[go: up one dir, main page]

DE1457121A1 - Abstuetzung fuer Rotoren - Google Patents

Abstuetzung fuer Rotoren

Info

Publication number
DE1457121A1
DE1457121A1 DE19651457121 DE1457121A DE1457121A1 DE 1457121 A1 DE1457121 A1 DE 1457121A1 DE 19651457121 DE19651457121 DE 19651457121 DE 1457121 A DE1457121 A DE 1457121A DE 1457121 A1 DE1457121 A1 DE 1457121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
support according
rotor
rotors
bellows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651457121
Other languages
English (en)
Other versions
DE1457121C3 (de
DE1457121B2 (de
Inventor
Karl Zurell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG, Passavant Werke Michelbacher Hutte filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Publication of DE1457121A1 publication Critical patent/DE1457121A1/de
Publication of DE1457121B2 publication Critical patent/DE1457121B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1457121C3 publication Critical patent/DE1457121C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1257Oxidation ditches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/234Surface aerating
    • B01F23/2342Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/14Activated sludge processes using surface aeration
    • C02F3/18Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

PASSAVAHT - WERKE
Miciielbaoher Hütte b. Michelbach/Nassau
Abstützimg für Rotoren
Die Erfindung betrifft eine Abstützimg für einseitig angetriebene Rotoren« die stärkeren Belastungen in axialer und radialer Richtung ausgesetzt sind, insbesondere für Rotoren von Einrichtungen zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten.
Bei der Abstützung derartiger Rotoren, vor allem von Belüftungsrotoren zum Eintragen von Luftsauerstoff in Abwasser, treten erhebliche Schwierigkeiten auf. Es ist dabei in erster Linie zu berücksichtigen, daß eine entsprechende Belüftungseinriohtung während einer sehr langen Zeit wartungsfrei arbeiten muß. Störungen können insbesondere bei der Abwasserbelüftung zu erheblichen Schwierigkeiten führen und müssen daher auf alle Fälle vermieden werden. Bei Rotoren großer Abmessungen, die wegen ihres sehr hohen Wirkungsgrades an sich erhebliche Vorteile haben, bietet die Abstützung besondere Schwierigkeiten,
909830/1070
da erhebliche AnlaufstSSe und Torsionsschwingungen auftreten· Letztere werden vor allem bewirkt durch das Einschlagen der Schaufeln« Stäbe ο .dgl·, mit denen die lotorwelzen bestückt sind, in das Wasser.
Ferner werden derartige Belüftungsrotoren im allgemeinen in Becken verwendet« die in das Erdreich eingelassen sind« so daß mit Bergesenkungen zu rechnen ist, zumal gerade in Bergbaugebieten die Abwasserreinigung eine besonders große Holle spielt« Schließlich muß es möglich sein» Montagefehler auszugleichen, die beim Einbau sehr leicht auftreten können.
Alle diese Schwierigkeiten können nur dann überwunden werden, wenn eine Abstützung gewählt wird, die eine ausreichende Bewegung insbesondere in axialer Richcung erlaubt· Normalerweise ist es aber dann nicht möglich, gleichseitig eine ausreichende Dichtigkeit des Lagers zu bewirken, die im Hinblick auf die Betriebssicherheit und Lebensdauer unbedingt erforderlich ist. Vor allem bei Abwasserbelüftungsrotoren ist eine vollständige Abdichtung auch gegen feinste Sohlammbestandteile erforderlich, sowie gegen geringste Mengen von Abwasser, die stets korrodierend wirkende Bestandteile enthalten.
Gemäß der Erfindung wird dies nun dadurch erreicht, daß das Endlager des Rotors in einem an der Rotation nicht teilnehmenden Lagerkdrper untergebracht ist, der beweglich auf einem Lagerblock ruht, der eine sphärisch ausgebildete
Oberseite aufweist. BAD 0R!Q!NAL
- 2 909830/1070
Der Lagarkörper let also auf dem Lagerblook beweglich angeordnet und kann sich Infolgedessen sowohl In axialer Richtung verschieben« als auch In Richtung des Urafanges. Ersteres 1st besonders wichtig zur Vermeidung von Dehnungsspannungen bei Temperaturschwankungen, die Insbesondere bei großer Länge des Rotors erheblich sein können. Letzteres spielt eine wesentliche Rolle im Hinblick auf Anlaufstoße und Torsionsschwingungen« die von dem Lager gemäß der Erfindung ohne weiteres aufgenommen werden können.
Besonders vorteilhaft ist dabei« an der Oberseite des Lagerblocks ein elastisches Futter vorzusehen« durch das weiterhin Torsionsschwingungen u.dgl. aufgenommen werden können.
Vorteilhafterweise kann der Lagerblock ferner als halb- ' kreisförmige Schale ausgebildet sein« die entgegen der Umlaufrichtung des Rotors erhöht ausgebildet 1st.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Abdichtung zwischen dem Achszapfen der Rotorwelle und dem nicht rotierenden Lagerkörper über eine Mehrscheibendichtung. Derartige Dichtungen bieten einen geeigneten Dichtungseffekt« vorausgesetzt« daß sie in axialer Richtung nicht beansprucht werden. Derartige Beanspruchungen werden ja bei dem Endlager nach der Erfindung gerade vermieden« da der gesamte Lagerkörper axial verschiebbar angeordnet 1st, und die Dichtungen innerhalb des Lagerkör-
909830/1070 bad original
pers mit diesem verschoben werden, wenn Spannungen in axialer Richtung auftreten· Es können Jedoch auch andere entsprechend wirkende Richtungen verwendet werden, gegebenenfalls auch zusätzlich zu der Mehr scheibendichtung.
' Um ein wartungsfreies Lager zu erhalten, kann man gemäß der Erfindung in dem Lager einen Sohmlermittelüberdruok aufrecht erhalten· Vorteilhaft ist es dabei, zwischen den sich drehenden und den sich nicht drehenden Teilen des Lagers einen labyrinthartigen Spalt auszubilden, durch den ein etwaiger Überschuß an Schmiermittel ins Freie zu treten vermag. Wenn dann für ständige Schmiermittelzufuhr unter einem gewissen überdruck gesorgt wird, so 1st ein solches Lager praktisch wartungsfrei bis auf gewisse einfache Maßnahmen, die gegebenenfalls bei Wiederinbetriebnahme nach längerem Stillstand durchzuführen sind, sich aber auch dann auf eine etwaige Reinigung des labyrinthartigen Spaltes durch erhöhte Schmiermittelzufuhr beschränken.
Die Schmiermittelzufuhr kann mittels eines erhöht, Insbesondere auf der Seitenwand des Belüftungsbeckens, angeordneten Sohmlertopfes erfolgen, der vorteilhafterweise ebenfalls wartungsfrei und gegen äußere Einflüsse unempfindlich ist. Dies kann gemäß der Erfindung erreicht werden durch einen Schmiertopf, dessen Dichtungsbalg zwischen naoh außen nur Entlüftungsöffnungen aufweisenden auf- und abgehenden Teilen untergebracht ist. Der empfindlichste
- 4 -909830/1070
Tell des Schmiertopfes 1st also weltgehend gegen äußere " Einflüsse geschützt·
Gemäß der Erfindung kann dabei die Anordnung derart sein, daß der Diohtungsbalg mit seinem einen Ende an der Wand des Schmiertopfes und mit seinem anderen Ende an einem in dem Schmiertopf auf- und abgehenden Zylinder befestigt ist, wobei der Zylinder eine Schmiermittelzufuhr zur Innenseite des Balges, eine äußere, den Balg abdeckende Hülse o.dgl·, eine ein Verdrehen gegenüber der Schmiertopfwand verhindernde Führung sowie in seinem Inneren ein Überdruckventil aufweist. Dadurch wird weiterhin erreicht, daß der Balg gegen ein Verdrehen geschützt ist, und daß vor allem das überdruckventil von außen nicht beschädigt werden kann·
Entsprechende Schmiertöpfe können auch für andere Teile der Anlage verwendet werden, die unter Schmiermittelüberdruck stehen sollen, z.B. ein Getriebe für den Antriebsmotor. Auch für alle anderen Zwecke, bei denen es darauf ankommt, einen wartungs- und störungsfrei arbeitenden Schmiertopf zu verwenden, kann man den gemäß der Erfindung ausgebildeten Schmiertopf einsetzen.
Mit dem Lager gemäß der Erfindung versehene Rotoren können sehr groß ausgebildet werden. So kann man Rotoren
- 5 - ■
909830/1070
mit einer Länge von 4,5 bis IO m und Wehr, insbesondere 6 bis 7*5 πι herstellen, bei einem Gesamtdurchmesser des Rotors von ca. 1 m. Dies ist insbesondere für Belüftungsrotoren von Bedeutung, die dann auch sehr breite Belüftungsbecken zu übergreifen vermögen, so daß nur noch ein Endlager und ein Antriebslager erforderlich sind, während bisher nur kurze Belüftungsrotoren hergestellt werden konnten, die bei gleicher Beckenbreite weit mehr Lager benötigen. Es sind also erheblich weniger Lager und Kupplungen erforderlich als bisher. Dadurch wird die Gefahr der Beeinträchtigung der Lagerung durch Verschmutzung ebenfalls erheblich herabgesetzt.
Bei großen Belüftungsrotoren, die dann vorteilhafterweise auch eine Rotorwelle mit großem Durchmesser aufweisen, ist es besonders vorteilhaft, die Abstützung an der Antriebsseite in der Hohlwelle des Rotors unterzubringen. Dies 1st gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch möglich, daß die Abstützung aus einer Kupplung besteht, die aus mit einer elastischen Schicht verbundenen Segmenten gebildet 1st, wobei die inneren Segmente mit dem Achszapfen des Antriebs verbunden und die äußeren Segmente Iimerhalb der Hohlwelle befestigt sind· Ein derartige» Lager ist also im Inneren der Hohlwelle untergebracht ,und die Verbindung mit der Hohlwelle liegt in einer Ebene, in der der Schwenkpunkt der Kupplung liegt. Ferner werden durch die vorhandene elasti.
909830/1070
U57121
sehe Schicht der Anlaufstoß und die Torsionsschwingungen zusätzlich gedämpft bzw. Bergsenkungen, Montagefehler o. dgl. aufgenommen. Auf diese Welse ist vor allem in Verbindung mit dem Bndlager gemäß der Erfindung ein sehr dauerhafter und störungsunanfälliger Antrieb auch für sehr große Rotoren gewährleistet.
Auf den Zeichnungen 1st ein Ausführungsbeispiel eines Lagers nach der Erfindung beispielsweise an Hand.einer zwei Belüftungerotoren aufweisenden Anlage dargestellt*
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Anlage mit Belüftungsrotoren« die gemäß der Erfindung gelagert sind·
Flg. 2 ist eine Stirnansicht eines Endlagers gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das Endlager der Flg. 2.
Flg. 4 1st ein Schnitt durch einen Schmiertopf in gefülltem Zustand.
Fig. 5 1st ein Schnitt durch den Schmiertopf der Fig. in entleertem Zustand.
Fig. 6 1st ein Längsschnitt durch ein Antriebslager gemäß der Erfindung.
909830/1070
Ein Motor X, der auf einer Säule 2 angebracht 1st, treibt über ein In der Säule angebrachtes, nicht dargestelltes Getriebe den Achsaapfen 3 einer Rotorhohlwelle 4 an. Die Hohlwelle 1st mit dem Achszapfen 3 durch ein Antriebslager 5 verbunden· In ihrer anderen Seite 1st sie in einem j Endlager 6 gelagert. Die Hohlwelle ist bestückt mit BelUftungsschaufeln beliebiger Art,
Man kann für Jeden aus einer Hohlwelle 4 und den Schaufeln fc bestehenden Belüftungsrotor einen gesonderten Antrieb vorsehen· Dies 1st dann zweckmäßig« wenn nur ein einziger Behälter ο,dgl, belüftet werden soll· In diesem Fall 1st nicht ftur das Endlager 6 an einer der Behälterwände untergebracht, sondern auch dl· Säule 2 mit Motor 1 und Oetriebe.
Man kann aber auch zwei Belüftungsrotoren durch einen
einzigen Motor 1 antreiben, wie dies in Fig· I gezeigt ist,
zweite Die entsprechende Hohlwelle Io 1st dann gegebenenfalls über
eine Kupplung 11 mit einem Achszapfen des Getriebes verbun-W den und auf ihrer anderen Seite in einem Endlager 12 gelagert· Die Bestückung dieser Walze mit BeIUftungsschaufein ist die gleiche wie bei der Walze 4·
In diesem Falle können zwei Belüftungsbehälter nebeneinander angeordnet und die Säule 2 auf einer Zwischenwand zwischen diesen Behältern angeordnet sein· Die Hohlwellen für die Belüftungselemente können Je nach dem verwendeten
909830/1070
3 U57121
Getriebe gleich- oder gegenläufig angetrieben werden.
Die Belüftungsrotoren können sehr groß ausgeführt werden. Die Hohlwelle kann vorteilhafterweise einen Durchmesser aufweisen, der mehr als ein Viertel des gesamten Durohmessers des Belüftungsrotors beträgt. So kann der Durchmesser der Hohlwelle 300 bis 4oo mm und insbesondere 350 bis 360 mm betragen. Die Länge der BeIUftungssehaufein betrügt dann vorzugsweise ^00 bis 4oo mm, insbesondere ]5oo bis 35o mm. Auf diese Weise kann ohne weiteres ein Gesamtdurchmesser des Rotors von looo mm erreicht werden. Bei diesem Durchmesser kann man mit einer verhältnismäßig geringen Drehzahl auskommen und erreicht trotzdem eine zum Einbringen der erforderlichen Menge Sauerstoff ausreichend hohe Umlaufgeschwindigkeit. Ferner kann man auf diese Welse Belüftungsrotoren herstellen, die eine Länge von Über 4, J und zwar insbesondere 6 m bis Io m aufweisen , wobei gegebenenfalls noch größere Längen erreicht werden können.
Die Endlager 6 und 12 (Fig. 2 und 3) bestehen aus einem Lagerkörper 22, der in einem Lagerblock 23 ruht. Dieser Lagerblock ist entweder an seiner Oberseite sphärisch ausgebildet oder weist ein elastisches Futter 24 mit entsprechend sphärisch ausgebildeter Oberseite auf. Der Lagerkörper 22 ist also auf dem Lagerblock 23 beweglich angeordnet und kann sich sowohl in axialer Richtung verschieben, was insbesondere wichtig ist zur Vermeidung von Dehnungsspannungen bei Temperaturschwankungen im Hinblick auf die erhebliche
- 9 - .
900830/1070
10 U57121
Länge der Hohlwelle lo, als auch in Richtung seines Umfanges, was zur Eliminierung von Anlaufstößen und Torsionsschwingungen wichtig ist.
Der Lagerblock 23 ist in Form einer halbkreisförmigen Lagerschale ausgebildet. Dabei ist er bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entgegen der Laufrichtung bei 25 überhöht angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite kann das entsprechende Ende des Lagerblocks dann tiefer liegen.
Der Lagerkörper 22 ist mittels eines Stutzens 26 mit Spiel in einer öse 27 am Lagerblock 23 gehalten.
Der Lagerblock 23 kann auf einem Absatz der Seitenwand des Belüftungsbehälters bequem untergebracht werden. Gegebenenfalls können auch Lagerblock und Endlager in einer Nische in einer solchen Seitenwand untergebracht werden. In allen Fällen ist eine bequeme Anbringung möglich.
Der Lagerkörper 22 ist zwischen einem-Anschlagring 28, der fest mit dem Zapfen 29 der Hohlwelle Io mittels eines Kerbstiftes 3o verbunden ist, und einem hinteren Lagerdeckel 31, der den Lagerkörper abschließt, eingespannt, wobei letzterer auch aus einem Stück mit dem Lagerkörper 22 bestehen kann· Der Lagerkörper ist mittels Walzlagern 32, 33 auf dem Achszapfen 29 gelagert, wobei das Lager 32 als Spiellager, das Lager 33 als Festlager wirkt. Selbstverständlich können auch andersartige Lager Verwendung finden.
- 10 «-
909830/1070
Die Abdichtung nach außen erfolgt über Mehrscheibendichtungen y\, die In der Nähe des Ansahlagringes 28 angeordnet sind und unter den gegebenen Bedingungen eine hervorragende Dichtwirkung aufweisen.
Die Lager 32, 33 werden mittels einer auf dem Achs zapfen 29 angeordneten Gewindemutter 35 gegen den Anschlagring gepreßt. Zwischen den Lagern 32 und 33 1st im vorliegen·· *"* den Falle ein Distanzstück 36 vorgesehen, das mit Ausnehmungen versehen ist, die mit einer Leitung für das Im Innern des Lagers eingebrachte Schmiermittel versehen 1st. Diese Ausnehmungen stehen in Verbindung mit der Anschlußleitung 37 für eine Überdruckschmierung, die durch den Lagerkörper nach außen tritt. Man kann die Schmiermittelleitung auch durch den hinteren Lagerdeckel 31 hindurchtreten lassen. Im vorliegenden Fall ist jedoch in diesem Lagerdeckel eine Entlüftungsöffnung 38 vorgesehen.
Es 1st wesentlich, daß das Lager stets unter einem Schmiermittelüberdruck steht. Dabei dringt das eintretende Schmiermittel in einen Spalt zwischen den Teilen 28 und 28a des Anschlagringes bzw. zwischen dem Ansahlagring 28 und dem Lagerkörper 22., der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schmutzlabyrinth 39 ausgebildet ist. Durch das hier stets vorhandene Schmiermittel werden Sehmutzteile daran gehindert, in das Lagerinnere einzutreten. Dies ist auch dann der Fall, wenn nur äußerst geringe Schmiermittelmengen durch das Schmutzlabyrinth austreten.
- 11 -909830/iotÖ u
."'.** U57121
Im übrigen wird dadurch nicht nur eine störungefreie Schmierung« sondern eine auch unter den sehr schwierigen Bedingungen bei der Abwasserbelüftung äußerst zuverlässige und wartungsfreie Abdichtung erreicht.
. Der überdruck an Schmiermittel wird durch einen Schmiertopf 4o (Fig. 4 und 5) erzeugt, der oberhalb des Endlagers auf der Wand des Belüftungsbeckens angeordnet ist. Dieser Schmiertopf kann wie folgt ausgebildet sein:
Auf einer Grundplatte 4l, die beispielsweise mittels Schrauben oder in beliebiger anderer Weise auf dem Beckenrand angebracht sein kann, ist eine Zylinderwand 42 für den Schmiertopf angebracht. In dieser Wand 42 ist ein Schmierlcopf 4j5 zum Füllen des Schmiertopfes vorgesehen. Ferner 1st ein Anschluß 44 für eine Leitung 45 vorgesehen, die in Verbindung steht mit dem Stutzen yj des Lagerkörpers 22.
In der Zylinderwand 42 ist ein Kolben 46 vorgesehen, der auf- und abbewegbar 1st. Am oberen Ende dieses Kolbens ist mittels eines Klemmringes 47, Spannband ο«dgl. ein Balg 48 befestigt. Mit seinem unteren Ende 1st der Balg 48 mittels eines Klemmringes 49 oder eines Spannbandes ο.dgl. an der Zylinderwand 42 befestigt. Am
Ist
bens In einer Ausnehmung ein Überdruckventil 5o angebracht, das mit einer Leitung 51 verbunden ist, die in den oberen Teil des Kolbens führt und dort in Verbindung steht mit einer Auetrittsleitung 51a oder mehreren.
