DE1459925A1 - Konstruktion aus vorgefertigten Elementen - Google Patents
Konstruktion aus vorgefertigten ElementenInfo
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- E04B7/105—Grid-like structures
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Description
Jean Duret, Pierre Bussat, Jean-Marie Massayumi
Yokoyama, Genf (Schweiz)
Konstruktion aus vorgefertigten Elementen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konstruktion aus vorgefertigten Elementen, die sich auf am Boden
"befestigten Grundplatten abstützende Unterstützungssäulen und senkrechte Wände zwischen Säulen sowie von
_ 1
diesen Säulen getragene Dachgerüstteile und ein auf den Dachgerüstteilen aufgesetztes Dach enthalten.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Regulierung der genauen Stellung
des Fußes jeder Säule gegenüber der entsprechenden Grundplatte und Mittel zur Regulierung des senkrechten Verlaufs
jeder Säule enthält, die dazu dienen, die in bestimmter Länge ausgeführten Dachgerüstteile sich genau
auf die oberen üinden der Säulen aufsetzen zu lassen, und
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daß sie weiterhin Mittel zum Aufnängen der senkrechten
Wände an den Dachgerüstteilen und eine Gesamtheit von identischen Dachelementen enthält, die eine konvexe
Fläche mit doppelter Wölbung bilden und unmittelbar auf den Dachgerüstteilen aufliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausfüarungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Ji's zeigen:
Fig. 1 eine Partie der fertiggestellten Konstruktion
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht
in einem Scunitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Säule der Anordnung gemäß der Erfindung
in einer Seitenansicht,
Fig. 4 . die Anordnung nach Fig.. 3 in einem Scunitt
gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3?
Fig. 5 d.ie Anordnung nacn Fig. 3 in einem Scnnitt
gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3, ■ '
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt
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. gemäß der Linie 6 - 6 der Fig. 3»
Fig. 7 cLie Anordnung nach Fig. 3 in einem Scnnitt
gemäß der Linie 7-7 der Fig. 3,
Fig. 8 eine senkrechte Wand der erfindangsgemäßen Konstruktion in einem Scnnitt gemäß der
Linie 8.-8 der Fig. 1,
Fig. 9 die erfindungsgemäße Anordnung in einem
Scnnitt gemäß der Linie 9-9 der Fig. 10,
Fig. 10 ein Dachelement gemäß der jirfindune in einer
Draufsicht,
Fig. 11 das Dach einer Anordnung gemäß der Erfindung teilweise weggebrochen in einsr Draufsicht,
Fig. 12 die Anordnung nacn Fig. 11 in einem Sciinitt
laß der Linie 12 - 12 der Fig. 11,
Fig. 13 und
Fig. 14 Einzelheiten der Anordnung nach Fig. 11 jeweils in einem größeren Maßstab,
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Fig. 15 eine Einzelheit der Anordnung xi-i.cn fig. 12
in einem größeren Maßstab,
Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 17 in einem ocinitt
gemäß der linie 16 - 16 der Fig. I7,
Fig. 17 einen mit einer Konsole ausgestatteten Ständer
gemäß der Erfindung in einer Draufsicht im Schnitt.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Konstruktion ist aus vorgefertigten Elementen gebildet, die Tragsäulen 1 besitzen,
die sich auf Grundplatten 2 abstützen, die am Boden befestigt sind. Weiterhin enthält diese Konstruktion
senkrecnte Wände 3 zwiscnen den Säulen 1, von den Säulen getragene Dachgerüst teilender Gebinde und eine
Dachhaut 5» die auf den Dachgerüstteilen 4 aufgesetzt
ist. Diese Konstruktion ist Teil einer nicht dargestellten Einheit, die nach einem bestimmten Modul unterteilt wird,
z.B. jeweils in Quadrate mit 12 m langen Seiten.
