DE1461220A1 - Justiervorrichtung an einer Rotationsmaschine - Google Patents
Justiervorrichtung an einer RotationsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung an einer Rotationsschneidemaschine,
wie aie beispielsweise zur Herstellung von Lochkarten oder anderen Informationsträgern der Datenverarbeitungstechnik
benutzt wird.
Bei der Herstellung von Informationsträgern,, beispielsweise
Lochkarten, wie nie heute allenthalben in größtem Umfang |h
Vorbindung mit Datenverarbeitungsmaschinen verwendet werden,
wird von einer Papiervorratsrolle ausgegangen, die auf eine Itotations-Kartenherstellungsmaschine aufgesetzt wird. Die
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Papierbahn wird abgerollt und passiert mehrere Stationen in der Maschine, wobei es sich bei einer um eine Schneidestation
handelt, wo die Papierbahn in gleichmäßigen Abständen in transversaler Richtung zerschnitten wird, um die einzelnen
Datenträger, also beispielsweise die Lochkarten oder entsprechende Blätter, herzustellen. Bs können noch weitere
Schneide- oder StanzstaiLonen vorgesehen sein, um beispielsweise die Lochkartenkanten in runder oder diagonaler Form
abzuschneiden oder in den Karten Einschnitte vorzunehmen, um angeschnittene Löcher herzustellen, die erst später vervollständigt
werden. Maschinen dieser Art können 1400 oder noch mehr Karten pro Minute verarbeiten; dementsprechend liegt
der Tagesausstoß einer solchen Maschine im allgemeinen in der
Größenordnung von 600 000 Karten pro Tag. Eine so starke Inanspruchnahme der Schneidwerkzeuge, die Forderung einer langen
Lebensdauer der Werkzeuge und die an die Schneidqualität gestellten hohen Anforderungen sind der G-rund dafür, daß das
Abstandsverhältnis zwischen Schneidwerkzeug und Auflagewalze äußerst kritisch ist. Bisher war es notwendig, nach einer bestimmten
Laufzeit der Maschine - vorausgesetzt daß keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten eingetreten sind - die Maschine
anzuhalten, die Schneidwerkzeuge zu überprüfen, sie entweder nachzustellen oder zu ersetzen. 'legen der zahlreichen
in einer Kartenherstellungsmaschine untergebrachten .
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Stationen ergab sich dadurch eine sehr mühsame, zeitraubende und unwirtschaftliche Wartung.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Justiervorrichtung an einer Rotationsschneidemaschine,
wobei das Nachstellen des Werkzeugs und seine Justierung gegenüber der Auflagewalze bei laufender Maschine
.erfolgen kann. Mit dieser Justiervorrichtung wird darüberhinaus
eine selbständig wirksame Kompensation für die Werkzeugabnutzung geschaffen und außerdem eine automatische Kompensation
der thermischen Ausdehnung und Exzentrizitäten der
Komponenten erzielt. Durch ein bei dieser Justiervorrichtung ' zur Anwendung kommendes Untersetzungsprinzip läßt sich eine
hochpräzise Einstellung des Werkzeugs in bezug auf die Auflagewalze erzielen, so daß sich Schnittstellen einwandfreier
Qualität erzielen lassen. Eine weitere Steigerung der Wirt- , schaftliohkeit bei der Ausnutzung der Rotationsschneidemaschinen
läßt sich durch Anwendung der erfindungsgemäßen
Justiervorriohtung dadurch erzielen, daß es nun nicht mehr notwendig ist, längere Anlaufzeiten zum Warmlaufen der. Maschine vorzusehen? in ähnlicher Weise werden auch die oftmals
eingetretenen Schwierigkeiten nach dem Abstellen der Maschine, wenn sie auskühlt, vermieten. Bei den präzise einzuhaltenden
minimalen Abständen zwisohen Schneidwerkzeug und Auflagewalze fallen die beim Anwärmen und Abkühlen der Maschine auftretenden
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thermischen Expansionen, auch wenn diese verhältnismäßig klein sind, doch schon stark ins Gewicht.
