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DE1462709A1 - Ausblendschaltung fuer Fehlerimpulse - Google Patents

Ausblendschaltung fuer Fehlerimpulse

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Publication number
DE1462709A1
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DE
Germany
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voltage
threshold
transistor
line
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Granted
Application number
DE19661462709
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English (en)
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DE1462709B2 (de
DE1462709C3 (de
Inventor
Rohland William Stanley
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1462709B2 publication Critical patent/DE1462709B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1462709C3 publication Critical patent/DE1462709C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/02Comparing digital values
    • G06F7/023Comparing digital values adaptive, e.g. self learning

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

IHTEKHATKÄAL BUSIXBSS MACHIMES CORPOÄATION, Armonfc 105CW, M. Y. / USA
Ausblendschaltung für FeMerimpulse.
Die Erfindung betrifft eine Abblendschaltung zur Unterdrückung von Fehlerimpulsen kleiner Amplitude aus einer Folge von Abtastsignalen mit gültigen Abtastsignalen größerer Amplitude mit Schwellvertdetektormitteln, die an Schwell« wertspeichermittel zur Beaufschlagung der Schwellwertdetektoraittel mit Schwellwertspannungen angeschlossen sind·
Sine Abtastsignalfolge weist unter Umständen eine Vielzahl von Fealerimpulsen oder ungültigen Impulsen auf» die von der Veiterverarbeitung ausgeschlossen werden sollen und mithin unterdrückt werden sollen·
Die ungültigen Abtastsignale unterscheiden sich von den gültigen durch eine kleinere Amplitude· Sie werden demzufolge nach .der USA-Patentschrift 3.088«665 durch eine entsprechende Spannungsbegrenzung von der Veiterverarbeitung ausgeschlossen,
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Dabei- ist natürlich das- Niveau, auf dem diese Spannungsbegrenzung erfolgt, kritisch, ist das Niveau zu niedrig« dann passieren den Schvellvertdetektor noch ungültige Abtastsignale; ist das Niveau zu hoch, dann werden auch gültige Abtastsignale von der 'Weiterverarbeitung gesperrt. Der Spielrau«, der für dieses Ausblendniveau zur Verfügung steht, ist unter umständen sehr gering, und es kommt also für einen einwandfreien Betrieb einer solchen Ausblendschaltung sehr darauf an, dieses Niveau genau zu treffen, Aufgabe der "Erfindung ist es daher, eine Ausblendschaltung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß dieses Niveau leicht optimal einstellbar ist·
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwert Speichermittel einen oberen und einen unteren Schwellwert speichernd ausgebildet sind, mit den Abtastsignalen beaufschlagt werden und beide Schwellverte nach Maßgabe der Abtastsignale gegeneinander verstellend ausgebildet sind. Nach der Erfindung werden also die Abtastsignale, ehe sie den Schwellwerten unterworfen werden, abgezweigt und zur Steuerung der SchwellwertSpeichermittel herangezogen, in denen dann nach Maßgabe der Abtastsignale die Schwellverte in ihrem Niveau so korrigiert werden, daß dies auf das Optimum zuläuft.
Die Erfindung ist anwendbar auf einkanalige Abtastsignale« . Oft liegen aber, zum Beispiel bei der Abtastung von Karteikarten mit mehrkanäligen Abtastköpfen, die Abtastsignale
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wehr kanal ig vor. Sind die Abtastsysteme der einzelnen Kanäle la wesentlichen gleichartig ausgebildet, dann herrschen auch auf allen Kanälen etwa die gleichen Verhältnisse, und es gibt ein optimales Schwellwertnivau, das fftr alle Kanäle das gleiche ist. Diesen Umstand Macht sich einß Weiterbildung der Erfindung für mehrkanalige Abtastsignale zunutze, die dadurch gekennzeichnet ist, das für jeden Kanal ein Schwellvertdetektor vorgesehen ist, und daß für alle Kanäle ein gemeinsames Schwellwertspeichermittel vorgesehen ist, das über eine ODER-Schaltung mit den Abtastsignalen aller Kanäle beaufschlagt wird. Die Schwellwertspeichexmittel brauchen dann für alle Kanäle nur einaal vorhanden zu sein.
Für Abtastsignale# die zwischen die beiden Schwellwertspannungen fallen, muß, wenn der Spannungsabstand zwischen den beiden Schwellwertspannungen größer ist als der Spielraum, der zwischen den gültigen und ungültigen Abtastsignalen in der Amplitude besteht, unterschieden werden, ob es sich dabei um gültige oder ungültige Abtastsignale handelt. Für einen solchen Fall sieht die Erfindung in Weiterbildung einen verstellbaren Spannungsteiler vor, der mit beiden Schwellwertspannungen beaufschlagt wird und eine dazwischen liegende Steuerspannung abgreift. Abtastsignale, die dann oberhalb dieser Steuerspannung liegen, können als gültige und solche, die unterhalb dieser Steuerspannung liegen, als ungültige angesehen werden.
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Venn keine Abtastsignale zwischen die Schvellvertspannungen fallen» dann ist diese Unterscheidung nicht »ehr nötig. Das bedeutet aber, daß die Schvellvertspannungen nur maximal im Abstand des erwähnten Spielraumes zwischen den Amplituden der gültigen und.ungültigen Signale zueinander stehen müssen. Dieser maximale Abstand ist für eine optimale Betriebsweise anzustreben. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, 'nach der sich die Schvellvertspannungen auf entsprechende optimale Werte einstellen, ist dadurch gekennzeichnet, daB die Schvellvertspeichermittel den oberen Schvellvert auf die Amplitude des schwächsten gültigen Abtastsignals reduzieren und den unteren Schvellvert auf die Amplitude des stärksten Fehlerimpulses anheben. Diese Einstellung der Schvellvertspannungen kann vährend eines Lernbetriebes erfolgen, vährenddessen Abtastsignale verarbeitet verden, von denen bekannt ist, ob es sich um gültige oder ungültige handelt. Ist dies nicht bekannt, dann muß, vährend die Schvellverte nach dieser MaBgabe gegeneinander verschoben werden, unterschieden verden zwischen gültigen Abtastsignalen, die zwischen die Schwellwertspannungen fallen und ungültigen Abtastsignalen, die zwischen die Schwellwertspaanungen fallen. Dies bewirkt eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, das die Schvellvertspeichermittel bei Abtastsignalen, größer als die Steuerspannung und kleiner als der Oberen Schwellwertspannung
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entspricht, die obere Schwellwert-spannung auf die Amplitude dieser gültigen Abtastsignale reduzieren und bei Abtastsignalen, kleiner als der Steuerspannung und größer als der unteren Schwellwertspannung entspricht, die untere Schwellwertspannung auf die Amplitude dieser ungültigen Abtastsignale anheben. ' .
Bine Ausgestaltung der Erfindung, die auf den erwähnten Lernbetrieb umschaltbar ist, ist gekennzeichnet durch * einen Umschalter zur Umschaltung auf Lernbetrieb, in welchem Betrieb die Schwellwertspeichermittel von zwei Ausgangsschwellwerten ausgehend mit gültigen und ungültigen Abtast-; Signalen beaufschlagt, den oberen Schwellwert auf die Amplitude des schwächsten gültigen Abtastsignals reduzieren und den unteren Schvellwert auf die Amplitude des stärksten ungültigen Abtastsignals anheben und durch einen zwischen die Schwetl^pertspeichermittel und die Schwellwertdetektormittel geschalteten Überlappungsschalter, der im Falle der untere Schwellwert den oberen überragt, die Verbindungen zwischen den Schwellvertspeichermittelausgangsleitungen für die beiden Schwellwert« mit den Schvellvertdetektormittel-•ingangsleitungen fttr die beide» 8chwellwerte vertauscht·
, 4
Die einmal ermittelten Schvellwertspannungen müssen langzeitig gespeichert werden, bis sie gegebenenfalls weiter verstellt werden. Bine erste dementsprechende, bevorzugte Ausgestaltung
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der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellvertspeichermittel je einen Kanal für den oberen und den unteren Schwellwert aufweisen, und daß für jeden Kanal als Langzeitspeicher für den betreffenden Schvellvert ein Digitalspeicher mit vorgeschaltetem Analog-digitalumsetzer und nachgeschaltetem Digitalanalogumsetzer vorgesehen ist und eine zweite dement sprechende, bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel je einen Kanal für den oberen und den unteren Schvellvert aufweisen, und daß für jeden Kanal als Längzeitspeicher für den betreffenden Schwellwert ein motorbetriebenes Potentiometer vorgesehen ist, dessen Antriebsmotor ein Schrittschaltmotor ist, der bei Betriebsbeginn von einer Extremstellung des Potentiometers, die einem großen Abstand der beiden Schwellwerte entspricht, ausgehend schrittweise nach Maßgabe der Amplitude der Abtastsignale in Richtung auf die andere Bxtrenstellung das Potentiometer, betätigt, und daß an dem Potentiometer die Schwellwertspannung abgegriffen wird.
