachtet· Sobald
diese Funktion für eine spezielle Röhre genöu bestimmt 1st,
wird der Kontrast bei den Heiligkeiteverstellungen unter Verfolgung
dieser Funktion genau beibehalten· Tatsächlich lot eine
gute Annäherung an die passende Kontrasteinstellung für verschiedene Heillgkelteeinetellungen dadurch erreichbar, daß die suvor
angegebenen Punkte 4 und 6 einfach für die unterschiedlichen Kathodenstrahlröhren bestimmt werden, und daß dann an diese die
Funktionslinie 8 angehängt.wird, die eine gute Annäherung für
alle so abgeleiteten Funktionen darstellt· Solch eine typieohe
Funktion kann eine Neigung von etwa -7 aufweisen.
!tee erfindungsgemäße Verfahren kann durch passende Einstellungen
der üblichen veränderbaren Spannungsquellen von Hand erfolgen·
Vorzugsweise wird das Verfahren jedoch mit einem Apparat ausge- ·
führt, der nach der Bestimmung der Funktionsbeziehung «wischen
der Spannung des ersten und ev.eiten Gitters selbsttätig arbeitet.
Ein wichtiges Merkmal des bevoreugten Apparates besteht darin,
daß die richtige Helligkeit dee Bildes und der richtige Kontrast
selbsttätig aufrechterhalten werden, während die Helligkeit automatisch stabilisiert wird.
► ■ ■
Ein bevorEugter Apparat gemäß der Erfindung 1st in Figur 2 iu
eehen, und seine Arbeitsweise sei nun kure erläutert. '■/
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Eine Kathodenstrahlbildröhre 10 (entsprechend der Röhre 24 des
.Hauptpatentes) weist eine Kathode 12, ein erstes Gitter 14 und·
ein sweltes Gitter 16 auf. Die Kathode 12 erhält ein Videosignal aus einem Verstärker 18, der mit Hilfe einer Rückkopplung
stabilisiert wird.
Die Form, oder Verteilung des Videosignale ist derart getrählt,
daS auf den Röhrenschira ein Bild 22 sur üchau gestellt wird,
das einen weißen Handbereich 24 aufweist· £ln Photoleiter 26
.1st derart angebracht, daß er auf einen.hohlen röhrenförmigen
r ■
Körper 28 an einem Teil den reißen Randes 24 blickt. üomlt
liefert er ein elektrisches.Ulgnal, das die Helligkeit des
Bilden in Abhängigkeit Von der Helligkeit des Randes 24 angibt.
JDa der Rand weiß sein soll, ergibt sich hierdurch das richtige Heiligkeitesignal.
Die sum Signalempfang an den Photoleiter 26 angeschlossenen
Schaltungselemente bilden eine Spannung am ersten Gitter 12 der Rühre 1O9 um die Helligkeit deB Bildes auf eines etwa konstanten
Wert su halten. BIe Schaltung hält auch selbsttätig
eine. Spannung am zweiten Gitter 16 aufrecht, die eich umgekehrt sur gpannunggänderuni; am ersten Gitter 14 ändert« Biese umgekehrte Besiehung ist derart gewählt, daß ein nahezu konstanter
Kontrast des Bildes beibehalten wird, selbst wan weltgehende
selbsttätige Verstellungen der Spannung am ersten Gitter 14 sur Beeinflussung der Helligkeit notwendig sind.
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Der Photoleiter 26 bildet mit Widerständen 30, 32 Und 34 eine
BrUokensohaltung* file Spannungen, die in dar Brücke verglichen
werden, werden in Kondeneatorejr 36 und 38 gespeichert. D1©e«
beiden Spannungan werden in einem^Differenaverstärker mit *en
Transistoren 40 und 42 verglichen. Die ron diesem Verstärker
am Kollektor das Transistors 40 abgenommenen Signale werden der Basis eines Transistors 44 augefUhrt, dessen Auegangaeignale ,
in einem Transistorverstärker mit einem Translator 46 welter
stärkt werden, der einen Kollektor- und Emitterbelaatungswiderstand
45 baw·. 47 aufweist. Die am Kollektor dee Transistors 46 ■
abgenommenen Signale werden Über eine Verbindung 48 dem ersten
Gitter 14 «ugeleitet. Venn-d£* Bildhelligkeit au gering ist, ist
die vom Photoleiter.26 wahrgenommene Bildhelligkeit derart Tar*
mindert, daj infolge des sich am Gitter 14 ergebenden Signale
die Bildhelligkeit bis auf einen Punkt gesteigert wird« an dem
der Differenzverstärker mit den Transistoren 4P und.42 abgeglichen
1st* . - . ■ . ..; *:-■ ■■■■:. .-, .. , ■■..·. '■ ■■■ ■·■■-·■ "~
Die.Spannung am Emitter des TränsiBtore 46 ist eine, umgekehrte
inverse Punktion der Spannung am Kollektor, die 4em Gitter 14
sugefüiirt wird. Diese inverse Spannung wird mit einer Spannung,
eineβ inneren Stromkreises in einem Differnaverstärker mit Translstorem
50 und 52 verglichen. Das Ausgangesignal am Kollektor
des Transistors, 50 wird in einer Verstärkeratufβ mit Transistoren
54 und 36 verstärkt. Dae sich ergebende verstärkte Signal wird
Über eine Verbindung 58-vom Kollektor dee Transietore 54 sum
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' zweiten Gitter 16 geleitet· Die Schaltung mit den Transistoren
50 - 56 verändert und verstärkt die Spannung am zweiten Gitter
in Abhängigkeit von einer entsprechenden Änderung am iSteüergitr
ter 14· Fernerhin erfolgt diese Änderung umgekehrt zu der Spannuttgsänderung,
am ersten Gitter 14 nach derselben Funktion, di*
auch in Figur 1 aufgetragen 1st. Die Konstruktion. und Arbeitsweise
dieses Teiles der Schaltung nach Figur 2 sei anschließend ausführlich erläutert·
Der Photoleiter 26 ist derart ausgewählt, daß er eich mit seinem
Alter nicht wesentlich hinsichtlich der Beleuchtung verändert,
.wozu vorzugsweise Cadmiumsulfid Anwendung findet« Venn man die
■Helligkeit verstellen möchte, kann der Widerstand 30, 32 oder
•einstellbar gemacht werden. . :
Für die Schaltung der Figur 2 werden übliche Spannungequellen
(nicht gezeigt) benutzt. v?enn die Größe ihrer Spannung nicht angegeben ist, beträgt diese 25 Y.