Jede Säule 1 aus armiertem Beton hat einen geraden Querschnitt
in Kreuzfonn mit vier symmetrischen Armen, wie
sich aus Fig. 5 und 6 ergibt, und besitzt eine axiale
Bohrung 6, die sich zentral über die ganze Höhe der' Säule erstreckt und entweder zum Abfließen des Wassers
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oder zum Hindurchführen von. elektrischen Kabeln oder
anderen,bei der Konstruktion verwendeten Leitungen
dient» Sine Platte 7 ebenfalls in Kreuzform ist am fuß der Säule 1 mit Hilfe der iöisen 8 befestigt, die jeweils
in einem der Arme der Säule eingebettet sind. Diese Eisen θ sind an blatten 9 angeschweißt, die mit
der .Platte 7 fest verbunden sind» Vier Rohr stücke 10,
die ebenfalls mit der Platte 7 f©st verbunden sind,
sincl ujftte.r einander durch Sistn 11 verbunden, die rechtwinklig
zueinander verlaufen und die teilweise in der Säule 1 eingebettet und η der Mitte an einem Rohr 12
befestigt sind» das der zentralen Bohrung 6 entspricht und mit dieser zusammenfällt. Die Platte 7 ist an den
den Rohren 10 ifttsprecnenden Stellen durchbohrt, um
auf diese ^eisf die Bolzen 13 hindurchgehen zu lassen,
die zur Befestigung des Fußes der Säule an der Grundplatte 2 aus Beton dienen· Diese Bolzen 13 haben einen
Kopf 14, der in einem, z.B. keilförmigen Block 15 aus
Beton eingebettet igt» der mit einem Spiel 16 in einer entsprechenden Ausnehmung 17 in der Grundplatte 2 aufgenommen
ist. Die oberen iöndfh der Bolzen 13 nehmen jeweils
eine in der Hohe verstellbare Mutter 18 auf, auf der die Platte 7 aufliegt. Die Muttern 19 gestatten es,
den Fuß der Säule mit den Bolzen 13 *.u verspannen, sobald
die Einstellung der Höhe der Muttern 18 vorgenommen worden ist. v,.,
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Die Stellung des Fußes jeder Säule 1 gegenüber der Grundplatte 2 kann dank des Spiels 16 reguliert werden,
indem man die Keile 15 innerhalb ihrer A-ufnähme verstellt.
Sobald die p;ewünsc:ite Stellung hergestellt worden ist,
wird Befestigungs- und Verspannungsbeton in den Spielraum 16 eingegossen, derart, daß die Grundplatte 2 und
die Keile 15 einen einzigen Block bilden.
Die senkrechte Einstellung der Säule 1 wird dadurch vorgenommen,
daß man auf die Muttern 18 einwirkt, wonach die Muttern 19 blockiert werden.
Der obere Teil der Säule 1 besitzt einen Kopf 20» der
aus vier U-Eisen 21 besteht, die paarweise eiian&er
gegenüber liegen und aierbei ein Kreuz bilden, dessen
zentraler Teil hohl ist und dessen Arme durcn die Schenkel der U-Eisen 21 gebildet werden, wobei auf diese yVeise
äußere Kanäle gebildet v/erden, die dazu dienen, die
Enden der JJacngerüstteile 4 oder Binder aufzunehmen, wie
in J1Ig. 1 gezeigt ist* Der Kopf 20 ist am oberen jäu&e der
Säule 1 mit Hilfe von ftundeisen 22 befestigt, die an die
Eisen 21 angeschweißt (Fig. 7) und im Beton der Säule eingebettet sind. Mit 23 sind sogenannte "Jordahlu-Eisen Dezeichnet,
die an den äußeren Enden der Arme der Säule befestigt oder in Nuten in Schwalbenschwanzform - die
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145S325
nicht gezeigt sind - genalten sind. Die Höhe der Säule
aus Beton (ohne den Kopf) beträgt etwa 7 m·
Indem man die senkrechte Stellung der Säulen wie oben
beschrieben reguliert, nachdem man die Stellung der.
Füße dieser Säulen gegenüber den Grundplatten 2 reguliert
hat, damit sie einen Abstand voneinander haben, der genau der Länge der Dachererüstteile 4· entspricht,
können diese eingesetzt werden und sicn genau auf die Enden der Säulen 1 einstellen, indem sie an jedem Ende
in den Kanälen der entsprechenden U-Eisen des Kopfes 20 gleiten.
Die Dachgerüstteile 4 sind ununterbrochene Träger, die
eine Länge von etwa 12 Meter, haben und etwa 4- Tonnen wiegen. Sie dienen nicht nur dazu, das eige:itLiehe Dach
zu unterstützen, wie anschließend besprocaea wird,
sondern dienen außerdem auch noch dazu, die senkrechten Wände 5 zu halten. Zu diesem Zweck sind Stangen 24 mit
rundem Querschnitt (Fig. 8), die parallel zur Längsachse der Dachgerüstteile 4 verlaufen, in seitlichen
Randteilen 25 der unteren Gurtung dieser Dachgerüstteile
4- eingebettet, und die Tafeln $', welcne die Wände 3
bilden, weisen an ihrem oberen Kand Haken 26 auf, die von außen her um die Stangen 24 greifen, so daß auf die.-.
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se Weise die Tafeln an den Dachgerüstteilen M- aufgehängt
sind.
Das Dach 5 ist durch Zusammensetzen von identischen Elementen gebildet, welche die Gestalt eines Quadrats
mit etwa 3 Meter Seitenlange haben, wie in fig. 11 gezeigt ist. Jedes Element des Daches besteht aus einem
metallischen .Rahmen, der einen unteren .Rahmenteil 27
und einen oberen Raiimenteil 28 enthält, die aus Itfinkeleisen
bestehen und jeweils durch Stege 29 miteinander verbunden sind. Die Zuganker 30 sind diagonal am unteren
lianmenteil 27 angeordnet, um ihn starr und unverformbar
zu machen. Der obere fianmenteil 28 trägt eine Abdeckplatte
31 ("vgl. Fig. 12), die z.B. aus einem gescnichteten
plastischen Kunststoffmaterial bestehen kann. Der Dachaufbau enthält nach dem Zusammenbau 16 Elemente,
die auf diese Weise ein quadrat von etwa 12 Meter Seitenlange bilden, dessen Seitenränder unmittelbar auf aen
Dachgerustteilen 4 aufliegen. Die Elemente des Daches
sind so zusammengesetzt, daß sie in der Mitte des Gesamtaufbaus eine entgegengesetzte Durchbiegung in zwei zueinander
rechtwinkligen ("contre-fleche dans deux directions
peyandiculaires") Eichtungen, d.h. eine doopelt gewölbte
konvexe Fläche bilden ('surface convexe a double courbure")· Die Durchbiegung ist obernalb der Horizontalen in einem
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gebildet, der dem Sinne der Durchbiegung entgegengesetzt ist, die beim Gesamtaufbau unter der Wirkung der
Biegungsbelastung infolge des Eigengewichtes zustande kommen würde. Man erzielt auf diese vei'se einen Gesamtaufbau,
der den Belastungen einen Widerstand entgegensetzt, der demjenigen eines Gewölbes gleicnkommt.
Um diese konvexe Form mit doppelter Biegung zu erzielen, werden die oberen Rahmenteile 28 von zwei aneinander
anliegenden Elementen untereinander mit Hilfe der Bolzen 32 aneinander befestigt, indem man zum Verkeilen
dienende Verbindungsorgane, z.B. Zwiscnenscheiben 33 (Fig. 15) vorsieht, die dicker als die Scaeiben 34-zwischen
den unteren Rahmenteilen 27 sind, die miteinander durch die Bolzen 35 verbunden sind. Fig. 13 zeigt
in einem größeren Maßstab, die Befestigung der vier aneinander anliegenden Dachelemente mit einem Verbindungskreuz 36 aus Eisenblech oder Flacheisen, das sich über
die ganze Höhe des Ranmens des Elementes erstreckt, wie in Fig. 15 gezeigt ist. An den bändern sind die Dachelemente
durch Bolzen 37 mit einem Verbindungsstück 38
in T-Form befestigt, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Hierbei sind zwischen dem Verbindungsstück 3Ö und dem oberen
Rahmenteil 28 zur Verkeilung dienende Zwiscnenscheiben 39 angeordnet.
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Der Rand der unteren Rahmenteile der am Umfang entlanglaufenden peripheren Dachelemente liegt auf den Dachgerüstteilen
4 auf und ist an diesem mit Hilfe von Bolzen 40 befestigt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Um die Abdichtung
des Dacnes zu erreichen, ordnet man zwischen den Elementen z.B. Holzstücke oder iJavatex-Stücke an,
an denen Pugenabdichtungen (die nicht weiter dargestellt
sind) befestigt sind, und man bedeckt alles mit einer Abdeckung aus undurcnlässigem Material.
Um Zwischen-Böden aufzustellen, befesti;t man an den
Säulen 1 Konsolen 41, wie in J?ig. 16 und 17 gezeigt ist,
die zwischen zwei Armen der Säulen mit Hilfe der Bolzen 42 befestigt sind, die in Rohren 43 eingeschraubt sind,
die im Beton der Säule eingebettet sind. Diese Konsolen dienen dazu, Träger oder andere Bodenelemente zu unterstützen.
Bin Vorteil der oben bescnriebenen konstruktion besteht
in der Hauptsache darin, daß, sobald die Säulen 1 durch die oben be.-o !.rieoe ien Mittel in ihrer Lage eingestellt
worden sind, alle weiteren zur Konstruktion noch hinzuzufügenden Elemente icein Anreissen erforderlich machen,
wie dies bei den bekannten Konstruktionen der hier in j?rage stehenden Art der i'all ist. Dies ist im besonderen
der J?all für das Dach, das in der Werkstatt zusammengesetzt
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- 11 -
und anschließend an Ort und Stelle unmittelbar auf die Dacngerüstteile 4 aufgesetzt werden kann.
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Claims (6)
- - 12 - 1459325AnsprücheM .J Konstruktion aus vorgefertigten .Elementen, die sich auf am Boden "befestigten Grundplatten abstützende Unterstützungssäulen und senkrechte Wände zwiscnen den Säulen sowie Dachgerüstteile oder Gebinde enthält, die von den Säulen getragen werden und zur Unterstützung eines Daches dienen, dadurch ^eke.inzeicnnet, daß sie Mittel zur Einstellung der genauen Lage des Jfußes jeder Säule gegenüber der entsprechenden Grundplatte und Mittel zur Einstellung des senkrechten Verlaufs jeder Säule enthält, die dazu dienen, die in bestimmter Lange vorgesehenen Dachgerüstteile sich genau auf die oberen Enden der Säulen aufsetzen zu lassen, und daß sie weiternin Mittel zum Aufaängen der senkrechten -vände an den Dachgerüstteilen und eine Gesamtheit von identiscnen Dacnelementen entnält, die eine konvexe Fläche mit doppelter Wölbung bilden und unmittelbar auf den Dachgerüstteilen aufliegen.
- 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Regalieren der Stellung des Fußes jeder Säule senkrechte Ankerbolzen enthalten, die in keilförmigen Blöcken eingebettet sind, die mit Spiel inBAD ORIGINAL 809812/0094 - 13 -entsprechenden Ausnehmungen der festen Grundplatte untergebracht sind, wobei die Stellung des J?ußes jeder Säule dank des Spiels zwiscnen den mit den Bolzen fest verbundenen Blöcken und der festen Grundplatte reguliert werden kann und der dieses Spiel darstellende Zwischenraum dazu dient, Yerspannungsbeton aufzunenmen, und daß die Mittel zum Regulieren des senkrechten Verlaufs der Säule eine mit dem -Fuß der Säule fest verbundene Grundplatte enthalten, die sich auf Halteschrauben abstütz-en, die in dem genannten Ankerbolzen eingescnraubt sind» wobei andere Schrauben dazu dienen, die Platte auf dem Bolzen zu blockieren, we.m der senkrechte Varlauf der Säule erreicht worden ist, indem sie auf die Halteschrauben der Platte einwirkeα.
- 3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeicnnet, daß die Mittel zum Aufhängen der senkrechten Wände an dem Dachgerüstteil Haken enthalten, die mit dem oberen Teil der Tafeln, aus der jede Wand gebildet ist, fest verbunden sind, und daß diese Mittel weiternin Tragstangen enthalten, die parallel zur L-3ingsachse des Dachgerüstteils verlaufen und in seitlicnen Händern des unteren Stegs des Dachgerüstteils so eingebettet sind, daß sie Abschnitte bilden, die für die Haken von außen her zugänglich sind.- IA 80 98 12/00941459325
- 4. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die Dachelemente in der Draufsicnt quadratiscn sind undjeweils aus einem metallischen Raamen bestehen, der einen unteren Rahmenteil und einen oberen .Rahmenteil aus -finkeleisen enthält, die durch einen bteg miteinander verbunden sind, wobei am unteren Rahmenteil Ankerbolzen diagonal angeordnet sind, um diesen starr und unverformbar zu macnea, und wobei weiterhin eine Abdeckplatte am oberen Ranment;eil angeordnet ist.
- 5. Konstruktion nacii Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwiscaen den oberen Ranmentexlen von aneinander anliegenden Elementen Organe zum Ferkeilen der Teile angeordnet sind, um diese Räumen um eine Strecke voneinander zu entfernen, die großer ist, als diejenige, die zwiscnen den unteren Ranmenteilen vorgesehen ist, derart, daß der Einheit nach dem ZusauunenDau eine Konvexe fiOrm mit doppelter Biegung ("iorme convexe a double courbare") erteilt wird.
- 6. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß jede Säule im Querschnitt die Gestalt eines Kreuzes mit vier symmetrischen Armen hat und in ihrer zentralen Partie eine axiiale Bohrung besitzt.7· Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 809812/0094 - ' 15 -daß die Säulen Konsolen zur Unterstützung von Zwischenboden tragen, die zwischen zwei Armen einer Säule mit Hilfe von Bolzen befestigt sind, die quer in diesen Armen verlaufen.809812/0094
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1139063A CH397216A (fr) | 1963-09-16 | 1963-09-16 | Construction formée d'éléments préfabriqués |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1459925A1 true DE1459925A1 (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=4373052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641459925 Pending DE1459925A1 (de) | 1963-09-16 | 1964-08-03 | Konstruktion aus vorgefertigten Elementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH397216A (de) |
DE (1) | DE1459925A1 (de) |
-
1963
- 1963-09-16 CH CH1139063A patent/CH397216A/fr unknown
-
1964
- 1964-08-03 DE DE19641459925 patent/DE1459925A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH397216A (fr) | 1965-08-15 |
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