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DE1455396A1 - Vorrichtung zum UEberwachen des Bremsvorganges in einem Zug - Google Patents

Vorrichtung zum UEberwachen des Bremsvorganges in einem Zug

Info

Publication number
DE1455396A1
DE1455396A1 DE19641455396 DE1455396A DE1455396A1 DE 1455396 A1 DE1455396 A1 DE 1455396A1 DE 19641455396 DE19641455396 DE 19641455396 DE 1455396 A DE1455396 A DE 1455396A DE 1455396 A1 DE1455396 A1 DE 1455396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
train
speed
signal
state
counting circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641455396
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Delugeau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1455396A1 publication Critical patent/DE1455396A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0062On-board target speed calculation or supervision

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum 'überwachen des Bremsvorganges in einem Zug Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Bremsvorganges in einem Zug gemäß einer vorgeschriebenen Bremskurve. Es ist bekannt, die Verzögerung eines Zuges# der z.Bo bei einer Weiche oder einem Signalposten an einem bestimmten Punkt der Bahn anhalten oder eine verringerte Geschwindigkeit haben solle derart zu steuern, daß die betreffende'ferzögerungskurve für Geschwindigkeit und Abstand der sogena,rn.-ten "Sicherheitskurve" für die betreffende Zugart entspricht. Diese Sicherheitskurve ist für die verschiedenen Punkte des Bremsweges derart festgelegte daß die Geschwindigkeit geringer ist als dies bei,weleher bei Notbremsung noch gerade die gewünschte Geschwindigkeit am Ende des Bremsweges erreicht werden kann. Die länge der ßremsstreoke hängt von der Maximalge.. sehwindigkeit der betreffenden Zugart ab, und der Anfangspunkt, der Bremsstrecke wird gewöhnlich durch ein Zeichen angedeutet das ein Signal aussendet, das die Überwachungsvorrichtung im, Zug betätigt. Diese Vorrichtung soll ermöglichen, einerseits für jeden Punkt der Bremsstrecke die maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges zu bestimmen und andererseits die wirkliche Geschwindigkeit des Zuges mit der maximal zulässigen Geschwindigkeit zu vergleichen, so daß ein Alarmsignal dem Führer erteilt werden kann, wenn die wirkliche Geschwindigkeit die zulässige Geschwindigkeit überschreitet. Dieses Verfahren, das bei bestimmten, bekannten Systemen benutzt wird, hat nicht nur den Nachteil einer psychologischen Erschwerung der Aufgabe des Führers, sondern auch den einer verwickelten und teueren Apparatur (die Sicherheitskurve wird elektrisch durch Kreise mit z.B, veränderlichen Kondensatoren bestimmter Form nachgeahmt, deren Anzahl gleich der der verschiedenen Sicherheitskurven für die verschiedenen Typen von Zügen und für die verschiedenen durchzuführenden Steuervorgänge entspricht). Bei anderen bekannten Systemen wird die Sicherheitskurve durch eine kleine Anzahl von Abschnitten bestimmt, die für eine gleiche Anzahl aufeinanderfolgender Abschnitte zwischen dem Überwachungspunkt und dem Endpunkt der Bremestrecke maximale Geschwindigkeiten festsetzen, die niedriger sind als die der Sicherheitskurve, und zwar ist der Unterschied umso größer, je kleiner die Anzahl von Abschnitten ist. ,Die Geschwindigkeit des Zuges muß infolgedessen stets kleiner sein als die erwähnte maximale Geschwindigkeit in dem entsprechenden Abschnitt. Dieses Verfahren bringt notwendigerweise erhebliche Zeitverluste mit sich, die bei den verhältnismäßig kurzen Abständen und bei der großen Verkehrsdichte nicht zulässig sind. Das Überwachungsverfahren nach der Erfindung ermöglicht, mittels einer verhältnismäßig einfachen Apparatur mit guter Genauigkeit unter allen Verkehrsverhältnissen die Verzögerung oder das Anhalten von Zügen zu. überwachen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß die Bremsstrecke in eine Anzahl von Abschnitten geteilt ist: wobei jedem Abschnitt ine bestimmte untere und eine bestimmte obere Geschwindigkeitsschwelle zugeteilt ist, iud daß Mittel vorgesehen sind, durch welche bestimmt wird, in welchem Abschnitt der Zug sich befindet und durch welche die Geschwindigkeit des Zuges mit den beiden Geschwindigkeitsschwellen verglichen wird, und daß im Zug eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, in der eine Größe entsprechend dem wirksamen Bremsdruck eingestellt wird, welche Größe, wenn die Geschwindigkeit des Zuges zwischen den beiden erwähnten Geachwindigkeitsschwellen in der zulässigen Geschwindigkeitszone liegt, entsprechend der Zeit und der Geschwindigkeit des Zuges verringert wird, wobei-ein Warnsignal für den Sührer zum Erhöhen des Bremsdrucks betätigt wird, wenn die betreffende Größe unter einen vorherbestimmten Wert absinkt, und dasadie Notbremse betätigt wird, wenn die Geschwindigkeit des Zuges größer als die betreffende obere Geschwindigkeitsschwelle ist. Es ist auf diese Weise möglich, durch eine oder mehrere Korrekturen der Bremseinatellkraft des betreffenden Zuges mittels Begrenzung der beim Verzögern oder Anhalten auftretenden Zeitverluste der Sicherheitskurve näherzukommeno Die Überwachungskreise können in bekannter Weise durch ein Zeiohen am Anfang der Bremsstrecke eingeschaltet werden. Es ' ist auch bekannt, das von dem betreffenden Signalposten ausgesandte Signal, für welches die Apparatur des Zuges empfindlich ist, derart zu kodieren, daß es die Art des durchzuführenden Steuervorganges bedingt (Anhalten oder Verzögern bei der betref-' (enden Maximalgeschwindigkeit). Der Abstand wird gewöhnlich auf die bei beweglichen Körpern übliche Weise durch Zählung von Impulsen von einem Geschwindigkeitsmeßwerk gemessen, das auf dem beweglichen Körper angebracht ist. Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. _l, ist eine graphische Darstellung der Geschwindigkeitszonen in den verschiedenen Abschnitten der Bremsstrecke und ein Beispiel des Verlaufs der in die Speichervorrichtung eingetragenen Größe. Fi . 2 zeigt ein Blockschema der Kreise zum Durchführen des Überwachungsverfahrens nach der Erfindung. Die Fig. 3a und 3b, 4, 5a und 5b zeigen praktische Beispiele der Verteilung der Geschwindigkeitszonen bei verschiedenen Typen der Züge. Die Fig. 6 und 7 zeigen gemeinsam ein Blockschema einer Vorrichtung nach der Erfindung in Einzelheiten. In pig. 1 wird durch CS die sogenannte Siehei.eitskurve angedeutet, die an den verschiedenen Punkten der Bremsstrecke'D die jeweilige maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges bestimmt, und die Kurve CZ ist die Geschwindigkeitskurve, die in einem bestimmten praktischen Falle von einem Zug tatsächlich durchlaufen wird. Die Kurve ck zeigt,den Verlauf der Größe k, die in die Speichervorrichtung des Zuges eingetragen wird. Inder Figur ist nur ein Teil der Bremsstrecke D dargestellt, was jedoch für ein gutes Verständnis des Grundsätzlichen der Erfindung.genügen-wird. Die Bremsstrecke ist in eine Anzahl von Abschnitten S1, S2, 83, usw. eingeteilt, und jedem Abschnitt ist eine untere und eine obere Geschwindigkeitsschwelle Ia1, Zb1, ?sag, 1b2, 1a3, Zb3, usw. zugeordnet. Geschwindigkeiten, die niedriger sind als die unteren Schwellenwerte La1, Zag, Ija3, usw., entsprechen