Wie bereite erwähnt, werden die Spannungsänderungen am zweiten
Gitter 16, die von den Änderungen am ersten Gitter 14 abhängen,
im Abschnitt der Schaltung.mit den Transistoren 50 - 56 hervorgerufen.
Die Spannung am Emitter des Transistors 46 Über dem Emitterbelastungswlderetand 4? ist dabei eine umgekehrte Funktion der Koilektorspannung über dem Kollektorbelastungswiderstand
45f über den zur Verbindung mit dem ersten Gitter 14 ein~
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Strom fließt. In der Praxis kann der Kollektorwiderstand 45 annähernd)
4sogroß wie der Eaitterwiderstand 47 sein, so daß die
umgekehrte Emitterspannungsänderung etwa ein Zehntel der ent- ,
sprechenden Änderungen der dem ersten Gitter 14 zügeführten
Kollektorspannung betrügt* Der Differnsveretärker mit den Tran-»
sietoren 50 und 52 vergleicht die umgekehrte Funktionsepannung
am Jämltter des Transistors 46 mit einem Bruchteil der Spannung
an der «um zweiten Gitter 16 geführten Verbindung 58. Dieser Bruchteil der Spannung wird mit Hilfe eines Widerstände 66 und
68 aufweisenden Spannungsteilers abgegriffen, der an der Baals des Transistors 52 angeschlossen ist· Jäin weiterer, mit dieser
Basis verbundener Widerstand 70 auß im Grunde auch als Teil des
unteren Schenkels dieses Spannungsteilers betrachtet werden,
(da er parallel sum Widerstand 68 liegt)· Der Anteil der Span* nung am sweiten Gitter in der Verbindung 58, die vom Differneveretärker
alt den Transistoren 50 und 52 mit der umgekehrten Spannung am imitterr/iderstand 47 verglichen wird, 1st gleich dem
Verhältnis des Widerstandes 68 (parallel sum Widerstand 70)
sum gesamten Spannungstellerwiderstand, also su den beiden Wl*
derat&nden 66 und 68. In der Praxis kann dieses Verhältnis in
der Größenordnung von Is 70 liegen« i.'enn die Spannung as. Emitter»
widerstand 47 annähernd ein.Zehntel der entsprechenden Spannung am Kqllektörbelastungawiderstand 45 betragt, und wenn die Spannung
am Spannungateilerwlderstand 68. etwa ein S'lebslgstel der
Spannung in der Verbindung 58 ausmacht, ist das Verhältnis der Änderung swischen der Spannung des sweiten Gitters In der Ver—
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bindung 58 und der Spannung des ersten Gittere in der Verbindung
48 ungefähr 7*1. ,
Die Translatoren 54 und 56 bilden einfach einen Spannungsverstärker,
der auf ein fehlendes Gleiohgev.ioht des Differeieverstärkere
mit den Transistoren 50 und 52 Über die Verbindung mit der Basis des Transistors 56 anspricht« Die Huakkoppiung
von diesem Verstärker Über die Leitung 58 und einen Spannungeteiler
mit dem Widerstand 66 schließt die Spannungesteuereohlelfe9
damit die Spannung am zweiten Gitter 16 der umgekehrten
Punktion der Spannung am ersten Gitter folgt, die am Emitterwiderstand
47 erscheint. ·
Der von den Widerständen 70 und 68 gebildete Spannungsteiler legt gemeinsam mit einer Niederspannungsq.uelle die anfängliche
Vorspannung an der Basis des Transistors 52 feet. Hierdurch
werden die 'relativen Spannungewerte am «weiten und ersten Gitter für einen Anfangspunkt vorgegeben, der mit der Sperre der
Rückkopplung dee Diffeimsverstärkere, der die Transistoren 50
und 52 aufweist, über den Widerstand 66 Übereinstimmt· Wenn
beispielsweise eine Spannung von 25 V am Widerstand 70 erscheint« der eine Grüße von 800.000 0hm besltst, und der Widerstand 68
51.000 0hm beträgt, dann ist die minimale Spannung an der Basis des Transistors 52 annähernd 1,5 V. Diese entspricht einer Spannung
von 1,5 V an der Basis des Transistors 50 und.annähernd
55 V in der Verbindung 48 sum ersten Gitter ( 70 V - 15 V Span·
nungsabf all am Kollektorwideretand 45). Hierdurch entsteht für
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die SpannungNian den beiden Gittern ein Anfangs- oder Kreuaungepunkt,
der dem Kreuzungepunkt der Kurve 8 in figur 1 entspricht (V-16 ■ 0 bei V-U = 55 V)
Die Werte der Spannungen, Widerstände und anderer Größen in
der Schaltung seien nur als Beispiel betrachtet.