Di« Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung
naher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 im Blockdiagramm ein erstes Aus
führungsbeispiel einer Ausblendschaltung nach der Erfindung,
Figur 2 «inen Taktgeber für das erste Aus-
führungsbeispiel mit einem Zmpuls-Di «grease,
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Figur 3 den Schvellvertspeicher des ersten
Ausführungsbeispiels für den oberen Schwellwert,
Figur 4 den Schvellwertspeicher des ersten Aus-
führungsbeispiels fttr den unteren Schvellwert,
Figur 5 einen Langzeitspeicher für das erste Ausführungsbeispiel, Figur 6 einen Oberlappungsschalter für das
erste Ausführungsbeispiel,
Figur 7 unter a) und b) Impulsdiagramme zur
Erläuterung der verschiedenen Be- triebscustände des ersten Ausführungsbeispiels,
Figur 8 im Blockschaltbild, entsprechend
Figur 1, ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Figur 9 die Schwellwertspeichermittel für den
oberen Schwellwert des zweiten Ausführungsbeispiels,
Figur 10 die Schwellwertspeichermittel des
zweiten Ausführungsbeispieles für den unteren Schwellwert,
Figur 11 eine-n Langzeitspeicher mit einem
motorbetriebenen Potentiometer fttr das zweite Ausführungsbeispiel
Figur 11. eine Tabelle zur Erläuterung des Itoto?-
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betriebes aus Figur 11 und Figur 12 den Taktgeber für das zveite Aus-
führungsbeispiel mit einem zugehörigen iMpulsdiagraram.
In Figur 1 sind durch Pfeile 10 die Ausgänge der verschiedenen Kanäle eines mehrkanaligen Lesekopfes bezeichnet, * der Abtastmarken in allen möglichen Positionen eines abzutastenden Dokumentes, sum Beispiel einer Karte, abtasten kann. Diese Ausgänge sind an zugehörige Verstärker 12 angeschlossen« Die Ausgänge der Verstärker sind an Paare von Schvelivertdetektoren 14, 16 angeschlossen, die jeweils einen oberen und einen unteren Schvellwert defi-
gtiltig nieren und dazu dienen, festzustellen» ob ein Abtastsignal / ist oder nicht. Die Ausgänge der Verstärker 12 liegen außerdem an einem ODER-Kreis 20, der auf der Ausgangsleitung 21 ein Ftthrungssignal erzeugt,venn in irgendeinem der Kanäle eine Marke abgetastet ist. Das FUhrungssignal auf der Leitung 21 gelangt in ÜND-Kreise 22,24,26,28, deren Ausgänge in einen Minimum-Speicher 30, beziehungsweise einen Maximum-Speicher 32, eingespeist werden. Mit 34 ist ein Taktgeber bezeichnet, der von Impulsen auf einer Leitung 36 getastet vird. Die Impulse auf der Leitung 36 «erden durch Kommutatormarken auf dem gerade abgetasteten Dokument ausgelöst. Diese Kommutatormarken sind in einer bestimmten Beziehung zu den übrigen Marken auf dem Dokument angebracht, so daß
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der Taktgeber 34 in Verbindung mit den Ausgängen der UND-Kreise 22 bis 28 Zeitsignale erzeugt, die in die Minisu»- Spe icher 30 und den Maxiiauw-Spelcher 32 gelangen· Dit Tastimpulse auf der Leitung 36 gelangen außerdem in die UND-JCreise 22 bis 28. Mit 40 ist ein Steuerrelais bezeichnet, über das die UND-Kreise 24» 26 wahlweise getastet werden können. Das Steuerrelais 40 weist swei Relaiskontakte 40a und 40b auf, über die eine QUltigleitung 42 und eint Ongültigleitung 44 an die UND-Kreise 24» beziehungsweise 26, angeschlossen werden können, was der Fall ist, wenn die Vorrichtung aufgrund der Mittleren» dargestellten Schaltstellung 46b des Schalters 46 sich 1» Lernbetrieb befindet. Mit 46a ist eine Baltestellung des Schalters 46 bezeichnet, in der das Seiais nicht erregt ist. Mit 46c ist eine Anpassungsstellung des Schalters 46 bezeichnet, in der ebenfalls das itelais nicht erregt ist und in der eint. Leitung an ein positives Potential angeschlossen ist, das
an die UND-treisc 22 und 28 gelangt. . :
Der Minimum-Speicher 30 ist über eine Leitung 49 an einen Analog-Digital-itesetzer 50 angeschlossen, der seinerseits über einen digitalen Speicher 32 an eintn Di^ital-Analogttisetzcr 54 angeschlossen ist» Der Ausgang des Digital-Analog-lÄisetiere 54 gelangt auf die Leitung 56 und erzeugt dort eine HinieusMJtotig-Spannung di« an €in«n
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Überlappungsschalter: 76 gelangt. Der Maximum-Speicher 32 ist entsprechend über die Leitung 59, einen Analog-Digitalansetzer 60 und einen Digitalspeicher 62 an einen Digital-Analog-Umsetzer 64 angeschlossen» der seinerseits ausgangs· Sfcitig an die Leitung 66 angeschlossen ist und dort eine
Maxiaum-Ungültig-Spannung erzeugt, die ebenfalls an den
■ " ,i
Oberlappungsschalter 76 gelangt. Die Leitungen 56 und 66
* liegen ah eint»'Potentiometer 70, von dem eine Steuerspannung abgenommen wird, die zwischen den Spannungen auf den Leitungen 56 und 66 liegt und über die Leitung 72 in den Minimum-Speicher 30 eingespeist wird. Über die Leitung. 74 ist die Leitung 56 mit dem Minimum-Speicher 30 verbunden. Die Leitungen 56 und 66 sind außerdem über die Leitungen 57 und 67 an die Schwellwertdetektoren 14,16 angeschlossen, und »war unter Zwischenschaltung des Uberlappungsschalters 76» der diese Verbindungen nach Maßgabe von Überlappungen der gültigen und ungültigen Abtastsignale aufbaut.
Xn Figur 2 ist die Schaltung des Taktgebers 34 noch tinmal Is einseinen dargestellt. Mit 79 1st eine Kippschaltung bezeichnet, die ausgahgsseitig art paarweise hintereinander geschaltete Kippschaltungen 80,82,84,86 angeschlossen ist» Die Kippschaltung 79 spricht auf Tastimpulse D an, die von den- roneutatormarken des abgetasteten Dokumente«ausgelöst werden und erieugt Zeit impulse, die in der zweiten , Zeile a des in Figur 2 eingezeichneten Impulsdiagramms
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aufgetragen sind. Diese Zeitimpulse treten in einer vorbestimmten zeitlichen Relation zu den Abtastsignalen, die in der obersten Zeile, des Impulsdiagraatms aus Figur 1 dargestellt und »it r bezeichnet sind. Am Ausgang der
y ■ ■
Kippschaltung 80 treten die in Zeile b aufg-etragenen
Impulse auf, die mit der Rttckflanke eines Zeitimpulses a beginnen und zveieinhalbmal so lang vie die Zeitimpulse a sind. Die Kippschaltung 82 vird durch die Rückflanke der Impulse b getastet und erzeugt Impulse gemäß Zeile d, die die gleiche Zeitdauer vie die Impulse a haben. Die Kippschaltung 86 erzeugt Impulse, gemäß Zeile c, die die gleiche Zeitdauer haben, vie die Impulse a und gegenüber der Rückflanke der Impulse a um die Impulsdauer der Impulse a zeitlich versetzt beginnen. Die Impulse in Zeile c enden demzufolge von den Impulsen Zeile d. Die entsprechende Zeitverzögerung vird durch die Kippschaltung 84 bewirkt.
In Figur 3 sind die UND-Kreise 22,24 eingangsseitig noch einmal im Detail dargestellt und veisen, vie ersichtlich, die Dioden D1 bis D3, beziehungsweise D4 bis D6 auf, die an die Basen von Transistoren T1, beziehungsweise T2 angeschlossen sind. Die Transistoren Ti und T2 sind in Emitterfolge schaltung als ODER-treis geschaltet. Die Signalspannungen sind so gewählt* daß das Führungssignal auf der Leitung 21 immer veniger positiv ist als entweder ein Impuls a oder die Anpassungsbetriebspannung oder die Lernbetriebs-
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spannung, die über die Leitung 48, beziehungsweise 42, eingespeist wird. Demzufolge folgt die Emitterausgangsspannung der Amplitude des Abtastsignals.
Diese Spannung gelangt während des Lernbetriebes und des Anpassungsbetriebes an den Transistor T3, so daß die Kapazität C1 geladen wird auf ein Ladungsniveau proportional dem Abtastsignal. Die Kapazität C1 ist Über einen Transistor T4 überbrückt, der die Kapazität C1 während der Impulse d entlädt. Die Kapazität C1 liegt an der Basis eines Transistors 5, der in Emitterfolgeschaltung geschaltet ist,und von diesem Transistor T5 gelangt die. Abtastsignal-Amplitudenspannung über eine UND-Schaltung mit den Dioden D7 bis D9 an den Transistor T6, der in Emitterfolgeschaltung geschaltet ist* Die Umschaltung dient zum Vergleich des Potentials an der Kapazität C1 mit dem der Kapazität C2, während der Impulse b. Die Spannung über der Kapazität C2 ist abhängig von der Minimumgültig-Spannung auf der Leitung 49. Die Kapazität C2 liegt an der Basis des in Emitterfolgeschaltung geschalteten Transistors T7 und wird Über diesen Transistor mit der Minimum-Gültig-Spannung auf der Leitung 49 beaufschlagt.
Die Kapazität C2 ist so geschaltet, daß sie über den Transistor T8 unverzüglich auf einen Maximumwert größer als der Wert eines auftretenden Abtastsignals aufgeladen wiri. Der Transistor T8 wird über die Leitung 92 und die Kipp-
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Schaltung 90 unverzüglich geschaltet, wenn bei Beginn eines Betriebs auf Lernbetrieb geschaltet wird. Die Kapazität C2 vird über den Transistor TIO entladen, derlber die Kapazität C2 geschaltet ist und dessen Emitter an den Emitter des Transistors T6 angeschlossen ist, so daß der Emitter des Transistors TIO nach Maßgabe der Spannung des Abtastsignals entsprechend der Ladung der Kapazität C1
vorgespannt ist. Der Transistor TIO 1st wahrend des Lern- * betriebes eingeschaltet, immer wenn ein impuls C aus dem
UND-Kreis 94, bestehend aus den Dioden D 10 und D 12 vor«
liegt.
Der Transistor T 10 ist vährend des Anpassungsbetriebes eingeschaltet, immer wenn ein Impuls c aus dem UND-Kreis 95, bestehend aus den Dioden D 11 und D 12, vorliegt, vorausgesetzt, daß die Impulsgeberschaltung 96 eingeschaltet ist. Der Ein-Ausgang der Impulsgeberschaltung 96 liegt an der Diode D 11, während der impuls c an die Diode D 13 gelangt.Venn diese beiden Signale zusammen fallen, steigt die Spannung auf der Leitung 93 an und schaltet den Transistor TiO ein· Die Impulsgeberschaltung 96 wird durch den Transistor TI 2 gesteuert, der,auf einen positiven Ausgangsimpul* der Kapazität C4 eingeschaltet , einen negativen Impuls über die Kapazität C 3 erzeugt. Dieser positive Ausgangsimpuls der Kapazität C4 entsteht, wenn der Transistor TI 4 seine Betriebsspannung ändert. Der Transistor TI4 wird Über einen ODSR-Kreis, bestehend aus den Dioden DI4 und D 15, gesteuert.
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Die Steuerspannung auf der Leitung 42 gelangt an die Diode D 14t während das gemeinsame Emitterfolgesignal der Transistoren Ti, T2, das der Amplitude des Abtastsignals gleicht, an die Diode D 15 gelangt. Da das höhere dieser zwei Signale, die an die ODER-Schaltung gelangen, am Ausgang des Transistors T 14 auftritt, kann die Betriebsspannung des Transistors T 14 geändert werden, so dad die Impulsgeberschaltung 96 eingeschaltet wird, wenn das Abtastsignal das Steuer-spannungsniveau auf der Leitung 72 überschreitet.
Die Kapazität C2 ist über einen Transistor TI 5 an ein positives Potential angeschlossen, um die Ladung der Kapazität C2 zu stabilisieren. Der Transistor T 15 wird über einen ODER-Kreis, bestehend aus den Dioden D16 und D17, eingeschaltet. An die Diode D 17 gelangen die Zeitimpulse a und an die Diode D 16 gelangt die Minimumgültig-Spannung über die Leitung 74.
Die Kapazität C2 speichert demzufolge eine Spannung, die der Signalamplitude des Gültigsignals kleinster Amplitude, das vährend des Lernbetriebs auftritt, gleicht. Während des Anpassungsbetriebes vkann die Ladung der Kapazität reduziert werden, wenn eine Abtastsignalamplitude die Steuerspannun-g überschreitet und die Spannung an der Kapazität C2 unterschreitet.
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Xn Figur 4 sind die UND-Kreise 26 und 28 im einzelnen dargestellt. Sie bestehen vie ersichtlich aus den Dioden D bis D 25, beziehungsweise D 20 bis D22 und sind an die Basiselektroden von Transistoren T 16, beziehungsweise T 17, angeschlossen, die in gemeinsamer Emitterfolgeschaltung als ODER-Schaltung geschaltet sind. Der gemeinsame Emitteranschluß liegt an eiiem Transistor TI 8, über den eine Kapazität C5 auf einen Wert, proportional dem Abtastsignal auf der Leitung 21 aufgeladen wird. Der Transistor TI 9 ist über die Kapazität C5 geschaltet und dient zur Entladung der Kapazität während der Impulse d. Mit T20 ist ein in Emitterfolgeschaltung geschalteter Transistor bezeichnet, der eine Ausgangsspannung erzeugt, die dem Abtastsignal proportional ist. Diese Ausgangsspannung passiert eine Diode D27. Die Diode D27 gehört zu einem dreifachen UND-Kreis, bestehend aus den Dioden D26 bis D 28 und dient zur Steuerung eines Transistors T21, der während der Impulse c die Kapazität C6 auf die Maximum-Ungültig-Spannung auflädt.
Die Kapazität C6 ist zu diesem Zweck über einen Transistor T22, der in Emitterfolgeschaltung geschaltet ist, an die Leitung 59 angeschlossen. Die Kapazität C6 wird über den Transistor T23 unverzüglich auf einen Rttckschaltimpuls aus der Kippschaltung 90 entladen. Die Diode D 27 liegt zur. Steuerung der Ladung der Kapazität C6 an dem Emitter des Transistors T20. Die Diode D28 wird mit den Impulsen c des Taktgebers 34 beaufschlagt und die Diode 26 wird über die Leitung 101 mit einer positiven Spannung beaufschlagt.
Während des Leitbetriebes wird diese Spannung über die BAD original 800813/0694
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Diode D31 der aus den Dioden D30 und D31 bestehenden ODER-Schaltung bestimmt. Während des Anpassungsbetriebes dagegen vird diese Spannung von der UND-Schaltung, bestehend aus den Dioden D33 und D34 abgeleitet. Die Diode D 34 liegt am einen Ausgang der Impulsgeberschaltung 103, die über den Transistor T26 vorwärts geschaltet vird. Der Transistor T26 erzeugt, wenn er eingeschaltet ist, einen negativen vorwärts schaltenden Impuls über die Kapazität C7. Die Impulsgeberschaltung 96 vird über einen Impuls d zurückgeschaltet, der über die Xapazität C8 an die Rückschaltseite der impulsgeberschaltung 103 gelangt·» Der Transistor T26 vird über einen Impuls aus der Xapazität C9 eingeschaltet. Dieser Impuls vird über die ODER-Schaltung, bestehend aus den Dioden D35 und D 36 sovie den Transistor T27» gesteuert. Die Diode D35 liegt an der Leitung 66 (vergleiche Figur 1) und die Diode D36 liegt an dem gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren TI6 und TI7» deren Ausgang der Amplitude des auf der Leitung 21 vorliegenden Abtastsignals entspricht. Wenn demzufolge das Abtastsignal größer als die Maxinum-Ungültig-Spannung ist, vird der Transistor T27 nach Maßgabe der Spannung des Abtastsignals gesteuert, und es gelangt ein Impuls an die Impulsgeberschaltung 103. Zur Stabilisierung der Ladung der Xapazität C6 ist der Transistor T28 vorgesehen, der über einen ODER-Er eis, bestehend aus den Dioden D 37 und D38, gesteuert vird· ,Ah die Diode D37 gelangen die impulse a und die Diode D38 ist an die Leitung 66 ange-
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schlossen, so daß die Spannung Über die Kapazität C6 auf der MaxleauD-üngültiff-8panttung gehalten wird·
Die Kapazität C6 speichert »ithin ein Spannungsniveau· das der Signalaaplitude des UagOltig-Signals höchster Amplitude, das während des Lernbetriebes auftritt, gleicht. Während des Anpassungsbetriebes kann die Ladung der Kapatitat anwachsen, wenn eine Abtastsignalamplitude die MaximuÄ-Ongültig-Spannung Überschreitet und die Steuerspannung unterschreitet·
In Figur 5 ist im Detail der Analog-Digital-Umsetzer 50, der Digitalspeicher 52 und der Digital-Analog-Itosetser aus Figur 1 dargestellt· Der Analog-Digital-Umsetzer 60, der Digital~8peicher 62 und der Digital-Analog-Umeeteer sind im wesentlichen genauso ausgebildet, so dad auf eine besondere Beschreibung der letztgenannten Schaltmittel versichtet wird und in soweit auf die nun folgende verwiesen wird. Hit 105 ist ein Stufengenerator bezeichnet, dessen Ausgang bei Dokumentenende konditionieren an eine WD-Schaltung, bestehend aus den Dioden D4O und D41, gelangt. Der analoge Ausgang der Kapazität ca aus Figur 2 gelangt über die Leitung 49 an die Diode 41 und beschneidet den Ausgang des Stufengenerators 10$, sobald das Stufeaniveau den Niveau auf der Leitung 49 entspricht, so daß keine weiteren Stttfen» impulae »ehr passieren können· Dieser Ausgang gelaust an
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einen Diskriminatorkreis 108, bestehend aus einer Vielzahl von Transistoren T30 bis T38, deren Basen.zusammengescbaltet sind« Die Emittoren dieser Transistoren sind über eine Netzschaltung 110 vorgespannt. Die Transistoren T30 bis T38 werden über einen in Emitterfolgeschaltung geschalteten Transistor T40, der an die gemeinsamen Basisanschlüsse angeschlossen ist, getrieben. Die Transistoren T30 bis T38 steuern eine Vielzahl von Impulsgeberschaltungen 112 bis 114 und 116 bis 118, die einen binären Zähler bilden. Die Impulsgeberschaltungen speichern den digitalen Vert der analogen Spannung auf der Leitung 49 und sind an eine Vielzahl von Transistoren T42 bis T45 ausgangsseitig angeschlossen. Die Transistoren T52 bis T45 sind an eine Netzschaltung 120 angeschlossen, die ein . langzeitig gespeichertes Schvellspannungsnievau für einen Transistor T46 erzeugt, der in EnitterPolgeschaltung geschaltet ist, so daß auf der Leitung 56 die Maximum-üngtiltig-Spannung entsteht* Die Impulsgeberschaltungen 112,114,116,118 werden durch ein Dokumentenende-Signal auf der Leitung 121 zurück geschaltet. Der Stufengenerator 105 wird über ein Dokunentenendetor, das von diesem Dokumehtenende-Signal geschaltet wird, aufgetastet.
Figur 6 zeigt .. den Überlappungsschalter 76 im Detail. Dieser Überlappungsschalter 76 weist nach Figur 6 zwei Transistoren T50, T91 auf, über die die Leitung 56 wahlweise an die Leitung 57 für den oberen Schwellwert oder die Leitung 67 für den unteren Schwellwert angeschlossen wird.
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Außerdem sind zwei weitere Transistoren T52, T53 vorgesehen« über die die Leitung 66 wahlweise an die Leitung 67 oder die Leitung 57 angeschlossen werden kann. Wenn Überlappung vorliegt, wenn also die Miniimim-Gül tig-Spannung niedriger ist als die Maximum-Ungültig-Spannung, dann werden diese Verbindungen durch eine Überlappungsimpulsgeber-Schaltung 122 gesteuert, die ihrerseits durch einen negativen Impuls aus der Kapazität C10 eingeschaltet wird, und zwar über den Transistor T55, der über einen Differentialvergleicher, bestehend aus den Transistoren T56 und T57, in gemeinsamer Bmitterfolgeschaltung gesteuert wird. Die Minimum-Gültig-Spannung gelangt über die Leitung 56 an die Basis des Transistors T57, und wenn keine Überlappung vorliegt, an den gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren T56, T Dies ist der Fall, weil der Ausgang der UND-Schaltung, bestehend aus den Dioden D42, und D43, während der Impulse d auf dem Potential der Maximum-Ungültig-Spannung der Leitung 66 liegt und während aller übrigen Zeiten auf dem Gründpotential der Impulse d. Während kehe Überlappung vorliegt, liegt also die Basis des Transistors T56 immer auf niedrigerem Potential als die Basis des Transistors T57, wodurch der Transistor T56 abgeschaltet ist und der gemeinsame Emitterpunkt auf der Minimum-Gültig-Spannung gehalten wird. Wenn das Potential an diesem . Punkt nicht . wechselt, dann bleibt der Transistor T57 in diesem Betriebszustand und auch die Überlappungsimpulsgeberschaltung 122 erfährt keine Änderung ihres Betriebszustandes. Wenn die
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Impulsgeberschaltung 122 zum Beispiel durch den Ausgang der Kippschaltung 90 zurückgeschaltet ist, bleibt sie abgeschaltet und der Aus-Ausgang ist geöffnet, so daß die Transistoren T50 und T52 geöffnet sind. Die Hinimum-Gültig-Spannung auf der Leitung 56 liegt dann an Eaitter des-Transistors T50 vor und bestimmt die Ausgangsspannung auf der Leitung 57. Entsprechend gelangt die Maximum-Ungültig-Spannung von der Leitung 66 über die Leitungen 123 und 124 an den Transistor T52 und bestirnt die Spannung auf der Leitung 67.
Wenn die MinirauuMaültig-Spannung auf' der Leitung 56 unter die Spannung der Maximum-üngültig-Spannung auf der Leitung 66 abfällt, dann gelangt Über den Transistor T56 die niedrigere Spannung von der Leitung 56 an den gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren T56 und T57, und wenn der Transistor T56 durch einen Impuls d eingeschaltet ist, gelangt die höhere Spannung der Leitung 66 an den gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren T56 und T57, und zwar während der Zeit des Impulses d, so daß ein positiver Impuls an die Kapazität C11 gelangt, der ,-.■ den Transistor T55 einschaltet, wodurch ein negativer Impuls ausgelöst virdf der über die Kapazität CIO die Impulsgeberschaltung einschaltet. Venn die Impulsgeberschaltung 122 eingeschaltet ist, liegt der Ein-Ausgang dieser Impulsgeberschaltung auf der Leitung 126 und von da an den Transistoren T51 und T53.
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Venn der Transistor T51 eingeschaltet ist, liegt die MiniBauB-Cfilltig-Spannung auf der Leitung 56 as Emitter des Transistors 751» wodurch die Leitung 56 an die Leitung 67 angeschlossen ist. Xn entsprechender Weise vird die Leitung 66 über den Transistor T53 an die Leitung 57 angeschlossen. Hierdurch werden die Verbindungen der Digital-Analog-Umsetzer 54 und 64 zu den Schwellwertdetektoren 14 und 16 ii Falle der Überlappung vertauscht.
Die Schaltung nach Figur 1 erfordert einen mehr kanal igen Abtastkopf «it einen Verstärker 12 und dualen Schwellwertdetektoren 14,16 für jeden Kanal. Alle Signale, die unterhalb des unteren Schwellwerts liegen, werden als ungewünschte Signale betrachtet, also als ungültige, zum Beispiel durch eeräuschspannungen oder Radierungen, hervorgerufene. Alle Signale, die über den oberen Schwellwert hinausragen, werden als gültige Abtastsigaalt* angesehen.Signale, die zwischen die beiden Schwellwerte fallen, können entweder schwache gültige Signale oder ungültige Signale sein oder als unsichere Signale klassifiziert werden. Ein einzelnes Signal in den unsicheren Bereich innerhalb eines Vortes, das nur eine und nur eine Marke enthält, wird als ein gültige Marke angesehen. Die zwei Schwellwerte können laufend von Band justiert werden, aber sie sind schwierig für. ein bestimmtes Dokument auf einen ·..·. optimalen Wert einstellbar. Diesen Umstand begegnet die Erfindung im Rahmen des
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Lernbetriebes, in welchem der Schalter 46 in die Lernstellung geschaltet ist, wodurch die Erregung für das Steuerrelais 40 eingeschaltet ist· Hierdurch «erden die Kontakte 40a und 40b geschlossen, so daß die UHD-Xreise 22 und 26 an die Leitungen 42 und 44 angeschlossen sind, wodurch e£n positives Steuerpotential an die ÜND-Schalttmgen 24 und gelangt, immer dann, wenn eine der Leitungen 42 und 44 erregt ist. Ib Lernbetrieb vird ein nicht dargestelltes Kontrolldokument, das mit einer Vielzahl von gültigen und ungültigen Harken versehen ist, die für gültige und ungültige Karken, vie sie unter normalen Umständen abgetastet werden, stehen. Wenn die gültigen Marken abgetastet werden, liegt die Leitung 42 an einem positiven Anschluß, und zwar entweder manuell geschaltet oder programmiert geschaltet und die UND-Schaltung 24 ist bei jedem Impuls a getastet und zeigt an, daß eine Markenposition aufgetreten ist. Wenn ein Lernbetrieb-Signal an die Leitung 92 gelangt, wird die Kippschaltung 90 erregt, und es gelangt an den Transistor T8 ein Impuls, der diesen einschaltet, worauf die Kapazität C2 auf ihr· _ Maximum geladen wird. Wenn die Marke, die diesem impuls entspricht, abgetastet wird, gelangt das Abtastsignal an den Transistor T2, zusammen mit dem Lernbe— triebssteuerpotential aus der UND-Schaltung 24, so daß der Transistor T2 eingeschaltet vird und ein positives Signal an die ; . Basis des Transistors TI abgibt, das diesen
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einschaltet, so daß die Kapazität CI auf das Emitterpotential des Transistors T2 oder mit den Yert des speziellen aufgenommenen Abtastsignals aufgeladen wird. Während des Impulses b ist der Transistor T6 nicht getastet, und vean der Impuls c auftritt, der durch das Lernsignal über die UND-Schaltung 94 geleitet wird, vird der Transistor TiO eingeschaltet und das Emifterpotential des Transistors T6 gelangt an die Kapazität C2, so daß diese sich auf das Niveau des Signals an der Kapazität CI entlädt. Während der Zeitdauer des Impulses d ist der Transistor T4 eingeschaltet und schaltet die Kapazität C1 kurz, so daß diese sich entlädt und für die Abtastung der nächsten Märke vorbereitet ist. Die Spannung an der Kapazität C2 liegt auf einem Niveau, entsprechend oder ungefähr * gleich de« der Minimum GÜltig-Signalamplitude. Dieser Ausgang < uf der Leitung 49 gelangt beim Dokume&tenende an. den ^ ^log-Digital-umsetzer 30 und schaltet einen oder mehrere der Transistoren T30 bis T38 ein und tastet eine oder mehrere der Impulsgeberschaltungen 112 bis 118, so daß eine ... langseitige Miniwum-Gültig-Spannung auf der Leitung 56 entsteht. Nachdem die gültigen Harken abgelesen sind, werden die ungültigen Karken abgelesen.
Die Leitung 44 ist dabei getastet und die UND-Schaltung 26-ist getastet jedesmal, venn ein Impuls a zusammen mit einem Ungültig-Signal auftritt. Der Transistor TI4 vird dabei eingeschaltet und erzeugt einen Ausgang entsprechend der Spannung des ausgelesenen, ungültigen Signals. Dadurch wird der Transistor TI 8 geschaltet und die Kapazität C5, entsprechend der Amplitude 809813/0694 BAD ORIGINAL
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des Abtastsignals aufgeladen. Während des Auftretens des Impulses c wird der Transistor T21 über die UND-Schaltung aus den Dioden 26 und 28 getastet, da ein Lernsignal Über die Diode 31 auf die 'fitung 101 gelangt. Die Kapazität, die ursprünglich durch den eingeschalteten Transistor T23 entladen var, nimmt eine Ladung auf, die der Ladung der Kapazität C5 entspricht. Der entsprechende Ausgang am Emitter des Transistors T22 gelangt auf die Leitung 59 und von da an den Analog-Digital-Umsetzer 60, den Digital-; speicher 62 und den Digital-Analog-Umsetzer 64, so daß auf der Leitung 66 eine Maximum-Ungültig-Spannung erzeugt wird.
Das System kann nun entweder in den Haltebetrieb oder in den Anpassungsbetrieb geschaltet werden. Im Haltebetrieb werden alle Schwellwerte auf den Werten gehalten, die während des Lernbetriebes aufgebaut wurden, und das System arbeitet mit festen Schwellwerten, die für einen bestimmten Dokumentenstoß optimal sind. Wenn nun Signale zwischen den oberen und unteren schwellwert falen, können sie als Unsicherheiten, als ·""**: Qültigsignale oder als Ungültigsignale klassifiziert werden, jenachdem, ob sie oberhalb oder unterhalb der Steuerspannung liegen.
Bei-m. Anpassungsbetrieb arbeitet das System wie im Haltebetrieb mit der Ausnahme, daß die Schwellwerte automatisch auf Signalamplituden justiert
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werden, die außerhalb der Signalspannungen für gültige und ungültige Signale, die bei Lernbetrieb beobachtet wurden, liegen. Venn ein Signal zwischen den oberen Schwellwert und die Steuerspannung fällt, dann wird es als eine gültige Karice betrachtet und der obere Schwellwert wird auf die Amplitude dieses Signals nachjustiert. Entsprechend wird, wenn ein Signal zwischen die Steuerspannung und den unteren Schwellwert fällt, dies als eine ungültige Marke betrachtet Und der untere Schwellwert auf die Amplitude dieses Signals nachjustiert·
Bei einem Anpassungsbetrieb ist der Schalter 46 in die Schaltposition 46c geschaltet, die Leitung 48 erregt und die UND-Schaltungen 22 und 28 sind beaufschlagt.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, steuert die UND-Schaltung 22 den. Transistor Ti, so daß ein dem Abtastsignal entsprechendes Emittersignal den Transistor T3 einschaltet, was zur Folge hat, daß die Kapazität CI geladen wird. Die Spannung über der Kapazität CI liegt dann auch am Emitter des Transistors T5 und passiert während der Impulse b die UND-Schaltung aus den Dioden D7 bis D9 und führt in der Weise, wie es bei Lernbetrieb der Fall ist, zur Ladung der Kapazität C2 und damit zur Justierung der Minimum-Richtig-' Spannung an der Leitung 49.
