DE1462709A1 - Ausblendschaltung fuer Fehlerimpulse - Google Patents
Ausblendschaltung fuer FehlerimpulseInfo
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Description
IHTEKHATKÄAL BUSIXBSS MACHIMES CORPOÄATION, Armonfc
105CW, M. Y. / USA
Die Erfindung betrifft eine Abblendschaltung zur Unterdrückung von Fehlerimpulsen kleiner Amplitude aus einer Folge
von Abtastsignalen mit gültigen Abtastsignalen größerer Amplitude mit Schwellvertdetektormitteln, die an Schwell«
wertspeichermittel zur Beaufschlagung der Schwellwertdetektoraittel
mit Schwellwertspannungen angeschlossen sind·
Sine Abtastsignalfolge weist unter Umständen eine Vielzahl
von Fealerimpulsen oder ungültigen Impulsen auf» die von der Veiterverarbeitung ausgeschlossen werden sollen und mithin
unterdrückt werden sollen·
Die ungültigen Abtastsignale unterscheiden sich von den gültigen durch eine kleinere Amplitude· Sie werden demzufolge
nach .der USA-Patentschrift 3.088«665 durch eine entsprechende
Spannungsbegrenzung von der Veiterverarbeitung ausgeschlossen,
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Dabei- ist natürlich das- Niveau, auf dem diese Spannungsbegrenzung
erfolgt, kritisch, ist das Niveau zu niedrig« dann
passieren den Schvellvertdetektor noch ungültige Abtastsignale; ist das Niveau zu hoch, dann werden auch gültige
Abtastsignale von der 'Weiterverarbeitung gesperrt. Der Spielrau«, der für dieses Ausblendniveau zur Verfügung steht,
ist unter umständen sehr gering, und es kommt also für
einen einwandfreien Betrieb einer solchen Ausblendschaltung sehr darauf an, dieses Niveau genau zu treffen, Aufgabe
der "Erfindung ist es daher, eine Ausblendschaltung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß dieses Niveau
leicht optimal einstellbar ist·
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwert
Speichermittel einen oberen und einen unteren Schwellwert speichernd ausgebildet sind, mit den Abtastsignalen
beaufschlagt werden und beide Schwellverte nach Maßgabe der Abtastsignale gegeneinander verstellend ausgebildet sind.
Nach der Erfindung werden also die Abtastsignale, ehe sie den Schwellwerten unterworfen werden, abgezweigt und zur
Steuerung der SchwellwertSpeichermittel herangezogen, in denen
dann nach Maßgabe der Abtastsignale die Schwellverte in ihrem Niveau so korrigiert werden, daß dies auf das Optimum
zuläuft.
Die Erfindung ist anwendbar auf einkanalige Abtastsignale« .
Oft liegen aber, zum Beispiel bei der Abtastung von Karteikarten mit mehrkanäligen Abtastköpfen, die Abtastsignale
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wehr kanal ig vor. Sind die Abtastsysteme der einzelnen Kanäle
la wesentlichen gleichartig ausgebildet, dann herrschen auch
auf allen Kanälen etwa die gleichen Verhältnisse, und es gibt ein optimales Schwellwertnivau, das fftr alle Kanäle
das gleiche ist. Diesen Umstand Macht sich einß Weiterbildung
der Erfindung für mehrkanalige Abtastsignale zunutze, die
dadurch gekennzeichnet ist, das für jeden Kanal ein Schwellvertdetektor vorgesehen ist, und daß für alle Kanäle ein
gemeinsames Schwellwertspeichermittel vorgesehen ist, das über eine ODER-Schaltung mit den Abtastsignalen aller Kanäle
beaufschlagt wird. Die Schwellwertspeichexmittel brauchen dann für alle Kanäle nur einaal vorhanden zu sein.
Für Abtastsignale# die zwischen die beiden Schwellwertspannungen
fallen, muß, wenn der Spannungsabstand zwischen den beiden Schwellwertspannungen größer ist als der Spielraum, der zwischen den gültigen und ungültigen Abtastsignalen
in der Amplitude besteht, unterschieden werden, ob es sich dabei um gültige oder ungültige Abtastsignale handelt. Für
einen solchen Fall sieht die Erfindung in Weiterbildung einen verstellbaren Spannungsteiler vor, der mit beiden
Schwellwertspannungen beaufschlagt wird und eine dazwischen liegende Steuerspannung abgreift. Abtastsignale, die dann
oberhalb dieser Steuerspannung liegen, können als gültige
und solche, die unterhalb dieser Steuerspannung liegen, als ungültige angesehen werden.
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Venn keine Abtastsignale zwischen die Schvellvertspannungen fallen» dann ist diese Unterscheidung nicht »ehr nötig. Das
bedeutet aber, daß die Schvellvertspannungen nur maximal im Abstand des erwähnten Spielraumes zwischen den Amplituden
der gültigen und.ungültigen Signale zueinander stehen müssen. Dieser maximale Abstand ist für eine optimale Betriebsweise anzustreben. Eine bevorzugte Ausgestaltung
der Erfindung, 'nach der sich die Schvellvertspannungen
auf entsprechende optimale Werte einstellen, ist dadurch gekennzeichnet, daB die Schvellvertspeichermittel den oberen
Schvellvert auf die Amplitude des schwächsten gültigen Abtastsignals reduzieren und den unteren Schvellvert auf die
Amplitude des stärksten Fehlerimpulses anheben. Diese Einstellung der Schvellvertspannungen kann vährend eines Lernbetriebes
erfolgen, vährenddessen Abtastsignale verarbeitet verden, von denen bekannt ist, ob es sich um gültige oder
ungültige handelt. Ist dies nicht bekannt, dann muß, vährend die Schvellverte nach dieser MaBgabe gegeneinander verschoben
werden, unterschieden verden zwischen gültigen Abtastsignalen, die zwischen die Schwellwertspannungen fallen
und ungültigen Abtastsignalen, die zwischen die Schwellwertspaanungen
fallen. Dies bewirkt eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, das die Schvellvertspeichermittel
bei Abtastsignalen, größer als die Steuerspannung und kleiner als der Oberen Schwellwertspannung
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entspricht, die obere Schwellwert-spannung auf die Amplitude
dieser gültigen Abtastsignale reduzieren und bei Abtastsignalen, kleiner als der Steuerspannung und größer als der
unteren Schwellwertspannung entspricht, die untere Schwellwertspannung auf die Amplitude dieser ungültigen Abtastsignale
anheben. ' .
Bine Ausgestaltung der Erfindung, die auf den erwähnten
Lernbetrieb umschaltbar ist, ist gekennzeichnet durch * einen Umschalter zur Umschaltung auf Lernbetrieb, in welchem
Betrieb die Schwellwertspeichermittel von zwei Ausgangsschwellwerten
ausgehend mit gültigen und ungültigen Abtast-; Signalen beaufschlagt, den oberen Schwellwert auf die
Amplitude des schwächsten gültigen Abtastsignals reduzieren und den unteren Schvellwert auf die Amplitude des stärksten
ungültigen Abtastsignals anheben und durch einen zwischen die Schwetl^pertspeichermittel und die Schwellwertdetektormittel
geschalteten Überlappungsschalter, der im Falle der untere Schwellwert den oberen überragt, die Verbindungen
zwischen den Schwellvertspeichermittelausgangsleitungen für
die beiden Schwellwert« mit den Schvellvertdetektormittel-•ingangsleitungen
fttr die beide» 8chwellwerte vertauscht·
, 4
Die einmal ermittelten Schvellwertspannungen müssen langzeitig
gespeichert werden, bis sie gegebenenfalls weiter verstellt werden. Bine erste dementsprechende, bevorzugte Ausgestaltung
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der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellvertspeichermittel
je einen Kanal für den oberen und den
unteren Schwellwert aufweisen, und daß für jeden Kanal als Langzeitspeicher für den betreffenden Schvellvert ein Digitalspeicher
mit vorgeschaltetem Analog-digitalumsetzer und nachgeschaltetem Digitalanalogumsetzer vorgesehen ist
und eine zweite dement sprechende, bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel
je einen Kanal für den oberen und den unteren Schvellvert aufweisen, und daß für jeden Kanal als
Längzeitspeicher für den betreffenden Schwellwert ein motorbetriebenes Potentiometer vorgesehen ist, dessen Antriebsmotor
ein Schrittschaltmotor ist, der bei Betriebsbeginn von einer Extremstellung des Potentiometers, die einem
großen Abstand der beiden Schwellwerte entspricht, ausgehend schrittweise nach Maßgabe der Amplitude der Abtastsignale
in Richtung auf die andere Bxtrenstellung das Potentiometer,
betätigt, und daß an dem Potentiometer die Schwellwertspannung abgegriffen wird.
