DE1458754C3 - Verfahren zum Betrieb von Regenerati v-Winderhitzern einer Hochofenanlage - Google Patents
Verfahren zum Betrieb von Regenerati v-Winderhitzern einer HochofenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Regenerativ-Winderhitzern einer Hochofenanlage
mit vorgewärmtem Heizgas und vorgewärmter Verbrennungsluft für die Brenner aufzuheizender
Winderhitzer zur Erzielung hoher Windtemperaturen.
In der eisenerzeugenden Industrie ist man bestrebt, die Kosten für die Gewinnung des Eisens zu
senken und die Güte des Roheisens zu steigern, um eine gute Rentabilität der Hochofenanlage zu erreichen.
Für die Kostensenkung spielt insbesondere die Vermeidung jeglicher Energieverluste eine besondere
Rolle.
Der Hochofen dient nicht nur der Gewinnung von Roheisen und Schlacke, vielmehr ist er auch ein
mächtiger Gaserzeuger, der in großen Mengen ein Gichtgas von etwa lOOOkcal/Nm3 Heizkraft liefert.
Diese beachtliche Gasprodüktion bildet die Grundlage der gesamten Wärmewirtschaft und ist überhaupt
der eigentliche Energieträger der eisenerzeugenden Industrie.
Die in letzter Zeit angewandte Erhöhung der Heißwindtemperaturen hatte unter anderem zur
Folge, daß nicht nur der Koksverbrauch auf etwa 700kg jet Roheisen zurückging, sondern daß auch
der Heizwert des Gichtgases auf etwa 850 kcal/Nm3 absank. Um die Heißwindtemperaturen noch weiter
zu steigern, muß das Gichtgas durch höherwertige Heizstoffe verstärkt oder letztere müssen allein verwendet
werden. Das Gichtgas stellt ein einheimisches Produkt dar, welches aus der Kohle bzw. aus dem
Koks erzeugt wird und geht damit als sicherste Energiequelle, die zudem noch durch keine außerhalb unseres
Raumes auftretende Veränderungen, insbesondere nicht durch Lieferschwierigkeiten und Preisänderungen,
beeinflußt werden kann. Hingegen sind die Importheizenergien nicht nur wegen der höheren Kosten,
sondern auch aus Gründen der Betriebssicherheit zumindest fragwürdig.
Die an Stelle des Gichtgases verwendeten höherwertigen Heizstoffe lassen darüber hinaus infolge ihres
höheren Preises eine Senkung der Gestehungskosten des Roheisens nicht erwarten.
Um zu erreichen, daß sich nicht nur eine beträchtliche
Kostensenkung der Roheisenerzeugung durch Verwendung von Heißwind sehr hoher Temperatur
ergibt, der nur aus dem ausreichend vorhandenen und billigen Gichtgas erzeugt wird, sondern auch
gleichzeitig eine größere Schmelzkraft, verbunden mit einer Gütesteigerung aller Roheisensorten und
Eisenlegierungen ermöglicht wird, ist es bereits bekannt, die zum Aufheizen der Winderhitzer benutzten
Heizgase und/oder die Verbrennungsluft vorzuwärmen.
Durch die Vorwärmung der den Winderhitzern zugeführten Heizgase und der Verbrennungsluft lassen
sich besonders hohe Verbrennungstemperaturen erreichen, was höchste Wärmeersparnissc, größtmögliche
Beschleunigung des Wärmeumsatzes mit kürzester Speicherung und Entspeicherung bei großer Lei-
jo stungssteigerung zur Folge hat. Es findet also eine
Heißwinderzeugung auf billigster Kostengrundlage statt mit größerer Schmelzkraft der Öfen und einer
Gütesteigerung des Roheisens im Gesamtinteresse einer hohen technisch-wirtschaftlichen Roheisener-
zeugung.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, ein Verfahren
zum Betrieb der Winderhitzer einer Hochofenanlage mit vorgewärmtem Heizgas und vorgewärmter
Verbrennungsluft zur Erzielung hoher Temperaturen zu schaffen, das sich ohne viel zusätzlichen
apparativen Aufwand durchführen läßt, so daß insbesondere bei bereits vorhandenen Hochofenanlagen
keine größeren Umbauten oder Ergänzungsbauten erforderlich sind. Gemäß der Erfindung wird dies auf
vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß ein Teil des aus einem entspeichernden Winderhitzer stammenden
Heißwindes zur Vorwärmung der Heizgase für die Brenner der Winderhitzer in Rekuperatoren verwendet
wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß ohne jegliche Veränderung der
Abmessungen der bestehenden Winderhitzer und deren Leitungen und Organe sowohl ein Teil des Heißwindes
als Verbrennungsluft für den Brenner und der andere Teil des Heißwindes zum Vorwärmen der
Gase für den Brenner abgezweigt werden kann. Hierdurch wird die höchste Vorwärmung beider Medien
mit größtem thermischem Wirkungsgrad und einer wesentlichen Verkürzung der Aufheizzeit erreicht.
Es ist bereits ein Verfahren zum Speisen des Brenners
des oder der zum Heizen dienenden Winderhitzer mit warmem Wind bekannt, der von dem zum
Blasen dienenden Winderhitzer kommt. Der warme Wind wird dabei durch eine oder mehrere öffnungen
im Mauerwerk des zum Blasen dienenden Winderhitzers in einer Höhe abgeleitet, die der Windtemperatur
entspricht, die der für die Verwendung im Brenner gewünschten Temperatur angenähert ist. Bei dem
bekannten Verfahren ist eine Vorwärmung der Heizgase mit der aus den entspeichernden Winderhitzern
abgezweigten Verbrennungsluft nicht vorgesehen, so daß sich mit diesem Verfahren auch nicht derart
hohe Temperaturen und entsprechend kurze Aufheizzeiten erzielen lassen wie mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren, bei dem keine komplizierten und teuren Mauerwerksöffnungen im Winderhitzer mit
den dazugehörigen Verbindungsleitungen und Organen benötigt werden und bei dem die Verbrennungsluft
eine sehr hohe Vorwärmtemperatur hat, wodurch hohe Verbrennungstemperaturen erzielt werden.
Die Erfindung wird jetzt an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Hochofenanlage mit einem Hochofen, drei Winderhitzern und einem Rekuperator und
F i g. 2 eine Hochofenanlage mit zwei Hochöfen, fünf Winderhitzern und einem Rekuperator, während
F i g. 1 und 2 zusammgenommen eine Hochofenanlage mit drei Hochöfen, acht Winderhitzern und zwei
Rekuperatoren ergibt.
Die Hochofenanlage nach F i g. 1 besteht aus dem Hochofen HOl, den Winderhitzern HWl, HWl
und HW 3, dem Rekuperator R 1, dem Kamin K und dem Leitungssystem 1 bis 6 mit der Leitung 1 für den
Kaltwind, der Leitung 2 für die vorgewärmte Verbrennungsluft, der Heißwindleitung 3, der Heizgasleitung
4, der Leitung 5 für das vorgewärmte Heizgas und der Rauchgasleitung 6. Die einzelnen Leitungen
1 bis 6 sind mit den erforderlichen Steuerorganen versehen. Von den drei Winderhitzern ist HWl zur
Reserve oder als Speicher gedacht.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Hochofenanlage nach F i g. 1 wird durch
entsprechende Einstellung der Steuerorgane aus den entspeichernden Winderhitzern ein Teil des Heißwindes
als Verbrennungsluft für die speichernden Winderhitzer abgezweigt. Ein weiterer Teil des Heißwindes
kann durch den Rekuperator R 1 zur Verwärmung des Heizgases geführt werden.
Wie F i g. 2 zeigt, läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung auch in einer Anlage mit zwei Hochöfen
HO 2 und HO 3 und fünf Winderhitzern HW 4
bis HW 8 durchführen. Die Vorwärmung des Heizgases
erfolgt dabei im Rekuperator R 2. Werden die beiden Anlagen nach F i g. 1 und 2 zusammengeschaltet,
so ergibt sich eine Anlage mit drei Hochöfen HO 1 bis HO 3 und acht Winderhitzern HW1
bis HW 8, von denen HWl und HWS zur Reserve
oder als Speicher dienen. Auch mit dieser Anlage läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren ausführen.
Ein besonders wichtiger Vorteil des neuen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Umstellung vorhandener
Anlagen selbst während des Betriebes mit nur geringem Kostenaufwand durchgeführt werden kann,
ohne daß wesentliche Produktionseinbußen eintreten. Wegen der überschüssigen Strömungskraft des entnommenen
Heißwindes kann eine Ventilatoranlage für die Erzeugung und Beförderung der Verbrennungsluft
eingespart werden. Die vorhandene Ventilatoranlage kann für einen Mischbetrieb von kalter
und heißer Luft herangezogen werden. Selbstver-
ao ständlich ist es auch möglich, den Heißwind oder das vorgewärmte Heizgas für andere Betriebszwecke zu
verwenden. Die Entnahme der vorgewärmten Medien kann aus den Erzeugern und Erhitzern direkt
als auch aus den Zuführungsleitungen zu den Verbraucherstellen erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Betrieb von Regenerativ-Winderhitzern einer Hochofenanlage mit vorgewärmtem Heizgas und vorgewärmter Verbrennungsluft für die Brenner aufzuheizender Winderhitzer zur Erzielung hoher Windtemperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des aus einem entspeichernden Winderhitzer stammenden Heißwindes zur Vorwärmung der Heizgase für die Brenner der Winderhitzer in Rekuperatoren verwendet wird.
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1965
- 1965-12-11 DE DE19651458754 patent/DE1458754C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |