DE1455601C - Aufsattelbarer Anhänger - Google Patents
Aufsattelbarer AnhängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aufsattelbaren Anhänger mit einer Ladeplattform, die am hinteren
Ende mit mindestens einer Achse und am vorderen Ende mit einem schwanenhalsartigen Tragarm versehen
ist, zum Anhängen an bzw. Aufsatteln auf ein Zugfahrzeug, der ein Absenken der Ladeplattform
auf den Boden und ein Lösen derselben zum Be- und Entladen ermöglicht und mit der Ladeplattform
durch eine Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist.
Bei einem bekannten Anhänger dieser Art be- ίο
finden sich am vorderen Ende der Ladeplattform — die in nicht aufgesatteltem Zustand auf dem Boden
aufliegt — zwei Zapfen, die in entsprechende Laschen am unteren Ende des schwanenhalsartigen
Tragarms eingreifen können. Letzterer ist in seinem oberen, etwa waagerecht verlaufenden Teil als
Knickgestänge ausgebildet, und beim Einknicken dieses Arms senkt sich der senkrecht abwärts gekrümmte
Teil des Tragarms bis auf den Boden ab (USA.-Patentschrift 2 978 128).
Dieser bekannte Anhänger und seine Einrichtung zum Aufsatteln sind in ihrer Bedienung nachteilig.
So kann der Fahrer nicht sehen, welche Lage die Laschen zu den Zapfen haben. Er benötigt also eine
zweite Person, die ihn einweist. Außerdem kommt es sehr darauf an, daß die Zapfen nicht unter einem
Knickwinkel in die Laschen gestoßen werden, da sie sonst verkanten. Darüber hinaus können sich beim
Zurückstoßen die Laschen mit Erde zusetzen, so daß die Zapfen dort nicht oder nicht so weit eindringen
können, daß eine ordnungsgemäße Verriegelung erfolgen kann. Schließlich besteht die Gefahr, daß die
Zapfen beschädigt werden, wenn ein Gleiskettenfahrzeug, z. B. beim ungeschickten Zurückstoßen,
von der Ladeseite über sie hinwegfährt.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger und seine Aufsattelvorrichtung der
eingangs erwähnten Gattung so zu gestalten, daß das Rangieren in die Kuppelstellung sowie das Ankuppeln
selbst allein vom Fahrer ohne Hilfsperson durchgeführt werden können. Außerdem soll vermieden
werden, daß die betreffenden Verbindungsteile zwischen Ladeplattform und Tragarm verschmutzt
oder beschädigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ladeplattform durch eine Strebe und
aushebbare Scharnierverbindungen, die in vertikalem Abstand über der Verriegelungsvorrichtung
liegen, an den schwanenhalsartigen Tragarm angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß nun ein leichtes Rangieren sowie Auf- und Absatteln
möglich sind. Will ein Fahrer zum Aufsatteln zurückstoßen, so benötigt er keine Hilfsperson, denn
er kann vom Fahrerhaus deutlich die aushebbare Scharnierverbindung sehen. Stößt der Fahrer nicht
genau in der Längsrichtung der Ladeplattform zurück, so gelangt die Scharnierverbindung erst auf der
einen Seite in Eingriff. Das wirkt sich aber nicht störend aus, sondern es kann einfach durch weiteres
Zurückstoßen auch die andere Seite zum Eingriff gebracht werden. Auch dies ist z. B. bei der eingangs
geschilderten Anordnung nicht möglich. Und schließlich wird auch der Betrieb in hügeligem oder unebenem
Gelände erleichtert.
Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Verriegelungsvorrichtung etwa in Höhe der Ladeplattform
angeordnet ist. Dies kann im einzelnen erfindungsgemäß so erfolgen, daß am unteren Ende
des schwanenhalsartigen Tragarms neben der Verriegelungsvorrichtung — bestehend aus Bolzen und
Aufnahmebohrungen — noch ein Sicherheitsriegel angeordnet ist.
Eine bevorzugte Lösung der Erfindung besteht darin, daß die aushebbaren Scharnierverbindungen
beiderseits des schwanenhalsartigen Tragarms an der Knickstelle desselben angeordnet sind. Hierbei knickt
der erfindungsgemäße Tragarm nicht etwa wie der bekannte Tragarm ein, sondern seine beiden Arme
bilden einen Knick, sind jedoch starr miteinander verbunden. Ferner können die Scharnierverbindungen
auf Achsstummeln gelagerte Rollen besitzen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an beiden Seiten der Ladeplattform ein dreieckiger
Rahmen mit seiner Basis angelenkt ist, der an seiner obenliegenden Spitze ein nach unten
offenes hakenförmiges Teil zum Einhängen in die Rollen aufweist. Hierbei ist dann zweckmäßig jeder
der beiden dreieckigen Rahmen um seine Basis seitwärts nach außen bis in oder unter die Ebene der
Ladeplattform schwenkbar. Ferner ist vorgesehen, daß die beiden dreieckigen Rahmen in ihrer aufrechten
Stellung durch eine kreuzförmige Verstrebung lösbar miteinander verbunden sind. Durch
diese Anordnung wird das Be- und Entladen der Ladeplattform in jedem Gelände, auch in unebenem
Gelände, wie z. B. auf Baustellen, erleichtert, wobei die vorstehend geschilderten Vorteile voll erhalten
bleiben.
Und schließlich wird ein weiteres Merkmal der Erfindung bei einer Ladeplattform mit einem zum
Absenken und Heben der Plattform dienenden druckmittelbetätigten Stellmotor darin gesehen, daß
am vertikalen Teil des schwanenhalsartigen Tragarms zwei Stellmotoren etwa im Bereich beider
Seiten der Ladeplattform angeordnet sind, die an ihren unteren Enden in bekannter Weise mit einer
Abstützung in Form von Rädern ausgerüstet sind.
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Anhängers mit Aufsattelvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das vordere Stirnende der Ladeplattform gemäß F i g. 1 mit seitwärts abgeklappten
Rahmenteilen,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Ladeplattform nach der Trennung vom Tragarm und
F i g. 4 eine Teilseitenansicht der Aufsattelvorrichtung in abgesenkter Stellung.
Nach F i g. 1 und 2 hat der dargestellte Anhänger eine Ladeplattform, die in üblicher Weise aus Längsträgern
1, Querträgern 2 und einem Boden 3 gebildet wird. Am hinteren Ende sind Räder 4 mit den Längsträgern
1 in ebenfalls üblicher Weise auf abnehmbaren Achsen 5 angeordnet. Am vorderen Ende der
Ladeplattform sind zu beiden Seiten Rahmenteile angeordnet, die aus Streben 6 und 7 gebildet sind
und die oben in einem hakenförmigen Teil 8 enden. Die Streben 6 und 7 bilden ein dreieckförmiges
Rahmenteil, das an seiner Basis mittels Gelenken 9 seitwärts schwenkbar ist, so daß jedes Rahmenteil
nach außen auf den Boden abgeklappt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die volle Breite der Ladeplattform
mit bester Wirkung verwenden.
Die beiden Rahmenteile werden normalerweise in ihrer aufrechten Lage mit Hilfe einer Verstrebung 10
gehalten, die eine torähnliche Form hat. Diese Verstrebung 10 hat öffnungen 11 für die Aufnahme sich
nach rückwärts erstreckender Zapfen oder Stifte 12 der seitlichen Rahmenteile und nach unten gerichtete
Stifte 14, die in entsprechende Ausnehmungen der Ansätze 16 der beiden Rahmenteile eingreifen. Zur
Abstützung der Rahmenteile in ihrer aufrechten Stellung, besonders beim Kurvenfahren, ist eine
diagonale Verstrebung 17 (F i g. 3) vorgesehen.
Der schwanenhalsartige Tragarm weist eine nach abwärts gerichtete Stirnplatte 19 auf, die sich über
die volle Breite der Ladeplattform erstreckt. An dieser Stirnplatte 19 ist eine horizontale Platte 20 befestigt,
die in bekannter Weise mit dem Drehschemel eines Zugfahrzeuges verbunden werden kann, wobei
der vordere Teil der horizontalen Platte 20 einen Teil dieses Drehschemels bilden kann. Die Platten 19
und 20 stoßen in einem Knickwinkel aneinander und sind starr verbunden.
Mit der Stirnplatte 19 sind Stellmotoren 24 als Hubvorrichtungen fest verbunden, die unten kleine
Räder 25 haben, die in üblicher Weise auf dem Boden abrollen können. An der Knickstelle des Tragarms
19,20 sind auf Achsstummeln 27 zu beiden Seiten Rollen 26 angeordnet, die sich in seitlicher
Richtung vom Tragarm 19, 20 erstrecken und unter die hakenförmigen Teile 8 am oberen Ende der
Rahmenteile greifen und diese tragen. Auf diese Weise wird aus den Rollen 26 und den hakenförmigen
Teilen 8 eine offene scharnierartige Verbindung zwischen Tragarm 19, 20 und Ladeplattform
1 bis 3 .gebildet, die in beträchtlichem Abstand über dem Boden liegt und vom Fahrerhaus aus
gut zu sehen ist.
Am unteren Ende der Stirnplatte 19, also etwa senkrecht unter dieser Scharnierverbindung 8,26, befindet
sich eine Verriegelungsvorrichtung 28, 29,29 a zwischen Tragarm 19, 20 und Ladeplattform 1 bis 3.
Die Stirnplatte 19 ist mit Aufnahmebohrungen 28 versehen, in die Bolzen 29 α eingreifen können, die
in ähnliche Aufnahmebohrungen 29 an den Vorderenden der Längsträger 1 der Ladeplattform eingreifen.
Die Aufnahmebohrungen 28 und 29 können sich an den inneren oder äußeren Längsträgern 1 befinden
und so geformt sein, daß sie runde oder auch rechteckige Bolzen 29 a aufnehmen, wobei beide
Formen in F i g. 2 dargestellt sind. Anstatt der Stifte können jedoch auch andere rasch lösbare Verriegelungsmittel
verwendet werden. Die schwenkbaren Sicherheitsriegel 30 sind am Tragarm vorgesehen
und wirken mit entsprechend geformten Gliedern 31 der Ladeplattform zusammen.
Wenn der Anhänger be- oder entladen werden soll, ist es notwendig, die hintere Achse festzulegen.
Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß die Handbremse angezogen wird oder die Räder
durch entsprechende Unterlagen blockiert werden. Die Stellmotoren 24 werden dann so lange betätigt,
bis die Räder 25 fest auf dem Boden aufstehen und das Vorderende des Anhängers abstützen. Die
hydraulischen Stellmotoren 24 werden dann abgesenkt, bis das Vorderende der Ladeplattform auf
dem Boden aufliegt. Während dieser Bewegung sind die Stirnplatte 19 und die durch die Streben 6 und 7
gebildeten Rahmenteile in der Scharnierverbindung 8, 26 durch die Rollen 26 schwenkbar verbunden. Wenn
das Vorderende der Ladeplattform 1 bis 3 am Boden aufliegt, ermöglicht ein weiteres Absenken der Stellmotoren
24 ein Lösen der Rollen 26 von den hakenförmigen Teilen 8 — d. h. ein Trennen der Scharnierverbindung
—, so daß dann der gesamte Tragarm 19,20 vom Zugwagen abgezogen und die Last von
der Ladeplattform über deren Vorderende entladen werden kann. Hierfür müssen die Verstrebungen 10
bzw. 17 entfernt werden, damit die Rahmenteile voneinander getrennt und seitlich auf den Boden geschwenkt werden können.
Claims (9)
1. Aufsattelbarer Anhänger mit einer Ladeplattform, die am hinteren Ende mit mindestens
einer Achse und am vorderen Ende mit einem schwanenhalsartigen Tragarm versehen ist, zum
Anhängen an bzw. Aufsatteln auf ein Zugfahrzeug, der ein Absenken der Ladeplattform
auf den Boden und ein Lösen derselben zum Be- und Entladen ermöglicht und mit der Ladeplattform
durch eine Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeplattform (1 bis 3) durch eine Strebe (6) und aushebbare Scharnierverbindungen
(8, 26), die in vertikalem Abstand über der Verriegelungsvorrichtung (28, 29) liegen, an den
schwanenhalsartigen Tragarm (19, 20) angeschlossen ist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
(28, 29; 29 a) etwa in Höhe der Ladeplattform (1
bis 3) angeordnet ist.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aushebbaren Scharnierverbindungen
(8,26) beiderseits des schwanenhalsartigen Tragarms (19, 20) an der Knickstelle
desselben angeordnet sind.
4. Anhänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharnierverbindungen (8, 26) auf Achsstummeln (27) gelagerte Rollen (26) besitzen.
5. Anhänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an beiden Seiten der Ladeplattform (1 bis 3) ein dreieckiger Rahmen (6,7) mit seiner Basis angelenkt ist, der an seiner obenliegenden Spitze
ein nach unten offenes hakenförmiges Teil (8) zum Einhängen in die Rollen (26) aufweist.
6. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden dreieckigen
Rahmen (6,7) um seine Basis (Gelenke 9) seitwärts nach außen bis in oder unter die Ebene
der Ladeplattform (1 bis 3) schwenkbar ist.
7. Anhänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dreieckigen
Rahmen (6,7) in ihrer aufrechten Stellung durch eine diagonale Verstrebung (17) lösbar miteinander
verbunden sind.
8. Anhänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Ende des schwanenhalsartigen Tragarms (19,20) neben der Verriegelungsvorrichtung
— bestehend aus Bolzen (29 a) und Aufnahmebohrungen (28 und 29) — noch ein Sicherheitsriegel (30) angeordnet ist.
9. Anhänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 und mit einem zum Absenken
und Heben der Plattform dienenden druckmittelbetätigten Stellmotor, dadurch gekennzeichnet.
daß am vertikalen Teil (Stirnplatte 19) des schwanenhalsartigen Tragarms (19,20) zwei Stellmotoren
(24) etwa im Bereich beider Seiten der Ladeplattform (1 bis 3) angeordnet sind, die an
ihren unteren Enden in bekannter Weise mit einer Abstützung in Form von Rädern (25) ausgerüstet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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