naher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
führungsbeispiel einer Ausblendschaltung nach der Erfindung,
führungsbeispiel mit einem Zmpuls-Di «grease,
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Ausführungsbeispiels für den oberen Schwellwert,
führungsbeispiels fttr den unteren Schvellwert,
erste Ausführungsbeispiel,
Erläuterung der verschiedenen Be- triebscustände
des ersten Ausführungsbeispiels,
Figur 1, ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
oberen Schwellwert des zweiten Ausführungsbeispiels,
zweiten Ausführungsbeispieles für den unteren Schwellwert,
motorbetriebenen Potentiometer fttr das zweite Ausführungsbeispiel
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betriebes aus Figur 11 und Figur 12 den Taktgeber für das zveite Aus-
führungsbeispiel mit einem zugehörigen iMpulsdiagraram.
In Figur 1 sind durch Pfeile 10 die Ausgänge der verschiedenen
Kanäle eines mehrkanaligen Lesekopfes bezeichnet, * der Abtastmarken in allen möglichen Positionen eines abzutastenden
Dokumentes, sum Beispiel einer Karte, abtasten kann. Diese Ausgänge sind an zugehörige
Verstärker 12 angeschlossen« Die Ausgänge der Verstärker sind an Paare von Schvelivertdetektoren 14, 16 angeschlossen,
die jeweils einen oberen und einen unteren Schvellwert defi-
gtiltig nieren und dazu dienen, festzustellen» ob ein Abtastsignal /
ist oder nicht. Die Ausgänge der Verstärker 12 liegen außerdem
an einem ODER-Kreis 20, der auf der Ausgangsleitung 21 ein
Ftthrungssignal erzeugt,venn in irgendeinem der Kanäle eine
Marke abgetastet ist. Das FUhrungssignal auf der Leitung 21 gelangt in ÜND-Kreise 22,24,26,28, deren Ausgänge in einen
Minimum-Speicher 30, beziehungsweise einen Maximum-Speicher
32, eingespeist werden. Mit 34 ist ein Taktgeber bezeichnet, der von Impulsen auf einer Leitung 36 getastet vird. Die
Impulse auf der Leitung 36 «erden durch Kommutatormarken auf dem gerade abgetasteten Dokument ausgelöst. Diese
Kommutatormarken sind in einer bestimmten Beziehung zu
den übrigen Marken auf dem Dokument angebracht, so daß
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der Taktgeber 34 in Verbindung mit den Ausgängen der UND-Kreise
22 bis 28 Zeitsignale erzeugt, die in die Minisu»-
Spe icher 30 und den Maxiiauw-Spelcher 32 gelangen· Dit Tastimpulse auf der Leitung 36 gelangen außerdem in die UND-JCreise
22 bis 28. Mit 40 ist ein Steuerrelais bezeichnet, über
das die UND-Kreise 24» 26 wahlweise getastet werden
können. Das Steuerrelais 40 weist swei Relaiskontakte 40a und 40b auf, über die eine QUltigleitung 42 und eint Ongültigleitung
44 an die UND-Kreise 24» beziehungsweise 26,
angeschlossen werden können, was der Fall ist, wenn die
Vorrichtung aufgrund der Mittleren» dargestellten Schaltstellung 46b des Schalters 46 sich 1» Lernbetrieb befindet.
Mit 46a ist eine Baltestellung des Schalters 46 bezeichnet,
in der das Seiais nicht erregt ist. Mit 46c ist eine Anpassungsstellung des Schalters 46 bezeichnet, in der ebenfalls
das itelais nicht erregt ist und in der eint. Leitung
an ein positives Potential angeschlossen ist, das
an die UND-treisc
22 und 28 gelangt. . :
Der Minimum-Speicher 30 ist über eine Leitung 49 an einen
Analog-Digital-itesetzer 50 angeschlossen, der seinerseits
über einen digitalen Speicher 32 an eintn Di^ital-Analogttisetzcr
54 angeschlossen ist» Der Ausgang des Digital-Analog-lÄisetiere
54 gelangt auf die Leitung 56 und erzeugt
dort eine HinieusMJtotig-Spannung di« an €in«n
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Überlappungsschalter: 76 gelangt. Der Maximum-Speicher 32 ist
entsprechend über die Leitung 59, einen Analog-Digitalansetzer
60 und einen Digitalspeicher 62 an einen Digital-Analog-Umsetzer
64 angeschlossen» der seinerseits ausgangs· Sfcitig an die Leitung 66 angeschlossen ist und dort eine
■ " ,i
* liegen ah eint»'Potentiometer 70, von dem eine Steuerspannung abgenommen wird, die zwischen den Spannungen auf
den Leitungen 56 und 66 liegt und über die Leitung 72 in den Minimum-Speicher 30 eingespeist wird. Über die Leitung.
74 ist die Leitung 56 mit dem Minimum-Speicher 30 verbunden. Die Leitungen 56 und 66 sind außerdem über die Leitungen
57 und 67 an die Schwellwertdetektoren 14,16 angeschlossen,
und »war unter Zwischenschaltung des Uberlappungsschalters
76» der diese Verbindungen nach Maßgabe von Überlappungen
der gültigen und ungültigen Abtastsignale aufbaut.
Xn Figur 2 ist die Schaltung des Taktgebers 34 noch tinmal
Is einseinen dargestellt. Mit 79 1st eine Kippschaltung bezeichnet, die ausgahgsseitig art paarweise hintereinander
geschaltete Kippschaltungen 80,82,84,86 angeschlossen ist» Die Kippschaltung 79 spricht auf Tastimpulse D an, die
von den- roneutatormarken des abgetasteten Dokumente«ausgelöst werden und erieugt Zeit impulse, die in der zweiten
, Zeile a des in Figur 2 eingezeichneten Impulsdiagramms
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aufgetragen sind. Diese Zeitimpulse treten in einer vorbestimmten zeitlichen Relation zu den Abtastsignalen, die
in der obersten Zeile, des Impulsdiagraatms aus Figur 1
dargestellt und »it r bezeichnet sind. Am Ausgang der
y ■ ■
Impulse auf, die mit der Rttckflanke eines Zeitimpulses
a beginnen und zveieinhalbmal so lang vie die Zeitimpulse a sind. Die Kippschaltung 82 vird durch die Rückflanke der
Impulse b getastet und erzeugt Impulse gemäß Zeile d, die die gleiche Zeitdauer vie die Impulse a haben. Die Kippschaltung
86 erzeugt Impulse, gemäß Zeile c, die die gleiche Zeitdauer haben, vie die Impulse a und gegenüber der Rückflanke
der Impulse a um die Impulsdauer der Impulse a zeitlich versetzt beginnen. Die Impulse in Zeile c enden demzufolge
von den Impulsen Zeile d. Die entsprechende Zeitverzögerung vird durch die Kippschaltung 84 bewirkt.
In Figur 3 sind die UND-Kreise 22,24 eingangsseitig noch
einmal im Detail dargestellt und veisen, vie ersichtlich, die Dioden D1 bis D3, beziehungsweise D4 bis D6 auf, die
an die Basen von Transistoren T1, beziehungsweise T2 angeschlossen
sind. Die Transistoren Ti und T2 sind in Emitterfolge schaltung als ODER-treis geschaltet. Die Signalspannungen
sind so gewählt* daß das Führungssignal auf der Leitung 21 immer veniger positiv ist als entweder ein Impuls
a oder die Anpassungsbetriebspannung oder die Lernbetriebs-
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spannung, die über die Leitung 48, beziehungsweise 42, eingespeist
wird. Demzufolge folgt die Emitterausgangsspannung der Amplitude des Abtastsignals.