Die genannten Vorteile werden gemäß der Erfindung mit einer Justiervorrichtung an einer Rotationsschneidemaschine mit
einer das Schneidwerkzeug tragenden Walze und einer Auflagewalze erzielt, wobei die Justiervorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Schneidwerkzeugwalze um einen exzentrisch gelegenen Punkt um verhältnismäßig kleine Wege drehbar
gelagert ist,'daß auf der zum Drehpunkt diametral entgegengesetzten
Seite das Aufnahmegehäuse der Schneidwerkzeugwalze mittels eines Federsatzes eine einstellbare Vorspannung
erhält, und daß die Schneidwerkzeugwalze Abstützringe trägt, die unter einem bestimmten Anpreßdruck an der
fest gelagerten Auflagewalze abrollen, wobei der Federsatz so justiert ist, daß das Schneidwerkzeug gerade noch nicht
die Auflagewalze berührt.
Weitere Ziele, Eigenschaften und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden, in weitere Einzelheiten gehenden
Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen auseinandergesetzt und erläutert. In den Zeichnungen stellen
dari
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Figur 1 eine Seitenansicht der an einer Rotationsschneidemaschine
angebrachten Justiervorrichtung, wobei die Antriebsaggregate für die Walzen weggelassen sind und ebenfalls Teile des starren Grestellrahmens
weggebrochen gezeichnet sind;
Figur 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
Figur 3 ein horizontaler Schnitt durch die Achsmittelpunkte der Schneidwerkzeugwalze und Auflagewalze in
Fig. I5
Figur 4 eine vergrößerte Detailansicht eines Teiles der in Fi;;. 3 dargestellten Vorrichtung, wobei insbesondere der Abstand zwischen dem Schneidwerkzeug
und der Auflagewalze deutlich gezeigt werden soll}
Figur 5 eine graphische Darstellung,die das Verhältnis
zwischen der Belastung und der Verstellung der in Fig. 1 gezeigten Justiervorrichtung zeigt;
Figur 6 eine graphische Darstellung der am Auflager und am Federgehäuse auftretenden Belastung in Abhängigkeit
von der Federverstellung für die Justiervorrichtung gemäß Fig. 1;
Figur 7 eine vergrößerte Detailansicht einer anderen
Ausführungsform der Auflagewalze zur Erzielung eines gleichen Abstandsverhältnisses zwischen Schneidwerkzeug
und Auflagewalze.
Einleitend sei erwähnt, daß in der nachfolgenden Beschreibung
unter der Bezeichnung "Schneidwerkzeug" oder einfach "Werkzeug" sowohl Vorrichtungen zum Heraus- oder Hindurchschneiden als
auch solche zum Einschneiden, teilweisen Einstanzen oder vollständigen Ausstanzen verstanden werden solleno
Der Aufbau der Hotationsschneidevorrichtung geht aus den
Fig. 1 und 3 hervorj diese Vorrichtung kann als Sohneide-
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station in einer Kotations-Iochkartenherstellungsmaschine
verwendet werden. Der Antrieb kann beispielsweise übe,r ein Zahnrad 10 (vergl. Pig. 3) oder ein ähnliches Antriebsmittel
erfolgen. Eine Papier- oder Kartonbahn 11 führt zwischen der das Schneidwerkzeug tragenden Walze 12 und der Auflagewalze
15 hindurch, Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, umfaßt der Werkzeughalter
12 auf beiden Seiten der Walze entsprechende Stummelwellen 14, an denen Abstützringe 15 befestigt sind.
Diese Abstützringe sind aus Hartstahl hergestellt; sie sind mit hoher Präzision hergestellt, haben konzentrische Symmetrie
und sind/sauber geschliffen und geläppt. Auf der Werkzeugwalze
12 sind ein oder mehrere Schneidwerkzeuge 16 befestigt, deren Anzahl und Form durch die Gegebenheiten der durchzuführenden
Schneideoperationen bedingt sind. Jedes Werkzeug 16 ist auf der Werkzeugwalze 12 derart befestigt, daß die Werkzeugkante
—3
in radialer liichtung um etwa 2,5 x 10 mm kürzer ist als
die Peripherie der Abstützringe 15. Die Werkzeugwalze 12 ist auf beiden Seiten in Nadellagern 17 gelagert, die sich in
um verhältnismäßig kleine Wege schwenkbaren Aufnahmegehäusen 18 und 19 befinden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, haben die
schwenkbaren Aufnahmegehäuse 18 und 19 an ihren oberen ilnden einen Fortsatz oder eine Nooke 20, die in entsprechende, im
Gestellrahmen 21 befindliche Aussparungen eingreifen. Die Gehäuse 18 und 19 sind demnach um den zur Achse der Werkzeugwalze
exzentrisch gelegenen, durch den Fortsatz 20 be-
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stimmten Punkt schwenkbar gelagert. Auf der zum Schwenkoder Drehpunkt diametral entgegengesetzten Seite weist jedes
Gehäuse einen Zapfen 22 auf, der durch eine Öffnung im Boden des Gestellrahmens 21 hindurchfl;reift. Jeder dieser an den
schwenkbaren Gehäusen 18, 19 angebrachten Zapfen 22 arbeitet mit separaten Federsätzen 23 zusammen, wobei der von ihnen
auf die Zapfen 22 ausgeübte Druck mit Hilfe separater Belastungsschrauben 24 einstellbar ist; sie erlauben eine
MikroJustierung des Federsatzes 23· In der hier gezeigten
Ausführungsform sind 6 Belleville-Federn in jedem Federsatz
auf einem kurzen Achsenstück angeordnet. Die Federanordnung wirkt auf die Zapfen 22, die ihrerseits eine Schwenkung der
Aufnahmegehäuse 18 und 19 im Verhältnis 2,5j1 bewirken. Das gleiche Ergebnis ließe sich auch durch andere Ausführungsformen erzielen, beispielsweise durch Anwendung von Kompressionsfedern,
entweder unter der Erzielung einer mechanischen Untersetzung oder durch direktes Anbringen an den Gehäusen
18, 19·
13 Im Gestellrahmen 21 ist ferner die Auflagewalze/untergebracht, die in Hadellagern 25 fest gelagert ist; die Nadellager sind
in den Aufnahmegehäusen 26 und 27 untergebracht. Diese Gehäuse
sind jedpch mit dem Gestellrahmen 21 starr verbunden, so daß für die Auflaßerolle 13 eine feste Lagerung innerhalb
dee Gestellrahmens 21 besteht.
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Man kann die aus den Ab stilt ζ ring en 15 und dem Federsatz
gebildete Anordnung als eine differentielle Federanordnung
ansehen, wobei die eine Feder durch die Abstützringe 15 dargestellt wird und eine sehr große Federkonstante (k =
392 920 kg/cm) aufweist, und der Federsatz 23 eine verhältnismäßig kleine Federkonstante (k = 1607 kg/cm) hat. Die die
große Federkonstante aufweisende, durch die Abstützringe dargestellte Feder wird dabei in differentieller Weise durch
den Federsatz mit der kleinen Federkonstanten beeinflußt oder gesteuert. Das läßt sich auch so zum Ausdruck bringen,
daß eine Feder hohen Energiegehalts durch eine Feder geringeren Energiegehalts gesteuert oder beeinflußt wird. Deshalb
lassen sich verhältnismäßig große, leicht einstellbare Verstellungen am Federsatz 23 zur Herbeiführung nur winziger
Verstellungen an der eigentlichen Arbeitsfeder ausnutzen. Die Belastungs/Verstellungs-Charakteristiken für die Abstützringe
oder Auflager 15 und die Federsätze 23 sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Soll die Rotationsschneidemaschine betriebsbereit gemacht werden, so werden die Schneidwerkzeuge 16 in die Werkzeugwalze
12 eingesetzt und derart auf eine Ausgangslage ein-
—7) justiert, daß sich ein Abstand von etwa 2,5 χ 10 mm zwischen
der Werkzeugkante und der Peripherie der Abstützringe 15 ergibt. Die zur Feinjustierung dienenden Belastungsfedern
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, mit denen man eine Vorbelastung auf die Abstutzringe ausüben
kann, werden so ein.justiert", daß in dem gesamten System kein Spiel mehr auftritt und daß die Abstutzringe oder Auflager
15 unter einer bestimmten kleinen Vorbelastung mit der Auflagewalze 13 in Berührung kommen. Unter dieser Voraussetzung· wird zwischen der Kante des Schneidwerkzeugs 16 und
der Auflagewalze ein kleiner Abstand von etwa 2,5 x 10 mm vorhanden sein, wie man aus Fig. 4 ersehen kann. Nach Durchführung
dieser Justierung wird die Rotationsschneidemasohine als Schneidestation auf der Rotations-Lochkartenherstellungsmaschine
befestigt. Eine bevorzugte Ausführungsform einer
IiochkartenherStellungsmaschine, mit der die erfindungsgemäße
Rotationsschneidemaschine verwendet werden kann, ist beispielsweise in dem DHP 725 609 näher beschrieben.
Im Betrieb wird die Papier- oder Kartonbahn 11 über ein erstes Papierbafan-Führungsglied 28 zugeführt, sie läuft dann
zwischen der SchneidwerkzeugW-alze 12 und der Auflagewalze 13
hindurch, wo die Sehneideoperation ausgeführt wird, und wird
schließlich über ein zweites Papierbahn-Führungsglied 29 Ton
der Schneidemaschine wieder abgeführt. Wie Fig. 3 zeigt,
werden die Waisen mit Hilfe des Antriebszahnrades IO in Rotation
versetzt,» Aaf', einer Achse der Auflagewalze 13 befind©**
gicit ei& Zahnrad 30, das in einv auf' der Werkzeugwalzen&öiis«·
Zatora£;31 eingreif*-,, so daß-die. Auflagewalze? 13ΐ
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und die Werkzeugwalze 12 in zueinander gegensinnige Rotation versetzt werden. Die Papierbahn 11 wird so geführt, daß sie
auf der Auflagewalze 13 eng anliegt und an dieser entlang transportiert wird. Im Laufe der Rotation der Werkzeugwalze ·
12 kommen auch die Schneidwerkzeuge 16 mit der Papierbahn 11 in Berührung; wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, dringen sie da
die Papierbahn von der Auflagewalze 13 unterstützt wird in die Papierbahn ein und führen so die Sohneideoperation
durch, "denn aus dem Papier bestimmte 'Teile ausgestanzt werden,
so entfernt man die herausgestanzten Abschnitte mit Hilfe eines Luftstromes; dabei wird Luft durch die hohle Achse der
Schneidwerkzeugwalze geblasen. Die herausgestanzten Abschnitte werden von dem Luftstrom angesaugt und mit ihm hinausbefördert.
Falls nur ein Einschnitt in das Papier durchgeführt wird, so kommt kein Papierabfall zustande, und man kann auf den Luftstrom
verzichten. Es kann sich als notwendig herausstellen, daß beim ersten Start zur Durchführung der Schneideoperation
eine Nachjustierung der ursprünglichen kleinen Vorbelastung
an den Abstützringen 15 durchgeführt werden muß. Das erkennt man bei der laufenden Maschine sofort daran, daß die Schneideoperation
nicht sauber durchgeführt wird. Die ÜTachjustierung
erfolgt durch eine Vergrößerung der Belastung am Federsatz 23 unter Anwendung einer Mikrometerjustierung mit Hilfe der
Be-lsetungsschrauben 24. Eine derartige kleine Erhöhung der
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Belastung an den Abstützringen, "beispielsweise etwa um
22,7 kg, würde die durch das Schneiden bedingte Belastung ausgleichen und den Abstand zwischen Schneidwerkzeugkante
und Auflagewalze auf den gewünschten Abstand von etwa 2,5 x 10 mm wieder verkleinern. Während man diesen Abstand
zur Auflagewalze 13 natürlich auch noch kleiner machen könnte als etwa 2,5 x 10 mm, so weiß man jedoch, daß eine tatsächliche
Berührung oder ein Aufeinandertreffen des Werkzeugs
mit der Auflagewalze eine schwere Beeinträchtigung der Werkzeuglebensdauer bedingt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich
ein sauberer Schnitt bei etwa 2,5 x 10 mm Abstand zwischen Schneidwerkzeug und Auflagewalze erzielen läßt, so daß also
das Schneidwerkzeug zwar sehr nahe an die Auflagewalze zu liegen kommt, sie jedoch gerade noch nicht berührt.
Unter normalen Bedingungen führt die Maschine saubere
Schneideoperationen durch, bis sie mehrere Millionen Schneidzyklen
erreicht hat. In Abhängigkeit vom Material, das zur Herstellung der Schneidkante verwendet wird, muß dann allerdings
erwartet werden, daß sich die Sohneidkante in radialer
Richtung um etwa 2,5 x 10 y mm abgenützt hat, wobei mit einem
solchen Wert der Punkt erreicht ist, daß die Schnittkantenqualität nicht mehr befriedigt. Durch die Abtragung des
Schneidematerials infolge der Abnutzung vergrößert sich der Abstand zwischen Schneide und Auflagewalze, so daß die Ein-
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dringtiefe des Schneidwerkzeugs sich vermindert. Sobald
dieser Zustand erreicht ist, wird die Belastung an den Abetützringen
etwa um weitere 90 kg erhöht, was man ebenfalls ·
wieder mit Hilfe der MikrometerJustierschrauben 24 durchführt,
Man erreicht dabei eine Verstellung der Abstützringe 15 um abermals etwa 2,5 x IC mmj der Zusammenhäng zwischen Belastung
und Verstellung geht aus Fig. 5 hervor. Um diesen Viert wird der Abstand zwischen Werkzeugkante und Auflagewalze
wieder verringert, so daß der ursprüngliche Abstand wieder hergestellt ist. Nach dieser Justierung werden die Schneidwerkzeuge
wieder einwandfrei arbeiten.
Die erfindungsgemäße Justiervorrichtung bringt für eine damit ausgestattete Rotationsschneidemaschine die folgenden .drei
bedeutsamen Vorteile mit sich:
Erstens,die Justierung durch Einstellung der entsprechenden
Belastung, wie sie oben beschrieben wurde, kann durchgeführt werden, während die Maschine läuft. Das heißt mit anderen
Worten, es ist nicht notwendig, die Schneidestation von der Rotations-Lochkartenherstellungsmaschine zum Zwecke der
Durchführung einer Nachjustierung zu entfernen. Zweitens,
der Abstand zwischen der Sohneidwerkzeugkante und der Auflagewalze
läßt sich vorherbestimmen und genau einstellen, wenn man die BelaBtungs-ZVerstellunge-Charakteristiken der ■ ■
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zur Anwendung gelangenden Federn kennt und weiß, wie -g&e$ viel
die axiale Verstellung pro Verstellungswinkel ausmacht; diese Zusammenhange gehen aus Mg. 6 hervor. Schließlich drittens,
' jeder Auflagerung 15 läßt sich individuell justieren, falls Unterschiede in der Abnützung der verschiedenen Werkzeuge
vorliegen. Diese Eigenschaft kann insbesondere dann nützlich sein, wenn zwei Werkzeuge·oder Werkzeugsätze verwendet werden,
einer auf der einen und ein anderer auf der anderen Seite der Werkzeugwalze. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
werden zwei Werkzeuge 16 verwendet, je an den Enden der Werkzeügwalze und unmittelbar neben den Abstützringen 15,
so daß jedes einzelne Schneidwerkzeug individuell justierbar ist, falls sich eine ungleichmäßige Abnützung der Schneidkanten
ergibt.
Außerdem ermöglicht die differentielle Federbelastung der
Vorrichtung eine automatische Kompensation der bei der Vorrichtung gegebenenfalls auftretenden thermischen AusdeJmutngaerseheimragen.
Nehmen wir beispielsweise an, daß während einer lärtgeren Betriebsperiode die Vorrichtung sich so weit
erwärmt bat, daß die Abstände in der Mitte des Gestellrainaena
21 (Tgl. Fig. 3) ein« Ausdehnung von etwa 0,05 m«
erfahren haben.. Während die Werkzeugwalze luftgekühlt ist,
würde» in einem niöht duröh Jsdern vorgespannten %st«m, bei
dem tMd.de ¥α!ζ#ϊι 12 und 13 £@st gelageF* sind., die
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ringe 15 mit der Auflagewalze 13 außer Berührung kommen. Die ■
ursprünglich genau eingestellten Werkzeuge nehmen dann natürlich nicht mehr die gewünschte Lage in bezug auf die Auflagewalze
und dementsprechend in bezug auf die Papierbahn ein, so daß ein sauberer Schnitt nicht mehr zu erwarten ist. Beim
erfindungsgemäßen differentiellen Federvorspan.nungssystem ist
mit jedoch die Schneidwerkzeugwalze 12 ia dem Aufnahmegehäuse 18
und 19 schwenkbar gelagert und steht unter Federdruck, so daß
das Aufnahmegehäuse automatisch in Richtung auf die Auflagewalze 13 geschwenkt wird, sobald die oben erwähnte thermische
Ausdehnung auftritt. Im Falle des oben angenommenen viertes wird der Federsatz 23 um einen Weg von etwa 0,125 mm (0,05 mm
χ 2,5, dem im vorliegenden Falle gültigen Schwenkmaß) entlastet.
Diese Entlastung des Federsatzes um 0,125 mm bedingt am Abstützring 15 - wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist - eine
Belastungsänderun.p; von etwa 22,7 kg. Eine Belastungsänderung
um diesen Wert am Abstützring 15 wird jedoch .lediglich eine Verstellung dieses Abstützringes um etwa 6,35 x lö mm zur
Folge haben, da der Abstützring - wenn man ihn als Feder betrachtet - eine sehr große Federkonstante aufweist; diese
Zusammenhänge sind in dem Diagramm von Fig. 5 dargestellt. Wbxui sich beim Betrieb der Maschine die Außenteile des Sestellrahmens
stärker erwärmen als die Maschine in ihreni Inne-,
so kompensiert die differentieile Federanordnung ebenganz
automatisch die auftretenden Abstandsdifferenzen.
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Wenn sicljalso beispielsweise während des Betriebes die inneren
Abstände nicht ändern, die Außenteile des Gestellrahmens sich jedoch derart erwärmt haben, daß dort Abstandsvergrößerungen
von etwa 0,05 mm auftreten, so wird sich im Endeffekt ein
vernachlässigbarer Unterschied in der Verstellung des Abstützringes, nämlich etwa 6,35 x 10 mm ergeben. Man· sieht also, daß die erfindungsgemäße differentielle Federanordnung ■ eine automatische Kompensation thermischer Ausdehnungseffekte und innerhalb der Maschine auftretender thermischer Ausdehnungsunterschiede herbeizuführen in der Lage ist.
vernachlässigbarer Unterschied in der Verstellung des Abstützringes, nämlich etwa 6,35 x 10 mm ergeben. Man· sieht also, daß die erfindungsgemäße differentielle Federanordnung ■ eine automatische Kompensation thermischer Ausdehnungseffekte und innerhalb der Maschine auftretender thermischer Ausdehnungsunterschiede herbeizuführen in der Lage ist.
Weiterhin ermöglicht die differentielle Federanordnung eine
automatische Kompensation von in den Maschinenteilen gegebenenfalls auftretenden Exzentrizitäten, d. h., wenn - was meist
unvermeidbar ist, wenn nicht extrem kostspielige Herstellungsverfahren angewendet werden - die Achsen, Fadellager, Auflageringe,
die Auflagewalze usw. bestimmte Toleranzabweichungen
aufweisen. In den meisten fällen werden die auf Exzentrizitäten zurückzuführenden Ungenauigkeiten sich beim Zusammenbau irgendwie überlagern, so daß man eine resultierende Ab-
weichung von etwa 2,5 χ 10" mm oder weniger annehmen darf.
Auch hier wird durch die differentielle Federbelastung die
exzentrische RotationBungenauigkeit ausgeglichen durch Vorwärts- und RüokwärtsBchwenken der Aufnahmegehäuse 18 und 19»· Bei dieser Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Gehäuse
exzentrische RotationBungenauigkeit ausgeglichen durch Vorwärts- und RüokwärtsBchwenken der Aufnahmegehäuse 18 und 19»· Bei dieser Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Gehäuse
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der Federsatz um einen Weg von etwa 6,35 χ IO mm (= Produkt
—P
aue 2,5 x 10" mm χ 2,5, dem Schwenkmaß) in pulsierender Weise
be- und entlastet. Dies führt zu einer pulsierenden Belastung von etwa 9 kg auf die Abstützringe 15, wie aus dem
Diagramm von Fig. 6 zu entnehmen ist. Die Verstellung der Abstützringe ist auch in diesem Fall wieder, vernachlässigbar,
und zwar beträgt sie etwa 3,8 χ 10"^" mm, wie durch-Extrapol/ation
aus dem Diagramm von Fig. 5 zu entnehmen ist. Wie man sieht, ermöglicht das differentielle Federbelastungssystem
eine automatische Kompensation von Komponentenexzentrizitäten der Maschine.
Fig. 7 zeigt eine Variante der bisher betrachteten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rötationsschneidemasohine. Man kann,
wie durch das Bezugszeichen 32 in Fig. 7 angedeutet ist, eine geringe Vertiefung in der Auflagewalze 13 vorsehen, anstatt
daß man die radiale Distanz des Schneidwerkzeugs kleiner macht als den entsprechenden Eadialabstand des Abstützringes
15. Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform haben sowohl die Schneidkanten des Werkzeugs 16 als auch die Peripherie
der Abstützringe 15 genau den gleichen Abstand vom Mittel-^
punkt, d. h. diese beiden Heile sind auf gleiche Höhe geläppt. Dafür trägt Jetzt die Auflagewalze 13 die erwähnte Aussparung
32, die erst neben der Auflagestelle der Abstützringe 15 beginnt. Die Aussparung 32 hat nur eine geringe Tiefe in der
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Größenordnung von 2,5 x 10 mm. Alle anderen Teile der
differentiellen Federbelastungseinrichtung sind unverändert die gleichaa wie im vorher ausführlich beschriebenen ersten Ausfuhrungsbeispiel.
differentiellen Federbelastungseinrichtung sind unverändert die gleichaa wie im vorher ausführlich beschriebenen ersten Ausfuhrungsbeispiel.
Claims (1)
- Patentansprüche1.J Justiervorrichtung an einer Rotationsschneidemaschine Tilt einer das Schneidwerkzeug tragenden Walze und einer Auflagewalze, dadurch gekennzeichnet, da ß die Schneidwerkzeugwalze (12) um einen exzentrisch gelegenen Punkt (20) um verhältnismäßig kleine Wege schwenkbar gelagert ist, daß auf der zum Drehpunkt diametral entgegengesetzten Seite das Aufnahmegehäuse (18, 19) der Schneidwerkzeugwalze mittels eines Federsatzes (23) eine einstellbare Vorspannung erhält, und daß die Schneidwerkzeugwalze Abstützringe (15) trägt, die unter einem bestimmten Anpreßdruck an der fest gelagerten Auflagewalze (13) abrollen, wobei der Federsatz so justiert ist, daß das Schneidwerkzeug (16) gerade noch nicht die Auflagewalze (13) berührt ■.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (18, 19) der Schneidwerkzeugwalze (12) mittels eines Vorsprunges (20) in eine am Maschinengesteilrahmen (21) vorgesehene Aussparung eingreift und um diesen Punkt schwenkbar"gelagert ist.3. Vorrichtung nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als leder aufzufassendeID 1528 - 19 - .Abstutzring (15) eine hohe Federkonstante und der Federsatz (23) eine kleine Federkonstante aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonetante des Abstützringes (15) in der Größenordnung von 393 000 kg/om liegt. .5. Vorrichtung* nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante des Federsatzes (23) in der Größenordnung von 1600 kg/cm liegt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstützungen (15) und den Schneidwerkzeugen (16) ein Distanzunterschied vom Mittelpunkt zur Peripherie von etwa 2,5 x 10 mm besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützringe (15) und die Schneidwerkzeuge (16) mit ihrer Peripherie den gleichen Abstand vom Mittelpunkt der Drehachse einnehmen und daß die Auflagewalze zumindest gegenüber den Schneidwerkzeugen, jedoch nicht gegenüber den Abstützringen entlang ihrer Peripherie eine Aussparung in einer Tiefe von etwa 2,5 χ 10 mm aufweist.809811/02438. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennze'ichnet, daß das schwenkbar gelagerte Aufnahmegehäuse (18, 19) diametral entgegengesetzt zum Schwenkpunkt (20) einen durch den Gestellrahmen (21) hindurchgreifenden Zapfen (22) aufweist, der mit dem Federsatz(23) in Wirkungsverbindung steht.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsatz (25) Belleville-Federn enthält, wobei die von ihnen auf den Zapfen (22) ausgeübte Belastung mit Hilfe einer Einstellschraube(24) verstellbar ist.1Θ. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Werkzeugwalze (12) mit einer Hohlachse versehen ist, durch die Luft hindurchströmt.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schneidestation auf eine Rotations-LochkartenherstellungsmaBOhine aufmontier-_ · bar ist,12, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- tkennzeichnet, daß ein Schwenkmaß-Unter-909011/0243 "^ 1NSPE0TED . "-' ID 1528Setzungsverhältnis von 1:2,5 der Aufnahmegehäuse (18, 19)· der Sehneidwerfczeugwalze in "bezug auf die Auflagewalze (13) vorgesehen ist.13« Vorrichtung nach Anspruch 9> da du roh gekennzeichnet, daß "bei Betriebsbeginn die Einstellung des Federsatzes (23) mit Hilfe der Justierschraube (24) derart erfolgt, daß auf die Abstützringe (15) eine Belastung von mindestens etwa 22,7 feg einwirkt.14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützringe (15) an den Seiten der Werkzeugwalze (12) angebracht und zwei Pedersätze (23) vorgesehen sind, von denen jeder mit elfte® Abstützring in Wirkungsverbindung steht, so daß eine inllviduelle Justierung jedes einzelnen Abstfitzringes möglich ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß» die Schneidwerkzeug© (16) unmittelbar nefeen den Abstützringen (15) angebracht ainfl.
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