- 12 909830/1070
■ . 13. . H57121
Ferner ist am oberen Ende des Kolbens ein Flansch 52 vorgesehen, der in Verbindung steht «dt einer den Balg übergreifenden Hülse 53, die den Balg naoh außen hin abdeckt und schützt. Falls dies als zweckmäßig angesehen wird, kann die Hülse 53 auch am unteren Bade bis in die Nähe der Zylinderwand 42 geführt werden, um eine fast vollständige Abdeckung zu erreichen, so daß also der Balg nur noch über kleine Offnungen alt der Außenatmosphäre in Berührung steht·
Um ein Verdrehen des Kolbens 46 gegenüber' der Zylinderwand 42 und damit ein Abdrehen des Balges zu verhindern, ist in dem Kolben ferner eine Nut 54 vorgesehen, in der ein an der Zylinderwand 42 befestigter Stift 54a gleitet. Im vorliegenden Falle ist der Stift mit einem Schraubkopf versehen. Man kann ihn natürlich auch in anderer Welse in die Zylinderwand einbringen, Insbesondere wenn man die Hülse 53 weiter an die Zylinderwand heranführen will.
Der Zylinder ist so in der Zylinderwand 42 geführt, daß ein Schmiermltteldürchtritt in das Innere des Dichtungsbalges und auch in der Nut 54 erfolgt. Sämtliche gleitenden Teile stehen also in Berührung mit dem Schmiermittel. Um dies zu erreichen, kann auch eine zusätzliche Schmiermittelleitung 55 im Inneren des Kolbens vorgesehen werden·
Beim Einfüllen des Schmiermittels durch den Schmierkopf 43 wird der Zylinder 46 naoh ©benbesegtr
- 15 909830/1070
1H H57121
bewegung wird begrenzt dadurch, daß das untere Ende der Hut 54 gegen den Stift 54a ausschlägt. Selbstverständlich können auch mehrere Nuten und Stifte vorgesehen sein. Wenn der erforderliche Überdruck« insbesondere o,3 atü, erreicht ist, tritt überschüssiges Schmiermittel durch die Leitung 51a aus« Die Schmiermittelzufuhr wird dann eingestellt. Bei erstmaliger Füllung muß natürlich auch das Bndlager 12 mitgefüllt werden, bis am Schmutzlabyrinth ebenfalls ein Schmiermittelaustritt erfolgt. Durch das Absenken des Zylinders 46 erfolgt eine selbsttätige Überdruckschmierung des Endlagers, so daß dieses praktisch wartungsfrei ist. Der Schmiertopf 1st dabei, wie vorher ausgeführt, nach außen gegen äußere Einflüsse weltgehend geschützt und vor allem weder rost- noch korrosionsanfällig, da alle gleitenden Teile in Berührung mit dem Schmiermittel stehen.
Entsprechende Schmiertöpfe können auch für das Getriebe des Motors 1 vorgesehen sein. Sie können dann oberhalb dieses Getriebes auf der Zwischenwand angeordnet sein, an der die Säule 2 angeordnet ist. Der Schmiertopf kann auch mit Vorteil für die Schmierung anderer Teile verwendet werden, wo es auf eine wartungsfreie, störungsunempfindliohe Schmierung ankommt.
Die Kupplung 5 b*w. 11 (Mg· 6) der Antriebeabatützung, über die die Hohlwelle 4 mit dem Aehszapfen 2 bzw· 4a des Getriebe» des Motors 1 verbunden irt, besteht aus Segmenten
- 14 809830/1070 ORiGiNAL INSPECTED
1S H57121 ■
l4, die auf dem Achszapfen 4a beispielsweise mittels einer Scheibe 15 befestigt sind. Diese Segmente stehen über eine elastische Schicht 16 mit Segmenten 17 in Verbindung« die ihrerseits starr mit der Hohlwelle Io verbunden sind· Zu diesem Zweck ist an der Hohlwelle Io ein Flansch 18 angebracht, der mittels einer Verschraubung mit einem Flansch verbunden ist, der auf einem Ring 21 sitzt· In diesem letzteren Ring 21 sind die Segmente 17 eingepaßt·
Eine derartige Kupplung hat zunächst den Vorteil, daß sie im Inneren der Hohlwelle Io untergebracht werden kann· Dadurch ist die Kupplung weitgehend vor Verschmutzung geschützt·
Die sphärische Schicht aus elastischem Material, die vorzugsweise aus einer mit Vorspannung eingebrachten beidseitig an die Segmente 14 und 17 anvulkanieierten Oummisohioht besteht, bringt weitere erhebliche Vorteile mit sich· Zunächst ist eine Verdrehung um etwa 7° möglich, je naoh Härte und Volumen der Qummischioht. Diese Qummischlcht bewirkt eine zusätzliche erhebliche Dämpfung der Anlaufstoße und Torsionsschwingungen, wodurch die Belüftungseinrichtung und Ihr Antrieb erheblich geschont werden. Schließlich wird die Anlage dadurch noch unempfindlicher gegen Bergesenkungen und etwaige Montagefehler, da derartige Unregelmäßigkeiten durch die Kupplung gemäß der Erfindung überwunden werden können, weil die Kupplung auch allseitige
- 15 909830/1070
i6 U57121
kardanlsohe Abwicklungen zuläßt. Diese Vorteile werden dadurch gefördert, daß die Verbindung mit der Hohlwelle Io in einer Ebene erfolgt.