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Im Gegensatz zum Lernbetrieb wird der Transistor TIO über die UND-Schaltung 95,gesteuert durch die Impulsgeberschaltung 96,eingeschaltet. Diese Impulsgeberschaltung 96 wird bei jedes Impuls d zurückgeschaltet und aufgrund eines Ausgahgsimpulses der Kapazität C4 bei Umschaltung des Transistors Ti 4,gesteuert durch den Transistor TI 2, eingeschaltet. Die Emitterspannung des Transistors TI 4 kann nur in positiver Sichtung wechseln, wenn die Amplitude des Abtastsignals am gemeinsamen Emitteranschluß der
die Transistoren TI und T2 über die .auf der Leitung 72 und durch/ Diode Di4 herangeführte Steuerspannung hinausragt, Demzufolge wird die Impulsgeberschaltung 96 nur eingeschaltet, wenn das Abtastsignal die Steuerspannung überschreitet und der Impuls c passiert nur den UKD-Ereis 95» wenn die Impulsgeberschaltung 96 eingeschaltet ist und den Transistor TIO beaufschlagen kann, so daß durch diesen ein Ladungswechsel der Kapazität C 10 aufgrund der abgetasteten Marke erfolgen kann·
Vie aus Figur 4 ersichtlich , steuert während des Anpassungsbetriebes die UND-Schaltung so« daß das Abtästsi&oAl an der Basis des Transistors TtO auftaucht. Eine Ladungsänderung der Kapazität CS ergibt sich nur, wenn die Impulsgeberschaltung 103 eingeschaltet ist und eine positive Spannung an die Diode D34 gelangt. Die Impulsgeberschaltung 103 wird bei Potentialänderung am Emitter des
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transistors 27 Über den Transistor 26 eingeschaltet, wenn das Abtastsignal am gemeinsamen Emitterpunkt der Transistoren TI 6 land TI 7 größer als die vorliegende Maximum-Ungültig-Spannung ist. Eine weitere Voraussetzung für diese Steuerung ist, daß das Abtastsignal kleiner als die Steuerspannung sein muß, die aus der Impulsgeberschaltung 96 über die Leitung 73 an der Diode 33 liegt. Venn diese Bedingungen vorliegen, dann liegt auf der Leitung 101 eine positive Spannung und während des Impulses c wird der Transistor 721 eingeschaltet und ändert die Ladung der Kapazität C6 nach Maßgabe der Amplitude des . Abtastsignals, die über den Transistor T20 an die Diode D27 gelangt,
In Figur 7a zeigt der linke Teil der Kurve r dif Abtastmarke währen-d des Lernbetriebes. Die obere Schweller tspannung ist durch die Kurve U angezeigt und beginnt zunächst: mit einem hohen Wert und wird dann aufgrund der Abtastmarken auf einen Wert reduziert, der der kleinsten gültigen Signalamplitude entspricht. Die untere Schwellwertspannung ist durch die Kurve L dargestellt und beginnt mit einem relativ niedrigen Wert und steigt an nach Maßgabe der Ungültig-Markenf die während des Lernbetriebes abgetastet werden. Unter normalen Bedingungen bleiben während des Haltebetriebes, der im mittleren Bereich der Figur 7a dargestellt ist, die obere und die untere Schwellwertspannung so wie sie sind un-d die Steuerspannung , die durch die Curve CO dargestellt ist,
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hat einen dazwischen liegenden Wert entsprechend der Einstellung des Potentiometers 70. Während des normalen Anpassungsbetritbes, der in Figur 7a im rechten Teil dargestellt ist, kann die obere Schwellwertspannung nach Maßgabe der abgetasteten gültigen Marken abgesenkt werden, während die untere Schwellwertspannung nach Maßgabe der Ungültig-Signale, die zwischen die Steuerspannung und die untere Schwellwertspannung fallen, angehoben werden kann.
In Figur 7b ist wieder im linken Teil der Lernbetrieb, in der Mitte der Haltebetrieb und im. rechten Teil der Anpassungsbetrieb dargestellt. Wie aus Figur 7b ersichtlich, überlappen sich im Punkt P während des Lernbetriebes die obere und die untere Schwellwertspannung. In exnun solchen Fall schaltet der Überlappungsschalter 76 die Verbindungen der Leitungen 56 und 66 mit den Leitungen 57(
beziehungsweise 67,Um. Die ersten 6 Signale während des Lernbetriebes sind in Figur 7a und Figur 7b gültige Marken unö. di< zweiten 6 Signale während des Lernbetriebes sind in beiden Figuren ungültige Marken.
Figur 8 zeigt eine Schaltung, ähnlich der in Figur 1 dargestellten, bei der anstelle der Analog-Digital-ümsetz er und der Digital-Analog-Umsetzer Servovorrichtungen zur Speicherung der Minimum-Gültig-Spannungen der Maximum-Gültig-Spannung vorgesehen sind. Gemäß Figur 8 sind mit IO Eingänge eines vielkanäligen Abtästkopfes bezeichnet, die zu den Verstärkern 12 führen, denen nachgeschaltete Schwel:.-
wertdetektoren 14 und 16 für einen oberen und einen unteren 80981 3/069Ä bad original
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Schwellwert nachgeschaltet sind* Mit 20 ist ein QDER-Kreis bezeichnet, der ein Abtastsignal erzeugt, wenn auf irgendeinem Kanal eine Marke abgetastet wurde. Mit 22 bis 28 sind vier UNIX-Schaltungen bezeichnet, we auf Ze it impulse auf der Leitung 36 das Abtastsignal auf der Leitung 2.1 und Lernbetriebssteuersignale auf den Leitungen 42 und 44 oder ein Anpassungsbetrieb-Steutrsignal auf der Leitung 48 ansprechen. Anstelle der Analog-Digital-Umsetzer im rechten Teil der Figur 1 ist nach Figur 8 ein Motorsteuerkreis 136 in Verbindung mit dem Minimum-Speicher 130 vorgesehen. Außerdem ist ein Vergleicher-Kreis 138 und ein Treiber 140 für ein motorbetriebenes Potentiometer 150 vorgesehen. Diese Teile dienen dazu, die Minimum-Gültig-Spannung oder die langzeitige Schwellwertspannung auf der Leitung 56 zu erzeugen. Entsprechend ist für den Maxiraum-Speicher 132 ein Motorsteuerkreis 156, ein Vergleicherkreis 158 und ein Treiber 160 für ein motorbetriebenes Potentiometer 162 zum Aufbau der Maximum-Ongültig-Spannung oder der langzeitigen Schwellwertspannung auf der Leitung 66 vorgesehen. Mit 76 ist wiederum ein Überlappungsschalter bezeichnet, der di«. Verbindungen der Leitungen 56 und 66 mit denen der Leitungen 57,beziehungsweise 67,umschalten kann. Mit 70 ist ein Potentiometer bezeichnet, das zwischen den Leitungen 56 und 66 liegt und an dem eine zwischen der Minimum-Gttltig-Spannung und der Maximum-üngültig-Spannung liegende Steuerspannung abgegriffen wird, die auf die Leitung 72 gelangt.
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Aus Figur 9 ist ersichtlich, daß die UND-Schaltung 22 für Anpassungsbetrieb und die UND-Schaltung 24 für Lernbetrieb aus den Dioden Di bis D3, beziehungsweise D4 bis D6t vie in Figur 3» besteht. Diese UND-Schaltungen steuern die Transistoren T1 und T2, die in gemeinsamer Emitterfolgeschaltung geschaltet sind und eine ODER-Schaltung bilden und den Transistor T3 steuern, der die Kapazität Ci nach Haßgabe des auf der Leitung 21 vorliegenden Abtastsignals steuert. Durch den Transistor T4, der die Kapazität Ct kurz schließt, wird die Kapazität C1 während der Iapulse D entladen. Der Transistor T5 ist in Emitterfolgeschaltung geschaltet und erzeugt ein Ausgangssignal proportional der Amplitude des Abtast signals. Im Gegensatz zu der Schaltung nach Figur 3 steuert der Emitterausgang des Transistors T5 über eine ODER-Schaltung aus den Dioden D50 und D51 den Transistor T60, der seinerseits über eine Kapazität C12 und einen Transistor T62 eine Impulsgeberschaltung 163 steuert. Die Itapulsgeberschaltung 163 erzeugt ein Betriebssignal für das notorbetriebene Potentiometer 162.
Vähr^nd des Lernbetriebes liegt das Lernsteuerpotential über einen ODER-rreis aus den Dioden D52 und D53 an eine« UHD-Kreis aus den Dioden D55 und D66, und es entsteht während der Impulse B ein Ausgang auf der Leitung 165» der an eine UND-Schaltung aus den Dioden D58 und D60 gelangt und den Transistor T64 betätigt, der über die Diode D50
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ein Steuersignal für den Transistor T60 liefert. Das Signal auf der Leitung 165 wird mit den Signal von dem Minii Qültig-Potentiometer auf der Leitung 74 geundet. Die= Miniwum-Gültig-Spannung des Hinieaun-Gültig-Potentiometers passiert während der Impulse B die UND-Schaltung aus den Dioden D58 und D 60 und erzeugt ein Signal am Emitter des Transistors T64, wodurch die Minimum-Gültig-Spannung angehoben wird. Venn dieses Potential die Spannung an' der Diode D51 überschreitet, ändert sich das Emitterpotential des Transistors T60 und der Transistor T62 wird eingeschaltet.
Während des Anpassungsbetriebes schaltet die Impulsgeberschal tauig ein Ein-Ausgangs-Signal an die Diode 52 oder ein Aus-Ausgangssignal auf die Leitung 75· Die Impulsgeberschaltung 96 wird über den Transiis tor TI 2 eingeschaltet, und awar aufgrund einer positiven Potentialänderung am Emitter des Transistors T14« die nur dann auftritt, wenn die Steuerspannung an der Diode DI4 durch ein Abtastsignal *m gemeinsamen Emitterpunkt der Transistoren T1 und T2 überragt wird.
Die Schaltung nach Figur 10 ist der aus Figur 4 sehr ähnlich. Die UND-Schaltungen 26 und 28 liegen an den Transistoren T17. beziehungsweise Ti 6, die den Transistor Ti8 steuern, der seinerseits die Ladung der Kapazität C5 proportional zum Abtastsignal auf der Leitung 21 steuert. Der Transistor TI 9 schließt die Kapazität C5
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kurz und entlädt sie während der Impulse D. Der Transistor T 20 ist in Emitter fortschaltung geschaltet und an die Kapazität C5 angeschlossen und erzeugt einen Ausgang für eine aus den Dioden Do2 und D64 bestehende UND-Schaltung, über die die Abtastsignalspannung unter Zwischenschaltung des Transistors T68 und der ODER-Schaltung aus den Dioden D66 und D68 an den Transistor T70 gelangt. Der Transistor T 70 schaltet über die Kapazität CI4 den Transistor \ T72 ein und erzeugt damit einen Einschaltimpuls für die Impulsgeberschaltung 166., J>ex Ein-Ausgang der Impulsgeberschaltung 166 steuert das motorbetriebene Potentiometer 162 über die Leitung 167. Di« Spannung an der Diode D74 erzeugt während der Impulse β über die UND-Schaltung aus den Dioden D62 und D64 ein Signal am Emitter des Transistors T68, das bis auf das Niveau des laufenden Abtastsignals angehoben wird. Nur, wenn dieses Potential die Maximum-Ungültig-Spannung aus dem Maximum-üngültig-Potentiometer art der Diode D6£ überschreitet, ergibt sich eine Änderung am Emitter des Transistors T70, die zur Einschaltung der Impulsgeberschaltung 166 führt.
Beim Lernbetrieb gelangt während der Impulse B ein Signal über die UND-Schaltung aus den. Dioden D70 und D72 und über die Diode D76 und die Leitung 170 an die Diode D72.
Während des Anpassungsbetriebes wird das Signal auf der Leitung 170 während der Impulse B in einer UND-Schaltung aus den Dioden D78, D79 und D80 geundet, AD 0RlG]NAL
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Die Impulsgeberschaltung 103 erzeugt ein Ein-Ausgangssignal über die Diode D 79. vährend die Diode D 78 über die Leitung 75 beaufschlagt vird, dit nur dann erregt^ist, venn das Abtastsignal kleiner ist als die Steuerspannung auf der Leitung 72. Die Impulsgeberschaltung 103 vird durch einen Impuls C zurückgeschaltet und über einen Steuerkreis Kit dem Transistor Ti2 vorwärts geschaltet. Der Transistor TI 2 vird über die Kapazität C4 von dem Transistor TI 4 geschaltet, der seinerseits über einen ODER-rreis aus den Dioden DI4 und DI6 geschaltet vird. Die Diode Di4 liegt an der Leitung 66 (Vergleiche Figur 8) und die Diode Di 6 liegt an de« gemeinsamen Emitterpunkt der Transistoren TI 6 und Ti 7, so daß sie sich auf dem Niveau des Abtastsignals der Leitung 21 befindet. Der Transistor TI4 erzeugt Mithin einen Impuls über die Kapazität C4 nur dann» venn das Abtastsignal gröBer ist als die vorliegende Maximum-Ungültig-Spannung auf der Leitung 66.
In Figur 11 ist im Blockschaltbild die Schaltung für ein motorbetriebenes Potentiometer dargestellt. Bine solche Schaltung vird sovohl für die Maximum-üngültig-Spannung als auch für die Mi η 1 mum-Qttltig-Spannung vorgesehen mit dem einzigen Unterschied, daß im einen Fall die Polarität des Potentiometers umgekehrt 'ist, so daß es genügt, im folgenden die Schaltung für das Potentiometer 162 aus Figur 8 näher
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zu beschreiben, die in Figur 11 angegeben ist. Das Potentiometer 162 veist ein Potentiometer 162a mit eines beweglichen Kontaktarm 162b, der an die Abtriebsseite 162m eines Schrittschaltmotors 162M angeschlossen» auf. Die Wicklungen V1, W3, W4 und V5 des Sehrittechaltmotors weisen Anschlüsse 1,3,4 beziehungsweise 5 auf. Die Verbindungsstellen zwischen den Windungen W1 und W3 einerseits und W4 und W5 andererseits liegen an Massenpotential. Mit DR1 bis DR4 sind vier Treibschaltungen des Treibers 160 bezeichnet, die an den Anschlüssen 1,3,4 und 5 liegen und den Schrittschaltmotor betätigen. Mit TR1, TR2 und TR3 sind Impulsgeberschaltungtn bezeichnet, die binär an die Treibschaltungen angeschlossen sind und diese erregen, und zwar gesteuert durch Transistoren T75 und T76. Der Transistor T75 wird eingeschaltet, wenn während des Impulses
C ein Impuls auf der Leitung 167 vorliegt, und zwar über die Dioden D82 und D83. Mit RR ist ein Rückschaltrelais bezeichnet, das eäe Erregungswicklung PRR und ein«- Haltewicklung HRR aufweist. Die Erregungswicklung PRR wird über einen Rückschaltschalter RS erregt, während die Haltewicklung über den Schalter RR4 und einen Begrenzungsschalter LS erregt wird. Der Begrenzungsschalter öffnet in der Ausgangsstellung des Schrittschaltraotors 162M. Der Kontakt RR3 liegt in der Leitung 175,über die der Transistor T 76 gesteuert wird. Die Leitung 175 liegt an einer zur Betätigung der Impulsgeberschaltungen TR1
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TR2, TR3 geeigneten Impulsspannungsquelle, so dae der Schrittschaltmotor 162M zu» Betrieb in der umgekehrten Sichtung zurückgeschaltet «erden kann.
Venn sich das Potentiometer 162a in seiner niedrigsten Betriebsstellung befindet, dann liegt auf der Leitung 163, die an den beweglichen Xontakt 162b angeschlossen ist, und andererseits an die Leitung 66 angeschlossen ist, das niedrigste Potential. Wenn die Irapulsgeberschaltung TS1, TR2 und TR3 alle abgeschaltet sind, gelangt der Aus-Ausgang
der Impulsgeberschaltung TR2 über die Leitung 177 und die Treibschaltung 160 an den Anschluß 1 und der Aus-Ausgang der Impulsgeberschaltung TR3 über die Treibschaltung TB3 an den Anschluß 5, und zwar unter Zwischenschaltung des Kontaktes SEI. Diese Stellung wird al» Ausgangsstellung des Potentiometers bezeichnet· Wenn die Impulsgeber-* schaltung 166, wie zuvor beschrieben, über den Transistor TJZ eingeschaltet wird, gelangt der Ein-Ausgang über dit Diode D83 währ und des Impulses C an den Transistor T75 und schaltet diesen ein. Die Folge ist ein negativer impuls an der Impulsgeberschaltung T21, durch den diese eingeschaltet wird. Der Aus-Ausgang der Impulsgeberschaltung bricht dann zusammen.und schaltet die Impulsgeberschaltung TR2 ein. Entsprechend bricht auch der Aus-Ausgang der impulsgeberschaltung TR2 zusammen und die Treibschaltung DSI wird abgeschaltet und der Anschluß 1 ist nicht mehr erregt· Gleichzeitig wird der Ein-Ausgang der Xmpulsgeber-
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schaltung TR2 erregt und der Anschluß 3 über die Treibschaltung TR2 erregt. Die Einschaltung der Itopulsgeberschaltung TR1 hat Iceine Wirkung auf die Impulsgeberschal tung TR3, so daß der Anschluß 5 erregt bleibt. Da nun die Anschlüsse 3 und 5 erregt sind, bewegt sich der Motor um einen Schritt. Die Iinpulsgeberschaltung 1,2 und erregen die Anschlüsse in binärer Weise nach Maßgabe der Impulse C, wie dies in Figur 11 a ersichtlich, ist, und zvar solange die Leitung 167 über die Impulsgeberschaltung 166 erregt ist und der Schrittschaltmotor 162M bewegt sich schrittweise und transportiert den beweglichen Kontakt 162b gegtn das positive Ende des Potentiometers 162a, wodurch das Potential auf der Leitung 163 ansteigt. In der linken Spalte der Figur 11a sind die rückwärtigen Schrittfolgen und in der rechten die vorwärtigen angegeben.
In Figur 12 sind drei Kippschaltungen 180 bis 182 und ein Multivibrator 184 dargestellt, die zu dem Taktgeber 35 aus Figur 8 gehören. Die Kippschaltung 180 erzeugt auf die Impulse D, die von dem Dokument abgetastet werden, 50 Millisekunden lange- Impulse, die in dem in Figur J2 eingezeichneten Impulsdiagramm mit a bezeichnet sind. Die Impulse a kennzeichnen den Zeitraum innerhalb dessen ein Abtastsignal r gemäß der ersten Zeile des Impulsdiag?amms auftreten kann. Die Kippschaltung 180 treibt die Kippschaltung 181, die daraufhin relativ lange Impulse abgibt, die in der dritten Zeile des Impulsdiagrammes dargestellt sind. Der Ausgang der Kippschaltung 181 synchronisiert den Multivibrator 184, so daß dieser für jeden Ausga lgs-
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impuls der Kippschaltung 181 eine Impulsserie von Impulsen B erzeugt, die in der fünften Zeile des Diagranmes dar« gestellt sind. Der Multivibrator seinerseits treibt die lippschaltungen 182, die für jeden Impuls B einen Impuls C erzeugt, der gemäß der sechsten Zeile des Diagrammes »it der RUckflanke des Impulses B beginnt. Die Impulse D geaäfl der siebten !Zeile des Diagrammes «erden unmittelbar über die Eingangsleitung von dem Dokument abgetastet. In der sweitletxten Zeile sind Impulse M dargestellt, die an die Impulsgeberschältung TRI gelangen, während in der letzten Zeile das Potential P am Potentiometer 162a dargestellt ist. Das entsprechende Potentiometer für die Minijww Gttltig-apamwmo wird in gleicher Weise gesteuert mit der einsigen Ausnahme, daß sich der bewegliche Kontaktarm in seinerAusgangsstellung am positiven Bnde des Motores befindeteund daß der Schrittschaltmotor den beweglichen Arm in der anderen Richtung verschiebt.
Mit dem Ende des Betriebes schaltet der Rückschalter RS. aas Rückschaltrelais SR. Mit Schließen des Kontaktes RR4 wird das RBckschaltrelais in seiner Betriebsstellung gehalten. Ober den Kontakt RR3 spricht der Transistor T76 auf Emitterimpulse an und die Triggerzählung schreitet fort und die Kontakte SRI und RR2 «erden betätigt, so daß die Motorwicklungen umgeschaltet «erden. Der Schrittschaltmotor lauf t nun in seine Ausgangsstellung zurück
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und öffnet in der Ausgangsstellung den Schalter LS, wodurch der Haltekreis für das Relais SR unterbrochen ist. Die Anordming befindet sich nun wieder im Ausgangszustand.
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Claims (8)

  1. H6270-9
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    ANSPRÜCHE
    .yAusblendschaltung zur Unterdrückung von Fehlerimpulsen kleiner Amplitude aus einer Folge von Abtastsignalen mit gültigen Abtast»ignalen gröfierer Amplitude mit Schwellvertdatektoraitteln, die an "-< Schwellwertspeichermittel zur Beaufschlagung der Schwellwertdetektormittel mit Schwell· wertspannunge ? angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) einen oberen und einen unteren Schwellwert speichernd ausgebildet sind,
    mit den Abt as t Signalen beaufschlagt werden und beide Schwellwerte nach Maßgabe der Abtastsignale gegeneinander verstellend ausgebildet sind·
  2. 2. Ausblendschaltung nach Anspruch 1 für mehrkanalige Abtastsignale, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kanal (10,12) ein Schwellwertdetektor (14,16) vorgesehen ist, und daß für alle Kanäle ein gemeinsames Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) vorgesehen ist, das über eine ODER-Schaltung (20) mit den Abtastsignalen aller Kanäle beaufschlagt wird.
  3. 3. Ausblendschaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Spannungsteiler (70), der mit beiden Schwellwertspannungen beaufschlagt wird und eine dazwischen liegende Steuerspannung abgreift·
    BAD ORlGiNAL
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    H62709
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  4. 4. Ausblendschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) den oberen Schwellwert auf die Amplitude des schwächsten, gültigen Abtastsignals reduzieren und den unteren Schwellwert auf die Amplitude des stärksten Fehlerimpulses anheben.
  5. 5. Abblendschaltung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) bei Abtastsignalen, größer als der Steuerspannung und kleiner als der oberen Schwellwertspannung entspricht, die obere Schwellwert"-
    spannung auf die Amplitude dieser gültigen Abtastsignale reduzieren und bei Abtastsignalen, kleiner als der Steuerspannung und größer als der unteren Schwellwertspannung entspricht, die untere Schwellwertspannung auf die Amplitude dieser ungültigen Abtastsignale anheben.
  6. 6. Ausblendschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen umschalter (40) zur Umschaltung auf Lernbetrieb, in welchem Betrieb die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) von zwei Ausgangsschwellwerten ausgehend mit gültigen und ungültigen Abtastsignalen beaufschlagt, den oberen Schwellwert auf die Amplitude des schwächsten gültigen Abtastsignals reduzieren und den unteren Schwellwert auf die Amplitude des stärksten ungültigen Abtastsignals anheben und durch einen zwischen die Schwellwertspeichermittel (30, 32 ) und die Schwellwertdetektornittel*
    BAD ORIGINAL
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    IL/
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    (14, 16) geschalteten Überlappungsschalter (76), der im Falle der untere Schwellwert den oberen überragt, die Verbindungen zwischen den Schwellwertspeichenaittelaasgangsleitungen (56,66) für die beiden Schvellwerte mit den Schwellwertdetektormitteleingangsleitungen (57» 67 ) für die beiden Schwellwerte vertauscht,
  7. 7· Ausblendschaltung nach eineai oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (30, 32 , 50, 52· 54· 6Ot 62, 64) je einen Canal für den oberen und den unteren Schwellvert aufweisen, und daß für jeden Kanal als Langzeitspeicher für den betreffenden Schwellwert ein Digitalspeicher (52, 62) mit vorgeschaltetem Analog-digitalumsetxer (50, 60) und nachgeschaltetem Digitalanalogumsetser (54, 64) vorgesehen ist.
  8. 8. Ausblendschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertspeichermittel (130, 132, 136, 140, 150, 156, 160, 162) je einen Kanal für den oberen und den unteren Schwellwert aufweisen, und daß für jeden Kanal als Langzeitspeicher für den betreffenden Schwellwert ein motorbetriebenes Potentiometer (I62a> vorgesehen ist, dessen Antriebsmotor (162M) ein Schrittschaltmotor ist, der bei Betriebsbeginn von einer Extremstellung des Potentiometers (162a), die einem großen Abstand der beiden Schwellwerte entspricht, ausgehend schrittweise nach Maßgabe der Amplitude der Abtastsignale in Richtung
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    auf die andere Extremstellung das Potentiometer betätigt, und daß an den Potentiometer die Schvellvertspannung abgegriffen wird (162b).
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DE1462709A 1965-10-19 1966-09-30 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erkennen von Informationsimpulsen gegenüber Fehlerimpulsen kleinerer Amplitude Expired DE1462709C3 (de)

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