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OA9
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Claims (6)
- AnsprücheVerfahren zum Betrieb einar Schaltung nach dem Patent »······· (Anmeldung Nr. P 39 344 VIIIa/21a1) , von der zur Beibehaltung der gewünschten Helligkeit eines von der Kathodenstrahlbild· röhre zur Schau gestellten Bildes die Spannung zwischen der Kathode und dem ersten Gitter verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung des Kontrastes gleichzeitig die Gleichspannung zwischen der Kathode (12) und einem zweiten Gitter (16) als inverse Funktion (8) der Spannung zwischen der Kathode (12) und dem ersten Gitter (14) verändert wird«
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn* seichnet, daß die Gleichspannung des der Kathode (12) zugeführten Videosignals βμί eine nahezu konstante Größe stab!· lisiert wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bildhelligkeit stets in bezug auf einen konstant auf dem Bildschirm gelegenen weißen Bereich (24)~ gemessen wird, um die Messung vom Inhalt des Videosignals unabhängig zu machen«- 14 809901/040814628S3
- 4) Apparat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, *\ dadurch gekennzeichnet, daß von einem Photoleiter (26) über eine Verbindung (48) die Spannung am Ersten Gitter (14) derart veränderbar 1st, daß die gewünschte Helligkeit aufrechterhalten wird, daß von einem Transistor (46) und seinem zugeordneten Emiiterwiderstand (47) eine Spannung· ereeugbar ist, die eine inverse Funktion der dem ersten Gitter (t4) abgeführten Spannung ist, daß ein Dlffernzveretärker (50, 32) die inverse Funktionsspannung aufnimmt, diese mit einer Bezugs-8pannung aus einem Spannungsteiler (68, 70) vergleicht und, auf einen solchen Vergleich hin ein'Steuersignal an der-Basis des Transistors (56) erzeugt, daß ein Verstärker (54, 56) entsprechend diesem Steuersignal eine Spannung für dae zweite Gitter (16) erzeugt, Und daß von einer Hückkopplung (66) an der Aus-» gängeleitung (58) des Verstärkers (54, 56) die Bezugsspannung eines Spannungsteilers (68, 70) derart veränderbar 1st, daß die Spannung am zweiten Gitter und die Bezugespannung der In-vereen Funktionsspannung folgen. - - :-.\ ■■"■■-. "■■.' '■.'■<■■ . ....
- 5) Apparat zur Ausführung des Verfahrene nach Anspruch 1,d ad u rc h ge k en η ze i oh η et, daß von einem Photoleiter (26) die Helligkeit des Bildes meßbar und zur Beibehaltung der gewünschten Helligkeit die Spannung am ersten Gitter (14) der Rühre (10) relativ zu der der Kathode (12) Über eine Leitung (48) steuerbar ist, daß von einem Transistor (46) und einem zugeordneten Emitterwideretand (47) eine Spannung als- 15 -809901/0408inverse Funktion der Spannung am eraten Gitter (14) erzeugfbär ist» und daß von einem in Abhängigkeit von der inverse'n onsspannung arbeitenden Verstärker (50, 58) eine Spannung■■.-.· ■■ »zeugbar ist, die eich proportional zur invereen iuidctiönötfpaÄ-nung ändert und an das zweite Gitter (16) gelangt, um den Kontrast konstant beizubehalten.
- 6) Apparat nach Anspruch 5, d ad u r c h gekennzeichnet, daS zur Messung der Helligkeit und zur Steuerung der Spannung am ersten Gitter (14) der Photoleiter (26) als Impedanz in einer Brückenechältung (32, 54, 26, 30) liegt, -und daß auf die Spannungen an dieser Brückenechaltung und damit auf die Impedanz des Photoleitere (26) ein DiffemzTerstärker (40, 42) anspricht, der mit einem Verstärker (32, 44, 46, 48) in Verbindung steht, dessen an der Basis c6e Transistors auftretenden Signale verstärkt über die Verbindung (48) zürn er8te» Gitter (14) der Kathodenstrahlröhre (10) gelangen.- 16 -809901/0408
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |