DE1457760C - Befestigungsvorrichtung zum Zusammensetzen von zwei zweireihigen Anbaulegemaschinen für Kartoffeln oder dergleichen zu einer vierreihigen Anbaulegemaschine - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zum Zusammensetzen von zwei zweireihigen Anbaulegemaschinen für Kartoffeln oder dergleichen zu einer vierreihigen AnbaulegemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Zusammensetzen von zwei zweireihigen
Anbaulegemaschinen für Kartoffeln od. dgl. zu einer
vierreihigen Anbaulegemaschine mit einem selbständigen aufrechten Verbindungsrahmen, der eine untere
horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Verbindungsstange
und ein darüberliegendes Verbindungsglied aufweist, zwischen denen Streben angeordnet
sind, wobei die untere Verbindungsstange unmittelbar unten an den beiden Anbaurahmen der
zweireihigen Legemaschinen anliegt und mit diesen verbunden ist und das obere Verbindungsglied die
Legemaschine gegen ein Verschwenken nach hinten oder zur Seite sichert.
Es sind verschiedene Systeme von zweireihigen Anbaulegemaschinen
bekannt. Diese Maschinen weisen aber einen vom ökonomischen Standpunkt wichtigen
Nachteil auf: Da sie als Anbaumaschinen ausgerüstet sind, besteht keine Möglichkeit, diese bei leichten
Bodenbedingungen zu kuppeln, um die Schlepperzugkraft besser auszunutzen.
Manche der bisher verwendeten zweireihigen Kartoffellegemaschinen
können zu vierreihigen Legemaschinen zusammengestellt werden. Legemaschinen mit einer scheibenförmigen Legevorrichtung enthalten
nämlich gewöhnlich eine zweireihige Grundeinheit. Solche Einheiten werden zwecks Schaffung einer
vierreihigen Ausführung entweder schwenkbar miteinander verbunden — wenn die Maschine mit drei j
Rädern versehen ist — oder in einem festen Rahmen j mit Hilfe von über die ganze Breite der Legemaschine -j
verlaufenden Trägern befestigt. Diese Anordnungen werden z. B. bei Anhängelegemaschinert verwendet.
Eine Begleiterscheinung solcher Anordnungen ist eine verhältnismäßig große Gewichtserhöhung der Maschine,
wobei die beiden Hälften der vierreihigen Legemaschine einander nicht gleichen, was für die
Vereinheitlichung von Bauelementen von Nachteil ist.
Zwecks gegenseitiger Verbindung zweier zweireihiger Legemaschinen zu einer vierreihigen Maschine
mußten bisher durchgreifende Konstruktionsmaßnahmen getroffen werden, so daß höchstens eine wesentliche
Vereinheitlichung der Bauelemente zwei- oder vierreihiger Legemaschinen erzielt wurde, wobei jedoch
in der Praxis diese Bauelemente nicht miteinander vertauscht werden konnten. Ein Problem stellte /
auch die Einstellung der Legemaschinen auf einen verschiedenen Reihenabstand dar. Gegenwärtig werden
z. B. Reihenabstände von 60, 62,5 und 70 cm, je nach der verschiedenen Bodenbeschaffenheit sowie
nach den Handelsbedingungen gefordert. Die bestehenden Legemaschinen werden jedoch mit einem bestimmten
Reihenabstand gebaut, der in der Regel unveränderbar ist, was jedoch mit den Forderungen
der landwirtschaftlichen Technik und Organisation im Widerspruch steht.
Eine bekannte Befestigungsvorrichtung vom eingangs beschriebenen Typ weist-einen nur an die
Vorderteile der Legemaschinen anschließbaren schweren Verbindungsrahmen auf, dessen Breite der
Summe der Breite der beiden Legemaschinen entspricht. Der Verbindungsrahmen besitzt zum Anschluß
an die Legemaschinen 16 in Fahrtrichtung verlaufende, horizontale Streben, die je für sich mit den
Legemaschinen verbunden werden müssen. Diese Befestigungsvorrichtung ist unförmig und schwer, hat
eine zu geringe Stabilität für das Arbeiten in abschüssigem Gelände, ist in der Herstellung teuer und
erfordert bei der Anbringung einen hohen Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und leichtere Befestigungsvorrichtung anzugeben,
die insbesondere für in abschüssigem Gelände arbeitende Kartoffellegemaschinen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Verbindungsglied als Platte ausgebildet
ist, an der zwei quer zur Fahrtrichtung angeordnete Lenker angeschlossen sind, die oben an die
Anbaurahmen der beiden Legemaschinen angreifen, und an der eine in Fahrtrichtung verlaufende weitere
Strebe angeordnet ist, die im hinteren Bereich an einer Verbindungsstelle die beiden Legemaschinen
abstützt.
Eine solche Befestigungsvorrichtung stellt ein äußerst einfaches und leichtes und dennoch festes und
starres Verbindungselement dar, mit dessen Hilfe die beiden Legemaschinen äußerst starr miteinander gekuppelt
werden können. Dies wird dadurch erzielt, daß eine Fachwerkkonstruktion gebildet wird, die
auch Teile der Maschine ausnutzt, wodurch ein sehr leichtes, dabei jedoch festes Fachwerk gebildet wird,
welches eine große Materialeinsparung, eine Ände-
rung des Reihenabstandes, die maximale Vereinheitlichung
der Bauelemente und eine selbständige Verwendung der beiden zweireihigen Legemaschinen ermöglicht.
Die Vorrichtung ist sehr handlich, ihre Anbringung an den Legemaschinen erfolgt schnell und
einfach mit Hilfe von wenigen Schrauben. Somit ist auch der Reihenabstand rasch zu ändern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt, daß an der hinteren Verbindungsstelle ein
teleskopartiger Einsatz vorgesehen ist, der in das Innere eines hinteren Querbalkens der einen Legemaschine
eingeschoben und mit diesem verbunden ist, und in den ein weiterer Einsatz teleskopartig eingeschoben
ist, der mit dem ihh aufnehmenden Einsatz und mit einem weiteren hinteren Querbalken der
zweiten Legemaschine verbunden ist, wobei der erste Einsatz mit Laschen zum Anschluß eines Zudeckschares
ausgestattet ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein äußerst praktischer hinterer Verbindungsteil zwischen der Befestigungsvorrichtung
und den Legemaschinen, der darüber hinaus gleichzeitig eine Veränderung des Reihenabstandes
und einen Anschluß der Zudeckschare er-' möglicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt . ,
Fig. 1 die Verbindung von zwei gleichen zweireihigen
Legemaschinen in Seitenansicht,
Fig. 2 die Verbindung der Legemaschinen im Grundriß,
F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Verbindung,
Fig. 4 eine zusammengesetzte vierreihige Legemaschine,
von rückwärts gesehen und
. Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Verbindung der beiden Legemaschinen.
. Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Verbindung der beiden Legemaschinen.
Die beiden zweireihigen Legemaschinen 38 und 39 sind durch einen Verbindungsrahmen 23 (s. Fig. 1,
2, 3) zu einer vierreihigen Legemaschine verbunden. Der Rahmen 23 bildet einen selbständigen starren
Körper mit einer unteren Verbindungsstange 24, die die vorderen einander zugewendeten Seiten der Rahmen
der beiden Legemaschinen 38, 39 verbindet. Einen weiteren Bestandteil des Verbindungsrahmens
bildet eine Platte 25, die im Oberteil dieses Rahmens oberhalb der Verbindungsstange 24 angeordnet und
mit dieser mittels Streben 26 und 27 verbunden ist. In der Richtung nach hinten ist die Platte 25 durch
eine Strebe 28 abgestützt, die mit ihrem anderen Ende an derjenigen Stelle verankert ist, wo die beiden zweireihigen
Legemaschinen an ihrer Rückseite miteinander verbunden sind. Die Platte 25 ist mit öffnungen
29 versehen, an der Lenker 30 und 31 angeschlossen sind, die mit weiteren, auf den Rahmen der
beiden Legemaschinen 38, 39 angebrachten Befestigungspunkten 32, 33 verbunden sind. Dadurch entsteht
eine feste und starre Verbindung der beiden Legemaschinen durch eine Fachwerkkonstruktion,
die die maximale Herabsetzung des Gewichtes des Verbindungsrahmens gewährleistet.
Durch die Wahl einer Anzahl von Befestigungsöffnungen sowohl in der unteren Verbindungsstange 24
(öffnungen 35) als auch in den Lenkern 30 und 31 (öffnungen 36, 37) kann die Verbindung der beiden
Legemaschinen in verschiedener Entfernung voneinander bewerkstelligt werden,.so daß die vierreihige
Legemaschine auf verschiedene Reihenzwischenräume eingestellt werden kann.
Der ganze Verbindungsrahmen kann von den beiden Legemaschinen leicht abgenommen werden,
wodurch zwei selbständige zweireihige Anbaulegemaschinen entstehen, welche sich zur Bepflanzung
von kleinen und gegliederten Grundstücken eignen.
Durch die Anbringung von öffnungen 34 für den
Durch die Anbringung von öffnungen 34 für den
ίο dritten Aufhängepunkt einer hydraulischen Hebevorrichtung
vor der Verbindungsplatte 25 kann man die durch die Verbindung zweier zweireihiger Anbaulegemaschinen
gewonnene vierreihige Legemaschine ohne weitere Abänderungen als Anbaulegemaschine
verwenden. Ebensogut kann man jedoch eine derart ausgebildete Legemaschine als Ausgangseinrichtung
für eine aufgesattelte sowie Anhängelegemaschine verwenden.