einer 'ifreien Geschwindigkeitszone", und Geschwindigkeiten größer als die obere Schwelle entsprechen Werten von "verbotenen Geschwindigkeitszonen", was bedeutet, daß, wenn ein Zug eine solche Geschwindigkeit erreicht, die Notbremse selbsttätig wirksam gemacht werden muß. Geschwindigkeiten, die zwischen den beiden Schwellenwerten liegen, entsprechen "zulässigen" Gesehwindigkeitazonen, was bedeutet, daß, wenn ein Zug in einen Abschnitt einfährt mit einer innerhalb der zulässigen Geschwindigkeitszone liegenden Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit unterhalb des unteren Schwellenwertea herabsinken muß, bevor der Zug eine bestimmte Strecke in diesem Abschnitt zurückgelegt hat, während sonst dem Führer ein Signal zugeschickt werden muß, um anzugeben, daß die Bremswirkung vergrößert werden soll. Es sei vorausgesetzt, daß ein Zug eines bestimmten Typs, z. B, ein Güterzug oder ein Personenzug, längs eines durch ein optisches Signal bedingten Punktes P der Bahn. fährt, der dem Anfang der Bremsstrecke entspricht, und daß-die wirkliche Geschwindigkeit dieses Zuges gleich V unddie in diesem Falle maximal zulässige Geschwindigkeit gleich va ist. Beim Passieren des optischen Signals stellt der Ai.hrer den Schalter auf "ein'; so daß der Bremsvorgang anfängt. Es sei bemerkt, daß ein Zug im allgemeinen durch ein pneumatisches oder ein elektropneumatisches System gebremst wird. Eine Preßluft-Hauptleitung hat normalerweise einen Hochdruck, bei dem die Wagen im Freilauf bleiben. Wenn der Führer den Schalter derart betätigte daß der Druck in der Hauptleitung .verringert wird, wird auf jedes Rad eine Bremskraft ausgeübt. Diese Kraft ist proportional der angewandten Druckverringerung und fällt erst ab, wenn der normale guck wiederhergestellt wird. Die Druckverringerung oder der Unterdruck in Bezug auf den normalen Drucke welcher Unterdruck wie gesagt der effektiven Bremskraft auf die Räder proportional ist, wird hier als "effektiver Bremsdruck" bezeichnet. Wenn der Führer den Schalter auf "eins stellt (in Fig. 2 symbolisch durch "S" angedeutet) während n Sekunden und den Schalter dann wieder in die Nullage verschiebt (symbolisch durch den Zustand N ,in Fig. 2 angegeben), sinkt während dieser Zeit der Druck in der Zeitung proportional zu der Zeit ab, so daß eine Druckverringerung eintritt, die proportional zur Betätigungszeit n ist und aufrechterhalten wird, solange der Schalter in der Nullage N bleibt. Die Bremswirkung bleibt somit wirksam. Entkupplung der Bremse erfolgt, wenn der Führer den Schalter auf "frei" stellt (symbOlJmh durch DS in Fig. 2 angedeutet). Sobald der Führer ein optisches Signal bemerkt,-verursacht er eine bestimmte Mruckverringerung in der Preßluftleitung (der Bremskreis kommt in den Zustand S in Fig. 2). Im Zustand S überträgt das Koinzidenztor 11 Impulse InM des Multivibrators 5 auf den Eingang der Zählschaltung 6, so daß darin eine Zahl k 'aufgezeichnet wird, die proportional zu der Zeit ist, während der der Bremsschalter "ein" ist, d.h. proportional mit der Druckverringerung in der Preßluftleitung, und somit proportional mit der Bremseinstellkraft. Aue Figo 2 zeigt es sich, daß der Zähler 6, hier der Pilotzähler genannt, mit einem Hilfszähler 7 durch das Tor 13 verbunden ist. Wenn die Geschwindigkeit des Zuges der freien Geschwindigkeitszone entspricht, liefert die Vergleichsvorrichtung 4, wie dies weiter unten näher erläutert wi rdy ein Ausgangssignal ZZ, was bedeutet, daß ein.Zug nicht der Wirkung der Überwachungsvorrichtung unterliegt. Im vorliegenden Falle wird angenommen, daß während der Bremseinstellzeit S die Geschwindigkeit des Zuges niedriger ist als der Schwellenwert Ial und daß der Zug sich in der freien Zone ZL befindet. Während dieser Bremseinstellzeit liegen somit die Zustände S und ZZ vor. Der Koinzidenzkreis 13 wird dabei entsperrt, wodurch die Grüße k, die in dem Zähler gespeichert ist, auf den Hilfszähler 7 übertragen wird. Der Verlauf der Größe k in dem Pilotzähle r 6 ist durch die Kurve ek (gestrichelt) angedeutet, der der Größe k in dem Hilfszähler 7 wird durch die gurte aki (volle Linie) angedeutet (Fig. 1). Wenn. der Zug das Signal. B passiert (Fig. 1), führt die von.die-. sein Signal ausgesandte Information InB (Figo 2) einerseits das Entsperren der Koinzidenzstufe 10 herbei, so da ß unter der Steuerung der Impulse Ink eines nicht dargestellten Tachometergenerators des Zuges ein Abetandemeßwerk 1 wirksam gemacht wird, und andererseits die Übertragung der Information InB, welche für die Art des Steuervorganges, d.h. für die verlangte Geschwindigkeitsverringerung am Ende der Bremsstreokes kennzeichnend ist, auf den Eingang einer Dekodierungsvorriehtung 1A. Die Abstandsinformation Id des Zählwerkes 1 und die deko= dierte Information It des Dekodierungskreisee 1A werden auf eine Prüfvorrichtung 3 übertragen, der auch eine Information 1ß für die Art des Zuges zugeführt wird. Die Aufgabe der ervähnten Prüfvorrichtung besteht darin, daß sie in Abhängigkeit von dem vom Signal B her zurückgelegten Abstand, von der Art des durchzuführenden Steuervorganges und von dem betreffenden Typ des Zuges die für die aufeinanderfolgenden Bahnabschnitte vorgeschriebenen höchsten und niedrigsten Geschwindigkeitsschwellen La1, Ibli Zag, 1b2 usw. bedingt, Diese Geschwindigkeiteschwellen werden mit der wirklichen Geschwindigkeit VR des Zuges (durch den Tachometergenerator ermittelt) in der Vergleichsvorrichtung 4 verglichen, die dementsprechend eine der drei Informationen in bezug auf die Zone. ZI, ZP, ZZ liefert (ZI = verbotene Geschwindigkeitszone). Wenn der Zug den Abstand d1 durchlaufen hat und in den Abschnitt S2 hineinfährt, was durch den Abstandszähler Id angedeutet wird, liefert die Prüfvorrichtung 3 eine Information für die Vergleichsvorrichtung 4 entsprechend den dann gültigen unteren und oberen Geschwindigkeitsschwellen Lag und 1b2. An diesem Zeitpunkt ist die Geschwindigkeit des Zuges, die entsprechend der eingestellten Kraft allmählich abnimmt, was aus JJer Kurve 0r in Fig. 1 ersichtlich ist, höher als die niedrigste Grenzgeschwindigkeit Zag. Dies bedeutet, daß die Zuggeschwin-@ digkeit in der zulässigen Zone liegt, und dem entsprechend liefert die Vergleichsvorrichtung ein Signal ZP. Folglich wird das Koinzidenztor 15 entsperrt (Zustand ZP), wodurch dem Zähler 7 Impulse InA von dem Taehometergenerator (nicht dargestellt) derart zugeführt werden, daß diese Impulse von der im Zähler gespeioherten.Zahl K1 abgezogen werden, so daß diese Zahl proportional der Zeit und der Geschwindigkeit des Zuges abnimmt (die Impulsfrequenz (InA ist proportional der Geschwindigkeit), also proportional dem im Abschnitt S2 zurückgelegten Abstand, Die im Zähler 6 aufgezeichnete Zahl K bleibt jedoch konstant. Wenn die Geschwindigkeit des Zuges unter die Grenzgesohwindigkeit Zag absinkt und somit wieder in der freien Zone Zh liegtt liefert die Vergleichsvorrichtung 4 dementsprechend ein Signal ZZ statt Z2, wodurch das Tor 15 gesperrt und durch das Tor 13 die in dem Hilfszähler 7 aufgezeichnete Zahl K1 wieder gleich der Zahl K in dem Zähler 6 gemacht wird.
    Wirkungsweise ist jedoch verschieden in bezug auf die.zulässige Zone ZP4 im Abschnitt S4.
  • In diesem Beispiel wird angenommen, daß die Bremseins tel"lkraft (der die Größe ktl proportional ist) nicht ausreicht, um zu sichern, daß die Geschwindigkeiten, die durch die Verzögerungekurve 0r des Zuges bedingt werden, stets niedriger sind als die der sicherheitakurve Os. Infolgedessen ist die Neigung der Kurve 0r weniger steil als die der Kurve .0 , und der Abstand, der durch den Zug entsprechend den aufeinanderfolgenden zuläa-` eigen Zonen aL , , uew, zurückgelegt wird, nimmt allmählich zu. Der maximale Abstand, den der Zug in der zulässigen Zone durchlaufen kann, wird auf diese Weise begrenzt. Diese Begrenzung wird angedeutet durch das Erreichen einer Minimumlage des Zählers 7, der ein Alarmsignal AZ liefert, wenn diese Lage erreicht wird, d.h. wenn die Größe k' einen vorherbeetimmteng minimalen Wert ktm erreichtt (siehe Fig. 1; der Zug in der zulässigen Zone ZP4). Das Alarmsignal AZ, das mit dem Zustand ZP dieses Zeitpunktes in dem Vergleichskreis 4 zusammenfällt9 macht einen Signalierungskreis, z.B. einen Anzeiger 9, wirksam, der dem Führer den Befehl erteilt, die angewandte Bremseinstellkraft zu vergrößern. Der Führer muß somit notwendigerweise und direkt den Bremsschalter wieder auf "ein stellen (S). Das Signal AZ und die Information ZF werden auch auf den Eingang eines Zeitverzögerungskreiees 8 übertragen, der nach einer vorherbestimmten Verzögerung einen Zustand In R schafft, wodurch die Notbremsvorrichtung (F.U) des Zuges wirksam gemacht wird, wenn der Bremsdruck nicht innerhalb der Verzögerungszeit durch den Führer während des Bremsvorgangs S2 nach Fig. 1 hinreichend vergrößert worden ist. Am Anfang dieses zweiten Vorganges S2 ist die Größe kt des Hilfszählers 7 gleich ktm, während die Zahl kt im Zähler 6 von dem Ende des ersten Bremsvorganges S1 bis zu diesem Zeitpunkt konstant bleibt. Indem der Bremesehalter auf feinf gestellt wird, wird einerseits das Koinzidenztor 11 entsperrt und andererseits das Koinzidenztor 14 entsperrt (Zustand ZP), so daß wieder Impulse InN von dem Multivibratorkreis 5 den Zählern 6 und 7 zugeführt werden. ' Es wird einleuchten, daß keine Übertragung zu diesem Zeitpunkt zwischen den Kreisen 6 und 7 erfolgt und daß dar Koinzidenztor 13 nur leitend wird, wenn die Zustände Z + ZZ (Brems.-einstellung und freie Zone), N + ZZ (Nullage und freie Zone) oder DS (Entkupplung des Bremskreises) vorhanden sind. Die Zahl K im Zähler 6 nimmt während des Bremevorgangea 82 proportionalmit der Zeit zu, ähnlich wie bei dem ersten Bremsvorgang S'!, welche Zunahme im Zähler 7 weniger schnell vor sich gehtg da darin außerdem während der Zeitg in der die Zuggeschwindigkeit noch stets in der zulässigen Zone ZP4 ist, die Impulse InA des Taehometergenerators abgezogen werden, was durch die Kurven ck und ck' in Fig. 1 am Anfang des Bremsvorganges S2 angedeutet ist. Wenn der Zug aus der zulässigen Zone ZF4 kommt und darauf in die freie Zone einfährt, verursacht der Zustand S.+ ZZ am Eingang des Koinzidenztors 13 (Fig. 2) eine Übertragung der Grösse k des Zählers 6 auf den Zähler 7. Während der Gesamtdauer des Zuglaufs in der freien Zone sind die Größen k' und k" also einander gleich und haben den gleichen Verlauf (Fig. 1). Wenn jedoch der Zug in die zulässige Zone ZP 5 einfährt, wobei die Größe k' auf gleiche Weise wie vorerwähnt variiert, wird der Verlauf von k" wieder verzögert durch das Abzählen im Zähler 7 unter dem dann obwaltenden Zustand ZP. Am Ende des Bremsvorganges, also beim Zurückkehren des Brems -kreises in die Lage N, ist der Zähler 7 wieder normal als Abzugzähler wirksam, und die Größe k" nimmt den Wert kt in dem Kreis 6 erst zu dem Zeitpunkt an, in dem der Zug die zulässige Zone Z25 verläßt.. Murch die Anwendung von Kreisen mit üblichen Elementen ist es somit möglich, die Zeitverluste durch eine lerhältniemäßig genaue Annäherung der Sicherheitskurve zu begrenzen, ohne die Aufgabe des Führers zu erschweren. Es sei bemerkt, daß, wenn infolge einer falschen Handhabung des Führers am Anfang des Bremsvorganges der Zug am Anfang der Überwachung in der verbotenen Zone Z1 vorhanden istg der Zustand ZZ die Notbremse des Zuges betätigt. Die Fig. 6 und 7 werden an Hand der Diagramme der Fig. 3 4 und 5 weiter erläutert. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein detailliertes Blooksehema der Kreise 1, 1a und 3 der Fig. 1. Der Zug hat z.B. eine maximal zulässige Geschwindigkeit von 140 km/Stunde. Fig. 3a zeigt als Funktion des Abstandes d (die Richtung des Zuges ist durchf bezeichnet) die aufeinanderfolgenden zulässigen Geschwindigkeitszonen (schraffierte Zonent als Ordinate ist die Geschwindigkeit Y aufgetragen) in bezug auf die Art des Zuges, extrapoliert aus der betreffenden Sicherheitskurve. Dieses Ausführungsbeispiel, ähnlich wie das der Fig. 3b, bezieht sich auf den F a11, in dem der Zug stets gebremst werden mu8, z.B, beim Einfahren in ein Verschiebegelände, und die Geschwindigkeit im Punkt 1 durch die Art der Information: von dem einzigen Signalposten B am Anfang der Bremsstrecke bedingt wird. Um die Überwachungskreise möglichst einfach zu halten, wurde versucht, die Grenzgeschwindigkeiten derart zu wählen, daß sie für alle Zugtypen anwendbar sind. Bei dem Ausführungebeispiel nach Fig. 3a ist angenommen, daß die maximal zulässige Geschwindigkeit den schnellsten Zuges gleich 160 km/Stunde ist und daß die Grenzgeschwindigkeiten in den Abschnitten gleich 1559 145, 135, 125, 110, 95, 80, 65, 50 und 35 km/St. sind. Die Bremnetreeke ist in eine Anzahl von Unterabschnitten 305,' 306 .... 3't6 gleicher hängen geteilt. Für den Typ des Zuges sind weiter bestimmte Kombinationen dieser Unterabschnitte derart zu Abschnitten (mit bestimmten zulässigen Gesehwinjigkeitäzonen) vereint, daß diese Abschnitte möglichst der Sicherheitskurve für den betreffenden Zugtyp und der Art des durchzuführenden Vorganges entsprechen (Verzögerung auf 30, 60, usw, km/st.). Aus Fig. 3a z. B., in der die Sicherheitskurve mit os angedeutet ist und die festen Grenzgeschwindigkeiten gleich 135, 125, ..... 35 km/St. wie vorerwähnt sind, ist ersiehtlieh, daß die ersten vier zulässigen Zonen je zwei elementare Unterabschnitte beanspruchen, während die weiteren vier einen einzigen Bahnabsohnitt beanspruchen. Der Abstand zwischen den. Punkten p und D wird gegenüber dem Abstand bedingt, der für den schnellsten Zug notwendig ist, um an dem Punkt D an$uhalten, wobei die mahl elementarer Bahnabschnitte durch einen Kompromiß erhalten wirdp bei dem eine hinreichend genaue Annäherung der Sicherheitskurve erzielt wird, ohne daß die betreffenden Sehaltungsnordnungen allzu verwickelt werden. Der Abstand zwischen p und I) kann z. B. auf 1500 Meter eingestellt werden; es liegen dann z. B. zwölf Blementarabsohnitte von je 125 Meter vor. In dem dargestellten Beispiel nimmt man z.Bd einen Punkt D der Bahne wo die Fahrgeschwindigkeit der Züge 30 km/St. nicht überschreiten soll. Vor diesem Punkt, in einem,Abstand von 1500 m, ist somit ein Signalposten B angeordnete der ein kodiertes Zignal B3 ausaendetg das für eine Verzögerung auf 30 km/St. kennzeichnend ist. Es wird angenommen, daß der Signalposten B von einem Zug passiert wird, dessen zulässige Maximalgeschwindigkeit 140 km/St. beträgt. Die selektive bistabile Kippschaltung R3 der Schaltung 1A (Fig. 6) ist empfindlich für die kodierte Information B3 des Signalpostens B, wobei der Übergang in den Zustand 1 andeutet, daß die Verzögerung bis zum Punkt D einer Maximalgesohwindigkeit von 30 km/St. entsprechen soll: Kippschaltung A3 zugeführt, die in den Zustand 1 übergeht, und deren Ausgangsimpuls A31 wird der Früfsohaltung 3 (Fig. 7) zugeführt. Mittels des "O-DER'I-Toren 25 wird infolgedessen eine. Oilt in der Stufe 305 des Schieberegisters ED aufgezeichnet, dessen Stufen vorher alle auf Null eingestellt worden waren. Vorstehend wurde bereits bemerkt, daß der Zug eine Geschwindigkeit von 140 km/St. erreichen darf. Ein Schaltkreie 00 (Figö6) liefert dem betreffenden Zug die entsprechende Information (in diesem Falle 1 0 140). Das Aufzeichnen eines Elementes "1" in der Stufe 305 des Schieberegisters ED hat zur Folge$ daß der Empfänger R135 (Fig.7) (z.$. ein Relais) durch das UND-Tor F5 gesteuert wird. Miese Steuerung liefert die Markierung der Gesehwindigkeitssehwellensignale 135 1 und 145 a, welche die niedrigsten und die höchsten Grenzgeschwindigkeiten der ersten zulässigen Geschwindigkeitszone andeuten. (siehe Fig. 3a). Diese zwei Informationen 1i1 und Iris werden dem Vergleichskreis 4 (Fig. 2) zugeführt, wo sie auf vorstehend beschriebene Weise verarbeitet werden. Das Signal r31, das dem Zustand 1 der selektiven bistabilen Kippschaltung R3 entspricht, steuert mittels der ODER- und UND-Tore 10a und 10at unter der Steuerung der Impulse InA des Taehometergeneratora des Zuges die Wirkung des Abschnittzählern 1a der Einheit 1 (Fig. 6). Die Kapazität dieses Zählers ist derart, daß ein vollständiger Zyklus entsprechend einer zurückgelegten Strecke gleich dem eines elementaren Bahnabschnittes (also 125 m) ist. An dem Ende jedes Arbeitszyklus liefert der Zähler 1 einen Impuls Id'! für das Schieberegister E33 (Fig.T), wodurch das Element 1, das in der Stufe 305 aufgezeichnet war, nach der Stufe 306 verschoben wird. Dies wiederholt sich für jeden Impuls Id1 von dem Zähler 1a, bis das Element die letzte Stufe 316 des Schieberegisters ED erreicht. Jede Stufe des Schieberegisters ED ist ,durch Koinzidenzetufen F5, F519 769 F6' , usw. q von denen eine entsperrt wird dz roh die Information 10140 entsprechend des überwachten Zugtyps, mit einem der Empfangskreise -155, .... R35 gekoppelt. Es werden infolgedessen zwei Ausgangsklemmen markiert, welche die höchsten und die niedrigsten Grenzgeschwindigkeiten Liß bzw. ZiI andeuten, wenn das Element 1 die betreffende Stufe erreicht. Es wird einleuchten, daß die erste zulässige Zone in Fig. 3a zwei Unterabschnitte 305 und 306 beansprucht, was bedeutet, daß die Geschwindigkeiten 11ß und L11 während des ersten und des' zweiten Arbettszyklus' des Zählers 1a dieselben sind. Dementsprechend wird die Stufe 306 des Schieberegisters EI) (Fig.7), in dem das Element 1 aufgezeichnet ist, an dem Ende des ersten Arbeitszyklus von 1a durch die Koinzidenzstufe F6 (enteperrter Zustand 1o140) auch mit dem Empfänger R135 gekoppelt, wodurch die gleichen Grenzen 145 s und 135 I markiert werden, Yienn das Element 1 schließlich in die Stufe 316 des Sohiebe-2egisters ED (Fig. ?) gelangt, kommt der Zähler 1a in den letzten Arbeitszyklus. An dem Ende desselben wird unter der Stew rung des Impulses IdI das Element 1 in der Stufe 316 gelöscht, so daß ein. Impuls 316C 0 (Fig. 6) erzeugt wird, so daB der Schaltung 1A ein.Signal S3 zugeführt wird, das auf die monostabile Kippschaltung T3 übertragen wird, die in den Zustand 1 übergeht; infolgedessen bringt der resultierende Zustand t31 die bistabile Kippschaltung 113 in den Zustand O,und die Tore 10a und 10a' werden gesperrt und beenden die Wirkung des Zählers 1a. Fig. 3b zeigt graphisch die aufeinanderfolgenden zulässigen Zonen für den Zug des "Messageriee#l-Typs, dessen Verzögerung derart gesteuert werden- soll, wenn der Signalposten B passiert wird, daß die maximale Geschwindigkeit am Punkt D 60 km/St. "(Teil des Dingrammes R60) oder 30 km/St. (Teil des Diagrammen R30) beträgt. Die zulässigen Zonen überlappen sieh für die beiden durchzuführenden Vorgänge, für die Verzögerung auf 60 km/st. sind die zulässigen. Zonen von links nach rechts schraffiert und für die Verzögerung auf 30 km/st. von rechts nach linke. Es sei bemerkte daß die maximal zulässige Geschwindigkeit für diesen Typ 100 km/st. ist. Zunächst wird die Wir4ungsweise der Schaltungen für eine Verzögerung auf 60 km/st. erläutert. Der Signalpfahl B sendet ein Kodesignal B6 aus, das die bistabile Kippschaltung R6 (Fig.6) in den Zustand 1 übergehen läßt. Wie in dem vorstehend beschriebenen Falle bewirkt der Übergangsimpuls R6.-*' 1 den Übergang der monostabilen Kippschaltung A6 in den Zustand 1. Der resultierende Impuls A6 71 bewirkt die Aufzeichnung eines Elementes 1 in der Stufe 303 (Figo7) des Schieberegisters ED mittels des Koinzidenztores P3' das durch das Signal I CM entsperrt wird. Dieses Signal wird mittels des Schalters Ca erhalten, der entsprechend dem Typ des Zuges eingestellt wird (in diesem Falle der Typ Messageries). Aus Fig. 7 zeigt sich, daß die Stufe 303 nicht mit einem der Empfänger R155, R145, usw. gekoppelt ist. Diese Empfänger führen somit keine Geschwindigkeitsmarkierung dem Vergleichskreis zu.-Eine Betrachtung des Diagrammes der Fig. 3b (Teil R60) zeigt die Richtigkeit dieser Wirl@ung, da die automatische Kontrolle des Zuges lediglich wirksam werden soll, wenn der betreffende. Zug einen Abstand zurückgelegt hat, der gleich zwei elementaren Bahnabschnitten ist. Der Absohnittszählkreis 1a (Fig. 6) ist wirksam geworden beim Übergang der bistabilen Kippschaltung R6 in den Zustand 1 (Zustand r61, am Eingang des Tores 10a). Die zwei ersten Impulse IdI, ähnlich wie in dem vorhergehenden Falle, steuern den Fortschritt des Elementes 1 in dem Schieberegister ED nach der Stufe 304 und dann nach der Stufe 305. In diesem Zeitpunkt wird der Empfänger R95 mittels des Koin-.M ent sperrt zidenztorea P'5 gesteuert, das durch den Impuls I0 ist' wodurch die Geschwindigkeitsgrenzen 951 und 110S markiert werden (Zh und L'S). Aus Fig. 3b ergibt aioh, daß die erste zulässige Zone (ent.-spreohend einer Verzögerung bis 60 km/Stt R60) drei elemen- tare Bahnabschnitte beansprucht, und die Überwachung wird über einen Abstand aus geübt, der zehn elementaren Bahnabschnitten entspricht. Dementsprechend werden die Stufen 306 und 307 über loinsidennstore mit 'den lmapfinger R95 gekoppelt, der durch den Impuls I411 entsperrt ist (einfa.ohheitehalber ist nur die Kopplung f'6 der Stufe 306 schematisch in Pia. 7 angedeutet). Weiter wird der Übergang des. älenentes 1 in dem Zeitpunkt angehalten, in den es die Stufe 313 erreicht. Die Wirkungaweise ist weiter wie folgt. Wenn - die bistabile Zippsehaltung 16 (Pia. 6) in dem Zustand t übergegangen ist, steuert der Impuls rbi über das M-Tor &i den Übergans der bistabilexi Kippsehaltung Y6 in den Zwtand 1. Das teinzideastor «i wird unter der Steuerung den Zapulees r90 entsperrt. Dieser Zustand deutet an, daß die selektiVd bistabile Kippschaltung R9,die für das Kodenignal den Signalen B eapfindlieh ist# von einer vorherbestimmten Verzögerung bis zur nächsten, höheren Gesohwindigkeitagrenze von 90 km/St. in die- sem Zeitpunkt in dem Zustand 0 ist. In dem betrefferden Beispiel muß die Überwachung beim Vbergaxg des Blementes 1 von der Stufe 312 enden. Der Impuls 312 41 0 in dem Zustand Ick entsperrt die Tore S'6 und S6, wodurch ein Impuls s6 auftritt, der auf die monostabile Kippschaltung T6 der Fig. 6 übertragen wir d, die in den Zustand 1 übergeht. Der resultierende Zustand t61 bewirkt durch die Koinzidenzstufen g"6 und g16-- M3 (Zustand m30 ist dann im Zustand 0) -die Rückkehr der bistabilen Kippschaltungen 86 und M6 in den Zustand 0. Der dann auftretende Übergangsimpuls M6 y 0 bewirkt den Übergang der monostabilen Kippschaltung A'6 in den Zustand 1,. und der entsprechende Zustand 1161 wird durch das Tor 813 (Fi$.7) auf die Stufe 313 den Soh2ieregisters EM übertragen, um %n verhüten, da£ das Element darin aufgeseiehnet wird.
  • Es wird einleuchten, da§ in diesen Beispiel der Zähler 1a angehalten wird, wenn die bistabile Kippschaltung R6 in dm Zustand 0 zurückgekehrt ist.
    vorstehend ist von bistabilen Kippschaltungen wie M3, M6, M9 die Rede; diese haben den nachfolgenden Grund. Sie dienen dazu, nach Bedarf eine dauernde Überwachung oder eine Rangierkontrolle für den gleichen Bahnabschnitt durchzuführen. Es wird z.Bo angenommen, daß ein Zug mit einer zulässigen Geschwindigkeit-von 140 km/St. über eine Bahn fährt, längs der in einem gewissen Abstand hintereinander ein erster Signalposten B3 uni ein zweiter Signalposten B6 angeordnet sind. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn ein Zug stets bis auf eire Geschwindigkeit von 30 km/St. an einem bestimmten Punkt D verzögern muß und wenn in einem gewissen Abstand hinter diesem Punkt zeitweilig eine Rangierverzögerung bis auf 60 km/St. notwendig ist. In dem vorliegenden Falle (1c140) wird das Element 1,, das in dem Schieberegister MD entsprechend dem zurückgelegten Abstand fortschreitet, in beiden Fällen in der gleichen Stufe dieses Registers (303) aufgezeichnet. Da der Zug die Posten B3 und. B6 nacheinander passiert, werden unter der Steuerung der Kippschaltungen R3, M3, A3 und R6, M6, A6 zwei Elemente 1 in dem Schieberegister ED gezwungen, einander zu folgen, wobei das erste z. B. 1 (30) der Überwachung des Zuges für eine Verzögerung bis auf 30 km/St. am Punkt D entspricht. Die Überwachung dieses Typs eines Zuges für eine Verzögerung auf 60 km/St. läßt normalerweise einen Impuls s6 (Fig. 7) auf die Kippschaltung T6 (Figur 6) übergehen mittels der Koinzidenzstufen s116 und s6, wenn das Element 1 in der Stufe 314 des Schieberegisters ED gelöscht wird, um dessen Übergang auf die Stufe 315 (Kreis 114) zu verhüten, der durch den Impuls A'61 im Zustand Ic140 entsperrt ist. Infolgedessen und da das Element 1 (30) die Stufe 314 vor dem Element 1 (60) erreicht, ist es wichtig, das Löschen dieses Elementes in dem betreffenden Zeitpunkt zu verhüten. Zu diesem Zweck ermöglicht der Zustand t61 (Figur-6) die Rückkehr der Kippschaltungen R6 und 1,16 in den Zustand 0, sofern die Kippschaltung 143 in dem Zustand Ü ist. Infolgedessen geht A'6 nicht in den Zustand 1 über und der Kreis 114 kann den Übergang des Elementes 1 (30) auf die Stufe 315 des Schieberegisters nicht unterdrücken. Wenn jedöch die Überwachung mittels der Überlagerung von zwei Steuervorgängen von einem ersten Signalposten B6 und von einem zweiten Signalposten B3 her durchgeführt wird, gehen die Kippschaltunzen R6, rdI6, A6 in den Zustand 1 über (Aufzeichnung des Elementes 1 (60) in der Stufe 305 des Schieberegisters ED), aber, obgleich die Kippschaltung R3 auch in den Zustand 1 übergeht, bleibt die Kippschaltung M3 in dem Zustand 0 (Koinzidenzstufe 93 ist gesperrt, während M6 im Zustand 1 ist). Wie vorstehend beschrieben, geht die Kippschaltung A3 in den Zustand 1 über, während ein Element 1 (30) in der Stufe 305 des Schieberegisters ED aufgezeichnet wird. Wenn das Element 1 (60), das als erstes aufgezeichnet ist, in der Stufe 314 im Register ED gelöecht -wird, bewirkt der Zuständ s6 den Übergang der Kippschaltung T6 in den Zustand 1 und t61 steuert die Rückkehr der Kippschaltung R6 und k6 in den Zustand 0 (M3 bleibt im Zustand 0). Die Kippschaltung .H.'6 geht somit in den Zustand 1 über und die Übertragung des Elementes 1 (60) in die Stufe 315 wird dann unterdrückt. Aus dieser Beschreibung wird die Funktion der Kippschaltungen M3, M6 usw. deutlich sein. Die betreffenden Zustände derselben bedingen die Priorität im Falle überlagerter Kontrollen. Es ist jedoch möglich und dies ist bei bestimmten Typen von Zügen der Fall (z.B. bei dem Messageries), dafl die Überlagerung von zwei Kontrollen zum Aufzeichnen des Elementes 1 (b) in dem Schieberegister ED (11) entsprechend dem zweiten, passierten Signalposten in einer Stufe führt, die bereits im Zustand 1 ist, da ein Element 1 (a) entsprechend dem ersten Signalposten bereits darin vorhanden ist. Mit anderen Worten, wenn angenommen wird, daB der Zug zunächst einen Signalposten B6 passiert, bewirken die Kippschaltungen R6, A6 die Aufzeichnung eines Elementes 1 (60) in der Stufe 303 des Schieberegisters ED (Zustand I0M bei dem Messageries). Es ist auch möglich, daß nach zwei Arbeitszyklen des Zählers 1 a, wenn also das Element 1 (60) die ßtufe 305 erreicht hat, der Zug einen Signalposten B3 passiert. Die Aufzeichnung des )lmentes 1 (30) für einen Zug des Meeeagerien-Type wird in der Stufe 305 des Behieberegiaters durchgeführt. Die beiden Dberwaahungemethoden worden dann miteinander vermischt, aber en ist notwendig, lediglich die richtige Signal der Postens B30 zu behalten, so daß auf die Unterdrückung der Übertragung auf dem Pegel der Stufen 314 und 315 verzichtet werden muß. (Die Kippaehaltung M6 ist dann in den Zustand 1 übergegangen). Zu diesem Zweck sind die Koinzidenzstufen H (Figur 7) vorgesehen. Es entsteht infolgedessen ein Zustand h, wenn die KippscJaaltung A3 in den Zustand 1 übergeht, wenn der Zug des Messageries-Typs ist (10X) und wenn ein Element 1 bereits in der Stufe (305) (1) aufgezeichnet ist. Dieses Signal h verursacht direkt die Rückkehr der Kippschaltungen R6 und M6 in den Zustand 0 und die betreffende Kontrolle wird dabei unterdrückt. Es wird einleuchten, daß in dem besonderen Falle eines Zuges des Messageries-Typs das Auftreten von zwei aufeinanderfolgenden Steuerungen, die zu einer identischen Wirkung des Schieberegisters führen, nur in zwei Fällen vorliegt, d.h.
  • 1) Erster Signalposten B6 (wir vorstehend beschrieben): zweiter Signalposten B3; 2) erster Signalposten B9 - Aufzeichnung in der Stufe 301 des Registers mittels der Koinzidenzstufe 25, zweiter Signalposten B3, passiert nach fünf Arbeitszyklen des Zählers 1a. In diesem Falle annuliert die Koinzidenzstufe H auf gleiche Weine die Überwachung von dem Signalposten B9 her. An Hand der gemachten Überwaohungadiagramme und durch die Wirkung von Kreisen wie H können somit die Schwierigkeiten in einem solches Sonderfall leicht behoben werden. Die vorstehende Beschreibung bezieht Seich euf dauernde oder auf zeitweilige Überwachung. .-Diene Art von Überwachungen eignet rieh vorzüglich für den lall, in de: die Verzögerung eines Zuges in Abhängigkeit von dem Profil der Bahn oder entsprechend vor sich gehenden lauarbeiten an des Punkt der Maximalverzögerung überwaght werden soll. Ein solches System kann sich jedoch schwer anpassen, wenn ein Signal zur Verzögerung oder zum Anhalten von dem Signalpoeten in Abhängigkeit von den Verhältnissen wohl oder nicht erteilt werden soll. Im Sonderfall einer Abzweigung eines Zuges muß während der zur Betätigung der Weiche erforderlichen Zeit das vorher angeordre te Signal dem Zug ein Haltesignal erteilen. Wenn die Weiche die riohtige Stelle einnimmt, muß über die Abzweigung der Bahn mit einer vorherbestimmten maximalen Geschwindi-gkeit.gefahren werden. Wenn jedoch der Zug nicht die Abzweigung nimmt, sondern geradeaus fährt, wird der Zug im allgemeinen nicht verzögert. Also a) es kann dem Zug keine einzige dauernde Information erteilt werdeng da die Steuerung entsprächend den gesonderten Fällen notwendigerweise verschieden ist; b) die übertragbaren Informationen müssen löschbax und nach Bedaxf veränderbar sein; c) die Gesamtheit der Kontrollen gemäß dem Vorstehenden ist mit der Signalisierung gekoppelt. Diese Erwägungen haben zum Aufbau einer Kontrollvorrichtung mit einer Steuerung von Punkt zu Punkt geführt, die von der vorstehend geschilderten Vorrichtung abweicht und gleichzeitig mit dieser verwendet werden kann. Der Grundsatz, der dem der vorerwähnten Kontrollvorrichtung ähnlich ist, beruht auf der Anwendung einer Anzahl von Signalposten statt eines einzigen Signalpostens. Die betreffenden Anordnungen sind in den Figuren 6 und 7 veranschaulicht und werden an Hand der Diagramme der Figur 4, 5A und 5B beschrieben. Figur 4 zeigt schematisch als Abszisse einen Teil des Abschnittes vor einem SV und als Ordinate die Geschwindigkeit V, wobei die schraffierten Zonen die zulässigen Zonen sind, die aus der betreffenden Sicherheitskurve für einen Zug des Irlesaageries-Typs extrapoliert Bind, wenn das Signal SV das Haltesignal von dem Ort an der Bahn .der dem Zug erteilt. Drei Signalposten A, B, 0 stehen dauernd vor dem Zeichen SV in Abständen entsprechend dem Bahnprofil. Auch in diesem Falle wird der vorgeschriebene Vorgang durch ein Bahnzeichen vor dem Zeichen SV kennbax. gemacht, so --daß der Führer gewarnt wird und somit den Zug abbremsen kann. 'Nenn der Zug den Signalposten A passiert, bewirkt das Kodesignal BA dieses Postens den Übergang der bistabilen Kippschaltung RA in den Zustand 1 (Figur 6) mittels der Koinzidenzstufe ga. Dieser Kreis wird durch zwei Unterdrückungssignale F11 und FA gesteuert, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Einstweilen wird angenommen, daß diese zwei Unterdrückungssignale nicht vorhanden sind und daß somit der Kreis ga durchlässig ist. Der resultierende Zustand rat wird auf die bistabile Kippschaltung SA (Figur 7) übertragen, die infolgedessen in den_Zustand 1 übergeht mittels des ODER-Tores Pa. Es wird angenommen, da,ß der Lug des Lessageries-Typs ist und das der Schalter C0 (figur 6) das Signal 1 c v! liefert. Zieses Signal entsperrt die Koinzidenzstufe F" a (Fiüur 7), wodurch das Signals sa1 auf den Empfänger R95 übertragen wird, der die Markierung der Klemmen 110S und 95,I steuert, die den Grenzgeschwindigkeiten LiS und Ii iI entsprechen, deren Werte somit auf den Vergleichskreis übertragen werden. Das Signal rat wird außerdem auf den Eingang des Zählkreises 1b (Figur 6) übertragen, so daß dieser durch die ODER- und UND-Koinzi# denzstufen 10b und 10b' bzw. unter der Steuerung der Impulse InA von dem nicht dargestellten Tachometergenerator des Zuges angelassen wird. Der gemessene Abstand, der einem vollständigen Zyklus des Zählers 1b entspricht, wird durch Cc in Figur 4 bezeichnet.« Dieser Abstand ist konstant, unabhängig von der Art der Kontrolle und von der Art des Zuges und wird entsprechend der Bestimmung der zulässigen Zonen gewählt, die von den betreffenden Sicherheitskuxven abgeleitet werden. An dem Ende'eines vollständigen-Arbeitszyklus' liefert der Zähler 1b einen Impuls Id2, der einerseits auf den Eingang des Zeitverzögerungskreises R (Figur 6) übertragen wird und andererseits auf den Eingang des Prüfkreises 3 (Figur 7). Dieser Impuls Id2 bewirkt den Übergang der Kippschaltung SA' (Figur 7) in den Zustand 1 mittels der Koinzidenzstufe Fa', die durch das Signal rat über das ODER-Tor Pa entsperrt wird. Aus Figur 4 ergibt es sich, daß an dem Ende der Zählung 0e die Grenzgeschwindigkeiten 11A und LiI gleich bleiben (die gleiche zulässige Zone). Dementsprechend wird das Signal Sa'1 dem hingang des gleichem Empfängers R95 zugeordnet, wie vorher durch die Koinzidenzstufe Fa', die durch das Signal IOM freigegeben wird (bei dem Messagerie-Typ). Die gleichen Klemmen 110S und 951 werden dabei markiert. An dem Ende der Verzögerungszeit, die deraxt gewählt wird, daB dasSignal Bal hinreichend lange vorhanden ist, um den Übergang der Kippschaltung Sa' in den Zustand 1 zu bewerkstelligen, liefert derYreis R einen Impuls irx der die bistabile Kippschaltung RA in den Zustand O zurückbringt: Wenn der Zug den Signalpoeten B passiert, bewirkt das Kode$ignal Bb die"ses Postens den Übergang der bistabilen Kippschaltung RB in den Zustand 1 (Figur G). Die Signale FM, F6 und FA sind in diesem Zeitpunkt nicht vorhanden. Das resultierende Signal rb1 wird auf die Kippschaltung SFB (Figur 7) über die Koinzidenzstufe Pb übertragen. Das Signal Sbl wird dann (in Abhängigkeit von dem Typ des Zuges, d.h. durch die Information 10M) auf den Empfänger R80 durch die Koinzidenzstufe F'b übertragen. Die Konstante 80 I und 95 S (LiI und 11S) werden markiert. In diesem Zeitpunkt wird der Kontakt 110S (LiS) auch markiert, da die Kippschaltungen SA und SA' noch stets in dem Zustand 1 sind. Nur die Informationen niedrigerer Ordnung in jeder Gesamtheit der Ausgangsinformationen werden in dem Vergleichskreis benutzt. Die angewandten Mittel sind bekannt und lassen sich leicht ausfinden, so daß eine weitere Erläuterung sich erübrigt. An dem betreffenden Zeitpunkt ist somit lediglich die Markierung der Kontakte 95 S und 80-I wirksam. Die betreffenden Informationen sind die, welche durch die zulässige Zone nach Figur 4 von dem Signalposten B her bestimmt werden. Wie vorstehend gesagt, wird der Zähler 1b angelassen (Signal rb1) an dem Ende des Arbeitszyklus (gemessener Abstand Ce), wobei der Impuls I d2 die bistabile Kippschaltung SB1 in den Zustand 1 durch die Koinzidenzstufe Pbt (Signal rb1, durch die Koinzidenzstufe Pb übertragen) führt. Das Signal. sb' 1 wird auf den Empfänger R65 durch die Koinzidenzstufe Fb' übertragen, die durch das Signal 10M leitend gemacht wird. Die Kontakte 808 und 651 werden markiert (siehe Figur 4). Der Impuls Id2 wird wieder in dem Kreis R verzögert und der verzögerte Impuls ir bringt die Kippschaltung RB in den Zustand 0 zurück, wodurch der Zähler 1 angehalten wird. Wenn der Zug den Signalposten C paasiert# bewirkt das Koderignal Be diesen Postens den Übergang der bistabilen Kippechaltung R0 in den Zustand 1 (Signal !S und FM sind in diesem Zeitpunkt nicht vorhanden). Das Signal rat wird durch die Koinzidenzstufen J (Signal j) und Pc wird auf die bistabile Kippschaltung SC übertragen, die in den Zustand 1 übergeht. Das Signal scl wird auf den Empfänger R50 über die Koinzidenzstufe F'c übertragen, die durch das Signal I CM leitend gemacht wird. Die Kontakte 65S und 501 werden markiert (Figur 4). Auch dann wird der Zähler 1b wieder angelassen und an dem Ende des dritten Arbeitszyklus bewirkt der Impuls Id2 den Übergang der monostabilen Kippschaltung BP in den Zustand 1 (Figur 6), wobei die Koinzidenzstufe Dp freigegeben wird, während der Kreis J in diesem Zeitpunkt leitend ist. Das Signal bpl wird auf die bistabile Kippschaltung SC' übertragen, die in den Zustand 1 übergeht. Das Signal sc'1 wird auf den Empfänger R35 durch die Koinzidentstufe F'c übertragen, die durch das Signal IcM leitend gemacht wird. Die Kontakte 50 S und 35 I werden markiert. ;die vorstehend bemerkt, bewirkt der verzögerte Impuls ir von dem Kreis R, dem der dritte Impuls Id2 zugeführt wird, den Übergang der bistabilen Kippschaltung RC in den Zustand 0. Andererseits wird das Signal sct1 auch durch die Tore 10b und 10b' auf den Zählkreis 1b übertragen, der zu diesem Zeitpunkteinen neuen Arbeitszyklus anfängt. An dem Ende desselben bewirbt der Impuls Id2 den Übergang der monostabilen Kippschaltung RB in den Zustand 1 durch die ODER-TOre DR' und die UND-Tore Dr, die durch das Signal sc'1 entsperrt werden. Das Signal brl bewirkt den Übergang der bistabilen Kippschaltungen SA, SA', SB, SB', SC, SC' in den Zustand 0, so daß die Überwachung abgeschaltet wird. Die Geschwindigkeit des Zuges, der auf die an band der Figur 2 beschriebene Weise überwacht und signalisiert wird, ist dann derart, daß der Zug an dem Ort des Signals SV anhalten kann. Es sei sehließliäh bemerkt, daß (dies ist der Grund des Vorhandenseins des Zustandes 814i) wenn keine Überwachung verlangt wird, doh. wenn das Signal SV nicht auf "Stopp" steht, eine Information IFM, die in den Kreisen durch das Signal FIJ angedeutet wird, vor dem.Signalpunkt SV übertragen wird. Diese Information unterdrückt die Wirkung der hodesignale von den Signalposten A, B, C (siehe Fig. 6, gesperrter Zustand der Koinzidenzstufen ga, gb und gc) wodurch die Kontrollen nicht durchgeführt werden. Die Fig. 5A und 5B zeigen die Diagramme der sukzessiven zulässigen Zonen für einen Zug mit einer erlaubten Geschwindigkeit von 140 km/St., der über die Bahn v fährt. Fig. 5A zeigt die Iiagramme für den Fall einer kritischten Warnung; Fig. 5B zeigt die Diagramme für ein Stoppsignal oder ein Verzögerungssignal bis zu 60 km/St. für einen Bahnabzweig vd (die Hauptbahn setzt sich fort bei vn). Fig. 5A zeigt drei aufeinanderfolgende Abschnitte der Bahn v, die durch vier Signaltafeln SV1, SV2, SV3, SV4 begrenzt werden. Es wird angenommen., .daß die Längen dieser Abschnitte gleich: von SV1 bis SV2: 1.400 m, von SV2 bis SV3: 1.000 m, von SV3 bis SV4: 650 m sind. Die gewählten Werte entsprechen einem kritischen Signalierungs= fall für ein besonderes Bahnprofil, wobei notwendigerweise ein Vorwarnungssystem benutzt werden muß. In der graphischen Darstellung der Fig. 5A wird das Stoppsignal durch ein Viereck, das Warnsignal durch eine Raute, das Vorwarnsignal durch ein Oval rini um zwei Punkte angedeutet. Es sind drei Steuervorgänge möglich:, Stoppen bei dem Signal-SV2 mit dem Warnsignal SV1 und einem Vorwarnsignal vor SV1 (nicht angedeutet), Vorgang ii1: 2. Stoppen bei dem Signal SV3: Warnsignal SV2, Vorwarnsignal SV1, Vorgang M2.
  • Stoppen bei dem Signal SV4: Warnsignal SV3, Vorwarnsignal SV2, Vorgang M3. Die. aufeinanderfolgenden zulässigen Zonen entsprechend diesen drei Vorgängen sind in der Graphik angedeutet. Sechs feststehende Signalposten (ein Signalposten A, zwei Signalposten B, drei Signalposten 0) und ein Ilwechselnder" Signalposten R9 sind längs der Bahn zwischen den Zeichen SV1 und SV4 an den Punkten angeordnet, die den angedeuteten Stellen in der Darstellung der Bahn entsprechen. Der "wechselnde" Signalposten bedeutet, daß die Vlirkung desselben durch geeignete Mittel-nach Bedarf unterdrückt oder eingeschaltet werden kann. Solche Signalposten werden oft in Eisenbahnsignalisierungssystemen benutzt. Wenn das Signal SV2 auf "Stopp" steht, fängt der Führer der beim Passieren des Signals SV1 gewarnt wird,: einen Bremsvorgang an, und die Verzögerung des Zuges wird durch die Signalposten A1, B1, 01 gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren für einen Zug des Messageries-Typs überwacht. Da der betreffende Zug eine Geschwindigkeit von 140 km/St erreichen darf, ändert die Information Ic 140 von dem Schalter 0c die Grenzwerte LiS und LiI. Für die auf einanderfolgenden Bahnabschnitte zwischen SV1 und SV2, die durch die_Signalposten A1, B1 und 01 und durch die auf einanderfolgenden Übergänge der Kippschaltungen SA, SA', SB, SB', SC, SC' in den Zustand 1 bestimmt werden, sind die gesteuerten Empfänger und die markierten Kontakte der Figur 7 nacheinander: Markierung der verschiedenen Kontakte erfolgt durch die Koinzidenzstufen Fa, Fa', Fb, Fb', Fc, Fc', die durch das Signal Ic140 entsperrt werden. Es sei bemerkt, daß die Wirkung der Empfänger wie RY und RZ es ermöglicht, grössere Geschwindigkeitsbereiche zu begrenzen als die durch die Empfänger R155 .... R35 bestimmten Bereiche. Dies ist ein Sonderfall der Extrapolierung der Sicherheitskurven, wenn deren Neigung zu steil ist (Züge mit hohen Geschwindigkeiten). Das Passieren des Signals SV3 bis zum Anhalten (Vorgang M2) - SV2 und SV1 werden dann signalisiexta Warnung und Vorwarnung -Steuerung des Zuges - vor dem Signal SV2 - durch eine Information ?A (siehe Fig. 5A). Die Information FA unterdrückt die Wi-k'.#rig dei Signalposten A1 und B1 (Sperren der @oinzidens--@;t°en fa, gb, Figur 6). Wenn der Zug den Signalpoatt::_. 01 passiert, bewirkt das Signal Be den Übergang der bistabilen Kippschaltung R0 in den Zustand 1. Im Gegensatz zu dem vorstehenden geht die Kippschaltung SC nicht in den Zustand 1 über, da die Koinzidenzstufe J durch die Information FA gesperrt wird, Hingegen wird die Koinzidenzstufe F'a leitend, wodurch über den Kreis Fa die bistabile Kippschaltung SA in den Zustand 1 übergeht. Gleichzeitig wird der Zähler ib eingeschaltet (Signal rc1), und die bistabilen Kippschaltungen SA', SB, SR!r.SC, SG' gehen nacheinander in den Zustand 1 über durch die 1Firkung der Kodesignale von den Signalposten B2 und 02, die nacheinander passiert werden (FA ist nicht vorhanden in dem Abschnitt-SV2 .....SV3) und durch. die Wirkung des Zählers 1b. Die zfllirkung der Steuereinheit 1A für die Empfänger und die Markierung der Ausgangskontakte ist gleich dem vorstehend beschriebenen. Es wird nunmehr angenommen, dass das Signal SV4 auf "Stopp" steht. Die Signale SV3 und SV2 sind dann auf Warnung und Vorwarnung eingestellt (Vorgang M3). Unter diesen Verhältnissen wird eine Information FM. vor den Signalen SV2 und SV3 übertragen, welche Information die Wirkung der Signalposten A1, B1, 01, B2, 02 (FM Sperrsigna. für die Koinzidenzstufen ga, gb, gc) unterdrückt. Hingegen wird der "rotierende" Signalposten R9 durch bekannte Mittel wirksam gemacht, wenn das Signal SV4 auf "Stopp" steht. Wenn der Zug den rotierenden Signalposten R9 passiert, bewirkt das Signal B9 von diesem Signalposten den Übergang der bistabilen Kippschaltung R9 in den Zustand 1. Die J.rkungsweise ist dann gleich der vorstehend für einen einzigen Signalposten beschriebenen iiirkungsweise; Übergang der Kippschaltungen A9 und M9 in den Zustand 1, Aufzeichnung eines Elementes 1 in der Stufe 309 des Schieberegisters E#D durch die Kreise 25 und P'5, Steuerung