- 16 -909830/1070

Claims (1)

  1. H57121
    Patentansprüche
    1. Abstützung für einseitig angetriebene Rotoren, die stärkeren Belastungen in axialer und radialer Richtung ausgesetzt sind, insbesondere für Rotoren von Einrichtungen zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlager des Rotors in einem an der Rotation nicht teilnehmenden Lagerkörper untergebracht ist, der beweglich auf einem Lagerblock ruht, der eine sphärisch ausgebildete Oberseite aufweist,
    2· Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Lagerblooks ein elastisches Putter vorgesehen ist,
    5·- Abstützung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblook als halbkreisförmige Schale ausgebildet ist, die entgegen der Umlaufrichtung des Rotors erhöht ausgebildet ist.
    - 17 - ■
    9 0 9 8 3 0/1070
    ig .H57121
    4. Abstützung nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung·zwischen dem Achszapfen der Rotorwelle und dem nicht rotierenden Lagerkörper über eine Mehrscheibendichtung erfolgt.
    5· Abstützung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lager ein Schmiermittelüberdruck aufrecht erhalten wird·
    6. Abstützung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwisohen den sich drehenden und den sich nicht drehenden Teilen des Lagers ein labyrinthartiger Spalt ausgebildet ist.
    7« Abstützung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Schmiertopf, dessen Dichtungsbalg zwischen nach außen nur Entlüftungsöffnungen aufweisenden auf- und abgehenden Teilen untergebracht ist.
    8. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbalg des Schmiertopfes mit seinem einen Ende an der Wand des Schmiertopfes und mit seinem anderen Ende an einem in dem Schmiertopf auf- und abbeweglichen Zylinder befestigt ist, wobei der Zylinder eine Schmiermittelzufuhr zur Innenseite des Balges, eine äußere den Balg abdeckende Hülse, eine ein verdrehen gegenüber der Schmier topfwand verhindernde Führung sowie in seinem Inneren ein Überdruckventil aufweist,
    - 18 - 909830/1070
    ■4SI U57121
    9· Abstützung naoh Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antrlebsabstützung in der Hohlwelle des Rotors untergebracht 1st«
    10· Abstützung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antrlebsabstützung aus einer Kupplung besteht, die aus mit einer elastischen Schicht verbundenen Segmenten gebildet ist, wobei die inneren Segmente mit dem Achszapfen des Antriebs verbunden und die äußeren Segmente Innerhalb der Hohlwelle befestigt sind· —
    - 19 -9 0 9£ 3Ό/10 7 0
DE1457121A 1965-05-29 1965-05-29 Endlager für einseitig angetriebene horizontalachsige Belüftungsrotoren für die Abwasserbehandlung Expired DE1457121C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0036928 1965-05-29
DEP0036927 1965-05-29
DEP0037242 1965-07-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1457121A1 true DE1457121A1 (de) 1969-07-24
DE1457121B2 DE1457121B2 (de) 1973-06-28
DE1457121C3 DE1457121C3 (de) 1974-01-17

Family

ID=27211959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1457121A Expired DE1457121C3 (de) 1965-05-29 1965-05-29 Endlager für einseitig angetriebene horizontalachsige Belüftungsrotoren für die Abwasserbehandlung

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE681826A (de)
CH (1) CH459903A (de)
DE (1) DE1457121C3 (de)
DK (1) DK117209B (de)
ES (1) ES327191A1 (de)
FI (1) FI51333C (de)
GB (1) GB1157701A (de)
NL (1) NL141472B (de)
SE (1) SE339444B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4080292A (en) * 1975-06-09 1978-03-21 Biuro Projektowo-Konstrukcyjne Centralnego Zwiazku Spoldzielni Mleczarskich Tank for agitation and aeration of sewages
FR2386339A1 (fr) * 1977-04-08 1978-11-03 Hubert & Co Maschf Dispositif pour entrainer un agitateur, plus particulierement un aerateur pour les eaux usees
DK279985A (da) * 1984-06-25 1985-12-26 Isoworth Ltd Fremgangsmaade og apparat til carbonisering
SE466737B (sv) * 1990-09-25 1992-03-30 Flygt Ab Itt Luftinsugningsbegraensare foer en under en vaetskeyta anordnad omroerare foersedd med en propeller paa en huvudsakligen horisontellt riktad axel

Also Published As

Publication number Publication date
DE1584967B2 (de) 1972-08-03
CH459903A (de) 1968-07-15
FI51333B (de) 1976-08-31
DK117209B (da) 1970-03-23
ES327191A1 (es) 1967-03-16
DE1457121C3 (de) 1974-01-17
SE339444B (de) 1971-10-04
DE1657377A1 (de) 1972-02-10
NL6607522A (de) 1966-11-30
DE1457121B2 (de) 1973-06-28
FI51333C (fi) 1976-12-10
BE681826A (de) 1966-10-31
GB1157701A (en) 1969-07-09
DE1584967A1 (de) 1970-06-04
DE1657377B2 (de) 1973-02-01
NL141472B (nl) 1974-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19962978C1 (de) Windenergieanlage mit einem turmgestützten Maschinenkopf
EP1050700A2 (de) Dichtungsanordnung
DE1034430B (de) Einrichtung zur Bildung eines OElnebels zum Schmieren von Waelzlagern, Zahnraedern u. dgl.
WO2009094998A2 (de) Wassergeschmierte lageranordnung
EP1185791B1 (de) Pumpenaggregat für abs/asr/vsc-bremsanlage
DE1975536U (de) Waelzlager, insbesondere kupplungsdrucklager.
DE2658409C3 (de) Lagerabdichtung für die Blattwinkellager einer Rotornabe
DE1457121A1 (de) Abstuetzung fuer Rotoren
DE2061462A1 (en) Spinning cup journal assembly - with noise suppressed axial thrust bearing
DE2210514B2 (de) Kombination einer hydrodynamischen Wellendichtung mit einer Lippendichtung
AT277092B (de) Abstuetzung fuer einseitig angetriebene rotoren
DE4218625A1 (de) Abdichtungsvorrichtung fuer den anlasserantrieb eines verbrennungsmotors, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
AT264390B (de) Einrichtung zum Einbringen von Gasen in Flüssigkeiten
DE1810446B1 (de) Seilrollenanordnung fuer das Deck eines Lastkahnes od.dgl.
DE3733567C1 (de) Getriebegehaeuse mit einer Lagerung fuer eine mindestens ein Zahnrad tragende Welle
DE558016C (de) Lagerung
DE2951652C2 (de) Lagerung einer Reibwalze
DE2924940C2 (de) Lager für ein axial verschiebbares, um seine Längsachse verdrehbares und allseitig schwenkbares zylindrisches Kraftübertragungsglied
DE2304370A1 (de) Seilwinde mit einem innerhalb ihrer geschlossenen trommel angeordneten planetengetriebe
DE3720306A1 (de) Drehvorrichtung fuer haengende lasten
DE19603007B4 (de) Getriebe
DE3737773A1 (de) Schnecken/schneckenrad-fahrstuhlantrieb und verfahren zum zusammenbauen desselben
DE29503755U1 (de) Flüssigkeitsgeschmiertes Axialgleitlager
DE2741124A1 (de) Schwingungsdaempfer mit viskosem reibungsmittel
AT143418B (de) Drehbohrvorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE