DE146256C - - Google Patents
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- DE146256C DE146256C DENDAT146256D DE146256DA DE146256C DE 146256 C DE146256 C DE 146256C DE NDAT146256 D DENDAT146256 D DE NDAT146256D DE 146256D A DE146256D A DE 146256DA DE 146256 C DE146256 C DE 146256C
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- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein bei synchron laufenden Apparaten verwendbares
Verfahren bezw. eine Vorrichtung zur telegraphischen Übermittelung von Buchstabenschrift,
welche bei erhöhter Sicherheit der Zeichengebung eine bedeutende Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht.
Gemäß vorliegender Erfindung werden diese Vorteile im wesentlichen dadurch erreicht, daß
ίο die Typen bezw. die zur Aufzeichnung derselben
erforderlichen Elemente in Gruppen geteilt sind und zur Abgabe jedes Zeichens zwei Stromimpulse verschiedener Richtung
erforderlich sind, von denen die ersten (positiven) Stromimpulse zur Auswahl eines lediglich
einer bestimmten Gruppe von Buchstaben oder Zeichen zugeordneten Elementes dienen,
während alle zweiten (negativen) Stromimpulse auf ein besonderes nicht zu einer Gruppe
gehöriges Element einwirken, das je nach dem Zeitpunkt seiner Erregung einen gewünschten
Buchstaben aus der Gruppe auswählt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsart dieses Verfahrens wird dadurch geschaffen,
daß jeder Buchstabengruppe ein besonderes zur selbständigen Wiedergabe sämtlicher Buchstaben
dieser Gruppe geeignetes Element, z. B. ein Kondensator, zugeordnet ist. Der erste Linienimpuls hat dann die Wirkung,
denjenigen Kondensator auszuwählen, zu dessen Gruppe der zu übertragende Buchstabe
gehört, während der zweite Impuls den ausgewählten Kondensator behufs Hervorbringung
des bestimmten Buchstabens im geeigneten Moment zur Wirkung bringt.
Die Art und Weise der Übertragung des telegraphisch übermittelten Buchstabens von
dem synchron bewegten Typenrade auf das Papier ist für die Erfindung unwesentlich.
Es kann dies sowohl durch eine Druckvorrichtung als auch auf photographischem oder
irgend einem anderen Wege erfolgen.
Es soll nun eine zur Ausübung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung beschrieben
werden, bei welcher durch die Verwendung von Kondensatoren die Anzahl der erforderlichen
Relais auf eine möglichst geringe Zahl beschränkt ist. Diese Kondensatoren dienen
dazu, durch ihre Entladung die Aufzeichnung der Type auf das Papier zu bewirken. Es
ist eine Mehrzahl von Kondensatoren vorgesehen, deren jeder zur selbständigen Aufzeichnung
der Buchstaben einer bestimmten Gruppe geeignet ist. Behufs Aufnahme eines bestimmten Buchstabens muß zunächst derjenige
Kondensator, in dessen Gruppe der gewünschte Buchstabe enthalten ist, geladen werden und dann im entsprechenden Augenblicke
wieder entladen werden. Der erste und zweite Linienimpuls erfüllen diese beiden Aufgaben. Um jedoch die Stromstöße ganz
genau im entsprechenden Zeitpunkte zu erzeugen, ist die Anordnung getroffen, daß in
sämtlichen Ladungs- und Entladungskreisen zwei Unterbrecher hintereinander geschaltet
sind, von denen einer durch ein synchron mit dem Typenrade bewegtes Organ beeinflußt
wird.
In der beiliegenden Zeichnung veranschauliehen S1, S0, S3, si feststehende Scheiben mit
entsprechend verteilten Kontaktstücken, auf welchen die synchron mit dem Typenrade
umlaufenden Bürsten blt b2, b3 und bi schleifen.
Von diesen steht bl durch Leitung Z10 mit
ίο dem Kontakte I der Linienrelais T1, b2 durch
Leitung Z11 mit dem Kontakte IV des Relais r2
in Verbindung, während bs und bt an je
einen Pol der Stromquelle q gelegt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die
Buchstaben in neun Gruppen geteilt, welcher Umstand mit einer noch zu erwähnenden
Sicherheitsmaßnahme die Teilung der Scheiben in zwölf Felder (1 bis 12) vorteilhaft erscheinen
läßt. An die neun ersten Kontaktstücke C1 bis C9 der Scheibe S1 ist je ein
Gruppenkondensator angeschlossen, Zi1 bis Ar9.