Diese Spannung gelangt während des Lernbetriebes und des Anpassungsbetriebes an den Transistor T3, so daß die Kapazität
C1 geladen wird auf ein Ladungsniveau proportional dem Abtastsignal. Die Kapazität C1 ist Über einen Transistor
T4 überbrückt, der die Kapazität C1 während der Impulse d entlädt. Die Kapazität C1 liegt an der Basis eines Transistors
5, der in Emitterfolgeschaltung geschaltet ist,und
von diesem Transistor T5 gelangt die. Abtastsignal-Amplitudenspannung über eine UND-Schaltung mit den Dioden D7 bis D9
an den Transistor T6, der in Emitterfolgeschaltung geschaltet
ist* Die Umschaltung dient zum Vergleich des Potentials an der Kapazität C1 mit dem der Kapazität C2,
während der Impulse b. Die Spannung über der Kapazität C2
ist abhängig von der Minimumgültig-Spannung auf der Leitung 49. Die Kapazität C2 liegt an der Basis des in Emitterfolgeschaltung
geschalteten Transistors T7 und wird Über diesen Transistor mit der Minimum-Gültig-Spannung auf der Leitung
49 beaufschlagt.
Die Kapazität C2 ist so geschaltet, daß sie über den
Transistor T8 unverzüglich auf einen Maximumwert größer als der Wert eines auftretenden Abtastsignals aufgeladen wiri.
Der Transistor T8 wird über die Leitung 92 und die Kipp-
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vorgespannt ist. Der Transistor TIO 1st wahrend des Lern- *
betriebes eingeschaltet, immer wenn ein impuls C aus dem
liegt.
Der Transistor T 10 ist vährend des Anpassungsbetriebes eingeschaltet,
immer wenn ein Impuls c aus dem UND-Kreis 95,
bestehend aus den Dioden D 11 und D 12, vorliegt, vorausgesetzt, daß die Impulsgeberschaltung 96 eingeschaltet ist.
Der Ein-Ausgang der Impulsgeberschaltung 96 liegt an der Diode D 11, während der impuls c an die Diode D 13 gelangt.Venn
diese beiden Signale zusammen fallen, steigt die Spannung auf der Leitung 93 an und schaltet den Transistor TiO ein·
Die Impulsgeberschaltung 96 wird durch den Transistor TI 2
gesteuert, der,auf einen positiven Ausgangsimpul* der Kapazität C4 eingeschaltet , einen negativen Impuls über die
Kapazität C 3 erzeugt. Dieser positive Ausgangsimpuls der Kapazität C4 entsteht, wenn der Transistor TI 4 seine Betriebsspannung ändert. Der Transistor TI4 wird Über einen
ODSR-Kreis, bestehend aus den Dioden DI4 und D 15, gesteuert.
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Die Steuerspannung auf der Leitung 42 gelangt an die Diode
D 14t während das gemeinsame Emitterfolgesignal der Transistoren Ti, T2, das der Amplitude des Abtastsignals gleicht,
an die Diode D 15 gelangt. Da das höhere dieser zwei Signale, die an die ODER-Schaltung gelangen, am Ausgang des Transistors T 14 auftritt, kann die Betriebsspannung des
Transistors T 14 geändert werden, so dad die Impulsgeberschaltung 96 eingeschaltet wird, wenn das Abtastsignal
das Steuer-spannungsniveau auf der Leitung 72 überschreitet.
Die Kapazität C2 ist über einen Transistor TI 5 an ein
positives Potential angeschlossen, um die Ladung der
Kapazität C2 zu stabilisieren. Der Transistor T 15 wird über einen ODER-Kreis, bestehend aus den Dioden D16 und D17,
eingeschaltet. An die Diode D 17 gelangen die Zeitimpulse a und an die Diode D 16 gelangt die Minimumgültig-Spannung
über die Leitung 74.
Die Kapazität C2 speichert demzufolge eine Spannung, die
der Signalamplitude des Gültigsignals kleinster Amplitude, das vährend des Lernbetriebs auftritt, gleicht. Während des
Anpassungsbetriebes vkann die Ladung der Kapazität reduziert
werden, wenn eine Abtastsignalamplitude die Steuerspannun-g
überschreitet und die Spannung an der Kapazität C2 unterschreitet.
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Xn Figur 4 sind die UND-Kreise 26 und 28 im einzelnen dargestellt. Sie bestehen vie ersichtlich aus den Dioden D
bis D 25, beziehungsweise D 20 bis D22 und sind an die Basiselektroden von Transistoren T 16, beziehungsweise T 17,
angeschlossen, die in gemeinsamer Emitterfolgeschaltung als ODER-Schaltung geschaltet sind. Der gemeinsame Emitteranschluß
liegt an eiiem Transistor TI 8, über den eine
Kapazität C5 auf einen Wert, proportional dem Abtastsignal auf der Leitung 21 aufgeladen wird. Der Transistor TI 9
ist über die Kapazität C5 geschaltet und dient zur Entladung der Kapazität während der Impulse d. Mit T20 ist
ein in Emitterfolgeschaltung geschalteter Transistor bezeichnet, der eine Ausgangsspannung erzeugt, die dem Abtastsignal
proportional ist. Diese Ausgangsspannung passiert eine Diode D27. Die Diode D27 gehört zu einem dreifachen
UND-Kreis, bestehend aus den Dioden D26 bis D 28 und dient
zur Steuerung eines Transistors T21, der während der Impulse c die Kapazität C6 auf die Maximum-Ungültig-Spannung auflädt.
Die Kapazität C6 ist zu diesem Zweck über einen Transistor
T22, der in Emitterfolgeschaltung geschaltet ist, an die Leitung 59 angeschlossen. Die Kapazität C6 wird über den
Transistor T23 unverzüglich auf einen Rttckschaltimpuls aus der Kippschaltung 90 entladen. Die Diode D 27 liegt zur.
Steuerung der Ladung der Kapazität C6 an dem Emitter des Transistors T20. Die Diode D28 wird mit den Impulsen c
des Taktgebers 34 beaufschlagt und die Diode 26 wird über
die Leitung 101 mit einer positiven Spannung beaufschlagt.