des Empfängers R135, Markierung der Kontakte 135 Z und 135 S: gleichzeitige Steuerung des Zählers 1a und am Ende jedes Arbeitszyklus Übergang des Elementes 1 in die Stufe 306, 307, 308, 309, 310, 311, 312 (aufeinanderfolgende Markierungen der Kontakte 135 I, 145 S, 125 1 - 135 S, 125 I - 135 S, 110 1 - 125 S, 110 1 - 125 S, 95 I - 110 S, 95 I - 110S durch die Empfänger (R135, R125, und R125, R110, R110, R95, R95). Wenn das Element 1 aus der Stufe 312 gelöscht ist, bewirkt der Impuls 3120, das durch die Koinzidenzstuf e S9 (Signal Ic140) auf die monostabile Kippschaltung T9 der Figur 6 übertragen wird, den Übergang dieser Kippschaltung in , den Zustand 1, die Kippschaltung A9 und M9 kehren in den Zustand 0_ zurück, Übergang der monostabilen Kippschaltung A'9 in den Zustand Unterdrückung der Dbertragung des Elementes 1 auf die Stufe 313 (die Übertragung den Blementes 1 von der Stufe n in die Stufe n + 1 wird nach dem Löschen in der Stufe n wie vorstehend erwähnt verzögert). Die Überwachung wird somit an dem Ort des Signals SV3 unterdrückt. In der Strecke zwischen letzterem und dem Signalposten 03 wird keine Überwachung durchgeführt. Die Verzögerungskurve des Zuges zwischen den Zeichen SV2 und SV3 hat an dem Ort des Zeichens SV3 eine hinreichende Neigung, um den Zug bei dem Signal SV4 anzuhalten. Außerdem, wenn "der Zug; den Dosten C3 passiert, steuert das Kodesignal Be den Übergang der bistabilen Kippschaltung RC. in den Zustand 1, wodurch über die Kippschaltungen SC und SC' auf vorerwähnte Weise die Empfänger RZ und R35 gesteuert werden und die Kontakte 80 S - 50 I und 50 S - 35 I markiert werden. Figur 5B zeigt das Diagramm der zulässigen Zonen für einen Zug mit einer Qeschwindigkeit von 140 km/St für einen Stoppvorgang an dem Signal SV7 (Vorgang m1) und andernfalls mit einer Verzögerung bis zu 60 km/St für die Zweigbahn 'vd (Vorgang m2). Es gibt zwei Signalposten A und A', einen Signalposten B, einen Signalposten C und zwei zusätzliche Signalposten S und U längs der Bahn zwischen dem Signal SV5 und der Abzweigung vd.* Es wird angenommen' daß (Vorgang m1) das Signal ST7 auf l@Stopp" und das Signal SV6 auf "Warnung" stehen und daß das Signal SV5, dem Führer mitgeteilt hat, daß ein Verzögerungsvorgang durchgeführt werden soll; dabei bewirken die Kodesignale der Signalposten A, B und C auf die vorerwähnte Ifeise die Markierung der Kontakte ZiS und ZiI entsprechend den Geschwindigkeitswerten der zulässigen Zonen der Graphik m1. Es sei bemerkt, daß während dieses Vorganges ein zweites Signal. Ba durch den Signalposten A' ausgesandt wird; dieses bewirkt zum zweiten Male den Übergang der bistabilen Kippschaltungen RA, SA und SA' in den Zustand 1 und die-betreffenden Markierungen, aber ,da die Vergleichsvorrichtung lediglich die Information niedrigerer Ordnung in jeder Gruppe LiS und 11I benutzt, wird die Wirkung in keinerlei Hinsicht gestört. Es wirdnunmehr angenommen,. daß die Verzögerung bis auf 60 kn/St für den Zweig vd durchgeführt werden soll (Vorgang m2). In diesem Falle werden Informationen IFM, IFS und IFU vor den Signalen SY6 und SY7 und vor dem Abzwe-igungspunkt ausgesandt. Die Information IFM unterdrückt die Wirkung des Zeichens A '(Sperren der Koinzidenzstufe fa durch FM). Die Information IFS unterdrückt die Wirkung der Signalposten B und C (Sperren der Koinzidenzstufen gb und go) und macht den Signalposten S wirksam (Signal Bs). Die Information IFU macht den Signalposten U wirksam (Signal Bu). Wenn der Zug den Signalposten A' passiert, bewirkt das Signal Ba den Übergang der bistabilen Kippschaltung RA in den Zustand 1, und dann die Markierung der Kontakte 145 S - 135 I, 135 S - 125 I, durch die Empfänger R135 bzw. R 125 und die Kippschaltung SA bzw. SA'. Wenn der Zug den Signalposten S passiert, bewirkt das ausgesandte Kodesignal Bs den Übergang der bistabilen Kippschaltung RS in den Zustand 1 durch die Koinzidenzstufe gs, die dann leitend ist. Das Signal rs') läßt den Zähler 1b an und bewirkt den Übergang der bistabilen Kippschaltung SB in den Zustand 1 durch die Koinzidenzstufe Fb. An dem Ende des Arbeitszyklus des Zählers 1b geht die bistabile Kippschaltung SB in den Zustand 1 über. Wie gesagt, steuern die Signale Bb1- und Sbtl in diesem Falle die Empfänger RY und R 80 und bewirken die entsprechenden Markierungen, Wenn der Zug den Signalposten U passiert, bewirkt das dann ausgesandte Kodesignal Bu den Übergang der bistabilen Kippschaltung RV in den Zustand 1. Das Signal ruf bewirkt den Übergang der bistabilen Kippschaltung SC in den Zustand I durch das ODER-Tor Pe und infolgedessen die Markierung der Kontakte 65 1 und 80 S. Das Signsl ru'1 bewirkt, unter der Steuerung des Impulses I"2 von dem Zähler 1b an dem Ende des Arbeitszyklus desselben, den Übergang der monostabilen Kippschaltung BR in den Zustand 1. Das Signal brl bewirkt die Rückkehr der bistabilen Kippschaltungen SA, SA', SB, SB', SC in den Zustand 0, wobei die Überwachung unterdrückt wird. Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche; Vorrichtung zum Überwachen des Bremsvorganges eines Zuges gemäß einer vorgeschriebenen Bremskurve, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstrecke in eine Anzahl von Abschnitten eingeteilt ist; wobei jedem Abschnitt eine bestimmte untere und eine bestimmte obere Geschwindigkeitsschwelle zugeteilt ist, und daß Mittel vorgesehen sind,' durch. welche bestimmt wird, in welchem Abschnitt der Zug sich befindet und durch welche die Geschwindigkeit des Zuges mit den beiden Geschwindigkeitsschwellen verglichen wird, und daß im Zug eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, in der eine Größe entsprechend dem wirksamen Bremsdruck eingestellt wird, welche Größe, wenn die Geschwindigkeit des Zuges zwischen den beiden erwähnten Geschwindigkeitsschwellen ("in der zulässigen Geschwindigkeitszone") liegt, entsprechend der Zeit und der Geschwindigkeit des Zuges verringert wird, wobei für den Fifrer ein Warnsignal zum Erhöhen des Bremsdrucks betätigt wird, wenn die betreffende Größe unter einen vorherbestimmten Wert sinkt, und da.ß die Notbremse betätigt wird, wenn die Geschwindigkeit des Zuges größer als die erwähnte obere Geschwindigkeitsschwelle ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung eine erste und eine zweite Zählschaltung enthält, wobei der ersten Zählschaltung in addierendem Sinne Impulse zugeführt werden während der Zeit, in der der Führer mittels des Bremsschalters den Bremsdruck erhöht, während dieser Zählschaltung in subtrahierendem Sinne Impulse während der Zeit zugeführt werden, in der der Führer mittels des Bremsschalters den Bremsdruck verringert, und daß eine Torschaltung vorgesehen ist, durch welche die Information der ersten Zählschaltung auf die zweite Zählschaltung übertragen wird, wenn die Geschwindigkeit des Zuges geringer ist als die untere Geschwindigkeitsschwelle oder wenn, der Bremsdruck verringert wird, -wobei weiter Mittel vorgesehen sind, durch die in subtrahierendem Sinne Impulse, deren Frequenz proportional der Geschwindigkeit des Zuges ist, der zweiten Zählschal tung zugeführt werden, wenn die Geschwindigkeit des Zuges zwischen den beiden Geschwindigkeitsschwellen liegt, und wobei Impulse in addierendem Sinne der zweiten Zählschaltung während der Erhöhung des Bremsdruckes zugeführt werden, wenn die Geschwindigkeit des Zuges zwischen den beiden Geschwindigkeitsschwellen liegt, und das Warnsignal dem Führer erteilt wird, wenn die in der zweiten Zählschalteng aufgezeichnete Zahl kleiner als ein bestimmter Schwellenwert ist.
DE19641455396 1963-05-31 1964-05-29 Vorrichtung zum UEberwachen des Bremsvorganges in einem Zug Pending DE1455396A1 (de)

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