Jede zweireihige Legemaschine 38 und 39 (F i g. 4)
ao besitzt ihren selbständigen Rahmen mit einem
hinteren Querbalken 40, 41, welcher durch teleskopische Ansatzstücke verlängert ist. Die eine Maschine,
z. B. 38, weist einen hinteren Querbalken 40 auf, der an beiden Enden durch teleskopische Ansatzstücke
42 verlängert ist, deren Gestaltung aus F i g. 5 ersichtlich ist. Das Ansatzstück 42 trägt Schellen 43 zur
Befestigung der hinteren Zudeckschar 44, die in beliebiger Weise, z. B. durch Zapfen eines nicht dargestellten
Parallelogramms, befestigt werden kann. Das Ansatzstück ist ferner mit einem Befestigungsorgan
versehen, das im vorliegenden Fall als eine öffnung 45 ausgestaltet ist, die der Verbindung mit der anderen
Legemaschine 39 dient. Im Ansatzstück sind ferner öffnungen 46 vorgesehen, so daß das Ansatzstück,
wenn es in einen Hohlraum im Querbalken 40 eingeschoben ist, in der gewünschten Lage durch
Schrauben 47 befestigt werden kann. Je nachdem, in welche öffnungen 46 die Schrauben 47 eingreifen,
wird die gewünschte Entfernung der Schellen 43 und des Befestigungsorgans 45 von der Achse der einen
Legemaschine erzielt, um in dieser Weise die Maschine dem gewünschten Reihenabstand anzupassen.
Die andere Legemaschine 39 weist an der der Legemaschine 38 zugewandten Seite ein teleskopisches
Ansatzstück 48 auf, das dem Ansatzstück 42 entspricht und in einen im Querbalken 41 vorgesehenen
Hohlraum eingeschoben werden kann. Das Ansatzstück 48 ist in gleicher Weise zum Einschieben
und Befestigen wie das Ansatzstück 42 ausgebildet,
d. h. mit einem System von öffnungen 49 versehen, mittels welcher es durch Schrauben 50 in der gewünschten
Lage festgehalten wird. Am Ende trägt das Ansatzstück 48 eine Lasche 51, die mit dem
Befestigungsorgan 45, z. B. mittels eines Zapfens oder einer durch das Organ 45 durchgesteckten
Schraube, verbunden wird.
Die beschriebene Anordnung ist deshalb vorteilhaft, weil in sehr einfacher Weise die gegenseitige
Verbindung sowie Trennung zweireihiger Legemaschinen ermöglicht wird, wodurch auch bei verschiedenen
Reihenabständen ein vier- oder sogar mehrreihiges Aggregat ohne jegliche Anpassung aufgebaut
werden kann und diese Aggregate wiederum in einer sehr einfachen Weise getrennt und als selbständige
Einheiten verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Befestigungsvorrichtung zum Zusammensetzen von zwei zweireihigen Anbaulegemaschinen
für Kartoffeln od. dgl. zu einer vierreihigen Anbaulegemaschine mit einem selbständigen aufrechten
Verbindungsrahmen, der eine untere horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Verbindungsstange und ein darüberliegendes Verbindungsglied aufweist, zwischen denen Streben
angeordnet sind, wobei die untere Verbindungsstange unmittelbar unten an den beiden Anbaurahmen
der zweireihigen Legemaschinen anliegt und mit diesen verbunden ist und das obere Verbindungsglied
die Legemaschine gegen ein Verschwenken nach hinten oder zur Seite sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Verbindungsglied als Platte (25) ausgebildet ist, an der zwei quer zur Fahrtrichtung angeordnete
Lenker (30, 31) angeschlossen sind, die oben an die Anbaurahmen der beiden Legemaschinen
(38, 39) angreifen und an der eine in Fahrtrichtung verlaufende weitere Strebe (28) angeordnet
ist, die im hinteren Bereich an einer Verbindungssteile die beiden Legemaschinen abstützt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren
Verbindungsstelle ein teleskopartiger Einsatz (42) vorgesehen ist, der in das Innere eines hinteren
Querbalkens (40) der einer Legemaschine (38) eingeschoben und mit diesem verbunden ist,
und in den ein weiterer Einsatz (48) teleskbpartig eingeschoben ist, der mit dem ihn aufnehmenden
Einsatz (42) und mit einem weiteren hinteren Querbalken (41) der zweiten Legemaschine (39)
verbunden ist, wobei der erste Einsatz (42) mit Laschen (43) zum Anschluß eines Zudeckschares
ausgestattet ist.
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