Während des Leitbetriebes wird diese Spannung über die BAD original
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Diode D31 der aus den Dioden D30 und D31 bestehenden ODER-Schaltung
bestimmt. Während des Anpassungsbetriebes dagegen vird diese Spannung von der UND-Schaltung, bestehend aus
den Dioden D33 und D34 abgeleitet. Die Diode D 34 liegt am einen Ausgang der Impulsgeberschaltung 103, die über
den Transistor T26 vorwärts geschaltet vird. Der Transistor T26 erzeugt, wenn er eingeschaltet ist, einen negativen
vorwärts schaltenden Impuls über die Kapazität C7. Die Impulsgeberschaltung
96 vird über einen Impuls d zurückgeschaltet, der über die Xapazität C8 an die Rückschaltseite
der impulsgeberschaltung 103 gelangt·» Der Transistor T26
vird über einen Impuls aus der Xapazität C9 eingeschaltet. Dieser Impuls vird über die ODER-Schaltung, bestehend aus
den Dioden D35 und D 36 sovie den Transistor T27» gesteuert. Die Diode D35 liegt an der Leitung 66 (vergleiche Figur 1)
und die Diode D36 liegt an dem gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren TI6 und TI7» deren Ausgang der Amplitude
des auf der Leitung 21 vorliegenden Abtastsignals entspricht. Wenn demzufolge das Abtastsignal größer als die Maxinum-Ungültig-Spannung
ist, vird der Transistor T27 nach Maßgabe der Spannung des Abtastsignals gesteuert, und es gelangt ein
Impuls an die Impulsgeberschaltung 103. Zur Stabilisierung der Ladung der Xapazität C6 ist der Transistor T28 vorgesehen,
der über einen ODER-Er eis, bestehend aus den Dioden D 37 und D38, gesteuert vird· ,Ah die Diode D37 gelangen die
impulse a und die Diode D38 ist an die Leitung 66 ange-
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schlossen, so daß die Spannung Über die Kapazität C6 auf
der MaxleauD-üngültiff-8panttung gehalten wird·
Die Kapazität C6 speichert »ithin ein Spannungsniveau·
das der Signalaaplitude des UagOltig-Signals höchster
Amplitude, das während des Lernbetriebes auftritt, gleicht. Während des Anpassungsbetriebes kann die Ladung der Kapatitat
anwachsen, wenn eine Abtastsignalamplitude die MaximuÄ-Ongültig-Spannung Überschreitet und die Steuerspannung
unterschreitet·
In Figur 5 ist im Detail der Analog-Digital-Umsetzer 50,
der Digitalspeicher 52 und der Digital-Analog-Itosetser
aus Figur 1 dargestellt· Der Analog-Digital-Umsetzer 60, der Digital~8peicher 62 und der Digital-Analog-Umeeteer
sind im wesentlichen genauso ausgebildet, so dad auf eine besondere Beschreibung der letztgenannten Schaltmittel versichtet wird und in soweit auf die nun folgende verwiesen
wird. Hit 105 ist ein Stufengenerator bezeichnet, dessen
Ausgang bei Dokumentenende konditionieren an eine WD-Schaltung,
bestehend aus den Dioden D4O und D41, gelangt. Der analoge Ausgang der Kapazität ca aus Figur 2 gelangt über
die Leitung 49 an die Diode 41 und beschneidet den Ausgang
des Stufengenerators 10$, sobald das Stufeaniveau den Niveau
auf der Leitung 49 entspricht, so daß keine weiteren Stttfen»
impulae »ehr passieren können· Dieser Ausgang gelaust an
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einen Diskriminatorkreis 108, bestehend aus einer Vielzahl
von Transistoren T30 bis T38, deren Basen.zusammengescbaltet
sind« Die Emittoren dieser Transistoren sind über eine
Netzschaltung 110 vorgespannt. Die Transistoren T30 bis T38
werden über einen in Emitterfolgeschaltung geschalteten
Transistor T40, der an die gemeinsamen Basisanschlüsse angeschlossen ist, getrieben. Die Transistoren T30 bis T38
steuern eine Vielzahl von Impulsgeberschaltungen 112 bis 114 und 116 bis 118, die einen binären Zähler bilden. Die
Impulsgeberschaltungen speichern den digitalen Vert der analogen Spannung auf der Leitung 49 und sind an eine Vielzahl
von Transistoren T42 bis T45 ausgangsseitig angeschlossen. Die Transistoren T52 bis T45 sind an eine Netzschaltung
120 angeschlossen, die ein . langzeitig gespeichertes Schvellspannungsnievau für einen Transistor T46
erzeugt, der in EnitterPolgeschaltung geschaltet ist, so
daß auf der Leitung 56 die Maximum-üngtiltig-Spannung entsteht*
Die Impulsgeberschaltungen 112,114,116,118 werden
durch ein Dokumentenende-Signal auf der Leitung 121 zurück
geschaltet. Der Stufengenerator 105 wird über ein Dokunentenendetor,
das von diesem Dokumehtenende-Signal geschaltet wird, aufgetastet.
Figur 6 zeigt .. den Überlappungsschalter 76 im Detail.
Dieser Überlappungsschalter 76 weist nach Figur 6 zwei Transistoren T50, T91 auf, über die die Leitung 56 wahlweise
an die Leitung 57 für den oberen Schwellwert oder die Leitung 67 für den unteren Schwellwert angeschlossen wird.
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Außerdem sind zwei weitere Transistoren T52, T53 vorgesehen«
über die die Leitung 66 wahlweise an die Leitung 67 oder die Leitung 57 angeschlossen werden kann. Wenn Überlappung
vorliegt, wenn also die Miniimim-Gül tig-Spannung niedriger
ist als die Maximum-Ungültig-Spannung, dann werden diese
Verbindungen durch eine Überlappungsimpulsgeber-Schaltung 122 gesteuert, die ihrerseits durch einen negativen Impuls
aus der Kapazität C10 eingeschaltet wird, und zwar über den
Transistor T55, der über einen Differentialvergleicher, bestehend
aus den Transistoren T56 und T57, in gemeinsamer Bmitterfolgeschaltung gesteuert wird. Die Minimum-Gültig-Spannung
gelangt über die Leitung 56 an die Basis des Transistors T57, und wenn keine Überlappung vorliegt, an
den gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren T56, T Dies ist der Fall, weil der Ausgang der UND-Schaltung, bestehend aus den Dioden D42, und D43, während der Impulse d
auf dem Potential der Maximum-Ungültig-Spannung der
Leitung 66 liegt und während aller übrigen Zeiten auf dem
Gründpotential der Impulse d. Während kehe Überlappung vorliegt,
liegt also die Basis des Transistors T56 immer auf niedrigerem Potential als die Basis des Transistors T57,
wodurch der Transistor T56 abgeschaltet ist und der gemeinsame Emitterpunkt auf der Minimum-Gültig-Spannung gehalten
wird. Wenn das Potential an diesem . Punkt nicht . wechselt, dann bleibt der Transistor T57 in diesem Betriebszustand
und auch die Überlappungsimpulsgeberschaltung 122 erfährt keine Änderung ihres Betriebszustandes. Wenn die
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Impulsgeberschaltung 122 zum Beispiel durch den Ausgang
der Kippschaltung 90 zurückgeschaltet ist, bleibt sie abgeschaltet
und der Aus-Ausgang ist geöffnet, so daß die Transistoren T50 und T52 geöffnet sind. Die Hinimum-Gültig-Spannung
auf der Leitung 56 liegt dann an Eaitter des-Transistors T50 vor und bestimmt die Ausgangsspannung auf der
Leitung 57. Entsprechend gelangt die Maximum-Ungültig-Spannung
von der Leitung 66 über die Leitungen 123 und 124
an den Transistor T52 und bestirnt die Spannung auf der Leitung 67.
Wenn die MinirauuMaültig-Spannung auf' der Leitung 56 unter
die Spannung der Maximum-üngültig-Spannung auf der Leitung
66 abfällt, dann gelangt Über den Transistor T56 die niedrigere Spannung von der Leitung 56 an den gemeinsamen
Emitteranschluß der Transistoren T56 und T57, und wenn der Transistor T56 durch einen Impuls d eingeschaltet ist,
gelangt die höhere Spannung der Leitung 66 an den gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren T56 und T57, und
zwar während der Zeit des Impulses d, so daß ein positiver Impuls an die Kapazität C11 gelangt, der ,-.■ den Transistor
T55 einschaltet, wodurch ein negativer Impuls ausgelöst virdf
der über die Kapazität CIO die Impulsgeberschaltung einschaltet. Venn die Impulsgeberschaltung 122 eingeschaltet
ist, liegt der Ein-Ausgang dieser Impulsgeberschaltung auf der Leitung 126 und von da an den Transistoren T51 und T53.
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Venn der Transistor T51 eingeschaltet ist, liegt die
MiniBauB-Cfilltig-Spannung auf der Leitung 56 as Emitter
des Transistors 751» wodurch die Leitung 56 an die Leitung
67 angeschlossen ist. Xn entsprechender Weise vird die Leitung 66 über den Transistor T53 an die Leitung 57 angeschlossen.
Hierdurch werden die Verbindungen der Digital-Analog-Umsetzer
54 und 64 zu den Schwellwertdetektoren 14 und 16 ii Falle der Überlappung vertauscht.
Die Schaltung nach Figur 1 erfordert einen mehr kanal igen
Abtastkopf «it einen Verstärker 12 und dualen Schwellwertdetektoren 14,16 für jeden Kanal. Alle Signale, die unterhalb
des unteren Schwellwerts liegen, werden als ungewünschte Signale betrachtet, also als ungültige, zum Beispiel
durch eeräuschspannungen oder Radierungen, hervorgerufene. Alle Signale, die über den oberen Schwellwert hinausragen,
werden als gültige Abtastsigaalt* angesehen.Signale,
die zwischen die beiden Schwellwerte fallen, können entweder schwache gültige Signale oder ungültige Signale
sein oder als unsichere Signale klassifiziert werden. Ein einzelnes Signal in den unsicheren Bereich innerhalb eines
Vortes, das nur eine und nur eine Marke enthält, wird als ein gültige Marke angesehen. Die zwei Schwellwerte können
laufend von Band justiert werden, aber sie sind schwierig für. ein bestimmtes Dokument auf einen ·..·. optimalen Wert einstellbar.