Diese stehen mit einer ihrer Belegungen untereinander in Verbindung. Ihre zweite Belegung
ist durch die Leitungen Z1, Z2, Z3 bezw. Z9 mit
den voneinander isolierten Kontaktstücken der Scheibe s.2 in der dargestellten Weise verbunden.
Entsprechend der Anordnung' und Verteilung der letzteren sind auch die Buchstaben
bezw. Zeichen auf der nicht dargestellten Typenscheibe verteilt, so daß also die
dem Kondensator kl zugeordnete Gruppe neun Zeichen, die dem Kondensator k2 zugeordnete
nur acht Zeichen usf. enthält, so daß schließlich die dem Kondensator Ar9 zugeordnete
Gruppe nur aus einem Zeichen besteht. Die Ladung der Gruppenkondensatoren erfolgt
nicht direkt von der Stromquelle aus, sondern durch die Vermittelung des Ladekondensators
k, welcher zu diesem Zwecke mit einer seiner Belegungen durch Leitung Z12 mit den
untereinander verbundenen Belegungen der Gruppenkondensatoren verbunden ist, während
seine andere Belegung an den Anker des Linienrelais angeschlossen ist.
Die Zeichnung zeigt den Zustand des Apparates vor der Abgabe eines Zeichens in dem
Augenblicke, wo die Bürsten am Anfange des ersten Feldes stehen. Der Anker des Linienrelais
ruht an dem Kontakte II. Der Kondensator k ist geladen. Wie diese Ladung bewirkt wird, soll später beschrieben werden.
Nehmen wir nun z. B. an, es soll der dem Kontaktstück f auf Scheibe &, zugeordnete
Buchstabe übermittelt werden, welcher demnach zu der Gruppe des dritten Gruppenkondensators
ks gehört, so muß dieser zunächst von dem Ladungskondensator k geladen
werden. Das geschieht durch den ersten Linienimpuls, welcher den Anker des Linienrelais umlegt und Kontakt bei I herstellt,
also eine der beiden Unterbrechungsstellen schließt, welche in der Verbindungsleitung zwischen k und ka vorhanden sind.
Die zweite Unterbrechungsstelle bei C3 wird durch die Bürste b1 in dem Augenblicke überbrückt,
bei welchem sie über das entsprechende dritte Kontaktstück der Scheibe S1 streicht.
Zufolge des Hintereinanderschaltens zweier Unterbrechungsstellen, von denen eine durch
das synchron mit dem Typenrade bewegte Organ geschlossen wird, ist die Aufrechterhaltung
des Gleichlaufes erleichtert, denn der Li-nienimpuls braucht nicht genau in dem
Zeitpunkte erfolgen, in welchem die Bürste über den Kontakt C3 streicht. Es wird vielmehr
hierfür der ganze Zeitraum verfügbar, welchen die Bürste braucht, um nach Verlassen
des Kontaktes C2 den folgenden Kontakt C3 zu erreichen. In diesem Augenblicke,
nämlich bei der Berührung von Z^1 mit C3,
entlädt sich k in den Gruppenkondensator k.A.
Nach einer weiteren Y12 Umdrehung setzt die
Bürste Z^1 den Kondensator k mit k4 in Verbindung;
aber trotzdem erhält dieser keine praktisch in Betracht kommende Ladung, da die Kapazität der Gruppenkondensatoren
größer ist als die des Ladungskondensators, und letzterer demzufolge nach seiner Entladung
in k3 nur noch sehr wenig Elektrizität enthält. Der so geladene Kondensator muß
nun behufs Übertragung des nach dem gewählten Beispiel angenommenen Buchstabens in einem Augenblicke entladen werden, wo
die Bürste b2 gerade das Kontaktstück f bestreicht.
Diese Entladung wird gemäß vorliegender Erfindung durch einen zweiten, das Linienrelais r1 in umgekehrter Richtung
durchfließenden Strom bewirkt, der nach dem Beispiel gerade dann eintreffen muß, wenn
die rotierenden Bürsten sich im sechsten Felde befinden. Beim Übergange aus diesem Felde
in das nächste streicht darauf die Bürste b& über ein Kontaktstück der Scheibe ss und es
kommt ein Stromstoß zustande, welcher vom negativen Pol der Stromquelle q über i>3,
Kontakt i7, Leitung Z13, Spule des Relais r2,
Leitung Z14, Kontakt II zum Kondensator k
und von hier über Leitung Z15 zurück zum positiven Pol der Batterie läuft. Dieser
Impuls hat einerseits die Ladung des Kondensators k für die Übertragung des nächsten
Zeichens, andrerseits die Umlegung des Ankers des Relais r2 zur Folge, so daß nunmehr die
Entladung des Kondensators k3 erfolgen kann, sobald der Arm b2 auf das Kontaktstück /11O
gelangt, welches im siebenten Felde der Entladungsscheibe s.2 diesem Kondensator zugeordnet
ist. Es kommt demnach auch bei diesem zuletzt beschriebenen Entladungsstromkreise
das Prinzip zur Anwendung, welches bei der Ladung des Gruppenkondensators beschrieben
wurde und darin besteht, in einem
Stromkreis zwei Kontakte hintereinander zu schalten, von denen der eine, den Stromkreis
vorbereitende, durch den über die Fernleitung ankommenden Stromimpuls, der andere,
den Stromkreis schließende, aber durch ein synchron bewegtes Organ des Empfangsapparates
betätigt wird. Diese Maßnahme gewährt, wie bereits erwähnt, den großen Vorteil, die
Übertragung eines bestimmten Zeichens, welche
ίο zufolge Anwendung synchron laufender Apparate
von dem Momente des Zustandekommens eines Stromstoßes im Empfangsapparate abhängt,
nicht von dem zeitlich genauen Eintreffen des über die Fernleitung gesendeten Stromstoßes abhängig zu machen, sondern
hierfür einen gewissen Zeitraum zu gewähren, welcher im gewählten Beispiel etwa J/12 der
Umlaufszeit des Empfangsapparates beträgt. Das Zustandekommen des die Übertragung
des Zeichens bewirkenden Stromschlusses im richtigen Momente ist dabei vollkommen gesichert,
da dieser Moment durch den Empfangsapparat selbst bestimmt wird.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß im Momente der Entladung eines Gruppenkondensators
durch Überstreichen eines dem betreffenden Kondensator zugeordneten Kontaktstückes
durch die Bürste b.2 ein bestimmtes Zeichen der Typenscheibe sich einem feststehenden
Punkte in der Nähe des Scheibenrandes gegenüber befindet, und daß demzufolge dieser Entladungsimpuls zur Übertragung
dieses Zeichens auf das Papier, nutzbar gemacht werden kann. Da dies in der verschiedensten
Weise geschehen kann, so ist die hierzu benutzte Einrichtung auf der Zeichnung nicht näher dargestellt, sondern lediglich
durch das Gehäuse α angedeutet.
Nach Entladung des Kondensators in der beschriebenen Weise muß vor Beginn des
neuen Umlaufes der Anker des Relais r2 wieder aufgerichtet werden. Hierzu dient
eine zweite Wickelung, welche am Ende des Umlaufes für kurze Zeit durch die nur im
zwölften Felde einen Kontakt tragende Scheibe S4 mit der Stromquelle verbunden
wird. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß die Entladung eines Gruppenkondensators
unter der Wirkung des zweiten Linienimpulses in irgend einem Felde der Entladungsscheiben
S2 geschehen kann, welches mit einer
höheren Zahl bezeichnet ist als das, in welchem er geladen wurde. Es ist nämlich, um
eine Überlastung des Linienrelais durch allzu rasch aufeinander folgende Impulse für die
Ladung und Entladung der Gruppenkondensatoren zu vermeiden, die Maßnahme getroffen,
daß der «te Gruppenkondensator erst im (n -\- 2) ten Felde entladen werden kann.
Demnach wäre die geringste Zeitdauer, welche zwischen der Abgabe der beiden zur Übertragung
eines Buchstabens erforderlichen Stromimpulse liegt, immer noch etwa gleich Y12 der Umdrehungszeit des Typenrades bezw.
der Bürsten. Aus demselben Grunde ist zwischen dem letzten Felde, in welchem noch
eine Entladung, und dem ersten, in welchem bei der neuerlichen Umdrehung wieder eine
Ladung stattfinden kann, ein freies Feld vorgesehen worden. Bei Anwendung von neun
Gruppenkondensatoren ergibt dies die Notwendigkeit, die Scheiben in zwölf Felder zu
teilen und bedingt die auf s.2 dargestellte Anzahl und Verteilung der Entladekontaktgruppen.
Claims (7)
1. Verfahren zur telegraphischen Übermittelung von Buchstabenschrift mittels
synchron rotierender Apparate, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe jedes Zeichens zwei Stromimpulse verschiedener
Richtung erforderlich sind, von denen die ersten (positiven) Stromimpulse zur Auswahl
eines lediglich einer bestimmten Gruppe von Buchstaben oder Zeichen zugeordneten Elementes (Kondensator
kv k.2 . . .) dienen, während alle zweiten
(negativen) Stromimpulse auf ein besonderes Element (Relais r2) einwirken, das
je nach dem Zeitpunkt seiner Erregung einen gewünschten Buchstaben aus der Gruppe auswählt.
2. Ein Empfangsapparat zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Buchstabengruppe ein besonderes zur selbständigen Reproduzierung sämtlicher Buchstaben
dieser Gruppe geeignetes Element (Kondensator A1, Ar2 . . .) zugeordnet ist und der
erste Linienimpuls das betreffende Element auswählt, zu dessen Gruppe der Buchstabe
gehört, während der zweite Impuls dieses Element behufs Hervorbringung des bestimmten Buchstabens im geeigneten
Moment zur Wirkung bringt.
3. Ein Empfangsapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Gruppe von Buchstaben ein Kondensator (kv k.2 . . .) zugeordnet ist, wobei
der erste Impuls die Ladung desjenigen Kondensators bewirkt, zu dessen Gruppe der gewünschte Buchstabe gehört, während
der zweite Impuls behufs Hervorbringung bezw. Abdruckes dieses Buchstabens im geeigneten Momente die Entladung des
so geladenen Kondensators veranlaßt.
4. Ein Empfangsapparat nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppenkondensatoren nicht direkt von der Stromquelle, sondern unter Vermittelung
eines Ladekondensators (k) ge-
laden werden, welcher durch den einen Linienimpuls in den entsprechenden
Gruppenkondensator entladen, durch den anderen Linienimpuls von neuem geladen wird, wobei die Kapazität des Ladekondensators
kleiner ist als die der Gruppenkondensatoren (U1, kc, . . .).
5. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die Kondensatoren (kl, k.2 . . .) oder ähnliche zur selbständigen
Hervorbringung der Buchstaben geeignete Elemente enthaltenden Entladeoder Auslösekreis zwei Kontaktstellen
(über IV und b.,) hintereinander geschaltet sind, von denen die erste (bei IV) durch
einen Stromkreis beeinflußt wird, dessen Schluß von der Lage des Linienrelais (rj
und einem synchron mit der Typenscheibe rotierenden Organ (b3) abhängig gemacht
ist, während die zweite durch ein g'leichartig laufendes Organ fb.,) des Empfangsapparates beeinflußt wird.
6. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichung hoher Übertragungsgeschwindigkeit die ersten, die Buchstabengruppe auswählenden Linienimpulse
mit den von dem Empfangsapparat hergestellten, die Aufzeichnung der ausgewählten Buchstaben bewirkenden
Stromschlüssen während einer Umdrehung des Empfangsapparates zeitlich ineinander
greifen, also sowohl die zur Auswahl der Buchstaben als auch die zum Aufzeichnen
derselben erforderlichen Stromschlüsse während einer ganzen oder nahezu einer ganzen Umdrehung des Empfangsapparates
zustande kommen können.
7. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch das synchron rotierende Organ (bj zu beeinflussenden,
die Aitswahl der Buchstabengruppe bewirkenden Kontakte (C1, C2 . . .) nahezu auf
dem ganzen Umfange einer Scheibe in gleichen Abständen verteilt und die die Aufzeichnung der Buchstaben bewirkenden
Kontakte (f) in einer sich stetig steigernden Zahl zwischen den durch die ersteren
Kontakte bestimmten Radien auf derselben Scheibe oder einer anderen, mit dieser synchron rotierenden Scheibe angeordnet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE146256T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE146256C true DE146256C (de) |
Family
ID=5671231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT146256D Active DE146256C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE146256C (de) |
FR (1) | FR330424A (de) |
-
0
- DE DENDAT146256D patent/DE146256C/de active Active
-
1903
- 1903-03-20 FR FR330424A patent/FR330424A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR330424A (fr) | 1903-08-19 |
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