Diesen Umstand begegnet die Erfindung im Rahmen des
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Lernbetriebes, in welchem der Schalter 46 in die Lernstellung
geschaltet ist, wodurch die Erregung für das Steuerrelais 40 eingeschaltet ist· Hierdurch «erden die Kontakte 40a und
40b geschlossen, so daß die UHD-Xreise 22 und 26 an die
Leitungen 42 und 44 angeschlossen sind, wodurch e£n positives Steuerpotential an die ÜND-Schalttmgen 24 und
gelangt, immer dann, wenn eine der Leitungen 42 und 44 erregt ist. Ib Lernbetrieb vird ein nicht dargestelltes Kontrolldokument,
das mit einer Vielzahl von gültigen und ungültigen Harken versehen ist, die für gültige und ungültige
Karken, vie sie unter normalen Umständen abgetastet werden, stehen. Wenn die gültigen Marken abgetastet werden, liegt
die Leitung 42 an einem positiven Anschluß, und zwar entweder manuell geschaltet oder programmiert geschaltet und
die UND-Schaltung 24 ist bei jedem Impuls a getastet und zeigt an, daß eine Markenposition aufgetreten ist. Wenn ein
Lernbetrieb-Signal an die Leitung 92 gelangt, wird die
Kippschaltung 90 erregt, und es gelangt an den Transistor T8 ein Impuls, der diesen einschaltet, worauf die Kapazität
C2 auf ihr· _ Maximum geladen wird. Wenn die Marke, die
diesem impuls entspricht, abgetastet wird, gelangt das Abtastsignal an den Transistor T2, zusammen mit dem Lernbe—
triebssteuerpotential aus der UND-Schaltung 24, so daß der Transistor T2 eingeschaltet vird und ein positives Signal
an die ; . Basis des Transistors TI abgibt, das diesen
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einschaltet, so daß die Kapazität CI auf das Emitterpotential
des Transistors T2 oder mit den Yert des speziellen aufgenommenen Abtastsignals aufgeladen wird. Während des Impulses b ist der Transistor T6 nicht getastet, und vean
der Impuls c auftritt, der durch das Lernsignal über die
UND-Schaltung 94 geleitet wird, vird der Transistor TiO
eingeschaltet und das Emifterpotential des Transistors
T6 gelangt an die Kapazität C2, so daß diese sich auf das
Niveau des Signals an der Kapazität CI entlädt. Während der
Zeitdauer des Impulses d ist der Transistor T4 eingeschaltet und schaltet die Kapazität C1 kurz, so daß diese sich
entlädt und für die Abtastung der nächsten Märke vorbereitet
ist. Die Spannung an der Kapazität C2 liegt auf einem Niveau, entsprechend oder ungefähr * gleich de« der
Minimum GÜltig-Signalamplitude. Dieser Ausgang <
uf der Leitung 49 gelangt beim Dokume&tenende an. den ^ ^log-Digital-umsetzer
30 und schaltet einen oder mehrere der
Transistoren T30 bis T38 ein und tastet eine oder mehrere der Impulsgeberschaltungen 112 bis 118, so daß eine ...
langseitige Miniwum-Gültig-Spannung auf der Leitung 56
entsteht. Nachdem die gültigen Harken abgelesen sind, werden die ungültigen Karken abgelesen.
Die Leitung 44 ist dabei getastet und die UND-Schaltung 26-ist
getastet jedesmal, venn ein Impuls a zusammen mit einem
Ungültig-Signal auftritt. Der Transistor TI4 vird dabei eingeschaltet und erzeugt einen Ausgang entsprechend der Spannung
des ausgelesenen, ungültigen Signals. Dadurch wird der Transistor TI 8 geschaltet und die Kapazität C5, entsprechend der
Amplitude 809813/0694 BAD ORIGINAL
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des Abtastsignals aufgeladen. Während des Auftretens des Impulses c wird der Transistor T21 über die UND-Schaltung
aus den Dioden 26 und 28 getastet, da ein Lernsignal Über die Diode 31 auf die 'fitung 101 gelangt. Die Kapazität,
die ursprünglich durch den eingeschalteten Transistor T23 entladen var, nimmt eine Ladung auf, die der Ladung der
Kapazität C5 entspricht. Der entsprechende Ausgang am Emitter des Transistors T22 gelangt auf die Leitung 59
und von da an den Analog-Digital-Umsetzer 60, den Digital-;
speicher 62 und den Digital-Analog-Umsetzer 64, so daß auf der Leitung 66 eine Maximum-Ungültig-Spannung erzeugt
wird.
Das System kann nun entweder in den Haltebetrieb oder in den Anpassungsbetrieb geschaltet werden. Im Haltebetrieb
werden alle Schwellwerte auf den Werten gehalten, die während des Lernbetriebes aufgebaut wurden, und das System
arbeitet mit festen Schwellwerten, die für einen bestimmten
Dokumentenstoß optimal sind. Wenn nun Signale zwischen den
oberen und unteren schwellwert falen, können sie als Unsicherheiten,
als ·""**: Qültigsignale oder als Ungültigsignale
klassifiziert werden, jenachdem, ob sie oberhalb oder unterhalb der Steuerspannung liegen.
Bei-m. Anpassungsbetrieb arbeitet das System wie im Haltebetrieb mit der Ausnahme, daß die Schwellwerte automatisch
auf Signalamplituden justiert
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werden, die außerhalb der Signalspannungen für gültige und ungültige Signale, die bei Lernbetrieb beobachtet wurden,
liegen. Venn ein Signal zwischen den oberen Schwellwert und die Steuerspannung fällt, dann wird es als eine gültige
Karice betrachtet und der obere Schwellwert wird auf die Amplitude dieses Signals nachjustiert. Entsprechend wird,
wenn ein Signal zwischen die Steuerspannung und den unteren Schwellwert fällt, dies als eine ungültige Marke betrachtet
Und der untere Schwellwert auf die Amplitude dieses Signals nachjustiert·
Bei einem Anpassungsbetrieb ist der Schalter 46 in die Schaltposition 46c geschaltet, die Leitung 48 erregt und
die UND-Schaltungen 22 und 28 sind beaufschlagt.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, steuert die UND-Schaltung 22
den. Transistor Ti, so daß ein dem Abtastsignal entsprechendes
Emittersignal den Transistor T3 einschaltet, was zur Folge hat, daß die Kapazität CI geladen wird. Die Spannung
über der Kapazität CI liegt dann auch am Emitter des
Transistors T5 und passiert während der Impulse b die UND-Schaltung aus den Dioden D7 bis D9 und führt in der
Weise, wie es bei Lernbetrieb der Fall ist, zur Ladung der Kapazität C2 und damit zur Justierung der Minimum-Richtig-'
Spannung an der Leitung 49.
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Im Gegensatz zum Lernbetrieb wird der Transistor TIO
über die UND-Schaltung 95,gesteuert durch die Impulsgeberschaltung
96,eingeschaltet. Diese Impulsgeberschaltung 96 wird bei jedes Impuls d zurückgeschaltet und aufgrund
eines Ausgahgsimpulses der Kapazität C4 bei Umschaltung des Transistors Ti 4,gesteuert durch den Transistor TI 2,
eingeschaltet. Die Emitterspannung des Transistors TI 4 kann nur in positiver Sichtung wechseln, wenn die Amplitude
des Abtastsignals am gemeinsamen Emitteranschluß der
die Transistoren TI und T2 über die .auf der Leitung 72 und durch/
Diode Di4 herangeführte Steuerspannung hinausragt, Demzufolge
wird die Impulsgeberschaltung 96 nur eingeschaltet, wenn das Abtastsignal die Steuerspannung überschreitet und
der Impuls c passiert nur den UKD-Ereis 95» wenn die Impulsgeberschaltung 96 eingeschaltet ist und den Transistor
TIO beaufschlagen kann, so daß durch diesen ein Ladungswechsel der Kapazität C 10 aufgrund der abgetasteten Marke
erfolgen kann·
Vie aus Figur 4 ersichtlich , steuert während des Anpassungsbetriebes die UND-Schaltung so« daß das Abtästsi&oAl an
der Basis des Transistors TtO auftaucht. Eine Ladungsänderung der Kapazität CS ergibt sich nur, wenn die Impulsgeberschaltung 103 eingeschaltet ist und eine positive Spannung
an die Diode D34 gelangt. Die Impulsgeberschaltung 103 wird
bei Potentialänderung am Emitter des
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transistors 27 Über den Transistor 26 eingeschaltet, wenn
das Abtastsignal am gemeinsamen Emitterpunkt der Transistoren TI 6 land TI 7 größer als die vorliegende Maximum-Ungültig-Spannung
ist. Eine weitere Voraussetzung für diese Steuerung ist, daß das Abtastsignal kleiner als die Steuerspannung sein muß, die aus der Impulsgeberschaltung 96
über die Leitung 73 an der Diode 33 liegt. Venn diese Bedingungen
vorliegen, dann liegt auf der Leitung 101 eine positive Spannung und während des Impulses c wird der Transistor 721 eingeschaltet und ändert die Ladung der Kapazität
C6 nach Maßgabe der Amplitude des . Abtastsignals, die über den Transistor T20 an die Diode D27 gelangt,
In Figur 7a zeigt der linke Teil der Kurve r dif Abtastmarke
währen-d des Lernbetriebes. Die obere Schweller tspannung
ist durch die Kurve U angezeigt und beginnt zunächst:
mit einem hohen Wert und wird dann aufgrund der Abtastmarken
auf einen Wert reduziert, der der kleinsten gültigen Signalamplitude entspricht. Die untere Schwellwertspannung ist
durch die Kurve L dargestellt und beginnt mit einem relativ niedrigen Wert und steigt an nach Maßgabe der Ungültig-Markenf
die während des Lernbetriebes abgetastet werden. Unter normalen Bedingungen bleiben während des Haltebetriebes, der
im mittleren Bereich der Figur 7a dargestellt ist, die obere und die untere Schwellwertspannung so wie sie sind un-d die
Steuerspannung , die durch die Curve CO dargestellt ist,
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hat einen dazwischen liegenden Wert entsprechend der Einstellung
des Potentiometers 70. Während des normalen Anpassungsbetritbes, der in Figur 7a im rechten Teil dargestellt
ist, kann die obere Schwellwertspannung nach Maßgabe der abgetasteten gültigen Marken abgesenkt werden,
während die untere Schwellwertspannung nach Maßgabe
der Ungültig-Signale, die zwischen die Steuerspannung und die untere Schwellwertspannung fallen, angehoben werden
kann.
In Figur 7b ist wieder im linken Teil der Lernbetrieb, in der Mitte der Haltebetrieb und im. rechten Teil der
Anpassungsbetrieb dargestellt. Wie aus Figur 7b ersichtlich, überlappen sich im Punkt P während des Lernbetriebes
die obere und die untere Schwellwertspannung. In exnun
solchen Fall schaltet der Überlappungsschalter 76 die Verbindungen der Leitungen 56 und 66 mit den Leitungen 57(
beziehungsweise 67,Um. Die ersten 6 Signale während des Lernbetriebes
sind in Figur 7a und Figur 7b gültige Marken unö. di<
zweiten 6 Signale während des Lernbetriebes sind in beiden Figuren ungültige Marken.
Figur 8 zeigt eine Schaltung, ähnlich der in Figur 1 dargestellten, bei der anstelle der Analog-Digital-ümsetz er und
der Digital-Analog-Umsetzer Servovorrichtungen zur Speicherung der Minimum-Gültig-Spannungen der Maximum-Gültig-Spannung
vorgesehen sind. Gemäß Figur 8 sind mit IO Eingänge eines vielkanäligen Abtästkopfes bezeichnet, die
zu den Verstärkern 12 führen, denen nachgeschaltete Schwel:.-
wertdetektoren 14 und 16 für einen oberen und einen unteren
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Schwellwert nachgeschaltet sind* Mit 20 ist ein QDER-Kreis
bezeichnet, der ein Abtastsignal erzeugt, wenn auf irgendeinem
Kanal eine Marke abgetastet wurde. Mit 22 bis 28 sind vier UNIX-Schaltungen bezeichnet, we auf Ze it impulse
auf der Leitung 36 das Abtastsignal auf der Leitung 2.1 und Lernbetriebssteuersignale auf den Leitungen 42 und 44
oder ein Anpassungsbetrieb-Steutrsignal auf der Leitung 48
ansprechen. Anstelle der Analog-Digital-Umsetzer im
rechten Teil der Figur 1 ist nach Figur 8 ein Motorsteuerkreis 136 in Verbindung mit dem Minimum-Speicher 130 vorgesehen.
Außerdem ist ein Vergleicher-Kreis 138 und ein Treiber 140 für ein motorbetriebenes Potentiometer 150
vorgesehen. Diese Teile dienen dazu, die Minimum-Gültig-Spannung
oder die langzeitige Schwellwertspannung auf der Leitung 56 zu erzeugen. Entsprechend ist für den Maxiraum-Speicher
132 ein Motorsteuerkreis 156, ein Vergleicherkreis
158 und ein Treiber 160 für ein motorbetriebenes Potentiometer 162 zum Aufbau der Maximum-Ongültig-Spannung oder
der langzeitigen Schwellwertspannung auf der Leitung 66 vorgesehen. Mit 76 ist wiederum ein Überlappungsschalter
bezeichnet, der di«. Verbindungen der Leitungen 56 und 66
mit denen der Leitungen 57,beziehungsweise 67,umschalten
kann. Mit 70 ist ein Potentiometer bezeichnet, das zwischen den Leitungen 56 und 66 liegt und an dem eine zwischen
der Minimum-Gttltig-Spannung und der Maximum-üngültig-Spannung
liegende Steuerspannung abgegriffen wird, die auf die
Leitung 72 gelangt.
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Aus Figur 9 ist ersichtlich, daß die UND-Schaltung 22
für Anpassungsbetrieb und die UND-Schaltung 24 für Lernbetrieb aus den Dioden Di bis D3, beziehungsweise D4 bis
D6t vie in Figur 3» besteht. Diese UND-Schaltungen steuern
die Transistoren T1 und T2, die in gemeinsamer Emitterfolgeschaltung
geschaltet sind und eine ODER-Schaltung bilden und den Transistor T3 steuern, der die Kapazität
Ci nach Haßgabe des auf der Leitung 21 vorliegenden Abtastsignals steuert. Durch den Transistor T4, der die
Kapazität Ct kurz schließt, wird die Kapazität C1 während
der Iapulse D entladen. Der Transistor T5 ist in Emitterfolgeschaltung geschaltet und erzeugt ein Ausgangssignal
proportional der Amplitude des Abtast signals. Im Gegensatz zu der Schaltung nach Figur 3 steuert der Emitterausgang
des Transistors T5 über eine ODER-Schaltung aus den Dioden D50 und D51 den Transistor T60, der seinerseits über eine
Kapazität C12 und einen Transistor T62 eine Impulsgeberschaltung
163 steuert. Die Itapulsgeberschaltung 163 erzeugt ein Betriebssignal für das notorbetriebene Potentiometer
162.
Vähr^nd des Lernbetriebes liegt das Lernsteuerpotential
über einen ODER-rreis aus den Dioden D52 und D53 an eine« UHD-Kreis aus den Dioden D55 und D66, und es entsteht
während der Impulse B ein Ausgang auf der Leitung 165» der
an eine UND-Schaltung aus den Dioden D58 und D60 gelangt
und den Transistor T64 betätigt, der über die Diode D50
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ein Steuersignal für den Transistor T60 liefert. Das Signal
auf der Leitung 165 wird mit den Signal von dem Minii
Qültig-Potentiometer auf der Leitung 74 geundet. Die=
Miniwum-Gültig-Spannung des Hinieaun-Gültig-Potentiometers
passiert während der Impulse B die UND-Schaltung aus den Dioden D58 und D 60 und erzeugt ein Signal am Emitter des
Transistors T64, wodurch die Minimum-Gültig-Spannung angehoben wird. Venn dieses Potential die Spannung an' der Diode
D51 überschreitet, ändert sich das Emitterpotential des Transistors T60 und der Transistor T62 wird eingeschaltet.
Während des Anpassungsbetriebes schaltet die Impulsgeberschal tauig ein Ein-Ausgangs-Signal an die Diode 52 oder
ein Aus-Ausgangssignal auf die Leitung 75· Die Impulsgeberschaltung
96 wird über den Transiis tor TI 2 eingeschaltet, und awar aufgrund einer positiven Potentialänderung am
Emitter des Transistors T14« die nur dann auftritt, wenn
die Steuerspannung an der Diode DI4 durch ein Abtastsignal
*m gemeinsamen Emitterpunkt der Transistoren T1 und T2
überragt wird.
Die Schaltung nach Figur 10 ist der aus Figur 4 sehr
ähnlich. Die UND-Schaltungen 26 und 28 liegen an den
Transistoren T17. beziehungsweise Ti 6, die den Transistor
Ti8 steuern, der seinerseits die Ladung der Kapazität
C5 proportional zum Abtastsignal auf der Leitung 21 steuert. Der Transistor TI 9 schließt die Kapazität C5
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kurz und entlädt sie während der Impulse D. Der Transistor
T 20 ist in Emitter fortschaltung geschaltet und an die
Kapazität C5 angeschlossen und erzeugt einen Ausgang für eine aus den Dioden Do2 und D64 bestehende UND-Schaltung,
über die die Abtastsignalspannung unter Zwischenschaltung
des Transistors T68 und der ODER-Schaltung aus den Dioden D66 und D68 an den Transistor T70 gelangt. Der Transistor
T 70 schaltet über die Kapazität CI4 den Transistor \ T72
ein und erzeugt damit einen Einschaltimpuls für die Impulsgeberschaltung 166., J>ex Ein-Ausgang der Impulsgeberschaltung
166 steuert das motorbetriebene Potentiometer 162 über
die Leitung 167. Di« Spannung an der Diode D74 erzeugt
während der Impulse β über die UND-Schaltung aus den Dioden
D62 und D64 ein Signal am Emitter des Transistors T68, das bis auf das Niveau des laufenden Abtastsignals angehoben
wird. Nur, wenn dieses Potential die Maximum-Ungültig-Spannung
aus dem Maximum-üngültig-Potentiometer art der
Diode D6£ überschreitet, ergibt sich eine Änderung am
Emitter des Transistors T70, die zur Einschaltung der Impulsgeberschaltung
166 führt.
Beim Lernbetrieb gelangt während der Impulse B ein Signal über die UND-Schaltung aus den. Dioden D70 und D72 und
über die Diode D76 und die Leitung 170 an die Diode D72.
Während des Anpassungsbetriebes wird das Signal auf der
Leitung 170 während der Impulse B in einer UND-Schaltung
aus den Dioden D78, D79 und D80 geundet, AD 0RlG]NAL
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Die Impulsgeberschaltung 103 erzeugt ein Ein-Ausgangssignal
über die Diode D 79. vährend die Diode D 78 über die
Leitung 75 beaufschlagt vird, dit nur dann erregt^ist,
venn das Abtastsignal kleiner ist als die Steuerspannung auf der Leitung 72. Die Impulsgeberschaltung 103 vird
durch einen Impuls C zurückgeschaltet und über einen
Steuerkreis Kit dem Transistor Ti2 vorwärts geschaltet.
Der Transistor TI 2 vird über die Kapazität C4 von dem
Transistor TI 4 geschaltet, der seinerseits über einen
ODER-rreis aus den Dioden DI4 und DI6 geschaltet vird.
Die Diode Di4 liegt an der Leitung 66 (Vergleiche Figur 8)
und die Diode Di 6 liegt an de« gemeinsamen Emitterpunkt
der Transistoren TI 6 und Ti 7, so daß sie sich auf dem
Niveau des Abtastsignals der Leitung 21 befindet. Der Transistor TI4 erzeugt Mithin einen Impuls über die Kapazität
C4 nur dann» venn das Abtastsignal gröBer ist als die vorliegende Maximum-Ungültig-Spannung auf der
Leitung 66.
In Figur 11 ist im Blockschaltbild die Schaltung für ein
motorbetriebenes Potentiometer dargestellt. Bine solche
Schaltung vird sovohl für die Maximum-üngültig-Spannung als
auch für die Mi η 1 mum-Qttltig-Spannung vorgesehen mit dem
einzigen Unterschied, daß im einen Fall die Polarität des Potentiometers umgekehrt 'ist, so daß es genügt, im folgenden
die Schaltung für das Potentiometer 162 aus Figur 8 näher
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zu beschreiben, die in Figur 11 angegeben ist. Das Potentiometer 162 veist ein Potentiometer 162a mit
eines beweglichen Kontaktarm 162b, der an die Abtriebsseite 162m eines Schrittschaltmotors 162M angeschlossen» auf.
Die Wicklungen V1, W3, W4 und V5 des Sehrittechaltmotors
weisen Anschlüsse 1,3,4 beziehungsweise 5 auf. Die Verbindungsstellen zwischen den Windungen W1 und W3 einerseits
und W4 und W5 andererseits liegen an Massenpotential. Mit DR1 bis DR4 sind vier Treibschaltungen des Treibers
160 bezeichnet, die an den Anschlüssen 1,3,4 und 5 liegen
und den Schrittschaltmotor betätigen. Mit TR1, TR2 und TR3
sind Impulsgeberschaltungtn bezeichnet, die binär an
die Treibschaltungen angeschlossen sind und diese erregen, und zwar gesteuert durch Transistoren T75 und T76. Der
Transistor T75 wird eingeschaltet, wenn während des Impulses
C ein Impuls auf der Leitung 167 vorliegt, und
zwar über die Dioden D82 und D83. Mit RR ist ein Rückschaltrelais
bezeichnet, das eäe Erregungswicklung PRR und ein«- Haltewicklung HRR aufweist. Die Erregungswicklung
PRR wird über einen Rückschaltschalter RS erregt, während
die Haltewicklung über den Schalter RR4 und einen Begrenzungsschalter LS erregt wird. Der Begrenzungsschalter
öffnet in der Ausgangsstellung des Schrittschaltraotors
162M. Der Kontakt RR3 liegt in der Leitung 175,über die
der Transistor T 76 gesteuert wird. Die Leitung 175 liegt an einer zur Betätigung der Impulsgeberschaltungen TR1
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TR2, TR3 geeigneten Impulsspannungsquelle, so dae der
Schrittschaltmotor 162M zu» Betrieb in der umgekehrten
Sichtung zurückgeschaltet «erden kann.
Venn sich das Potentiometer 162a in seiner niedrigsten
Betriebsstellung befindet, dann liegt auf der Leitung 163, die an den beweglichen Xontakt 162b angeschlossen ist,
und andererseits an die Leitung 66 angeschlossen ist, das niedrigste Potential. Wenn die Irapulsgeberschaltung TS1,
TR2 und TR3 alle abgeschaltet sind, gelangt der Aus-Ausgang
der Impulsgeberschaltung TR2 über die Leitung 177 und
die Treibschaltung 160 an den Anschluß 1 und der Aus-Ausgang
der Impulsgeberschaltung TR3 über die Treibschaltung
TB3 an den Anschluß 5, und zwar unter Zwischenschaltung
des Kontaktes SEI. Diese Stellung wird al» Ausgangsstellung
des Potentiometers bezeichnet· Wenn die Impulsgeber-*
schaltung 166, wie zuvor beschrieben, über den Transistor TJZ eingeschaltet wird, gelangt der Ein-Ausgang über dit
Diode D83 währ und des Impulses C an den Transistor T75 und schaltet diesen ein. Die Folge ist ein negativer impuls
an der Impulsgeberschaltung T21, durch den diese eingeschaltet wird. Der Aus-Ausgang der Impulsgeberschaltung
bricht dann zusammen.und schaltet die Impulsgeberschaltung TR2 ein. Entsprechend bricht auch der Aus-Ausgang der
impulsgeberschaltung TR2 zusammen und die Treibschaltung
DSI wird abgeschaltet und der Anschluß 1 ist nicht mehr
erregt· Gleichzeitig wird der Ein-Ausgang der Xmpulsgeber-
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schaltung TR2 erregt und der Anschluß 3 über die Treibschaltung TR2 erregt. Die Einschaltung der Itopulsgeberschaltung
TR1 hat Iceine Wirkung auf die Impulsgeberschal tung TR3, so daß der Anschluß 5 erregt bleibt. Da
nun die Anschlüsse 3 und 5 erregt sind, bewegt sich der Motor um einen Schritt. Die Iinpulsgeberschaltung 1,2 und
erregen die Anschlüsse in binärer Weise nach Maßgabe der Impulse C, wie dies in Figur 11 a ersichtlich, ist, und
zvar solange die Leitung 167 über die Impulsgeberschaltung 166 erregt ist und der Schrittschaltmotor 162M bewegt
sich schrittweise und transportiert den beweglichen Kontakt 162b gegtn das positive Ende des Potentiometers 162a,
wodurch das Potential auf der Leitung 163 ansteigt. In der linken Spalte der Figur 11a sind die rückwärtigen
Schrittfolgen und in der rechten die vorwärtigen angegeben.
In Figur 12 sind drei Kippschaltungen 180 bis 182 und
ein Multivibrator 184 dargestellt, die zu dem Taktgeber 35 aus Figur 8 gehören. Die Kippschaltung 180 erzeugt
auf die Impulse D, die von dem Dokument abgetastet werden, 50 Millisekunden lange- Impulse, die in dem in Figur J2
eingezeichneten Impulsdiagramm mit a bezeichnet sind. Die Impulse a kennzeichnen den Zeitraum innerhalb dessen ein
Abtastsignal r gemäß der ersten Zeile des Impulsdiag?amms
auftreten kann. Die Kippschaltung 180 treibt die Kippschaltung 181, die daraufhin relativ lange Impulse abgibt,
die in der dritten Zeile des Impulsdiagrammes dargestellt
sind. Der Ausgang der Kippschaltung 181 synchronisiert
den Multivibrator 184, so daß dieser für jeden Ausga lgs-
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impuls der Kippschaltung 181 eine Impulsserie von Impulsen
B erzeugt, die in der fünften Zeile des Diagranmes dar«
gestellt sind. Der Multivibrator seinerseits treibt die lippschaltungen 182, die für jeden Impuls B einen Impuls C
erzeugt, der gemäß der sechsten Zeile des Diagrammes
»it der RUckflanke des Impulses B beginnt. Die Impulse D
geaäfl der siebten !Zeile des Diagrammes «erden unmittelbar
über die Eingangsleitung von dem Dokument abgetastet. In der sweitletxten Zeile sind Impulse M dargestellt, die
an die Impulsgeberschältung TRI gelangen, während in der
letzten Zeile das Potential P am Potentiometer 162a dargestellt
ist. Das entsprechende Potentiometer für die Minijww Gttltig-apamwmo wird in gleicher Weise gesteuert
mit der einsigen Ausnahme, daß sich der bewegliche Kontaktarm in seinerAusgangsstellung am positiven Bnde des
Motores befindeteund daß der Schrittschaltmotor den beweglichen
Arm in der anderen Richtung verschiebt.
Mit dem Ende des Betriebes schaltet der Rückschalter RS.
aas Rückschaltrelais SR. Mit Schließen des Kontaktes RR4 wird das RBckschaltrelais in seiner Betriebsstellung gehalten.
Ober den Kontakt RR3 spricht der Transistor T76 auf Emitterimpulse an und die Triggerzählung schreitet
fort und die Kontakte SRI und RR2 «erden betätigt, so daß
die Motorwicklungen umgeschaltet «erden. Der Schrittschaltmotor
lauf t nun in seine Ausgangsstellung zurück
809813/0694
- 38 - P 15 775/ D 6926
und öffnet in der Ausgangsstellung den Schalter LS,
wodurch der Haltekreis für das Relais SR unterbrochen ist. Die Anordming befindet sich nun wieder im Ausgangszustand.
809813/069*
Claims (8)
- H6270-9p 15 774/ D 69 ZCANSPRÜCHE.yAusblendschaltung zur Unterdrückung von Fehlerimpulsen kleiner Amplitude aus einer Folge von Abtastsignalen mit gültigen Abtast»ignalen gröfierer Amplitude mit Schwellvertdatektoraitteln, die an "-< Schwellwertspeichermittel zur Beaufschlagung der Schwellwertdetektormittel mit Schwell· wertspannunge ? angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) einen oberen und einen unteren Schwellwert speichernd ausgebildet sind,mit den Abt as t Signalen beaufschlagt werden und beide Schwellwerte nach Maßgabe der Abtastsignale gegeneinander verstellend ausgebildet sind·
- 2. Ausblendschaltung nach Anspruch 1 für mehrkanalige Abtastsignale, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kanal (10,12) ein Schwellwertdetektor (14,16) vorgesehen ist, und daß für alle Kanäle ein gemeinsames Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) vorgesehen ist, das über eine ODER-Schaltung (20) mit den Abtastsignalen aller Kanäle beaufschlagt wird.
- 3. Ausblendschaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Spannungsteiler (70), der mit beiden Schwellwertspannungen beaufschlagt wird und eine dazwischen liegende Steuerspannung abgreift·BAD ORlGiNAL■- 8098H62709- " X - P 15 774/ D 69 26
- 4. Ausblendschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) den oberen Schwellwert auf die Amplitude des schwächsten, gültigen Abtastsignals reduzieren und den unteren Schwellwert auf die Amplitude des stärksten Fehlerimpulses anheben.
- 5. Abblendschaltung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) bei Abtastsignalen, größer als der Steuerspannung und kleiner als der oberen Schwellwertspannung entspricht, die obere Schwellwert"-spannung auf die Amplitude dieser gültigen Abtastsignale reduzieren und bei Abtastsignalen, kleiner als der Steuerspannung und größer als der unteren Schwellwertspannung entspricht, die untere Schwellwertspannung auf die Amplitude dieser ungültigen Abtastsignale anheben.
- 6. Ausblendschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen umschalter (40) zur Umschaltung auf Lernbetrieb, in welchem Betrieb die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) von zwei Ausgangsschwellwerten ausgehend mit gültigen und ungültigen Abtastsignalen beaufschlagt, den oberen Schwellwert auf die Amplitude des schwächsten gültigen Abtastsignals reduzieren und den unteren Schwellwert auf die Amplitude des stärksten ungültigen Abtastsignals anheben und durch einen zwischen die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) und die Schwellwertdetektornittel*BAD ORIGINAL809813/0696IL/- \ - P 15 774 / D 69 26(14, 16) geschalteten Überlappungsschalter (76), der im Falle der untere Schwellwert den oberen überragt, die Verbindungen zwischen den Schwellwertspeichenaittelaasgangsleitungen (56,66) für die beiden Schvellwerte mit den Schwellwertdetektormitteleingangsleitungen (57» 67 ) für die beiden Schwellwerte vertauscht,
- 7· Ausblendschaltung nach eineai oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (30, 32 , 50, 52· 54· 6Ot 62, 64) je einen Canal für den oberen und den unteren Schwellvert aufweisen, und daß für jeden Kanal als Langzeitspeicher für den betreffenden Schwellwert ein Digitalspeicher (52, 62) mit vorgeschaltetem Analog-digitalumsetxer (50, 60) und nachgeschaltetem Digitalanalogumsetser (54, 64) vorgesehen ist.
- 8. Ausblendschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (130, 132, 136, 140, 150, 156, 160, 162) je einen Kanal für den oberen und den unteren Schwellwert aufweisen, und daß für jeden Kanal als Langzeitspeicher für den betreffenden Schwellwert ein motorbetriebenes Potentiometer (I62a> vorgesehen ist, dessen Antriebsmotor (162M) ein Schrittschaltmotor ist, der bei Betriebsbeginn von einer Extremstellung des Potentiometers (162a), die einem großen Abstand der beiden Schwellwerte entspricht, ausgehend schrittweise nach Maßgabe der Amplitude der Abtastsignale in Richtung809813/0694P 15 774/ D 69 26auf die andere Extremstellung das Potentiometer betätigt, und daß an den Potentiometer die Schvellvertspannung abgegriffen wird (162b).809813/069Ä
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- 1966-10-17 GB GB46236/66A patent/GB1097298A/en not_active Expired
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FR1497330A (fr) | 1967-10-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |